DE646381C - Verdeck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE646381C
DE646381C DEV31816D DEV0031816D DE646381C DE 646381 C DE646381 C DE 646381C DE V31816 D DEV31816 D DE V31816D DE V0031816 D DEV0031816 D DE V0031816D DE 646381 C DE646381 C DE 646381C
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DE
Germany
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seats
roof
plate
car
motor vehicles
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Expired
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DEV31816D
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English (en)
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KLARA MARIE HETI FLEMMING GEB
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KLARA MARIE HETI FLEMMING GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/201Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being outside of vehicle, e.g. onto boot lid, or into a storage compartment to be closed by one of the roof panels itself
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verdeck für Kraftfahrzeuge Bei den Kraftfahrzeugen, die hinter den festeingebauten Sitzen einen durch eine Platte abgedeckten Kasten haben, der zur Aufnahme von Gepäck -oder Verdeckteilen dient, wird der Kasten meist auch zum Einsetzen von Gastsitzen verwendet.
  • Dabei tritt der Übelstand auf, daß bei schlechtem Wetter der Kastenraum nicht überdacht werden kann, da seine Deckplatte natürlich abgenommen oder nach hinten geklappt sein muß, wenn der Kasten für Gastsitze verwendet wird, und da sich das als Wetterschutz vorgesehene Verdeck derartiger Wagen vor dem Kasten befindet und daher nur zum überspannen der fest eingebauten Sitze eingerichtet ist. Die Gastsitze bleiben demgemäß bei den bisher bekannten Fahrzeugen bei geschlossenem Wagen unbedeckt.
  • Es sind auch Kraftwagen bekannt, bei denen hinter den fest @eingebauten Sitzen sein Kasten vorgesehen ist, der durch eine schwingbare Platte abgedeckt werden kann, an deren Hinterende seine feste und versenkbare Verdeckrückwand angeordnet ist. Die Platte lä.ßt sich jedoch bei geöffnetem Verdeck nicht um 18o° nach hinten lagen, sondern nur nach vorn an die Oberkante der Windschutzscheibe schwingen, wenn die versenkbare Rückwand hochgeschwenkt wird. Bei seinem anderen bekannten Wagen trägt die schwenkbare Rückwand des Verdecks an ihrer Vorderkante keine Deckplatte, so daß. der mit Sitzen versehene Raum zwischen ihr und den Vordersitzen nicht durch eine solche abgedeckt werden kann. Schließlich ist auch ein Verdeck mit einer versenkbaren oder faltbaren Rückwand für einen Zweisitzer bekannt, das an der Vorderkante eine geteilte, um 18o° schwenkbare Platte trägt, die bei offenem Verdeck nach hinten geklappt wird; sie dient jedoch nicht .dazu, Beinen Raum hinter den Sitzen abzudecken, da sich die Verdeckrückwand unmittelbar hinter diesen befindet.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Übelstände dadurch beseitigt, daß die Deckplatte des Kastens um etwa i8o° schwingbar an Seitenspriegeln angelenkt und am Hinterende mit ,einer -faltbaren oder festen, jedoch versenkbaren Verdeckwand verbunden ist, die sich hinter den für die Gastsitze bestimmten. Rauar in den Wagenaufbau einsenken läßt. -Vermöge der Schwingbarkeit der Deckplatte läßt sich diese bei offenem Wagen aus ihrer Lage auf dem Kasten um i8o° rückwärts drehen und auf den Wagenaufbau hinter dem Kasten legen, so daß der @ Kasten offen ist und die etwa darin befindlichen Sitze benutzbar sind. Ferner läßt sich vermöge der Schwingbarkeit der Deckplatte diese zum Schließen des Wagens vorwärts ziehen und mit den Spriegeln so schwingen und heben, daß sie die Sitze überdeckt, wobei die -an dem Hinterende der Deckplatte angebrachte Verdeckwand auch gleichzeitig den Kasten, und somit die Gastsitze überspannt.
  • Die Spriegel sind an den. Seiten des Fahrzeuges angelenkt und können mit den Oberenden unmittelbar an ,oder unter der Hinterkante der Verdeckplatte schwingbar angebracht sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Verdecks an Hand von schema# tisch dargestellten Fahrzeugen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i ein zweisitzig. Fahrzeug mit Gastsitzen indem Gepäckkasten und faltbarer hinterer Verdeckwand, Fig.2 ein ebensolches Kraftfahrzeug, bei dem :eine feste, versenkbare Verdeckwand am Hinterende der Abdeckplatte angebracht ist, während Fig.3 eine Verriegelungsvorrichtung zwischen, der Abdeckplatte und einer Seitentür darstellt.
  • Die ganz ausgezogenen Linien zeigen den offenen Wagen mit geschlossenem Gastsitzraum, die punktierten Linien den offenen `Vagen mit geöffnetem Gastsitzraum und die gestricli,-lten Linien den geschlossenen Wagenaufbau an.
  • Die Gastsitzabdeckunga ist durch die Gelenke b mit den Klappspri,egeln c verbunden, die ihrerseits wie.@er durch die Gelenke d an den Wagenkastenseiten e befestigt sind. Zum Schließen des Daches wird die Gastsitzabdekkung a. an ihrer vorderen Kante f schräg hoch nach vorn gezogen, bis sie auf die obere Kante g des Windschutzscheibenrahmens kommt. Die am hinteren Ende der Gastsitzabdeckung a angelenkten Klappspriegel c schwingen dabei um d hoch in ihre Stellung cl, und die Gastsitzabdeckung kommt in ihre Lage a1. Durch eine Gelenkspreizeh, üblicher Bauart wird das Dach in dieser Lage festgehalten; das hintere Faltdach k,, das einerseits mit dem Wagenkasten und andererseits mit den hinteren Seiten der Gastsitzabdekkungal und der Klappspriegel cl fest verbunden ist, wird gespannt.
  • Die Kiappspriegel c können getrennt sein, sie können aber auch zu einen% Klappspriegelj,och verbunden sein oder mit den hinteren Seitenteilen i und der Rückwand k' eine starre, kalottenartige Haube bilden, wie in Fig. 2 gezeigt, die wieder beim öffnen um das Delenk d schwingt und die Abdeckung a' in Lage ai bringt; sowohl die Seitenteile i als auch die Rückwand k' können Fenster enthalten.
  • Durch Verlegen des Gelenkpunktes b, unter Unterkante 1, der Abdeckung a1 ist bei Stellung c2 der Klappspriegel ein Nach-hinten-Überklappen der Abdeckung a in die Stellung a2 möglich, so daß der Gepäck- bzw. Gastsitzraum m auch bei .offenem Fahrzeug ganz zugänglich ist.
  • Fig. 3 zeigt entsprechend Schnitt A-B in Fig. i eine Ausführungsmöglichkeit einer Verriegelung iz, durch die dis Abdeckung a sowohl beim offenen Wagen mit den Seitentüren o oder den Seitenwänden als auch beim geschlossenen Wagen mit den Win:dschutzr rahmenseitenteilen p verbunden werden kann.
  • Diese Klappdachbauart kann auf beliebigen Fahrzeugen, also auch auf mehrachsigen Verwendung finden. Im zurückgeklappten Zustanda2 kann die Dachinnenseite als Gepäckbrücke dienen.

Claims (3)

  1. PATCNTANSPRI`CH1:: i. Verdeck für Kraftfahrzeuge mit hinter den fest eingebauten Sitzen angeordnetem Kasten, der durch eine um etwa i 8o' schwingbare Platte abgedeckt werden kann, an deren Hinterende eine faltbare oder feste und versenkbare Verdeckwand und an den Wagenseiten angelenkte Schwingspriegel angeordnet sind.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspriegel auf der Unterseite der Abdeckplatte vor der Verbindungsstelle mit der Rückwand angelenkt sind.
  3. 3. Verdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Abdeckplatte eine Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, durch die die Platte mit dem Rahmen der Windschutzscheibe oder denen der Wagentüren verbunden werden kann.
DEV31816D 1935-05-09 1935-05-10 Verdeck fuer Kraftfahrzeuge Expired DE646381C (de)

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DE455769X 1935-05-09
DEV31816D DE646381C (de) 1935-05-09 1935-05-10 Verdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE646381C true DE646381C (de) 1937-06-12

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DE (1) DE646381C (de)

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