DE1557838C - Hubstange fur das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern - Google Patents

Hubstange fur das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern

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DE1557838C
DE1557838C DE1557838C DE 1557838 C DE1557838 C DE 1557838C DE 1557838 C DE1557838 C DE 1557838C
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bolt
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locking
cross bolt
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Adolf Ing Steyr Sonntagbauer (Osterreich)
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern, deren , gabelförmiges Unterende den unteren Lenker mittels eines in stangenparallelen Langlöchern der Gabelschenkel verschiebbaren, wahlweise in seiner untersten Stellung feststellbaren Querbolzens hält, auf dem außerhalb der Gabelschenkel zwei durch einen zum Lenkerhinterende gerichteten Bügel starr verbundene Laschen sitzen, die bei langlochparalleler Lage und in unterster Stellung befindlichem Querbolzen mittels eines oberhalb des Querbolzens achsparallel liegenden Sperrbolzens in dieser Lage feststellbar sind.
Üblicherweise sind für den Querbolzen in den Gabelschenkeln der Hubstangen Rundlöcher vorhanden, so daß der untere Lenker nur jene vertikalen Schwenkbewegungen ausführen kann, die den Schwenkbewegungen des Hubarmes entsprechen. Handelt es sich aber um ein Gerät, das mit am Boden laufenden Stützrädern versehen ist, so soll, insbesondere bei breiten Geräten mit großer Spurweite, mindestens einer der beiden unteren Lenker ein gewisses Schwenkbewegungsspiel gegenüber dem zugehörigen Hubarm aufweisen, damit der Lenker bei einer Schrägstellung des Gerätes infolge von Bodenunebenheiten nachgeben kann und sich keine Verspannungen im ganzen Anbaugestänge ergeben. Eine solche relative Verschwenkung wenigstens eines der unteren Lenker ist auch für den Fall erforderlich, daß beim Anbau eines Gerätes die Höhe der beiden Anschlußzapfen des Gerätes untereinander verschieden ist und nicht mit der untereinander gleichen Höhe der Anschlußaugen am Hinterende der beiden unteren Lenker übereinstimmt. Es läßt sich dann nämlich immer nur ein Anschlußauge mit dem zugehörigen Anschlußzapfen in Übereinstimmung bringen, und es muß der jeweils zweite untere Lenker für sich gehoben oder gesenkt werden können, um sein Anschlußauge in die richtige Höhenlage zum zweiten Anschlußzapfen zu bringen.
Es ist bekannt, das Hubstangenunterende sowohl mit einem Rundloch als auch mit einem Langloch zu versehen, um bei Verwendung des Rundloches für den Querbolzen eine spielfreie Kupplung, bei Lagerung des Querbolzens im Langloch aber das gewünschte Schwenkbewegungsspiel zu erreichen. Hier muß jedoch jeweils umgesteckt werden, was umständlich und zeitraubend ist.
Es ist ferner bekannt, den Querbolzen ausschließlich in den Langlöchern der Gabelschenkeln der Hubstange zu führen und fallweise nur die unterste Stellung des Querbolzens in den Langlöchern zu fixieren. Zu diesem Zweck sind auf dem Querbolzen außenseitig Klötze gelagert, die sich in der Sperrstellung an einem Absatz der Gabelschenkel abstützen, aber um 90° verdreht werden können und dann in einer Außenlängsnut verschiebbar sind (deutsche Auslegeschrift 1 079 374). Auch hier muß beim Übergang von der einen zur anderen Stellung der Querbolzen von Hand aus so weit herausgezogen werden, daß ein Verdrehen der Klötze möglich ist, wonach ein neuerliches Einführen und Sichern des Querbolzens zu erfolgen hat, so daß sich wieder zeitraubende und mühevolle Handarbeit ergibt.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (deutsche Patentschrift 1 167 085) ist der Querbolzen an einer Seite hochgcwinkelt und trägt dort eine dem Langloch in dem einen Gabelschenkel angepaßte r:ilinf rlip in der untersten Stellung des Qucrbolzens unter der Wirkung einer den Querbolzen seitwärts ziehenden Feder in das Langloch eingreift und damit den Querbolzen fixiert. Die Feder wird also zur Verriegelung in der spielfreien Kupplungsstellung herangezogen, d. h. die Verriegelung soll ausschließlich unter der Wirkung dieser Feder erfolgen. Das Verschieben des Querbolzens durch die Federkraft ist aber nur dann möglich,'wenn der untere Lenker entlastet ist, zwischen dem Querbolzen und der Lenkerbohrung also der geringst mögliche Reibungswiderstand herrscht. Sobald aber der Lenker eine Gewichtsbelastung erfährt, reicht die Federkraft keinesfalls mehr aus, um den Sperrbolzen in die Sperrstellung zu ziehen, in der die Fahne in das Langloch einrastet. Dieses Einrasten ist unabhängig von der jeweiligen Lenkerbelastung auch dann in Frage gestellt, wenn die Reibungswerte des Bolzens in der Lenkerbohrung durch Korrosion oder Verschmutzung ein bestimmtes Maß überschreiten oder wenn sich zufolge Abnützung am Querbolzen Absätze od. dgl. ergeben. Man kann auch nicht ohne weiteres von der Seite zugreifen, um den Querbolzen gegen die Kraft der Feder aus der Sperrstellung zu ziehen. Hat man den Bolzen gezogen, so muß gleichzeitig der Lenker angehoben werden, weil sonst der Sperrbolzen wieder selbständig in die Raststellung· zurückkehrt. Senkt man dann beim Ankuppeln des Gerätes den unteren Lenker versehentlich, so muß das Spiel von vorne beginnen, so daß insgesamt die praktische Brauchbarkeit dieser Konstruktion in Frage gestellt ist.
Schließlich ist eine Ausführung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 096 102), bei der auf den Querbolzen außerhalb der Gabelschenkel zwei durch einen zum Lenkerhinterende gerichteten Bügel starr verbundenen Laschen sitzen. Diese Laschen besitzen oberhalb des Querbolzens zwei Bohrungen, in die wahlweise ein zum Querbolzen paralleler Sperrbolzen eingesteckt werden kann. Befinden sich die Laschen in langlochparalleler Lage und wird der Sperrbolzen durch das eine Bohrungspaar gesteckt, wobei er die Langlöcher durchsetzt, so bildet er einen Anschlag, und der Querbolzen kann sich in den Langlöchern nicht mehr verschieben, der Querbolzen wird also in seiner untersten Lage festgehalten, und es ergibt sich die spielfreie Kupplung der Hubstange mit dem unteren Lenker. Wird dagegen der Sperrbolzen herausgezogen und nach dem Verschwenken der Laschen in das andere Bohrungspaar eingesteckt, so liegt er außerhalb der Gabelschenkel, kann also an den oberen Langlochenden nicht mehr zum Anschlag kommen, und der Querbolzen hat in den Langlöchern freie Verschiebemöglichkeit. Auch hier ist es somit erforderlich, den Sperrbolzen als Steckbolzeri nach der Seite aus den Laschen herauszuziehen bzw. von der Seite wieder einzuführen, was umständlich und schwierig ist, da die Hinterräder des Schleppers den seitlich der Hubstangen vorhandenen Raum wesentlich einschränken. Dazu kommt noch, daß der Sperrbolzen nur dann ohne besonderen Kraftaufwand zu bewegen ist, wenn er in den Langlöchern genügend Spiel bzw. keinen größeren Reibungsschluß hat, wenn also eine genau vorbestimmte Lage der unteren Lenker eingenommen wird, die auch nicht immer erreichbar ist. Außerdem muß für den Sperrbolzen, um sein ungewolltes Lösen zu vermeiden, noch eine eigene Sicherung vorgesehen sein.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
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gründe, alle diese Mangel zu beseitigen und die ein- halten, der in den Langlöchern 4 verschiebbar ist. gangs geschilderte Hubstange so zu verbessern, daß Auf dem Querbolzen sitzen außerhalb der Gabeldas Umstellen von der spielfreien Kupplungsstellung, schenkel 3 zwei Laschen 6, die durch einen angealso von der untersten Querbolzenstellung zur Stel- schweißten Bügel 7 starr miteinander verbunden lung mit Bewegungsspiel für den unteren Lenker 5 sind. In der rohrförmigen Hubstange 2 ist ein Gleitwesentlich einfacher und gegebenenfalls ohne Hand- stück 8 kolbenartig geführt, das durch eine Druckarbeit vorgenommen werden kann. feder 9 belastet wird, die sich an einem Stift 10 ab-
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, stützt. Im Gleitstück 8 ist unten ein beidseitig vor-
daß der Sperrbolzen in der Hubstange gehaltert und ragender Sperrbolzen 11 befestigt, der die beiden
in Längsrichtung der Langlöcher gegen die Wirkung io Gabelschenkel 3 in kurzen Langlöchern 12 durch-
einer Feder mittels der nach oben weisenden Stirn- setzt. Die beiden Laschen 6 weisen in ihrer nach
fläche der Laschen bewegt wird und in Sperrstellung oben weisenden Stirnfläche je eine seichte Rastaus-
in eine in der Stirnfläche angeordnete Rastausneh- nehmung 13 auf, in die der Sperrbolzen 11 mit sei-
mung eingreift In der langlochparallelen Lage der nen Enden eingreift, wenn sich die beiden Laschen 6
Laschen wird der Querbolzen in seiner untersten 15 in der in F i g. 1 und 2 dargestellten langlochparalle-
Stellung festgehalten, da der Sperrbolzen in die Rast- len Lage befinden. In dieser Stellung wird der Quer-
ausnehmung an der nach oben weisenden Stirnfläche bolzen 5 am unteren Ende der Langlöcher 4 fest-
der Laschen eingreift und sich so eine Verspannung gehalten, d. h. der untere Lenker 1 kann sich nicht
des Querbolzens gegenüber dem Sperrbolzen ergibt. ohne Mitnahme der ganzen Hubstange auf- oder ab-
Sobald aber die Laschen verschwenkt werden, kann 20 bewegen.
sich der Querbolzen in den Langlöchern der Gabel- Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Bügel 7 an den
schenkel unbehindert verschieben, und es ist damit Laschen 6 so befestigt ist, daß er zum Hinterende
die gewünschte relative Schwenkbeweglichkeit des des in abgesenkter Stellung dargestellten unteren
unteren Lenkers ermöglicht. Das Verschwenken der Lenkers 1 weist und von den Laschen quer absteht.
Laschen ist einfach, da hierfür der mit den Laschen 25 Beim Hochschwenken des Lenkers 1 mit Hilfe des
starr verbundene Bügel verwendet werden kann und Hubarmes und der Hubstange 2 ergibt sich keine
dabei nur die Kraft der den Sperrbolzen belastenden Veränderung der Lage des Bügels 7 bzw. der La-
Feder unter einem entsprechenden Übersetzungsver- sehen 6, da der Bügel erst dann auf dem Lenker 1
hältnis zu überwinden ist. Da der Bügel zum Lenker- zur Auflage kommt, wenn sich dieser in der ober-
hinterende gerichtet ist, braucht in den Raum seitlich 30 sten, in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten
der Hubstangen nicht eingegriffen zu werden. Es Schwenkstellung befindet.
wird in den meisten Fällen vielmehr genügen, mit Soll dem Lenker 1 in der unteren Schwenkstellung dem Fuß auf den Bügel zu treten und auf diese des Hubarmes Bewegungsspiel gegeben werden, um Weise die Laschen zur Freigabe des Querbolzens zu das auf dem Boden stehende Gerät anbauen bzw. verschwenken. Die Sperrstellung wird dann einfach 35 das Anschlußauge des Lenkers in Übereinstimmung dadurch erreicht, daß eine entgegengesetzte Schwenk- mit dem Geräteanschlußzapfen bringen zu können, bewegung der Laschen mit Hilfe des Bügels erfolgt. so wird der Bügel 7 in die Stellung nach Fig. 3 Im übrigen kann die Anordnung ohne weiteres so gedrückt, d. h. es werden die Laschen 6 unter Übergetroffen werden, daß die Laschen mit Hilfe des un- windung der vom Sperrbolzen 11 und von der Rastteren Lenkers selbst in die langlochparallele Lage, 40 ausnehmung 13 gebildeten Sperre nach hinten veralso in die Sperrstellung geschwenkt werden. Dazu schwenkt. Nun kann der Lenker 1 für sich allein in ist es nur notwendig, den Bügel unter einem solchen dem dem Langloch 4 entsprechenden Maß gehoben Winkel von den Laschen abstehen zu lassen, daß oder gesenkt werden, wobei sich selbstverständlich die beim Hochschwenken des unteren Lenkers dieser auf Laschen 6 und der Bügel 7 bei in ihrer Lage verden Bügel auftrifft und ihn mitnimmt. Wenn aber ein 45 bleibender Hubstange mitbewegen. Ist das Gerät anbleibendes Bewegungsspiel des Lenkers bzw. des gebaut, der Geräteanschluß also vollzogen, so ist ein Querbolzens in den Langlöchern gewünscht wird, ist Zurückschwenken der Laschen 6 von Hand aus nicht es lediglich notwendig, die Laschen mit Hilfe des erforderlich. Es genügt vielmehr, den unteren Len-Bügels aus der Sperrstellung nach der anderen Seite ker 1 mit Hilfe des Hubwerkes, also über den Hubzu verschwenken, so daß dann der Bügel oben am 50 arm und die Hubstange hochzuschwenken, wobei der Gabelkopf bzw. an der Hubstange anliegt und dort Lenker 1 den auf ihm aufruhenden Bügel 7 so lange vom unteren Lenker nicht mehr erreicht werden mitnimmt, bis die oberste Lenkerschwenkstellung kann. gemäß F i g. 2 erreicht ist und die Laschen 6 wieder
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in ihre durch den Sperrbolzen 11 gesicherte Sperrstel-
einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt 55 lung einnehmen.
Fig. 1 den Unterteil einer Hubstange mit dem Soll der untere Lenker 1 über den ganzen
unteren Lenker im Längsschnitt nach der Linie I-I Schwenkbereich des Hubwerkes Schwenkbewegungs-
der Fig. 2 und spiel haben, so wird der Bügel7 in die in Fig. 4
F i g. 2 bis 4 diese Teile bei verschiedener Laschen- dargestellte Lage verschwenkt, in der er oben am
stellung in Seitenansicht. 60 Gabelkopf bzw. an der Hubstänge 2 anliegt und die
Das Unterende der den nicht dargestellten Hub- Laschen 6 nach vorne geschwenkt sind. In dieser
arm eines hydraulischen Schlepperhubwerkes mit Stellung kommt der Bügel 7 mit dem Lenker 1 über-
dem unteren Lenker 1 verbindenden, rohrförmigen haupt nicht in Berührung, so daß auch kein selbstän-
Hubstange 2 ist gabelförmig gestaltet. Die an der diges Rückschwenken in die Sperrstellung stattfindet,
rohrförmigen Hubstange 2 angeschweißten Gabel- 65 Die Sperrstellung wird erst wieder erreicht, wenn in
schenkel 3 weisen je ein stangenparalleles Langloch 4 der untersten Lage des Querbolzens 5 die Laschen 6
auf. Zwischen den beiden Gabelschenkeln 3 ist der mit Hilfe des Bügels 7 willkürlich in die Stellung
untere Lenker 1 mit Hilfe eines Querbolzens 5 ge- nach F i g. 2 gebracht werden.

Claims (1)

  1. I 557
    Patentanspruch:
    Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern, deren gabelförmiges Unterende den unteren Lenker mittels eines in stangenpärallelen Länglöchern der Gabelschenkel veföchiebbarenj wahlweise in seiner untersten Stellung feststellbaren Qüerbölzens hält, auf dem außerhalb der Gabelschenkel zwei durch einen zürn Lenkerhinterdnde gerichteten Bügel starr id verbundene Lascheri sitzen, die bei langlochpär-* alleler Lage Und in Unterster Stellung befind' lichem Querbolzen mittels eines oberhalb des Querbolzens achsparallel liegenden Sperrbolzens in dieser Lage feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (11) in der Hubstange gehaltert und in Längsrichtung der Langlöcher (4) gegen die Wirkung einer Feder (9) mittels der nach oben weisenden Stirnfläche der Laschen (6) bewegt wird und in Sperr·- stellung in eine in der Stirnfläche angeordnete Rastäusnehmung (13) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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