DE951113C - Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete - Google Patents

Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete

Info

Publication number
DE951113C
DE951113C DE1954P0011260 DEP0011260A DE951113C DE 951113 C DE951113 C DE 951113C DE 1954P0011260 DE1954P0011260 DE 1954P0011260 DE P0011260 A DEP0011260 A DE P0011260A DE 951113 C DE951113 C DE 951113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
lever
lowering device
tractors
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0011260
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemken GmbH and Co KG filed Critical Lemken GmbH and Co KG
Priority to DE1954P0011260 priority Critical patent/DE951113C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951113C publication Critical patent/DE951113C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/44Alternating ploughs with parallel plough units used alternately
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1956
P 11260 HI 145 a
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Heb- und Senkvorrichtung für an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich zur Erleichterung der Betätigung des Anhebens und Senkens.
Bei einer Art von bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Gewichtsausgleich dadurch bewerkstelligt, daß das Gewicht der zu bewegenden Ackergeräte an Hebeln angreift, die unmittelbar mit der Hubachse bzw. miteinander gegenläufig verbunden sind. Hierdurch ist eine volle Abhängigkeit der beiderseitigen Hebel und Geräte in ihren Bewegungen bedingt. Auch ergeben sich unterschiedliche Zugrichtungen der die Hebel mit dem Ackergerät verbindenden Zugglieder und damit auch unterschiedliche, auf die Arbeitsgeräte wirksam werdende Zugkräfte.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die die beiden Ackergeräte tragenden Zugketten gegenläufig auf je eine Rolle aufgewickelt. Zum Heben und Senken ist für jedes Ackergerät ein Hubhebel vorgesehen, der wechselseitig mit zwei jeder Rolle zugeordneten Sperrädern verbunden wird. Diese Einrichtung ist zufolge der Anordnung von vier Sperrädern .kompliziert und starker Abnutzung unterworfen.
Allen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß das arbeitende Gerät beim Aufsetzen auf den Boden von dem Gegengewicht entlastet wird und
eine zusätzliche Kraft benötigt wird, um das arbeitende Gerät freigängig zu machen, d. h. vom Gegengewicht des anderen Gerätes zu befreien und erst recht, um es darüber hinaus in den Boden zu drücken.
Nach der Erfindung werden diese Mangel dadurch behoben, daß je ein Betätigungshebel für die beiden wechselweise einzusetzenden Ackergeräte auf einer mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse des Schleppers oder der Zugmaschine in der vertikalen Ebene in an sich bekannter Weise schwenkbar angelenkten Stütze für sich unabhängig drehbar gelagert ist und mittels je eines Lenkers über eine ebenfalls mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse im Abstand von der Schwenkachse der Stütze angelenkte Ausgleichsvorrichtung verbunden ist, wobei diese Hebel ihre die Geräte betätigenden Bewegungen über die schwenkbare Stütze aufeinander im Sinne eines gegenseitigen Gewichtsausgleichs der Geräte übertragen.
Mit einer solchen Einrichtung wird in einfacher Weise erreicht, daß jede" Gerät für sich angehoben und gesenkt werden kann, ohne daß der Betätigungshebel des anderen Gerätes sich dreht, das Gerät aber trotzdem mit der Schwenksäule zusammen als Gegengewicht wirkt. Auch verlaufen beide Verbindungsglieder zwischen den Betätigungshebeln und den Ackergeräten und damit auch die auf die Geräte wirkenden Kräfte in gleicher Richtung. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hebel zum Heben und Senken der Ackergeräte wahlweise in beiden Endstellungen in an sich bekannter Weise feststellbar. Hierdurch ist es möglich, sowohl einerseits die Gewichtswirkung des nicht arbeitenden Gerätes auszuschalten, andererseits aber auch gerade das Gewicht des nicht arbeitenden Gerätes zusätzlich zur Belastung des arbeitenden zu benutzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung die an einem Schlepper angebaute Heb- und Senkvorrichtung.
An dem Gestell ι eines mit einer Anbauschiene 2 versehenen Schleppers ist eine schräg nach hinten oben gerichtete Stütze 3 mittels waagerechter Zapfen 4 schwingbar gelagert. Die Stütze 3 trägt an ihrem oberen Ende beidseits Zapfen 5a bzw. 5&, die die Drehlager für die Handbetätigungshebel 6a, 66 bilden und auf denen die Rastseheiben ya bzw. Jb befestigt sind. Mit jedem Stellhebel 6a, 6b sind Hebelarme 6/ und 6a" bzw. 6b, 6b" fest verbunden. An jedem Hebelarm 6/ und 6b sind mittels der Bolzen 9 Zugglieder 80 bzw. 8& gelenkig verbunden, die zu dem zweiarmigen Ausgleichshebel 10 geführt sind, dessen Drehpunkt ioa mittels der längenveränderlichen Zugstrebe 11 im Punkt 12 mit dem Schleppergestell 1 verbunden ist. Jeder Hebelarm 6a" bzw. 66" des Stellhebefe 6a bzw. 6b ist mit dem zugehörigen Ackergerät, beispielsweise einem Pfluggrindel i3a bzw. I3&, mittels eines Zug- oder Druckgliedes 14^ bzw. I46 verbunden, das entweder in Form einer Kette oder auch für Druckübertragung als begrenztes — gegebenenfalls in sich federndes — Teleskoprohr ausgebildet sein kann. Die Stellhebel 6a bzw. 6b besitzen eine Rastvorrichtung i5a bzw. I56, die in Rasten 7/ und 7/' der auf dem undrehbaren Zapfen Sa sitzenden Rastscheiben 7a bzw. yb angreifen können.
Zur Anpassung der Einrichtung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen, unter denen die Ackergeräte arbeiten sollen, ist die Anbauschiene 2 mit nebeneinander vorgesehenen Löchern 20 zur Befestigung der Pfluggrindel I3B bzw. I3&) der zweiarmige Hebel 10 ebenfalls mit nebeneinander angeordneten Löchern io& und die Hebelarme 6e, 6b mit in unterschiedlichem Abstand von der Drehachse 5 angeordneten Löchern 9' zur Aufnahme der Bolzen 9 versehen. Ferner können die Zugglieder, beispielsweise S6, längenveränderlich sein, z. B. mittels einer Spannschraube 8b, wobei auch gegebenenfalls zwischen dem Gehäuse des Schleppers oder der Zugvorrichtung und der Hubeinrichtung nach der Erfindung Zwischenstücke, Konsolen od. dgl. eingefügt werden können, an welch letzteren die Hubvorrichtung sinngemäß angebracht wird.
Die Zeichnung zeigt den Grindel I3a in der Stellung kurz vor dem Aufsetzen auf den Boden. Das Gewicht des Grindels 13^ ist durch Einrasten der Rastvorrichtung i5& in die Rast der Rastscheibe Jb nicht unmittelbar auf den Hebelarm io6 der Ausgleichsvorrichtung 10 wirksam, sondern nur über und zusammen mit der Schwenksäule 3. Der Hebel 6a wird so weit im Uhrzeigersinn — nach der Zeichnung — gedreht, bis die Rastvorrichtung ιζα gg in die Rast 7/' der Rastscheibe 7a eingerastet ist, so daß der Grindel i3a durch sein Eigengewicht in den Boden dringen kann bzw. bei Verwendung einer Teleskopstange I4a durch das über die Schwenkstütze 3 wirkende Gewicht der anderen Pflughälfte in den Boden gedrückt wird. Dieses geschieht dadurch, daß sich die Stütze 3 zufolge der auftretenden Abstandsveränderung des Zuggliedes 80 vom Schleppergestell 1 um ihre Achse 4 aufwärts bzw. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn — nach der Zeichnung — bewegt und damit den am eingerasteten Hebel 6b" hängenden Pfluggrindel I3j anhebt. Soll nun der Wechsel der Arbeitsgeräte vorgenommen werden, dann wird zunächst die Rastvorrichtung 15a aus der Rast 7/' ausgerastet, wodurch das Gewicht des Arbeitsgerätes I36 in anhebender Richtung wirksam wird. Die Stütze 3 schwingt hierbei im Uhrzeigersinn — nach der Zeichnung — zurück. Der Hebel 60 wird dann mittels seiner Rastvorrichtung I5a in der Rast 7/ verriegelt. In dieser Stellung sind beide Geräte angehoben und verriegelt.
Zum Absenken des Gerätes I3& wird die Rastvorrichtung i56 ausgelöst und der Hebel 6b so weit gedreht, bis die Rastvorrichtung I5& in die Rast yb" einrastet. Hierbei bewirkt das Gewicht des sich senkenden Arbeitsgerätes I36 über die Ausgleichsvorrichtung 10 ein Drehen der Schwenksäule 3 entgegensetzt dem Uhrzeigersinn — nach der Zeichnung — und damit ein gewisses zusätzliches Anheben des Arbeitsgerätes I3a.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Es können beispielsweise Zugglieder 8Ö, 8b auch an Hebelarmen angreifen, die mit dem Lagerteil der Betätigungs-
S hebel 60 bzw. 6b verbunden sind. Sie können auch unmittelbar an den Hebeln 6a bzw. 66 angreifen. Ferner können die Hebel 6/ und 6b so angeordnet werden, daß sie beim Absenken des Arbeitsgerätes i3„ bzw. i36 in die Arbeitsstellung über ihre Totpunktlagen geschwenkt werden, so daß sich die Rasten 1Ja" erübrigen. Das gleiche gilt von den Hebeln 6a", 6b", die so weit geschwenkt werden können, daß sie über die Verbindungsgerade zwischen ihrem Drehpunkt und dem Anlenkpunkt der Glieder i4a bzw. i46 an den Geräten i3a, i36 so -weit hinausragen, daß bei Druckbeanspruchung der Glieder I4a, I4& durch das Gerät ein Drehen der Hebel 6a" bzw. 66" im Sinne des Anhebens des Gerätes verhindert wird. Auch ist es möglich, daß
ao zwischen den Enden des Ausgleichshebels io und dem Schleppergestell ι zusätzliche Verbindungen durch Federn 6i vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, die Lage der schwenkbaren Säule 3 und der Ausgleichsvorrichtung ίο zu vertauschen.
Mit eingeschlossen in die Erfindung sind auch alle Äquivalente für die Durchbildung der Ausgleichsvorrichtung. Es kann die Ausgleichsvorrichtung als feste Rolle ausgebildet sein, auf die sich die als Seile ausgebildeten Zugglieder gleichzeitig auf- und abwickeln. Ebenso kann die Ausgleichsvorrichtung als Zahnrad mit Zahnstangen oder als hydraulische Übersetzungsvorrichtung ausgebildet
sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Heb- und Senkvorrichtung für an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeräte mit gegenseitigem Gewichtsausgleich zur Erleichterung der Betätigung des Anhebens und Senkens, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse.(i) des Schleppers oder der Zugmaschine in der vertikalen Ebene in an sich bekannter Weise schwenkbar angelenkten Stütze (3) je ein Betätigungshebel (6a, 66) für die beiden Ackergeräte (i3B, I36) für sich unabhängig drehbar gelagert ist, deren jeder mittels eines Zuggliedes (8fl, 86) mit einer ebenfalls mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse (1) im Abstand von der Schwenkachse der Stütze (3) angebrachten Ausgleichsvorrichtung (10) verbunden ist, wobei "die Betätigungshebel ihre die Geräte (i3„, I36) betätigenden Bewegungen über die schwenkbare Stütze (3) aufeinander im Sinne eines gegenseitigen Gewichtsausgleichs der Geräte übertragen.
  2. 2.. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6a, 6ft) zum Heben der Ackergeräte (i3a, i36) wahlweise in beiden Endstellungen in an sich bekannter Weise z. B. mittels einer Rastvorrichtung (isB bzw. IS6) feststellbar sind.
  3. 3. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des Gewichtsausgleichs ein mittelbar oder unmittelbar an der Zugmaschine (1) gelagerter zweiarmiger Hebel (10) vorgesehen ist, an dessen Enden die zugeordneten Betätigungshebel (6B bzw. 66) zum Heben und Senken der Ackergeräte (i3B, i3&) mittels je eines Zuggliedes (8a bzw. 86) angreifen.
  4. 4. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme des Ausgleichshebels (10) veränderbar ist.
  5. 5. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Ausgleichshebels (10) mittelbar oder unmittelbar mit der Zugmaschine (1) mittels je einer Feder (16) verbunden sind.
  6. 6. Heb- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (6/, 6&'), an denen die Zugglieder (8a, 8ft) angreifen, in ihrer Länge veränderbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 030 619;
    deutsche Patentanmeldung G 5374III/45 a.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954P0011260 1954-02-03 1954-02-03 Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete Expired DE951113C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0011260 DE951113C (de) 1954-02-03 1954-02-03 Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0011260 DE951113C (de) 1954-02-03 1954-02-03 Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951113C true DE951113C (de) 1956-10-25

Family

ID=42829398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0011260 Expired DE951113C (de) 1954-02-03 1954-02-03 Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951113C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1030619A (fr) * 1950-10-03 1953-06-16 Nouvelle charrue portée alternative

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1030619A (fr) * 1950-10-03 1953-06-16 Nouvelle charrue portée alternative

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248186B2 (de)
DE1906165A1 (de) Zweiradanhaenger
DE2630493A1 (de) An die dreipunktaufhaengung eines schleppers anschliessbarer kreiselmaeher
DE19527318C2 (de) Hebevorrichtung für einen Dammbalken
DE951113C (de) Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete
DE1580485C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes eines kippbaren Fahrerhauses
DE202007008383U1 (de) Nutzfahrzeug-Abstützeinrichtung
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DEP0011260MA (de)
DE1076424B (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper
DE1197664B (de) Anlenkung eines Pfluges an einen Schlepper
DE2717855C2 (de) Hydraulisches Hubwerk
AT305675B (de) Schlepperseitige Befestigung der Unterlenker eines Dreilenkersystems für den Geräteanbau
DE4208985C2 (de) Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern
DE879335C (de) Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen
DE1109933B (de) Anbauvorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeraeten an mit einem Kraftheber ausgeruestete Ackerschlepper
DE855919C (de) Vorzugsweise fuer Schlepperzug bestimmtes Bodenbearbeitungsgeraet grosser Arbeitsbreite
DE2123758C3 (de) Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett, mit höhenverstellbarem und schrägstellbarem Matratzenrahmen
AT283793B (de) Schlepperseitige Befestigung der Unterlenker eines Dreilenkersystems für den Geräteanbau
DE1555941A1 (de) Vorrichtung zum Ankuppeln von Arbeitsgeraeten an mit Krafthebern ausgeruesteten Ackerschleppern
AT208118B (de) Vorrichtung zum Auf- und Abschwenken des Mähbalkens landwirtsschaftlicher Traktoren
DE2312380C3 (de) Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper
AT241189B (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Rodewerkzeuge einer Hackfruchterntemaschine
DE1557838C (de) Hubstange fur das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern
AT261956B (de) Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern