DE1266554B - Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen BodenbearbeitungswerkzeugenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/02—Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
- A01B69/024—Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Mt. CL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 63/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1266 554
A53304III/45a
20. August 1966
18. April 1968
A53304III/45a
20. August 1966
18. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen,
die ein oder mehrere Ubertragungsorgane, vorzugsweise Seile oder Ketten, enthält,
über die die Werkzeuge herabgelassen und wieder angehoben werden, wobei der Anpreßdruck
des Werkzeuges durch zumindest ein zwischen der Maschine und dem Werkzeug angeordnetes elastisches
Element erhöht wird, das durch die Relativbewegung der Maschine bzw. von Teilen der Maschine
zum bereits herabgelassenen, auf dem Erdboden sich abstützenden Werkzeug gespannt wird.
Zweck der Erfindung ist es einerseits, daß die Werkzeuge unter der Wirkung eines elastischen Elementes
besser in den Erdboden eindringen bzw. sicher auf dem Erdboden geführt werden können, und zum
andern, daß eine Ausschaltung des elastischen Gliedes vor dem Ausrücken des Werkzeuges ermöglicht
wird.
Hierbei bringt, die Maßnahme nach der Erfindung besondere Vorteile bei ein- und ausrückbaren Spuranreißern,
Sä-, Pflug- und Aufnahmescharen, Spurlockerern, Heurechen usw.
Es ist bereits bei einer Vorrichtung an einer Sämaschine bekannt, den Bodendruck der zugeordneten
Spuranreißer durch Schraubenfedern zu erhöhen. Um beim Ausrücken den Spuranreißer nicht gegen die
Wirkung der Schraubenfeder ausheben zu müssen, wird beim Anheben des einen Spuranreißers der an
der anderen Seite der Maschine angeordnete Spuranreißer gleichzeitig abgesenkt. Während der eine
Spuranreißer also entgegen der Federwirkung angehoben wird, bewegt sich der andere unter Federwirkung
abwärts. Man wird hierbei, da die Federkraft nicht immer gleich bleibt, nicht einen ständigen
Ausgleich der Federwirkungen erreichen, sondern zunächst wird man stark gegen die Kraft einer Feder
den Spuranreißer anheben, bis nach einem kurzen, völligen Kräfteausgleich der andere Spuranreißer mit
erhöhter Kraft zum Boden gedrückt wird. Abgesehen davon, daß die Vorrichtung nur bei zwei Werkzeugen,
die unter Federspannung wechselseitig ein- und ausgerückt werden, eingesetzt werden kann, werden, da
wie oben erwähnt, die Kräfte nicht einmal annähernd ausgeglichen werden können, sich große Nachteile,
wie erhöhte Anstrengung bei der Handausrückung und starke Beanspruchungen und höherer Verschleiß
aller Teile bei einer mechanischen Ein- und Ausrückung nicht vermeiden lassen. Außerdem lassen
sich diese Federn nicht bei Schaltmechanismen verwenden, die zunächst beide Spuranreißer anheben,
um dann anschließend entweder den einen oder den Vorrichtung zum Heben und Senken
von landwirtschaftlichen
Bodenbeacbeitungswerkzeugen
von landwirtschaftlichen
Bodenbeacbeitungswerkzeugen
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer,
4501 Gaste, Post Hasbergen
4501 Gaste, Post Hasbergen
Als Erfinder benannt:
Werner Hülsmann, 4500 Osnabrück
anderen Spuranreißer in Arbeitsstellung fallen zu lassen.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das elastische Element durch die Relativbewegung
der Maschine zum bereits herabgelassenen, auf dem Erdboden sich abstützenden Werkzeug gespannt
wird. Durch die Spannung des elastischen Elementes wird der Anpreßdruck des Werkzeuges auf den Erdboden
erhöht. Das Werkzeug dieser bekannten Vorrichtung kann jedoch nicht relativ zur Maschine aufwärts
bewegt bzw. verschwenkt werden, ohne daß dabei entgegen der Kraftwirkung des elastischen Elementes
eine Arbeit verrichtet werden muß. Das Anheben der Werkzeuge ist hierdurch nur mit größerer
Kraftanstrengung möglich, insbesondere, wenn die Werkzeuge sehr hoch zur Maschine angehoben werden
müssen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung vor, daß zum Festhalten des elastischen Elementes
in der gespannten Lage eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, welche mit dem Ubertragungsorgan
verbunden und durch dieses entriegelbar ist. Soll das Werkzeug angehoben werden, kann zunächst
durch das Übertragungsorgan die Arretiervorrichtung entriegelt und damit das elastische Element außer
Wirkung gesetzt werden. Anschließend kann man in einfacher Weise das Werkzeug ausrücken, ohne daß
das elastische Element diesen Vorgang behindert.
Besteht das Übertragungsorgan aus einem Seil, welches außerhalb des Schwenkpunktes des Werkzeuges
über zumindest eine an diesem angebrachte Rolle geführt wird und welches mit einem Ende mit
der Arretiervorrichtung in Verbindung steht, kann mit dem einen Übertragungsorgan die Arretiervorrichtung
entriegelt und anschließend das Werkzeug ausgerückt werden.
Eine baulich sehr einfache Lösung für die Arretiervorrichtung ergibt sich, wenn diese aus einem Gesperre
besteht, das an einem Rahmenteil der Maschine angeordnet ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zur Begrenzung der Bewegung der Klinke des Gesperres
ein Anschlag angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird die Klinke durch das Übertragungsorgan nur
bis zu dem Anschlag, d. h. bis zur entriegelten Stellung gezogen. Anschließend beginnt sofort der Ausrückvorgang
für das Werkzeug.
Ferner ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Arretiervorrichtung und dem
Werkzeug ein Mitnehmer angeordnet. Mit Hilfe dieses Mitnehmers wird die Arretiervorrichtung von
dem sich abwärts senkenden Werkzeug wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt.
Ist an dem Mitnehmer eine als Anschlag dienende Stellschraube angeordnet, kann letztere so eingestellt
werden, daß gerade in der tiefsten Stellung des Werkzeuges
die Klinke einrastet.
In weiterer Verfolgung des Erfindungsgedankens wird vorgesehen, daß das elastische Element hinsichtlich
seiner Zug- bzw. Druckkraft einstellbar angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Zug- oder
Druckkraft des elastischen Elementes je nach Beschaffenheit des" zu bearbeitenden Erdbodens einstellen.
Soll unter bestimmten Arbeitsverhältnissen ein erhöhter Auflagedruck des Werkzeuges vermieden werden,
sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das elastische Element ausschaltbar ist.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretiervorrichtung außerhalb des Schwenkpunktes
des Werkzeuges angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann wahlweise je nach Lage der Arretiervorrichtung
zum Schwenkpunkt des Werkzeuges entweder der Aushebeweg des Übertragungsorgans vergrößert und damit die Aushebekraft verkleinert,
oder umgekehrt, der Aushebeweg des Übertragungsorgans verkleinert und damit die Aushebekraft vergrößert
werden.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der folgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Spuranreißer an einem Rahmenteil einer landwirtschaftlichen Maschine in der Ansicht
von vorn,
Fig.2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht
und
Fig.3 die Arretiervorrichtung in größerem Maßstab
in der Ansicht von vorn.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Werkzeug 1 aus einem Spuranreißer, der einen
um den Bolzen 2 schwenkbar an dem Rahmenteil 3 einer hier nicht weiter dargestellten landwirtschaftlichen
Maschine angebrachten Arm 4 enthält, in den ein Werkzeugträger 5 eingeschoben und in verschiedenen
Stellungen mit Hilfe der Klemmschraube 6 arretiert werden kann. Am freien Ende des Werkzeugträgers
5 ist drehbar eine Scheibe 7 angeordnet, die zur Markierung der Spur 8 auf dem Erdboden 9
dient.
Am Schwenkpunkt 10 des Werkzeuges 1 ist eine Arretiervorrichtung 11 angebracht, die im wesentliehen
aus einem um den Bolzen 2 drehbaren Klinkenrad 12 sowie einer ebenfalls am Rahmenteil 3
drehbar angeordneten Klinke 13 besteht. Das Klinkenrad 12 enthält eine Aussparung 14, in die ; die
Klinke 13 unter der Wirkung der Feder 15 gezogen wird. An dem Klinkenrad 12 ist ein Hebel 16 fest
angebracht, an dessen freiem Ende ein elastisches Element 17 in Form einer Zugfeder angebracht ist,
und das mit seinem anderen Ende an einem Ansatz 18 befestigt ist, der fest mit dem Arm 4 verbunden ist.
Um das Werkzeug 1 aus der in F i g. 1 dargestellten eingerückten Arbeitsstellung anheben zu können,
ist ein Übertragungsorgan 19 in Form eines Seiles 20 an der Haltelasche 21 der Klinken 13 befestigt, das
über die Rolle 22 an dem Arm 4 geführt wird.
Beim Anheben des Werkzeuges 1 wird entweder von Hand oder über einen Mechanismus das Seil 20
angezogen. Gleichzeitig löst sich die Klinke 13, worauf der Hebel 16 im Uhrzeigersinn durch die Spannung
des elastischen Elementes 17 gedreht wird, bis dieses Element 17 sich entspannt hat. Die Klinke 13
kann so weit verschwenkt werden, bis der Anschlag 23 gegen den Rahmenteil 3 drückt. Von diesem
Augenblick an wird der Arm 4 nach oben geschwenkt. Anschließend bzw. während des Schwenkens des
Armes 4 werden die Maschine bzw. Teile der Maschine, im vorliegenden Fall der Rahmenteil 3, angehoben.
Beim Absenken des Werkzeuges 1 wird durch das freie Ende 24 des Armes 4 der Mitnehmer 25 und
damit das Klinkenrad 12 so weit verschwenkt, bis die Klinke 13 wieder in die Aussparung 14 einrasten
kann. Hierbei kann die als Anschlag dienende Stellschraube 26 so eingestellt werden, daß das Klinkenrad
12 nur so weit zurückgeschwenkt wird, daß gerade in der tiefsten Stellung des Armes 4 beim Abstützen
des Werkzeuges 1 auf dem Erdboden 9 die Klinke 13 einrastet. Hat die Scheibe 7 den Erdboden
berührt, wird durch das Herabsenken des Rahmenteiles 3 das elastische Element 17 erneut gespannt.
Um diese Spannung des elastischen Elementes 17 ändern und damit den verschiedenen zu bearbeitenden
Flächen anpassen zu können, sind in dem Hebel 16 mehrere Bohrungen 27 angebracht, in die das
elastische Element 17 eingehängt werden kann. Um das elastische Element 17 ganz in seiner Wirkung
ausschalten zu können, kann es sowohl aus der Bohrung 27 wie auch aus der Bohrung 28 herausgenommen
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen,
die ein oder mehrere Übertragungsorgane, vorzugsweise Seile oder Ketten, enthält,
über die die Werkzeuge herabgelassen und wieder angehoben werden, wobei der Anpreßdruck des
Werkzeuges durch zumindest ein zwischen der Maschine und dem Werkzeug angeordnetes elastisches
Element erhöht wird, das durch die Relativbewegung der Maschine bzw. von Teilen der Maschine zum bereits herabgelassenen, auf
dem Erdboden sich abstützenden Werkzeug gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des elastischen Elementes
(17) in der gespannten Lage eine Arretiervorrichtung (11) vorgesehen ist, welche mit dem Übertragungsorgan
(19) verbunden und durch dieses entriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsorgan (19)
10
aus einem Seil (20) besteht, welches außerhalb des Schwenkpunktes (10) des. Werkzeuges (1)
über zumindest eine an diesem angebrachte Rolle
(22) geführt wird und welches mit einem Ende mit der Arretiervorrichtung (11) in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11)
aus einem Gesperre besteht, das an einem Rahmenteil (3) der Maschine angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung
der Klinke (13) des Gesperres (11) ein Anschlag
(23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arretiervorrichtung
(11) und dem Werkzeug (1) ein Mitnehmer (25) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mitnehmer (25) eine
als Anschlag dienende Stellschraube (26) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17)
hinsichtlich seiner Zug- bzw. Druckkraft einstellbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (17) ausschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11)
außerhalb des Schwenkpunktes (10) des Werkzeuges (1) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 375 499;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 722 934;
USA.-Patentschrift Nr. 958 567.
Deutsche Patentschrift Nr. 375 499;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 722 934;
USA.-Patentschrift Nr. 958 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/84 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53304A DE1266554B (de) | 1966-08-20 | 1966-08-20 | Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1266554B true DE1266554B (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=6938910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA53304A Pending DE1266554B (de) | 1966-08-20 | 1966-08-20 | Vorrichtung zum Heben und Senken von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1266554B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721980A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Troester A J Gmbh Co Kg | Spuranreisser |
DE9016081U1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-02-14 | H. Niemeyer Soehne Gmbh & Co Kg, 4446 Hoerstel, De |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US958567A (en) * | 1909-12-28 | 1910-05-17 | Peter A Ulrich | Land-marker. |
DE375499C (de) * | 1921-11-08 | 1923-05-14 | Theodor Hey | Hackmaschine mit parallel gefuehrten und in der Arbeitsstellung durch Federn belasteten Werkzeugen |
DE1722934U (de) * | 1956-03-22 | 1956-05-24 | Troester A J Fa | Vorrichtung zum ausheben und belasten eines oder mehrerer arbeitswerkzeuge einer landwirtschaftlichen maschine. |
-
1966
- 1966-08-20 DE DEA53304A patent/DE1266554B/de active Pending
Patent Citations (3)
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