DE951113C - Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete - Google Patents
Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende AckergeraeteInfo
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- DE951113C DE951113C DE1954P0011260 DEP0011260A DE951113C DE 951113 C DE951113 C DE 951113C DE 1954P0011260 DE1954P0011260 DE 1954P0011260 DE P0011260 A DEP0011260 A DE P0011260A DE 951113 C DE951113 C DE 951113C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/44—Alternating ploughs with parallel plough units used alternately
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1956
P 11260 HI 145 a
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Heb- und Senkvorrichtung für an Schleppern oder Zugmaschinen
angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich
zur Erleichterung der Betätigung des Anhebens und Senkens.
Bei einer Art von bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Gewichtsausgleich dadurch bewerkstelligt,
daß das Gewicht der zu bewegenden Ackergeräte an Hebeln angreift, die unmittelbar
mit der Hubachse bzw. miteinander gegenläufig verbunden sind. Hierdurch ist eine volle Abhängigkeit
der beiderseitigen Hebel und Geräte in ihren Bewegungen bedingt. Auch ergeben sich unterschiedliche
Zugrichtungen der die Hebel mit dem Ackergerät verbindenden Zugglieder und damit
auch unterschiedliche, auf die Arbeitsgeräte wirksam werdende Zugkräfte.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die die beiden Ackergeräte tragenden Zugketten
gegenläufig auf je eine Rolle aufgewickelt. Zum Heben und Senken ist für jedes Ackergerät ein
Hubhebel vorgesehen, der wechselseitig mit zwei jeder Rolle zugeordneten Sperrädern verbunden
wird. Diese Einrichtung ist zufolge der Anordnung von vier Sperrädern .kompliziert und starker Abnutzung
unterworfen.
Allen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß das arbeitende Gerät beim Aufsetzen auf den
Boden von dem Gegengewicht entlastet wird und
eine zusätzliche Kraft benötigt wird, um das arbeitende Gerät freigängig zu machen, d. h. vom Gegengewicht
des anderen Gerätes zu befreien und erst recht, um es darüber hinaus in den Boden zu
drücken.
Nach der Erfindung werden diese Mangel dadurch
behoben, daß je ein Betätigungshebel für die beiden wechselweise einzusetzenden Ackergeräte
auf einer mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse des Schleppers oder der Zugmaschine in der vertikalen
Ebene in an sich bekannter Weise schwenkbar angelenkten Stütze für sich unabhängig drehbar
gelagert ist und mittels je eines Lenkers über eine ebenfalls mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse
im Abstand von der Schwenkachse der Stütze angelenkte Ausgleichsvorrichtung verbunden
ist, wobei diese Hebel ihre die Geräte betätigenden Bewegungen über die schwenkbare Stütze aufeinander
im Sinne eines gegenseitigen Gewichtsausgleichs der Geräte übertragen.
Mit einer solchen Einrichtung wird in einfacher Weise erreicht, daß jede" Gerät für sich angehoben
und gesenkt werden kann, ohne daß der Betätigungshebel des anderen Gerätes sich dreht, das Gerät
aber trotzdem mit der Schwenksäule zusammen als Gegengewicht wirkt. Auch verlaufen beide Verbindungsglieder
zwischen den Betätigungshebeln und den Ackergeräten und damit auch die auf die Geräte wirkenden Kräfte in gleicher Richtung.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hebel zum Heben und Senken der Ackergeräte
wahlweise in beiden Endstellungen in an sich bekannter Weise feststellbar. Hierdurch ist es
möglich, sowohl einerseits die Gewichtswirkung des nicht arbeitenden Gerätes auszuschalten, andererseits
aber auch gerade das Gewicht des nicht arbeitenden Gerätes zusätzlich zur Belastung des
arbeitenden zu benutzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das weitere Einzelheiten
der Erfindung zeigt. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung die an einem Schlepper
angebaute Heb- und Senkvorrichtung.
An dem Gestell ι eines mit einer Anbauschiene 2 versehenen Schleppers ist eine schräg nach hinten
oben gerichtete Stütze 3 mittels waagerechter Zapfen 4 schwingbar gelagert. Die Stütze 3 trägt
an ihrem oberen Ende beidseits Zapfen 5a bzw. 5&,
die die Drehlager für die Handbetätigungshebel 6a,
66 bilden und auf denen die Rastseheiben ya bzw. Jb
befestigt sind. Mit jedem Stellhebel 6a, 6b sind
Hebelarme 6/ und 6a" bzw. 6b, 6b" fest verbunden.
An jedem Hebelarm 6/ und 6b sind mittels der Bolzen 9 Zugglieder 80 bzw. 8& gelenkig verbunden,
die zu dem zweiarmigen Ausgleichshebel 10 geführt sind, dessen Drehpunkt ioa mittels der längenveränderlichen
Zugstrebe 11 im Punkt 12 mit dem Schleppergestell 1 verbunden ist. Jeder Hebelarm
6a" bzw. 66" des Stellhebefe 6a bzw. 6b ist mit
dem zugehörigen Ackergerät, beispielsweise einem Pfluggrindel i3a bzw. I3&, mittels eines Zug- oder
Druckgliedes 14^ bzw. I46 verbunden, das entweder
in Form einer Kette oder auch für Druckübertragung als begrenztes — gegebenenfalls in sich
federndes — Teleskoprohr ausgebildet sein kann. Die Stellhebel 6a bzw. 6b besitzen eine Rastvorrichtung
i5a bzw. I56, die in Rasten 7/ und 7/'
der auf dem undrehbaren Zapfen Sa sitzenden Rastscheiben
7a bzw. yb angreifen können.
Zur Anpassung der Einrichtung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen, unter denen die Ackergeräte
arbeiten sollen, ist die Anbauschiene 2 mit nebeneinander vorgesehenen Löchern 20 zur Befestigung
der Pfluggrindel I3B bzw. I3&) der zweiarmige
Hebel 10 ebenfalls mit nebeneinander angeordneten Löchern io& und die Hebelarme 6e, 6b mit in unterschiedlichem
Abstand von der Drehachse 5 angeordneten Löchern 9' zur Aufnahme der Bolzen 9
versehen. Ferner können die Zugglieder, beispielsweise S6, längenveränderlich sein, z. B. mittels
einer Spannschraube 8b, wobei auch gegebenenfalls
zwischen dem Gehäuse des Schleppers oder der Zugvorrichtung und der Hubeinrichtung nach der
Erfindung Zwischenstücke, Konsolen od. dgl. eingefügt werden können, an welch letzteren die Hubvorrichtung
sinngemäß angebracht wird.
Die Zeichnung zeigt den Grindel I3a in der Stellung
kurz vor dem Aufsetzen auf den Boden. Das Gewicht des Grindels 13^ ist durch Einrasten der
Rastvorrichtung i5& in die Rast der Rastscheibe Jb
nicht unmittelbar auf den Hebelarm io6 der Ausgleichsvorrichtung
10 wirksam, sondern nur über und zusammen mit der Schwenksäule 3. Der Hebel
6a wird so weit im Uhrzeigersinn — nach der
Zeichnung — gedreht, bis die Rastvorrichtung ιζα gg
in die Rast 7/' der Rastscheibe 7a eingerastet ist,
so daß der Grindel i3a durch sein Eigengewicht in
den Boden dringen kann bzw. bei Verwendung einer Teleskopstange I4a durch das über die Schwenkstütze
3 wirkende Gewicht der anderen Pflughälfte in den Boden gedrückt wird. Dieses geschieht dadurch,
daß sich die Stütze 3 zufolge der auftretenden Abstandsveränderung des Zuggliedes 80 vom
Schleppergestell 1 um ihre Achse 4 aufwärts bzw. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn — nach der
Zeichnung — bewegt und damit den am eingerasteten Hebel 6b" hängenden Pfluggrindel I3j
anhebt. Soll nun der Wechsel der Arbeitsgeräte vorgenommen werden, dann wird zunächst die
Rastvorrichtung 15a aus der Rast 7/' ausgerastet,
wodurch das Gewicht des Arbeitsgerätes I36 in anhebender
Richtung wirksam wird. Die Stütze 3 schwingt hierbei im Uhrzeigersinn — nach der
Zeichnung — zurück. Der Hebel 60 wird dann mittels seiner Rastvorrichtung I5a in der Rast 7/
verriegelt. In dieser Stellung sind beide Geräte angehoben und verriegelt.
Zum Absenken des Gerätes I3& wird die Rastvorrichtung
i56 ausgelöst und der Hebel 6b so weit
gedreht, bis die Rastvorrichtung I5& in die Rast yb"
einrastet. Hierbei bewirkt das Gewicht des sich senkenden Arbeitsgerätes I36 über die Ausgleichsvorrichtung
10 ein Drehen der Schwenksäule 3 entgegensetzt dem Uhrzeigersinn — nach der Zeichnung
— und damit ein gewisses zusätzliches Anheben des Arbeitsgerätes I3a.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Es können beispielsweise
Zugglieder 8Ö, 8b auch an Hebelarmen angreifen,
die mit dem Lagerteil der Betätigungs-
S hebel 60 bzw. 6b verbunden sind. Sie können auch
unmittelbar an den Hebeln 6a bzw. 66 angreifen.
Ferner können die Hebel 6/ und 6b so angeordnet werden, daß sie beim Absenken des Arbeitsgerätes
i3„ bzw. i36 in die Arbeitsstellung über ihre Totpunktlagen
geschwenkt werden, so daß sich die Rasten 1Ja" erübrigen. Das gleiche gilt von den
Hebeln 6a", 6b", die so weit geschwenkt werden
können, daß sie über die Verbindungsgerade zwischen ihrem Drehpunkt und dem Anlenkpunkt
der Glieder i4a bzw. i46 an den Geräten i3a, i36
so -weit hinausragen, daß bei Druckbeanspruchung der Glieder I4a, I4& durch das Gerät ein Drehen der
Hebel 6a" bzw. 66" im Sinne des Anhebens des Gerätes
verhindert wird. Auch ist es möglich, daß
ao zwischen den Enden des Ausgleichshebels io und
dem Schleppergestell ι zusätzliche Verbindungen durch Federn 6i vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, die Lage der schwenkbaren Säule 3 und der Ausgleichsvorrichtung ίο zu vertauschen.
Mit eingeschlossen in die Erfindung sind auch alle Äquivalente für die Durchbildung der Ausgleichsvorrichtung.
Es kann die Ausgleichsvorrichtung als feste Rolle ausgebildet sein, auf die sich
die als Seile ausgebildeten Zugglieder gleichzeitig auf- und abwickeln. Ebenso kann die Ausgleichsvorrichtung
als Zahnrad mit Zahnstangen oder als hydraulische Übersetzungsvorrichtung ausgebildet
sein.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Heb- und Senkvorrichtung für an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich zur Erleichterung der Betätigung des Anhebens und Senkens, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse.(i) des Schleppers oder der Zugmaschine in der vertikalen Ebene in an sich bekannter Weise schwenkbar angelenkten Stütze (3) je ein Betätigungshebel (6a, 66) für die beiden Ackergeräte (i3B, I36) für sich unabhängig drehbar gelagert ist, deren jeder mittels eines Zuggliedes (8fl, 86) mit einer ebenfalls mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse (1) im Abstand von der Schwenkachse der Stütze (3) angebrachten Ausgleichsvorrichtung (10) verbunden ist, wobei "die Betätigungshebel ihre die Geräte (i3„, I36) betätigenden Bewegungen über die schwenkbare Stütze (3) aufeinander im Sinne eines gegenseitigen Gewichtsausgleichs der Geräte übertragen.
- 2.. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6a, 6ft) zum Heben der Ackergeräte (i3a, i36) wahlweise in beiden Endstellungen in an sich bekannter Weise z. B. mittels einer Rastvorrichtung (isB bzw. IS6) feststellbar sind.
- 3. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des Gewichtsausgleichs ein mittelbar oder unmittelbar an der Zugmaschine (1) gelagerter zweiarmiger Hebel (10) vorgesehen ist, an dessen Enden die zugeordneten Betätigungshebel (6B bzw. 66) zum Heben und Senken der Ackergeräte (i3B, i3&) mittels je eines Zuggliedes (8a bzw. 86) angreifen.
- 4. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme des Ausgleichshebels (10) veränderbar ist.
- 5. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Ausgleichshebels (10) mittelbar oder unmittelbar mit der Zugmaschine (1) mittels je einer Feder (16) verbunden sind.
- 6. Heb- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (6/, 6&'), an denen die Zugglieder (8a, 8ft) angreifen, in ihrer Länge veränderbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 030 619;
deutsche Patentanmeldung G 5374III/45 a.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954P0011260 DE951113C (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954P0011260 DE951113C (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951113C true DE951113C (de) | 1956-10-25 |
Family
ID=42829398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954P0011260 Expired DE951113C (de) | 1954-02-03 | 1954-02-03 | Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE951113C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1030619A (fr) * | 1950-10-03 | 1953-06-16 | Nouvelle charrue portée alternative |
-
1954
- 1954-02-03 DE DE1954P0011260 patent/DE951113C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1030619A (fr) * | 1950-10-03 | 1953-06-16 | Nouvelle charrue portée alternative |
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