DE1106193B - Hoehenverstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Hoehenverstellbarer Fahrzeugsitz

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DE1106193B
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Germany
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pawls
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lever
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DEA25775A
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English (en)
Inventor
Richard Jamison Williams
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American Metal Products Co
Original Assignee
American Metal Products Co
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, der an zwei horizontal verstellbar ausgebildeten, mit Abstand zueinander angeordneten Untergestellteilen abgestützt und an diesen über zwei durch Ouerwellen gekoppelte Gelenkvielecke angelenkt ist.
Fahrzeugsitze dieser Art sind bekannt. Sie werden in den verschiedenen Höhenlagen durch eine Sperrvorrichtung gehalten, die zum Zweck der Sitzverstellung entriegelt oder bei der ein Hebel zum Lösen einer Sperre betätigt werden muß.
Außer solchen mittels Handbetätigung verstellbaren Sitzen sind auch motorisch betriebene Einrichtungen zum Verstellen der Höhe an Fahrzeugsitzen bekannt, die auch für eine Verriegelung in der jeweils gewählten Höhenlage sorgen. Diese bekannten Einrichtungen bedingen jedoch einen erheblichen Bau- und Konstruktionsaufwand, der Sitze dieser Art sehr verteuert.
Außerdem wird es bei den bisher bekannten verstellbaren Fahrzeugsitzen als Nachteil empfunden ■— sofern sie durch eine manuelle Betätigung und nicht durch eine besondere Hilfskraftvorrichtung angetrieben werden —, daß der Fahrer beim Verstellen der Höhenlage des Sitzes während der Fahrt seine augenblickliche Sitzstellung aufgeben, sein Körpergewicht kurzzeitig anheben und nach vorn oder nach hinten bewegen muß. Hierdurch wird der Fahrer erheblich in seiner Fahrsicherheit beeinträchtigt. Auch sind die bei den bekannten Sitzverstell vorrichtungen im allgemeinen zum Gewichtsausgleich vorgesehenen Federn insofern nachteilig, als sie im Laufe der Zeit ermüden oder auch brechen können, so daß mindestens eine nach oben gerichtete Sitzverstellung nicht mehr möglich ist, ohne den Sitz zu verlassen.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung ausgeschaltet werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sitzverstellvorrichtung zu schaffen, bei der der Fahrer, ohne in seiner Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt zu werden, fest auf dem Sitz sitzend, ein Verstellen in beliebiger Richtung vornehmen kann. Vor allem soll die Sitzverstellvorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß auch verhältnismäßig schwere Personen mit geringer Betätigungskraft ein Verstellen des Sitzes vornehmen können.
Die Erfindung bei einem höhenverstellbaren Fahrzeugsitz der einleitend genannten Art besteht darin, daß zum Verdrehen der Ouerwellen ein Klinkenrad mit zwei durch einen gemeinsamen, neben dem Sitz angeordneten Schwenkhebel bedienbaren Schaltklinken vorgesehen ist, von denen die eine zur Aufwärtsbewegung und die andere zur Abwärtsbewegung des Sitzes dient, je nachdem der Schwenkhebel zwischen seiner Mittelstellung und der einen oder der Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz
Anmelder:
American Metal Products Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Richard Jamison. Williams, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
anderen seiner Endstellungen hin- und herbewegt wird. Eine solche Anordnung ermöglicht es, ohne den Blick der Betätigungsvorrichtung zuwenden zu müssen, in einfachster Weise den Sitz zu verstellen. Da dem Klinkenrad in an sich bekannter Weise Sperrklinken zugeordnet sind, wird der Sitz nach jedem Verstellvorgang selbsttätig und betriebssicher wieder verriegelt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind den zwei Schaltklinken auch zwei Sperrklinken zugeordnet, von denen jeweils eine während der Schaltklinkenbetätigung durch ein Kupplungsgestänge gelöst wird, das vorteilhaft eine Schlupfverbindung enthält. Vorzugsweise werden die beiden Schaltklinken an den beiden Enden eines zweiarmigen Hebels angelenkt, der über eine Welle mit dem Schwenkhebel verbunden ist und der durch einen unter Spannung einer Feder stehenden Sperrblock in der Mittellage gehalten wird, in der beide Schaltklinken außer Eingriff und die beiden Sperrklinken im Eingriff stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer der Sitz-Stützführungen nach der Erfindung, wobei einige Teile im Schnitt und abgebrochen wiedergegeben sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung, von der Außenseite des Sitzes gesehen, Fig. 3 die Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung längs der Schnittlinie 3-3 der Fig. 4,
Fig. 4 die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 5 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 5-5,
109 579/243
Fig. 6 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 6-6,
Fig. 7 den Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 7-7,
Fig. 8 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 8-8,
Fig. 9 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 9-9,
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 9 gezeigten Schnitt am gegenüberliegenden Führungselement,
Fig. 11 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 11-11,
Fig. 12 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 12-12,
Fig. 13 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 13-13,
Fig. 14 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 14-14,
Fig. 15 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 15-15.
Die Figuren und insbesondere die Fig. 4 zeigen eine Sitz-Stützvorrichtung 20, welche aus einem in Fahrzeugrichtung gesehenen linken Führungselement 21 und einem rechten Führungselement 22 besteht. Die beiden Führungselemente sind miteinander auf eine Art und Weise verbunden, die später genauer beschrieben werden soll; sie sind am Boden, welcher hier als der Boden eines Fahrzeuges dargestellt ist, befestigt. Die beiden Elemente sind im wesentlichen gleich ausgebildet mit der Ausnahme, daß das eine links und das andere rechts angeordnet ist; deswegen sollen nur Teile des rechten Elementes beschrieben werden, welche von denen des linken abweichen.
Das linke Führungselement 21 weist einen winkelförmigen Unterteil 23 auf, an welchem ein Paar umgekehrter U-Eisen 24 mittels Schrauben 25 befestigt ist. Mehrere Kugeln 26 werden von einem etwa U-förmigen Teil 27 mit bei 28 abgewinkelten Flanschen umfaßt und in den umgekehrten U-Eisen 24 festgehalten. Der etwa U-förmige Teil 27 ist auf dem Unterteil 23 horizontal bewegbar und trägt die gesamte Vorrichtung und den Sitz. Ein umgekehrtes Winkelglied 31 trägt den Sitz und ist gegenüber dem etwa U-förmigen Glied 27 senkrecht bewegbar. An dem vorderen Ende des Führungselementes 21 ist ein Paar hochstehender Beschläge 32 und 33 untereinander und mit dem U-förmigen Glied 27 durch eine Schweißstelle und einen Bolzen miteinander verbunden. Ein Preßstück 35 ist nahe dem hinteren Ende des U-förmigen Gliedes 27, beispielsweise durch einen Xiet 36, befestigt und hat einen nach außen abstehenden Arm 37. An dem Beschlag ist gegenüber dem U-förmigen Glied 27 ein weiterer Beschlag 38 angeschweißt. Diese Beschläge 35 und 38 sind bei 39 nach oben gerichtet und dienen als Lagerhalterung für eine Stange 41. Auf gleiche Weise sind die Beschläge 32 und 33 bei 39 nach oben gerichtet und tragen eine in diesen gelagerte Stange 42.
Die Stange 41 ist mit einem Glied 43 verschweißt, dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Zapfen 44 an einem Glied 45 befestigt ist, welches mit einem Zapfen 46 an dem Winkelstück 31, welches den Sitz trägt, befestigt ist. Die Stange 42 ist mit einer Sektorplatte 47 verschweißt oder anderweitig fest verbunden, und das Ende 48 dieser Stange ist in einem kreisbogenförmigen Schlitz 49 in dem den Sitz tragenden Winkelstück 31 verschiebbar geführt. Die Sektorplatte 47 ist über einen Mittelzapfen 51 mit dem winkelförmigen Sitz-Stützelement 31 verbunden; beim Drehen der Stangen 41 und 42 bewirkt die Sektorplatte 47 und das Gliederpaar 43 und 45 ein Heben oder Senken des winkelförmigen Sitz-Stützteiles. In dieser Ausführung befinden sich der Zapfen 51 unter der Stange 42 und der Zapfen 44 unter der Stange 41, so daß die Zapfen 44 und 51 beim Drehen der Stangen 41 und 42 im wesentlichen senkrecht bewegt werden, um einen möglichst großen Anstieg des Winkelstückes 31 bei möglichst geringer Drehbewegung der Stangen 41 und 42 hervorzurufen. Da
ίο sich die Zapfen an gegenüberliegenden Seiten der Stangen befinden und da sie sich auf einem Kreisbogen um die Stangen bewegen, muß eine Verbindung mit Spiel vorgesehen sein. Bei der hier gezeigten Vorrichtung wird dieses durch das zusätzliche Glied 45 ermöglicht. Die gleiche Wirkung kann aber auch erzielt werden, indem der Zapfen 44 in einem Schlitz im Winkelstück 31 arbeitet.
Um ein gleichzeitiges Betätigen der Stangen 41 und 42 zum Einstellen der Sitzteile in senkrechter Richtung zu erreichen, ist eine Sperrklinkenvorrichtung vorgesehen, welche aus Sperrzähnen 52 auf einem Teil der Sektorplatte 47 und aus Klinkenkerben 53 auf einem anderen Teil der Sektorplatte besteht. Auf dem Winkelstück 31 ist ein nach außen gerichteter Außenbeschlag 54 vorgesehen, in welchem eine Welle 55 abgestützt wird. Das gegenüberliegende Ende 56 dieser Welle wird in einer öffnung des Winkelstücks 31 gehalten. An dem Ende 56 der Welle 55 ist eine Platte 57 befestigt. Die Welle wird von einem Druckringlager 58 und einem Sprengring 59 in ihrer Stellung gehalten, welcher in einem ringförmigen Schlitz in der Welle liegt. Das äußere Ende der Welle 55 weist eine rohrförmige Verlängerung 61 auf, welche durch einen Bolzen 62 an ersterer befestigt ist. Das quadratische Ende 63 derselben trägt einen Bedienungshebel 64, welcher von einer Schraube 65 in seiner Stellung gehalten wird. Diese Schraube ist in eine rechteckige Platte 66 eingeschraubt, die innerhalb des rechteckigen Endes 63 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist. Die Platte 57 weist eine Klaue 67 auf, die mit einem Zapfen 68 an einer Ecke befestigt ist. Die untere benachbarte Ecke trägt ebenfalls eine Klaue 69, die mit einem Zapfen 71 befestigt ist. Die eine Kante 72 der Platte 57 liegt an einem blockartigen Preßstück 73 an, welches von einem Streifen 74 gegen Längsbewegung gesichert wird. Der Streifen 74 erstreckt sich über das Blockstück 73 und ist an dem Winkelstück 31 befestigt. Eine Feder 75 liegt an dem Ende des Blocks 73 an und wird von einem hervorgebogenen Glied 76 in dieser Lage festgehalten. Das eine Ende eines Z-förmigen Teils 77 reicht in das gegenüberliegende Ende der Feder. Das gegenüberliegende Ende ist mit dem Winkelstück 31 verschweißt. Das auf die Kante 72 wirkende blockartige Preßstück 73 dreht die Platte in ihre Ruhestellung und sichert den Bedienungshebel 64 in einer festgelegten Stellung längs der Seite des Sitzes.
Eine Feder 78 liegt an der Klaue 67 an und drückt diese in eine dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Richtung. Eine weitere Feder 79, die an einem nach außen gerichteten Flansch 81 der Klaue 69 befestigt und mit dem außenliegenden Beschlag 54 verbunden ist, preßt die Klaue 69 im Uhrzeigerdrehsinn. Die Spannung der Klaue 67 wird im Uhrzeigerdrehsinn durch einen am Winkelstück 31 befestigten Finger 82 begrenzt, während die Klaue 69 in ihrer Uhrzeigerdrehsinnbewegung durch einen Flansch 83 begrenzt wird, der sich von dem Winkelstück 31 erstreckt. Ein vorspringender Nocken 84 auf der Klaue 67 veranlaßt
diese, um den Finger 82 zu schwenken und sich nach
außen zu bewegen, wenn die Platte 57 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, damit das Ende 85 mit einem der Sperrklinkenzähne 52 in Eingriff gelangt und dadurch die Sektorplatte 57 veranlaßt, sich in Uhrzeigerdrehsinnrichtung vorzubewegen. Ein Glied 86 ist mit einem Ende auf dem Zapfen 71 mit der Platte 57 auf der entgegengesetzten Seite der Platte befestigt, an welcher die Klaue 69 befestigt ist. Das andere Ende des Gliedes 86 ist an einem Zapfen 87 mittels eines Schlitzes 88 geführt. Das Glied weist *° einen Sperrzahn 89 auf, welcher durch einen Zapfen 91 an dem Winkelstück 31 befestigt ist. Der Schlitz gestattet eine dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Bewegung der Platte 57, wenn der Zahn 89 mit seinem Ende 92 in einer der Kerben 53 der Sektorplatte 47 im Eingriff steht. Der Zahn 89 hat einen rechtwinklig verlaufenden Arm 93 mit einer Öffnung, in welcher das eine Ende einer Feder 94 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder ist in einer Öffnung einer Zunge 95 verankert, welche aus dem Winkelstück 31 herausgebogen ist. Die Feder 94 drückt den Zahn 89 in Sperrstellung in eine Kerbe 53 und verhindert so ein Drehen der Sektorplatte 47 im Uhrzeigerdrehsinn. Ein zweiter Zahn 96 ist mittels eines Zapfens 97 an dem Winkelstück 31 angelenkt. Das Ende 98 des Zahnstückes 96 steht ebenfalls im Eingriff mit einer Kerbe 53, um ein Drehen der Sektorplatte 47 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn zu verhindern. Eine mit einer Verlängerung 101 des Winkelstücks 31 verbundene Feder 99 drückt das Zahnstück 96 in Eingriff in eine Kerbe 53. Ein sich senkrecht von dem Zahnstück 96 erstreckender Flansch 102 hält das eine Ende eines Drahtbügels 103, der einen Spiralfederteil 104 aufweist und der mit seinem anderen Ende 105 an dem nach außen gerichteten Flansch 81 der Klaue 69 befestigt und in einem Schlitz 106 des Flansches geführt ist. Dieser Schlitz schafft so eine Verbindung mit totem Gang zwischen der Klaue 69 und dem Zahnstück 96. Dieser tote Gang oder dieses Spiel wird wirksam, bevor der Federteil 104 hinreichend gespannt ist, um die Spannung der Feder 99 zu überwinden. Dadurch kann das Zahnstück 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden, wenn die Welle 55 anfänglich in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns gedreht wird. Somit wird das Zahnstück 96 in eine nichteingeklinkte Stellung bewegt, sofern die Welle 55 in einer dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Wird die Welle im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, so ergreift das Glied 86 den Zapfen 87 und bewegt das Zahnstück 89 in eine ausgeklinkte Stellung.
Die Klaue 69 klinkt bei Bewegung in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns sperrend über die Sektorplatte 47, um den den Sitz stützenden Teil 31 hochzuheben. Bei einer anfänglichen Bewegung des Handgriffes 64 aus der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung heraus wird die Welle 55 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, und der Zapfen 71 der Klaue 69 bewegt sich nach oben und links, so daß das Ende der Klaue mit einem der Zähne 52 in Eingriff gelangt. Diese Bewegung wird durch die Feder 79 und einen Finger 107 an dem hinteren Ende der Klaue, welche mit dem vorstehenden Finger 83 in Eingriff gehalten wird, gesteuert. Diese anfängliche Bewegung schiebt das Glied 86 vor und bewegt das Zahnstück 89 von einer der Kerben 53 weg. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Handgriffs übt die Klaue, welche mit der Platte 68 verzahnt ist, eine beachtliche Kraft zum Vortreiben der Sektorplatte 47 im Uhrzeigerdrehsinn aus, wobei eine oder mehrere Kerben an den Zähnen 96 und 89 vorbeistreichen. Beim Abwärtsbewegen des Handgriffs in Ruhestellung gelangt das Zahnstück 96 mit einer der vorgeschobenen Kerben 53 in Eingriff und hält die Sektorplatte 47 in ihrer vorgeschobenen Stellung, während die Klaue 69 ihre ursprüngliche Stellung einnimmt. Wird der Handgriff 64 wieder nach oben bewegt, so gelangt das Ende der Klaue 69 mit einem anderen Zahn in Eingriff, und die weitere Aufwärtsbewegung schiebt die Sektorplatte in der oben beschriebenen Art und Weise vor. Die gleiche ständige Auf- und Abwärtsbewegung des Handgriffs 64 aus der Neutralstellung ruft eine Drehung der Sektorplatte 47 und eine kreisbogenförmige Schwingbewegung der Zapfen 51 und 46 hervor, wodurch das Winkelstück 31 gegenüber dem U-förmigen Teil 27 hochgehoben wird.
Soll das Winkelstück 31 und der Sitz abgesenkt werden, so wird der Handgriff 64 aus seiner Ruhestellung nach unten bewegt. Dadurch bewegt sich das Ende 85 der Klaue 67 nach außen in Eingriff mit einem der Zähne 52 der Sektorplatte 47, wie sich der Nockenteil 84 über den Finger 82 bewegt, um eine geringe Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn zu der Sektorplatte 47 auszuführen. Die Bewegung der Klaue 69 nach rechts spannt den Federteil 104 des Drahtbügels 103. Die Spannung der Feder 104 dreht das Zahnstück 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn, wenn die geringe Bewegung der Sektorplatte 47 im Uhrzeigerdrehsinn den Druck von dem Ende 98 des Zahnstückes aufhebt. Entlastet man den Handgriff und läßt man ihn sich nach oben bewegen, so bewegt sich die Sektorplatte 47 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn; da der Drahtbügel 103 ausgelöst ist, zieht sich die Feder 104 zusammen, und das Zahnstück 96 bewegt sich im Sinn des Uhrzeigerdrehsinns und gelangt mit einer der Kerben 53 in Eingriff. Das Hochnehmen des Handgriffes in die Ruhestellung löst das Ende 85 der Klaue 67 aus dem Eingriff mit einem der Zähne 52, so daß sich die Klaue nach unten bewegen kann, wenn der Handgriff nach unten bewegt wird und mit einem anderen Zahn in Eingriff gelangen kann. Der Zahneingriff entlastet das Zahnstück 96, welches durch die Spannung des Federteiles 104, die durch Zug am Drahtbügel 103 hervorgerufen wurde, im Uhrzeigerdrehsinn bewegt wird. Wird der Handgriff hochgezogen, so bewegt sich die Sektorplatte 47 weiter entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Auf diese Art und Weise kann durch Ausüben eines Druckes auf den Handgriff bei fast beendeter Abwärtsbewegung aus der Ruhestellung das Winkelstück 31 abgesenkt werden.
Die Hebe- und Senkvorrichtung ist nur an der linken Sitzführung angebracht, und der Handgriff 64 wird von der linken Hand des Fahrzeugführers betätigt. Um diesen Mechanismus mit beiden Führungsgliedern zu verbinden, sind die Wellen 42 mit U-förmigen Kupplungsnaben an ihren gegenüberliegenden Endflächen versehen. Eine rohrförmige Stange 108 zur Kraftübertragung wird zwischen den U-förmigen Kupplungsnaben 110 abgestützt und z. B. durch Schrauben 109 fest mit diesen verbunden. Durch die U-förmigen Kupplungsnaben 110 und die Stange 108 wird eine ausreichend widerstandsfähige Verbindung von der einen zur anderen Sitzseite geschaffen, so daß das den Sitz abstützende Element auf dem Führungsteil an der rechten Seite des Fahrzeuges durch den oben beschriebenen, an dem linken Führungsteil vorgesehenen Mechanismus gesteuert werden kann. An der Welle 41 ist ein Arm 111 befestigt, und ebenso weist die Welle 42 einen fest an-
gebrachten Arm 112 auf. Ein Verbindungsglied 113 ist an den Enden der Arme 111 und 112 angelenkt, damit die Welle 42 in einer dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Richtung arbeiten kann, wenn die Welle 41 im Uhrzeigerdrehsinn betätigt wird.
Eine Torsionsstange 114 ist an den nach oben gerichteten Beschlägen 39 zu diesen schwenkbar beweglich angebracht. Jedes Ende dieser Stangen weist einen nach unten gerichteten Arm 115 auf, welcher durch einen Zapfen 117 mit dem einen Ende eines Gliedes 116 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Gliedes 116 ist mit einem Zapfen 118 an dem winkelförmigen Teil 23, welcher mit dem Boden in Berührung steht, befestigt. Wenn die U-förmigen Teile 27 in Längsrichtung zum Fahrzeug bewegt werden, so halten das Glied 116 und der Arm 115 die Winkelstücke 31 an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes in entsprechend fluchtender Stellung.
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, hat das linke Führungselement 21 einen Beschlag 121, der an dem U-förmigen Teil 27 befestigt ist. Das U-förmige Teil 27 weist einen nach vorwärts gerichteten, zurückgebogenen Teil 122 mit einem Schlitz auf, in welchem ein Sperrhebel 123 arbeitet. Dieser Hebel ist durch einen Zapfen 124 an einer nach oben gerichteten herausgebogenen Zunge 125 angelenkt. Der winkelförmige Stützteil 23 ist an seinem oberen Teil 126 nach außen geflanscht und mit mehreren Kerben 127 versehen. Die Kerben können das Ende des Sperrgliedes 123 aufnehmen und so den U-förmigen Teil 27 an dem winkelförmigen Teil 23 versperren. An dem Glied 123 ist eine Bedienungsstange 128 befestigt, die durch einen senkrecht verlaufenden Schlitz in dem Sitzstiitzelement 31 läuft, wobei das Ende der Stange 128 zurückgebogen ist, um eine Öse 129 zu formen.
Ein dem Beschlag 121 ähnlicher Beschlag 131 ist an dem U-förmigen Teil 27 des rechten Führungselementes befestigt. Ein Sperrhebel 132 ist an einer nach oben herausgeschlagenen Zunge des Beschlages mit einem Zapfen 134 befestigt. Der Winkelteil 23 weist am oberen Rand Schlitze 135 auf, in welche das Ende 136 des Sperrgliedes 132 bei Sperrstellung hineinreicht (vollausgezogen gezeichnet). Eine Bewegung des Gliedes 132 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bewegt das Ende 136 aus dem Schlitz und gestattet ein Einstellen des U-förmigen Elementes 27 gegenüber dem winkelförmigen Element 23. Ein vorstehender Teil 137 des Gliedes 132 arbeitet in einem Schlitz im vorstehenden Teil 122 des Beschlages 131, um so ungleiche Belastungen der Finger 133 zu verhindern, wenn sich das Ende 136 in Sperrstellung befindet.
Zwischen den Gliedern 132 und 133 ist ein Drahtbügel 138 aiigelenkt, um ein gleichzeitiges Betätigen der Glieder in Klink- und ATichtklinkstellung hervorzurufen. Der den Sitz stützende Teil 31 weist eine besonders geformte Stange 139 auf, welche an den Beschlagen 141 und 142 angelenkt ist. Diese Stange 139 läuft durch die Öse 129 der Stange 128, und am vorderen Ende ist ein Handgriff 143 angebracht, um die Stange 139 in den Beschlagen 141 und 142 zu drehen. Diese Drehbewegung ruft auf Grund der Hebelwirkung eine Auswärtsbewegung der Öse 129 und eine Bewegung der Glieder 123 und 132 in die entklinkte Stellung hervor. Eine Feder 144 bewegt die Glieder 123 und 132 beim Auslösen des Handgriffes 143 in Klinkstellung. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Kerben 127 an der Oberseite bei 147 erweitert sind, um den Eingriff des Gliedes 123 in die jeweils benachbarte Kerbe bei ausgelöstem Handgriff zu gewährleisten. In dieser Stellung verursacht die Einstellung des Sitzes nach vorn oder hinten ein Einrasten des Gliedes in eine der Kerben 127.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß eine S Sitzstützvorrichtung geschaffen worden ist, die aus rechten und linken Führungselementen besteht, die derart untereinander verbunden sind, daß der Sitz nach vorn und hinten oder in senkrechter Richtung nach oben und unten verstellt werden kann. Zum
ίο Heben und Absenken des Sitzes ist eine Sperrklinkenvorrichtung vorgesehen, die in Sitzrichtung und in Richtung des Fahrzeuges gesehen an dem linken Führungsglied angebracht ist. Die Führungselemente sind durch Verbindungsglieder untereinander verbunden, so daß diese einzige Auslösevorrichtung beide Führungselemente betätigt und in der eingestellten Lage festhält. Gleicherweise ist eine Torsionsstange vorgesehen, welche die vor- und rückwärts bewegbaren U-Eisen mit den stützenden Winkelteilen verbindet, so daß der Sitz senkrecht zur Fahrzeuglängsachse in allen Einstellagen gehalten wird. Zum Vor- und Rückwärtsbewegen des Sitzes muß ein Handgriff an der vorderen linken Ecke des Sitzes angehoben werden, um eine Sperrvorrichtung auszulösen, so daß eine vor- und rückwärts gerichtete Einstellung vorgenommen werden kann. Zum Heben und Senken des Sitzes wird der Bedienungsgriff in senkrechter Richtung nach oben und unten, und zwar unter oder über einer Ruhestellung verschoben. Wird der Handgriff oberhalb der Ruhestellung hochgehoben und abgesenkt, so wird dadurch der Sitz hochgehoben. Wenn die Aufundabbewegung unterhalb der Ruhestellung erfolgt, wird der Sitz abgesenkt. Mit einer derartigen Einrichtung kann der Sitz in kleinen Anteilen nach oben oder unten gehoben werden, so daß eine sehr genaue Höheneinstellung des Sitzes erhalten wird.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Höhenverstellbarer Fahrzeugsitz, der an zwei horizontal verstellbar ausgebildeten, mit Abstand zueinander angeordneten Untergestellteilen abgestützt und an diesen über zwei durch Ouerwellen gekoppelte Gelenkvielecke angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Querwellen (41 und 42) ein Klinkenrad (47) mit zwei durch einen gemeinsamen, neben dem Sitz angeordneten Schwenkhebel (64) bedienbaren Schaltklinken (67 und 69) vorgesehen ist, von denen die eine (69) zur Aufwärtsbewegung und die andere (67) zur Abwärtsbewegung des Sitzes dient, je nachdem der Schwenkhebel (64) zwischen seiner Mittelstellung und der einen oder der anderen seiner Endstellungen hin- und herbewegt wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Schaltklinken (67 und 69) zwei Sperrklinken (89 und 96) zugeordnet sind, von denen jeweils eine während der Schaltklinkenbetätigung durch ein Kupplungsgestänge (86 und 103) gelöst wird.
3. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kupplungsgestängen (86 und 103) zwischen den beiden Schaltklinken (67 und 69) und ihren Sperrklinken (89 und 96) Schlupfverbindungen (87, 88 und 105, 106) vorgesehen sind.
4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltklinken (67 und 69) an den beiden Enden eines
zweiarmigen Hebels (57) angelenkt sind, der über eine Welle (55) mit dem Schwenkhebel (64) verbunden ist und der durch einen unter der Spannung einer Feder (75) stehenden Sperrblock (73) in der Mittellage gehalten wird, in der beide Schaltklinken (67 und 69) außer Eingriff und die
10
beiden Sperrklinken (89 stehen.
und 96) im Eingriff
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 123 195; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 456, 2 490 341.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE1505747A1 (de) * 1966-05-20 1970-08-06 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeugsitz
FR2566719A1 (fr) * 1984-06-28 1986-01-03 Cousin Cie Ets A & M Freres Dispositif de reglage de l'assise d'un siege a l'aide d'une vis sans fin reversible et d'une cremaillere

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