DE6807243U - Versenkeinrichtung fuer eine in ein moebelstueck einschwenkbare freiarmnaehmaschine - Google Patents
Versenkeinrichtung fuer eine in ein moebelstueck einschwenkbare freiarmnaehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B75/00—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
Landscapes
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Dipl.-lng. Conrad Köchimg j ::#>jn μ L'i -·~α!? .·····.
Patentanwalt '·*'··'AaV.VlTa/RoWt Winkelstrater & Co. ι
58 Hagen, Floyer Straße 135 !
τ·ι·ίοηβιΐ64 5828 Ennepetal-Mllspe f
Ambrosius-Brand-Str* 16 "'!
5383/68
14. November 1968
R/D. . ■
"Versonkoinrlohtune für eine In ein Möbelstück ein«
schwenkbare Freiarmnähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Versenkeinriehtung für eine In
ein Möbelstück elnsohwenkbare Freiarmnähmaschine mit Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich
hoher Arbeitsetellungen und einer Versenkstellunge
Bei In Uöbelstüeken eingebauten, versenkbaren Freiarmnähmaechinen
ist ©· bekannt, letztere, außer der Yersenketellung einersei te in eine solche Wähsteilung su bringen, wobei die auf den
Freiarm angeordnete Stiohbildeetelle in gleicher Höhe wie dl·
Tischplatte des Möbeletüokes steht· Ändereraeite let es auoh
möglich die Freiarmnähmaschine so gegenüber dor Hobeltischplatte
anzuordnen, daß die Basiaplatte der Nähmaaohine bündig
mit der Tischplatte de« Möbelstückes abschließt, so defi der die
Stiohbildeetelle aufweisende Nähaaeehinenani frei vorkragt·
Abgesehen von im Möbelstück angeordneten, äußerst aufwendigen
Hub- und Senkeinrichtungen mit welchen die in Parallelführung»
gehalterte Nähmaschine in dl· gewünscht· Lag· gebracht worden
kann, 1st auoh schon eine solche Tersenkeinrichtung bekannt,
bei welcher die Geräteplatt· an zwei jeweils seitlieh angeordneten und via koaxial zueinander und horizontal vorlaufend·
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Achsen yerschwenkbaren Hebel angelenkt ist, und das freie Endteil
der Geräteplatte sieh in der oberen Nähstellung an der Möbeltisehplatte und in der unteren Nähstellung auf einer nach
unten abstrebenden Aufhängung abstützt«
Die Handhabung einer solchen Versenkeinrichtung ist aber umständlich
und erfordert große Kräfte von der Näherin, weil zur Erzielung zum Beispiel der oberen Nähetellung die Hebel mittels
der N&hmaschine und der Geräteplatte um mehr als 180° geschwenkt
werden müssen·
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine mit
Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich hoher Arbeitsstellungen und einer Versenkstellung, wobei eine
die Nähmaschine tragende, in der hohen Arbeitsstellung am Möbelstück abstützbare Geräteplatte um eine seitlich angeordnete,
horizontale Achse verschwenkbar ist, und der dieser Achse abgewandte Endteil der Geräteplatte in der niedrigen Arbeitsstellung
mit einer gestellfesten Aufhängung korrespondiert zu schaffen mit dem Ziel vorallem die Handhabung *u vereinfachen
und zu erleichtern·
Sie Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen
durch mindestens eine am Möbelstück angelenkte, nach unten gerichtete, die Absenktiefe der Geräteplaite in die niedrige
Arbeitsstellung begrenzende Schwinge und mindestens eine am
freien Ende der Schwinge angelenkte Koppel, deren freies Ende an der Geräteplatte begrenzt verschwenkbar angeschlossen ist,
wobei vorzugsweise ferner die Koppel an der Geräteplatte im
Bereich deren Längsachse angelenkt ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich eine Freiarmnähmaschine bei geringem Aufwand an Getriebeteil.η wesentlich bequemer als
mit der vorbeschriebenen, bekannten Einrichtung in die einzelnen Stellungen bringen, weil die Geräteplatte im Bereich
des einen Längsrandes'an mindestens einer Schwinge labil aufgehängt
ist und diese zur Variierung der Stellung nur noch geringfir;ig, ähnlich einem Pendel, aus der Senkrechten verschwenkt
werden braucht, während bei der bekannten Einrichtung die Schwenkhebel zur Umwandlung der Nähmaschinenstellungen
mehr als eine halbe Drehung, und zwar aus einer stabilen in eine labile Hebellage, bzw. umgekehrt, ausführen müssen·
Ferner kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß bei der vorbeschriebenen Vorrichtung dem die Schwinge und die Koppel '
miteinander verbindenden Gelenk ein dessen Schwenkweg auf weniger als 15O0 begrenzender Anschlag zugeordnet ist, und ferner
ein spätestens bei Erreichen des größten Schwenkwinkels die Geräteplatte mit der zu letzterer nahezu gleichgerichtet verlaufenden
Koppel kuppelndes Sperrwerk vorgesehen 1st, woraus sich eine zwangsläufige Bewegung der einseinen Getriebeteile zueinander
ergibt·
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Dabei hat es eich als besondere vorteilhaft erwiesen, wenn bei
der vorbeschriebenen Einrichtung ein Klinkensperrwerk vorge* sehen ist« vorzugsweise derart, daß das Klinkensperrwerk an
der Schwinge gehaltert let und seiner Sperrklinke in der Geräteplatte
eine entsprechende Haste gegenübersteht, und vor» zugsweise zudem eine durch Schwerkraft in die Sperrstellung
fallende Sperrklinke vorgesehen ist«
Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal der vorgeschriebenen Einrichtung durch einen die
Schwenkbewegung der Schwinge nach rückwärts begrenzenden Anschlag, wobei der max· Schwenkwinkel bezogen auf die Senkrechte
etwa 45° beträgt.
Sine weitere, vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Geräteplatte
im Bereich des der Schwinge abgewandten Endteiles in an eich bekannter Weise mindestens einen, mit einer Raste der gestellfesten
Aufhängung korrespondierenden Finger aufweist·
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Weiterbildung der vorbeschriebenen Einrichtung dadurch, daß die
gestellfeste Aufhängung eine weitere, die hohe Arbeitsstellung fixierbare Raste aufweist.
Hierdurch ist die Vorrichtung zur Halterung der Geräteplatte
in der oberen Nähstellung der Nähmaschine von der Ausgestaltung der Mobeltischplatte Unabhängig, ohne den Aufwand an Haltemitteln zu erhöhen·
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Weitere vorteilhafte und erfinderische Merkmale der vorbeschriebenen
Vorrichtung kennzeichnen sich durch längenveränderbare Schwingen und längenveränderbare Aufhängungen«
Hierdurch ist die vorbeschriebene Vorrichtung an Nähmaschineno
typen mit zueinander unterschiedlich hoch angeordneten Freiarmen anpaßbar, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind·
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung der Torbeschriebenen
Vorrichtung kennzeichnet sieh ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal durch einen von der Geräteplatte beeinflußbaren
Finger, der die in an sich bekannter Weise vor der Geräteplatte angeordneten, an Möbelstück angelenkten Tischplattenklappe untergreift·
Hierdurch wird beim Umwandeln der Nähmaschine aus der oberen Nähstellung in die niederere Nähstellung bzw· in die Versenkstellung
bei Beginn des Umwandelvorganges die Tisehplattenkappe
aus der Möbeltischplattenebene selbsttätig angehoben, so daß diese bequem erfaßt werden kann«
Eine selbsttätige Erfindung, die aber im Zusammenhang mit der vorgeschriebenen Vorrichtung,eine vorteilhafte Weiterbildung
darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenklappe aus der Waagerechten gegen Federspannung nach unten
schwenkbar ist·
Hierdurch gibt die Tischplattenklappe beim Einschwenken der
Nähmaschine in das Möbelstück nach unten nach, so daß Ver-
letzungen der Rande an der Tischplattenklappe nahezu ausgeschlossen
aind»
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Ee zeigen
Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine in der Vorderansicht«
Fig. 2 desgleichen" von oben ge sehen v
Fig· 3 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. 1 gesehen mit in der oberen Nähstellung befindlicher Nähmaschine«
Fig. 5 desgleichen entsprechend der linie C-D der Flg. 2 gesehen,
Fig. 6 desgleichen im Schnitt C-D mit versenkter
Nahmaschine·!
Hierbei sind an der Unterseite einer Tischplatte 1 eines Möbele im Bereich beider kurzen Randteile eines Tischplattenausschnittes
2 je eine Schwinge 3 angelenkt« en deren freie Enden Jeweils
eine Koppel 4· gelenkig angeschlossen sind, deren freie
Enden an einer Geräteplatte 5 angelenkt sind· Auf letzterer ist
eine Freiarmnähmaschine 6 befestigt. Von der Unterseite der Tischplatte streben noch zwei hakenförmige Aufhängungen 7 ab,
die mit von der Geräteplatte 5 abstrebenden Fingern 8 korrespondieren«
Die Schwingen 3 Bind mit einer Stange 9 verstrebt« Ferner sind an der Tischplatte 1 noch starre Geräteplattenlager
10 vorgesehen· Vor der in flächenmäßiger Erstreckung gegenüber dem Tischplattenauaeohnitt 2 kleineren Geräteplatte 5
II»· tut«» r · , v
1st eine Tischplattenklappe 11 angeordnet, welche von Fingern
8 beeinflußbar sind· An der die Schwingen 3 miteinander verbindenden
Stange 9 ist no^'a ein Sperrwerk angeordnet, dessen
durch Schwerkraft beeinflußbare Sperrklinke 13 mit einer in
der Geräteplatte 5 angeordneten Haste 14 korrespondiert.
In der oberen Arbeitsstellung der Nähmaschine 6CFig*4>), wobei
die Oberseite der Geräteplatte 5 und die Oberseite der Tischplatte 1 in gleicher Höhe lic30η, stützt sich die Geräteplatte
5 einerseits unmittelbar auf den gestellfesten Lagern 10 und andererseits mittelbar mit den Fingern 8 In den oberen Rasten
15 der Aufhängungen 7 ab· Soll nun die Nähmaschine 6 in die
niedrige Arbeitsstellung (Fig. 1,2,3*5) gebracht werden wobei
die Oberseite des Freiarmes 16 der Nähmaschine 6 in gleicher Höhe wie die Tischplattenoberseite steht, wird die Nähmaschine
erfaßt und über diese die Geräteplatte 5 zunächst um die Gelenkpunkte 17 der Schwingen 3 geringfügig nach oben verschwenkt· Säbel heben die Finger 8 die Finger 12 und diese die
Tischplattenklappe 11 soweit an, daß diese bequem erfaßt und nach oben und vorn umgeklappt werden kann. Alsdann wird die
Nähmaschine geringfügig soweit nach vorn gezogen, daß die Finger 8 vor den oberen Rasten 15 der Aufhängungen 7 vorbeischwenken
und in die unteren Rasten 18 einschwenken können· Dabei
sind die Rasten 18 so zu den Rasten 15 angeordnet, daß durch
das Gewicht der Geräteplatte und der Nähmaschine 6 die Geräteplattenfinger
8 beim Absenken der Nähmaschine zwangsläufig in
die Rasten 18 gedrängt werden. Dabei hängen die Schwingen 3 etwa senkrecht und die Koppeln A- liegen in entsprechenden Geräteplattenaus
nehmungen ein.
Zum vollständigen Versenken der Nähmaschine 6 wird letztere
zunächst ebenfalls geringfügig gelüftet und anschließend daran
die Finger 8 ausgerastet, um anschließend die Nähmaschine 6 völlig abzusenken. Sabei fällt die Sperrklinke 13 durch Schwer»
kraft in die Haste 14· ein. Zudem stützen sieh die Koppeln 4 an
an den Schwingen 3 angeordneten Anschlägen 19 ab, so daß die Geräteplatte 5 die Koppeln 4 und die Schwingen 3 miteinander
verriegelt sind, so wie es die Fig. 6 zeigt. Damit unabhängig von der Schwerpunktlage der Nähmaschine 6 und
der Geräteplatte 3 die zum Einschwenken der Nähmaschine erförderliche Bautiefe des Möbels gleich bemessen werden kann,
ist noch der Schwenkweg der Schwingen 3 mittels an der Unterseite der Tischplatte 1 angeordneter Anschläge 20 begrenzt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten,
Einzel- und Kombinationsmerkmale werden ale erfindungawesentlieh
angesehen.
Claims (1)
- ■ tnsprüehe t1. Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine mit Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich hoher Arbeitsstellung und einer Versenkstellung« wobei eine die Nähmaschine tragende« in der hohen Arbeitsstellung am Möbelstück abstützbaren Geräteplatte um eine eeitlioh angeordnete« horizontale Achse verschwenkbar ist« und der dieser Achse abgewandte Endteil der Geräte-· platte in der niedrigen Arbeltsstellung mit einer gestellfesten Aufhängung korrespondiert« gekennzeichnet duroh mindestens eine am Möbelstück (i) angelenkte« nach unten gerichtete« die Absenktiefe der Geräteplatte (5) in die niedrige Arbeitsstellung begrenzende Schwinge (3) und mindestens eine am freien Ende der Schwinge (3) angelenkte Koppel (4), deren freies Ende an der Geräteplatte (5) begrenzt verschwankbar angeschlossen ist·(| 2· Versenkeinrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« ' daß die Koppel (4) an der Geräteplatte (5) im Bereich derenf Längsachse angelenkt 1st· /'3· Versenkeinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß dem die Schwinge (3)und die Koppel (4) miteinander verbindenden Gelenk ein dessenSchwenkweg auf weniger als 150° begrenzender Anschlag (19)zugeordnet 1st« und ferner ein spätestens bei Erreichen desgrößten Schwenkwinkels die Geräteplatte (5) mit der zu letzterer nahezu gleichgerichtet verlaufenden Koppel (4) kuppelndes Sperrwerk vorgesehen ist.4· Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher* gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkensperrwerk vorgesehen ist.5» Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher*gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkensperrwerk an der Schwinge (3) gehaltert ist und seiner Sperrklinke (13) in der Geräteplatte (5) eine entsprechende Raste (14) gegenübersteht.6· Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch Schwerkraft in die Sperrstellung fallende Sperrklinke (13)·7· Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheφ gekennzeichnet durch einen die Schwenkbewegung der Schwinge (3) nach rückwärts begrenzenden An« schlag (20), wobei der max· Schwenkwinkel bezogen auf die Senkrechte etwa 45° beträgt·8· Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte (5) in Bereich des der Schwinge (3) abgewandten Endteilea in an sich bekannter Weise mindestens einen, mit einer Baste (18) der gestellfesten Aufhängung (7) korrespondierenden Finger (8) aufweist·- 11 -9· Versenkeinrichtung nach Anspruch '7« dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfeste Aufhängung (7) eine weitere, die hohe Arbeitsstellung fixierbare Raste (15) aufweist·10· Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchef gekennzeichnet durch längenveränderbare Schwingen (3) und längenveränderbare Aufhängungen (7)·11. Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen« den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der Geräteplat te (5) beeinflußbaren Finger (12), der die in an sich bekann ter Weise vor der Geräteplatte (5) angeordneten, am Möbelstück (1) angelenkten Tischplattenklappe (11) untergreift·12· Versenkeinriohtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen die Schwenkbewegung der Schwinge (3) nach rückwärts begrenzenden Anschlag (20), wobei der max· Schwenkwinkel bezogen auf die Senkrechte etwa ° beträgt. .Di|pi.-fng. ComPatenten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807243U DE6807243U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein moebelstueck einschwenkbare freiarmnaehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807243U DE6807243U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein moebelstueck einschwenkbare freiarmnaehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807243U true DE6807243U (de) | 1969-03-20 |
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ID=33558904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6807243U Expired DE6807243U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein moebelstueck einschwenkbare freiarmnaehmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE6807243U (de) |
-
1968
- 1968-11-15 DE DE6807243U patent/DE6807243U/de not_active Expired
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