DE879335C - Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen

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DE879335C
DE879335C DEO1756A DEO0001756A DE879335C DE 879335 C DE879335 C DE 879335C DE O1756 A DEO1756 A DE O1756A DE O0001756 A DEO0001756 A DE O0001756A DE 879335 C DE879335 C DE 879335C
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DE
Germany
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plow
leg
lever
frame
foot
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Expired
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DEO1756A
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English (en)
Inventor
Gerd Even
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OLDENBURGER PFLUG und EGGENFAB
Original Assignee
OLDENBURGER PFLUG und EGGENFAB
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Aushebevorrichtungen für die Pflugschare an Räderpflügen sind bekannt. Sie besteben aus einer Zahnleiter, in die Klinken eingreifen und das Gestell des Pfluges gegenüber dem Fahrgestell anheben. Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen der Rahmen mit einem drehbaren Heber oder Hubglied verbunden ist, der nach seiner Auslösung mit dem Boden in Berührung kommt und dabei den Rahmen des Pfluges anhebt. Diese .Art der Aushebevorrichtung ist in der Herstellung teuer und nur für große Pflüge wirtschaftlich.
Die Erfindung hat die Herstellung einer besonders einfachen und daher wirtschaftlichen Aushebevorrichtung zum Ziel, die auch für die Anbringung an kleineren Pflügen, wie sie vor allem in bäuerlichen Betrieben verwendet werden, geeignet ist. Sie erreicht dies dadurch, daß das im Rahmen des Pfluges gelagerte, in seiner Bewegungsrichtung schwenkbare Stützglied als Bein ,ausgebildet ist und das Bein in einer Kulissenführung angeordnet ist, ao wobei der Fuß dieses Beines über ein Hebelgestänge mittels eines Bedienungshebels für den Pflug in den Boden gedrückt wird und dadurch bei Weiterbewegung· des Pfluges in seiner Bewegungsrichtung nach vorn der Pflugrahmen mit seinen Pflugscharen angehoben und damit in die Fahrstellung, gebracht wird und in dieser Stellung festrastet, worauf das Bein durch Federwirkung od. dgl. in. seine Ausgangsstellung zurückgeht. Hierbei ist am Pflugrahmen in der Bewegungsrichtung des Pfluges eine Lagerhülse angeordnet, die mit einem Hebel so fest verbunden ist, daß sein abgekröpftes Ende über dem Fußende des Beines liegt. Ein zweiter, an der Lagerhülse angeordneter
Hebelarm ist über 'eine Verbindungsstange mit dem Bedienungshebel des Pfluges verbunden, so daß beim Herunterdrücken des Bedienungshebels gegen die Kraft -einer Feder der abgekröpfte Hebel ebenfalls heruntergedrückt wird, dabei das Bein mitnimmt und den Fuß des Beinies in den Erdboden drückt. Dias Bein selbst trägt in einer Kulissenführung die Fahrgestellachse, wobei diese beim Ausheben 'des Pfluges in einem Totpunkt der Rulis'se liegt und die Fahrgestellachse erst nach Aufrichten des Pfluges und Festrasten in dieser Stellung aus der Totpunktlage gleitet, so daß dann das Bein vom Druck 'entlastet, z. B. durch die Kraft einer Feder in seine Ursprungslage zurückgeholt werden kann.
Um auch den Pflug beispielsweise vom Führersitz einer Zugmaschine bedienen zu können, wird ferner vorgeschlagen, am Pflugrahmen eine Umleitrolle anzuordnen, über die mittels eines am Bedienungshebel angreifenden Zugseiles die Bedienung des Sehaltgestänges vom Führersitz erfolgen kann. Eine weitere Möglichkeit, den Pflug vom- Führersitz einer Zugmaschine zu bedienen, besteht darin, an der Lagerhülse für den abgekröpften Hebel bzw. das Bedienungsgestänge für den Fuß einen weiteren Hebelarm anzuordnen, von dessen freiem Ende ein Zugseil zum Führersitz führt, um das Gestänge von dort direkt bedienen zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ■ ist. Es zeigt Fig. ι 'eine Seitenansicht des Pfluges, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 und Fig. 3 den verstellbaren Fuß der Aushebevorrichtung mit der Kulisse.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht der Pflug aus einem Rahmen 1, in dem die Fahrgestellachse 2 gelagert ist, an deren abgekröpften Enden 3 sich die Räder 4 befinden. Am Rahmen 1 ist senkrecht mach ob en stehend ein Kreissegment 5 mit Rastlöchern 6 gehalten, in dessen Mittelpunkt 7 . ein Hebel 8 so- schwenkbar mit einer Schelle 8" angeordnet ist, daß der Hebel 8 gegen einen in den Rastlöchern jeweils steckenden Bolzen rasten kann und dadurch 'die Furchentiefe entsprechend den Rastlöchern einstellbar ist, wobei der Hebel 8 mittels einer Lasche 12 mit der Fahrgestellachse 2 bzw. denen Abkröpfungen 3 verbunden ist. · An seinem freien Ende 'trägt der Hebel 8 eine 'Nase 9, die gegen 'eine Rastrolle 10 des am Rahmen 1 schwenkbar gehaltenen Bedienungshebels 11 rastet und den Hebel 8 blockiert bzw. freigibt. Beim Anheben des Pflugrahmens 1 werden die Räder 4 mit dem Fahrgestell durch die Kraft der Feder 13 in ihre Ursprungslage zurückgeholt, womit die. Pflugschare ausgehoben und der Pflug selbst fahrbereit ist. Zum selbsttätigen Anheben-des Rahmens mit seinen Pflugscharen dient 'ein in 'einer Kulissenführung 14 auf der durch den Rahmen 1 laufenden; Fahrgestellachse 2 gleitbar angeordnetes Standbein 15, das unten einen, z. B. aus einem Winkel gebildeten Fuß 16 trägt, Gegen seitliches Verschieben auf der Fahrgestellachse ist das Standbein durch zwei mitlaufende Flanschen 24 gesichert. Durch die Kraft einer Feder 17 wird das Fußende des Beines 15 in angehobener Stellung gehalten. In der Ebene des Pflugrahmens ist senkrecht zur Bewegungsrichtung eine Lager'hülse 18 ,angeordnet, die mit einem Hebel 19 so fest verbunden ist, daß sein abgekröpftes Ende 20 über dem Fußende des Beines liegt. Ein zweiter Hebelarm 21 ist ebenfalls an der Hülse 18 fest angeordnet und über eine Verbindungsstange 22 mit dem Schalthebel 11 verbunden. Beim Herunterdrücken des Schalthebels 11 gegen die Kraft der Feder 23 wird auch der Hebel 19 über das Gestänge 31, 22 und die Hülse 18 nach unten gedrückt und nimmt mit seinem abgekröpften Teil 20 das Bein 1S mit, bis der Fuß 16 im Erdboden eingreifen kann. Durch weiteres Fortbewegen des ganzen Pfluges in Bewegungsrichtung nach vorn wird dieser durch das nun als Standbein wirkende Bein 15 so weit angehoben, bis 'die Feder 13 die Räder und den mit ihm verbundenen Schwenkhebel 8 zurückholt, so daß er mit seiner Nase 9 unter die Rastrolleio rastet. Inzwischen ist das Bein 15 in eine senkrechte Lage gekommen, und die im Totpunkt 2 5 der Gleitkulisse 14 liegende und sich in der Kulisse dort abstützende Fahrgestellachse 2 verläßt den Totpunkt und kann nun gegenüber dem Bein in der Kulisse entlang gleiten. Dadurch wird der auf dem' Bein lastende Druck aufgehoben und das Bein kann, gezogen von der Kraft der Feder 17, in seine Ausgangslage zurückgleiten. Um den Pflug auch vom Führersitz einer Zugmaschine bedienen zu können, ist am Rahmen 1 eine Umleitrolle 26 vorgesehen, über die ein vom Handhebel 11 kommendes Zugseil 27 zum Führersitz der Zugmaschine führt. Eine andere Möglichkeit, den Pflug von der Zugmaschine zu bedienen, besteht darin, an der Hülse 18 noch einen weiteren Hebel fest anzuordnen und von diesem ein Zugseil zum Führersitz der Zugmaschine zu leiten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Räderpflügen mit einem im Rahmen des Pfluges gelagerten, in seiner Bewegungsrichtung schwenkbaren Stützglied, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bein ausgebildete Stützglied in einier Kulissenführung gleitend angeordnet ist, wobei der Fuß (16) dieses Beines (15) über ein Hebelgestänge (18, 19,21,22) mittels des Bedienungshebels (11) für den Pflug in den Boden gedrückt wird und bei der Weiterbewegung des Pfluges in der Bewegungsrichtung nach vorn der Pflugrahmen (1) mit seinen Pflugscharen angehoben und damit in die Fahrstellung gebracht wird und in dieser Stellung festrastet, worauf das Bein durch Federwirkung od. dgl. in seine Ausgangsstellung zurückgeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) des Pfluges in seiner Bewegungsrichtung eine Lagerhülse (18) angeordnet ist, die mit einem abgekröpften
    Hebel (ι9) so fest verbunden ist, daß sein abgekröpftes Ende (20) über dem Fußende des Beines liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (18) ein Hebelarm (21) angeordnet ist, der über eine Verbindungsstange (22) mit dem Bedienungshebel (11) verbunden ist, so daß beim Herunterdrücken desselben gegen die Kraft einer Feder (23) der abgekröpfte Hebel (19, 20) heruntergedrückt wird und dabei das Bein (15) mitnimmt, so daß sein Fuß (16) in den Erdboden eingreifen kann.
  4. 4. Vorrichtung na,ch Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein (15) in einer Kulissenführung (14) die FahrgesteHaehse (2) trägt, wobei diese beim Ausheben des Pfluges in einem Totpunkt (25) der Kulisse liegt und die Fahrgestellachse erst nach Aufrichten des Pfluges und Festrasten in dieser Stellung aus der Totpunktlage gleitet, so daß das Bein sich dadurch verkürzt und vom Druck entlastet, z.B. durch die Kraft einer Feder (17) in seine Ursprungslage zurückgeholt wird.
  5. 5. Vorrichtung· nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine Umleitrolle (26) angeordnet ist, über die mittels eines am Bedienungshebel (11) angreifenden Zugseiles (27) die Bedienung des Schaltgestänges vom Führersitz einer Zugmaschine erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungshülse (18) ein Hebel angeordnet ist, von dessen freiem Ende ein Zugseil zum Führersitz der Zugmaschine führt, um das Gestänge von dort direkt bedienen zu können.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 613698, 596880.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5033 6.
DEO1756A 1951-08-17 1951-08-17 Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen Expired DE879335C (de)

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DEO1756A DE879335C (de) 1951-08-17 1951-08-17 Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen

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DE (1) DE879335C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782656B1 (de) * 1968-09-28 1971-11-11 Eberhardt Geb An einem Schlepper oder landwirtschaftlichen Fahrzeug angebautes Arbeitsgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596880C (de) * 1930-10-18 1934-05-12 Karl Stoecker Aushebevorrichtung fuer Motoranhaengegeraete
DE613698C (de) * 1932-06-28 1935-05-27 Rudolf Baecher Pflugfabrik U S Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken von Ackergeraeten

Patent Citations (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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