DE800467C - Schuhklebepresse - Google Patents

Schuhklebepresse

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Publication number
DE800467C
DE800467C DEP2074A DEP0002074A DE800467C DE 800467 C DE800467 C DE 800467C DE P2074 A DEP2074 A DE P2074A DE P0002074 A DEP0002074 A DE P0002074A DE 800467 C DE800467 C DE 800467C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
wedge
hand
shoe
arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2074A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Winterhoff
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE800467C publication Critical patent/DE800467C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhklebepresse
    Zum Ankleben von Sohlen an Schuhen \%-erden
    neuerdings sogenamtte Sperrkissen benutzt. d. h.
    Schuliklebet-orrichtungen. die keine Mittel zur Er-
    zeugung des PreßtIrttcl<es enthalten. Diese Vor-
    richtungen bestehen im wesentlichen aus einem ela-
    stischen hissen uni einem z«-ei Druckstücke tra-
    genden Balken. der durch geeignete -Mittel, z. B.
    einen festen Rahmen und eine verschiebbare Spin-
    (lel, finit Bezug auf <las Kissen senkrecht geführt ist.
    Die Spet-rkissen werden zum Anpressen des Schuhes
    an; das elastische Kissen nacheinander in eine ein-
    fache Presse gestellt. Nachdem sie darin unter
    Druck gesetzt sind, wird ihr Druckbalken oder die
    diesen tragende Spindel in der erreichten Stellung
    durch eine Kletmm-orrichtung o. dgl. festgesetzt,
    worauf <las Bissen zum "Trocknen und Erhärten:
    des Klebstoffes außerhalb der Presse abgestellt
    v. ird. Die in Verbindung mit den sogenannten
    Sperrkissen @-er@@-en@lcte Schuhklebepresse weist zur
    El-zetigtitig des 1'relldrucl;es durchweg einet Hand-
    oder Fußhebel auf, der gegen Zurückflrchen durch
    eine Verklinkung gesperrt wird. Bei den bekannten
    Pressen dieser Art bereitet das Ausrücken der
    Verklinkung des Hand- oller Fußhebels deshall)
    Schwierigkeiten. weil es bei unter Druck bzw.
    Spannung stellendem Hebel geschehen muß.
    Die Erfindung, die sich auf eine zum Unter-
    drucksetzen von sogenannten Sperrkissen dienende
    Schuliklebepresse mit einem durch eine Verklin-
    kung gegen Zurückdrehen gesicherten Hand- oder
    Fußhebel zur Erzeugung des Preßdruckes bezieht,
    will diesen :Mangel beseitigen. Die Aufgabe ist er-
    findungsgemäß im wesentlichen dadurch gel<ist, daß
    ein zur n)ertragtttig des Preßdruckes auf da:
    Sperrkissen dienender Arin an seinem durch den
    Fuß- oder llandliehel zu bewegenden Träger in
    senkrechter Richtung versch«-enkhar gelagert und
    in Arbeitsstellung durch einen von Hand ansrück-
    baren Keil abgestützt ist. Wird der Keil aus seiner Arbeitsstellung entfernt, was durch Druck oder Schlag auf einen Ausrückhebel leicht geschehen kann, dann vermag der Presseraren eine Bewegung entgegen der Druckrichtung auszuführen, wodurch die Presse entspannt wird. Die Verklinkung des Hand- oder Fußhebels kann dann ohne Nfiihe gelöst und der Presseraren vorn Sperrkissen, abgehoben werden. Zweckmäßig steht der Presseraren unter Wirkung einer Feder, die ihn aus seiner Arbeitsstellung nach oben herauszudrehen sucht, wohingegen der Keil unter Wirkung eines Federpaares steht, (las ihn in, seine Arbeitsstellung zu bewegen sucht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fig. i eine Schuhklebepresse mit einem darin eingesetzten Klebekissen in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Finzelheit, nämlich einen Presseraren in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Nfaßstabe, hig. 3 eine Draufsicht dazu und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 nach links gesehen.
  • Ein in der Hauptsache aus zwei rahmenförmigen Seitenständern bestehendes Gestell i von Tisch-1iiilie trägt an seiner Oberfläche zwei quer verlaufende Flachschienen 2 zum Aufstellen und Führen eines Klebekissens. An :einer Rückseite ist bei 3 eine senkrechte Zugstange .I geführt, deren unteres linde bei 5 au einem unten im Gestell t auf einer Achse 6 gelagerten Fußtritthebel 7 angelenkt ist. Damit (las untere Stangenende der Schwenkbewegung (les Hebels 7 zu folgen vermag, hat die Stange d in ihrer Führung 3 ein kleines Spiel. Am f lebel 7 greift eitre am Gestell i befestigte Zugfeder g an, die (las Bestreben hat, den Hebel aufwärts zti drehen. LTrn den Fußtritthebel festzuhalten, ist an ihin eitre unter Wirkung einer Einrückfeder stehende Sperrklinke 9 gelagert, die mit einuni ain Gestell 1 befestigten Zahnbogen to zu-Die Sperrklinke 9 kann finit (lern Ful.i gelöst werden, zu welchem Zwecke sie einen plattenfiirinigen Auslösearm r i aufweist, der über (lern hinteren Ende der Fußauftrittplatte 12 des Hebels 7 liegt. Die Zugstange 4 ist um einen etwas größeren Betrag, als die Gesamtbauhöhe eines Klebekissens beträgt, über die Oberfläche des Gestelle: f nach oben geführt und trägt an ihrem oberen Ende einen nach vorn gerichteten Presserarm 13, dessen vorderes Ende eine plattenförmige Verbreiterung 1.4 hat.
  • Zu der Presse gehört eine -Mehrzahl von als sogenannte Sperrkissen ausgebildeten Klehekissen, von denen jeweils eines sich in der Presse befindet, während die anderen: außerhalb der letzteren abgestellt sind. Die Sperrkissen umfassen je ein eigentliches Kissen 15, das in bekannter Weise aus einem mit einer biegsamen Decke und einer elastisch zusainniendrückbaren Füllung versehenen schalenfiirinigen Gefäß besteht, und einen geschlossenen Rahmen 16, der mit seinem unteren Teil das Kissen 15 umgreift und daran starr befestigt ist. Im* oberen Teil des Rahmens 16 ist eine glatte Spindel 17 senkrecht geführt, die mit ihrem oberen. kugelig gerundeten Ende aus (lern Rahmen herausragt. In einem am unteren Ende der Spindel angeordneten Führungsstück 18 ist ein Balken i 9 geführt, der auf seinem vorderen Teil ein verschiebbares Druckstück 2o trägt, während in einer Gewindebohrung seines hinteren Endes eine senkrechte Gewindespindel 21 verschraubbar ist. Diese Spindel ist am oberen Ende mit einer Handhabe versehen, während an ihrem unteren Ende ein mit einer elastischen Bekleidung versehenes zweites Druckstück 22 drehbar befestigt ist. Die am oberen Teil des Rahmens 16 vorgesehene Führung 23 für die glatte Spindel 17 ist mit einer Klemmvorrichtung ausgestattet, die es ermöglicht, die Spindel in jeder Höhenlage festzustellen. Zu dem Zwecke kann beispielsweise die Führutigshüchse 23 längs geschlitzt und mit einer Spannschraube ausgestattet sein, durch deren; -Anziehen die Büchse um die Spindel zusammengepreßt werden kann. Am Boden des eigentlichen Kissens 1; sind zwei Füße 2.4 angebracht, die dann, wenn das Kissen in der Presse steht, zu seiner Führung an den Flacheisenschienen 2 dienen.
  • Von bereits bekannten :ihnlichen Schuhklebepressen unterscheidet sich die Presse nach der Erfindung im wesentlichen durch die besondere Anordnung des Presserarnies 13. Dieser ist, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, mit seinem gegabelten hinteren Ende an der Zugstange .4 urn einen Zapfen 25 drehbar gelagert, so daß er eine Schwenkbewegung in senkrechter Ebene auszuführen vermag. An einem durch eine Verlängerung des einen Gabelschenkels gebildeten kurzen Gegenarm 26 greift eine an der Stange 4 befestigte Zugfeder 27 an, die bestrebt ist, den Hebel aufwärts zu drehen. Das ist aber für gewöhnlich durch einen Keil 28 verhindert, der zwischen den Gabelschenkeln des Hebels 13 geführt ist und sich mit seiner Rückenfläche an der vorderen Schmalseite der Stange 4, finit seiner schrägen Brustfläche dagegen an einer im Scheitel der Gabel angeordneten Schrägfläche 29 des Arnies 13 anlegt. Der Keil 28 ist an seinem oberen Ende mit zwei seitlichen Zapfen 30 versehen, an denen zwei am Arm 13 befestigte Zugfedern 31 (siehe insbesondere Fig. 3) angreifen, die den Keil in den Zwischenraum zwischen der Schrägfläche 29 und der Zugstange d hereinzuziehen sucht. Der Keil kann entgegen den Federn 31 um einen begrenzten Betrag aufwärts versühoben, d. h. gelüftet werden mit Hilfe eines bei 34 am Presseraren 13 gelagerten doppelarmigen Hebels 32, 33, dessen nach vorn gerichteter Arni 32 als Auslösehandhebel dient, während sein hinterer Arm 33 gegabelt ist und die beiden Zapfen 3o des Keiles un:tergreift. In der gezeichneten unteren Endlage des Keiles 28 stützt dieser den Presseraren 13 in waagerechter Lage ab. Wird der Keil gelüftet, was am besten duroh einen Schlag auf den Auslösearm 3 2 des Hebels 32, 33 geschieht.
    dann wird. der Presserarm durch die 17e(ler _>,`
    etwas, nämlich so weit aufwärts gedreht, als es der
    verschobene Keil gestattet. \\'ird nun der Arm 13
    von Hand wieder in die maagei-eclite Lage zurück-
    gedreht, dann kehrt der Keil =S unter Wirkung der
    Feleni 31 in die gezeichnete Stellung zurück. in
    der er den Presserartn erneut in seiner %vaage-
    rechtetl Arbeitslage ahstiitzt. I)ie beschriebene _\uf-
    un(1 .\1>i>ewegung (los I'resserarmes 13 halt sich.
    \vie ersichtlich. in kleinen Grerzen. Eine größere
    Bewegung gegenüber der Zugstange 4 ist nicht ruh-
    wendig, weil die :\tlfw:irts<ireliung (los Presser-
    arnles lediglich den Zweck hat, nach _lustllhrung
    eines Welangangrs die Spannung im Hebel-
    gestänge ;. 1, 13 (per fresse zu lösen, damit die
    Sperrklinke c) (pes hitl.ttrittlieliels 7 ausgerückt und
    alsdann die Zugstange 4 mit (lern Presserarni 13
    durch (nie Feder S in ihre ollere Endlage bewegt
    werden kann. 1 )er ain hinteren Ende gegabelte
    Presserartn besteht zweckmäßig aus zwei neben-
    einander atlgelrdueten l@l;lchstallgcll 13, (nie vnrn
    durch die Drucklilatte 14 und in der Nähe der
    Zugstange 4 durch ein (nie Schrägfläche =9 auf-
    weiselldes Zwischenstück 3; verhumlen sind.
    Die :\rlieitsweise (per beschriebenen Presse ist
    folgende: .?s sei angctlommen, die Zugstange j
    mit (lern Presserarm 13 sich in ihrer oberen End-
    lage befindet, in welcher der Fußtritthebel ; die
    in Fig, i durch (nie strichpunktierte Linie Z ange-
    deutete Stellung einnimmt. \ach Einsetzen eines
    leeren Sperrkissens 1 5 U: 23 wird auf das eigetit-
    llche Kissen i ; e11' gen; istetet Schuh litt atlzu-
    Uttemdr S(llile gelegt, worauf to .>Eidutt Bal-
    ketl to sitzenden Druckstücke =o, __ all ichtot
    und am Hinterteil (Ios Leistens bzw. am vorderen
    Teil (los Schuhes angelegt werden, nachd. in zuvor
    die Sperrang der dien Balken tragenden: Spit:del i,. -
    gelöst worden war. -\lsdann wir(] (Lurch h;tlitrritt
    auf den 11(1>(l ; (per I'resserarm zunächst so weit
    bewegt, dal3 er sich auf (las obere Ende der Spin-
    del 17 aufsetzt und s(1<lann durch kräftigen I)rttck
    auf de' I-Ielrcl ; weiter nach unter; gezogen derart.
    der Schuh mit (per aufzuklebelplen Sohle fest
    auf (las elastische Kissen 1; gepreßt wird. In der
    dabei erreichten Stellung wii-(1 der Pressezarin 13
    unter \-ertnitthing der Zugs:ange d und (res Helleis i
    durch (nie Flinke c) festgestellt, die selbsttätig 111
    die Verzahnung (los Bogens to eingreift. Nun wird
    (nie SI)ill(irl t; inittcls des- 2111 ihrer Führung =3
    vorgesehenen Klettini- oder Sperrvorrichtung in
    ihrer beim Einpressen (Los Schuhes erreichten Stel-
    lung festgestellt. Sobald (lies geschehen ist, wird
    durch ])ruck oder Schlag auf den vorderen .\riii
    (los Hebels 3-, 33 der Kril =8 gelüftet, was nur
    einen geringen Kraftaufwan(1 erfordert und zur
    Folge hat, <a13 (per Presserartn 13 durch die Feder
    -; etwas aufwärts gelreln wird. Dadurch wird die
    Spannung in dein aus (lern l#'ul.ltritthelwl ;, (per
    Zugstange .I wut (letze I'resserartn 13 1wstehenden
    Gestänge gelöst. Es kann nun einerseits die Sperr-
    klinke p (pes Ful3tritthel>els durch Druck auf ihren
    Auslösearin 11 niiihelos ausgerückt werden niit der
    Folge, (laß die Zugstange 4 finit dem Presserarm 13
    durch (nie Feder `, erneut in ihre obere Endlage be-
    lvegt wird. Anderseits kann das Sperrkissen 13 bis
    23 aus (ler Presse entfernt werden, und zwar wahl-
    weise entweder stach dem \Viederanheben des Pres-
    serartnes 13 oder gcgel)enunfalls auch schon v()r-
    her. Das Sperrkissen mit dem e;ngel>rellteli Schuh
    lvird dann außerhalb der Presse abgestellt, und es
    kann nute ein anderes leeres Kissen in die Klebe-
    presse eingestellt. mit einem Schuh versehen und
    unter .)ruck gesetzt werden. Zum Abstellen der aus
    der Presse ennmnimelleli, ritt Schuhen heschlckten
    Sperrkisscli srnvie (per leeren Kissen kann unmittel-
    lrtr neben der Presse r-iii nielirstöcl;i;`es Regal all-
    geordnet sein. Dieses Regal kann gewiilschtenfalls
    mit der Presse zu einer baulichen Einheit vereinigt
    sein. indem ein Seitenständer der Presse gleich-
    zeitig einen Ständer (los Regals bildet.
    Natiirlich sind im Rahmen der Erfindung =\l)-
    ändertnigen (los dargestellten Beispiels sowie andere
    Ausführungsformen und _\11wetl(ltltlgeti möglich.
    So könnte der Pro sserarin 13 all einem senkrecht
    geführten Schlitten angeordnet sein. (per durch eine
    Zugstange mit (lern Fußtrittliebel 7 gekuppelt ist.
    Ferner könnte die Presse statt eines Fußhebels
    einen Handliche] zur Erzeugung des Prel.)(lruckes
    aufweisen. Dalwi kann der Msserarm an einer
    den Handhebel tragen(len \\'elle schwenkbar ge-
    lagert und in Arbeitsstellung durch einen voll Hand
    ausriicklmren Keil abgestützt sein. Gegebenenfalls
    können auch gleichzeitig ein Fußhebel und ein
    Handhubel zur wahlweisen Benutzung vorhanden
    sein. Die Prellkissen können allweichend vorn Bei-
    spiel s( i ausgebildet sein, daß der (nie Druckstücke
    20, -= tragetlde Balketl ich tllit seinetl Ulldell auf
    zwei am Kissen 1 j# festen Stangen geführt und fest-
    ist.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPRÜCHE:
    1. Zum L"ntenlrucksetzen von so-)genannten S1(crrkissen dienende Schuhklellepresse tliit einem durch \-erklinken gegen Rückdrehen ge- sichertetl I1and- oder Fttßliellel zur Erzeugung des 1'r el3(Irucl;e s, (ladttrch gekenlzeicluwg (1a13 ein zur llwrtragung (los Prel3drtickes auf das Spei-rl;isseti dienender Presserartn (13) all seinem durch den Hand- oder Fußhebel (7) zu liewegetulen Träger (4) in senkrechter Rich- tung vierschwenkbar und in :\rlleitsstelltllg durch einen von Hand ausrfickbaren Keil allgestutzt ist. -. Schuhhlel>epresse nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Pmsserarm -(13) unter Wirkung einer ihn aus seiner :\d>eitsstellung nach (dien herausdrehenden Fe(ler (z7), der Keil (-@) dagegen unter der Wirkung eines ihn in die Arbeitsstellung bewegewlell Federpaares (3t) steht. 3. Schuhklebepresse nach _\tispruch i, da- durch gekennzeichnet, AL) ein zum Ausrücken (pes Keiles (-`) Wellender lielwl (3a, 33) all der Oberseite des Presserarmos (;) so gelagert
    ist, claß er durch Druck oder Schlag auf seinen Auslösearm (32) bedient werden kann. .4. Schuhklebepresse nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Presserarm (i3) aus zwei parallelen Flachstangen besteht, die vorn durch eine Druckplatte (t4) und in der Nähe des Trägers (4) durch ein Zwischenstück (35) verbunden sind, an dem sich eine schräge Anlagefläche (29) für den anderseits am Träger (d) anliegenden Keil (a8) befindet.
DEP2074A 1948-10-02 1948-10-02 Schuhklebepresse Expired DE800467C (de)

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