DE828303C - Hebevorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebevorrichtung fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE828303C
DE828303C DED4977A DED0004977A DE828303C DE 828303 C DE828303 C DE 828303C DE D4977 A DED4977 A DE D4977A DE D0004977 A DED0004977 A DE D0004977A DE 828303 C DE828303 C DE 828303C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
pivotable part
vehicle
linkage
axle jack
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Expired
Application number
DED4977A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schweizer
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GASOLIN A G DEUTSCHE
Original Assignee
GASOLIN A G DEUTSCHE
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung für Fahrzeuge Für die Pflege von Kraftfahrzeugen werden heb-und senkbare Bühnen verwendet, welche Auflaufschienen für die Räder aufweisen; die Bühnen werden zumeist von einem mittleren Stempel gehoben und gesenkt. Es sind weiterhin Hehevorrichtungen für Kraftfahrzeuge, im allgemeinen als Einachsheber bezeichnet, bekannt, bei denen zur Behandlung eines Kraftfahrzeuges entweder nur die Vorderräder oder nur die Hinterräder angehoben werden, während das andere Räderpaar auf dem Boden oder einem Rost stehenblei@bt. Bei dieser Ausführung erfolgt eine Dreipunktlagerung des Fahrzeuges. Diese Einachsheber haben aber den Nachteil, daß durch die tiefe Bauart insbesondere eines Kraftfahrzeuges und vor allen Dingen durch das sehr tiefliegende und weit nach hinten gezogene -leck des Fahrzeuges als Folge der einseitigen Schwenkbewegung des Kraftfahrzeuges Beschädigucigen der Karosserie auftreten können. Daher darf bei diesen Hebevorrichtungen in der Form von Einachshebern ohne Gefahr einer Beschädigung eines tiefen bzw. weit nach hinten gezogenen Hecks eines Fahrzeuges der Winkel, um den das Kraftfahrzeug gehoben wird, eine bestimmte Größe nicht überschreiten; dadurch tritt aber wiederum der Nachteil ein, daß der Wagen von unten her nur unvollkommen zugänglich ist.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, diese Mängel an Hebevorrichtungen in der Form von Einachshebern zur Pflege von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu vermeiden. Die Erfindung hat weiterhin den Zweck, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ohne Beschädigung der Karosserie eines Fahrzeuges der Winkel, um den ein Kraftfahrzeug an einem Ende gehoben wird, gegenüber bekannten Vorrichtungen vergrößert werden kann..
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei Hebevorrichtungen zum Behandeln von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen das Fahrzeug an einem Ende angehoben wird, einen die am anderen Ende befindlichen Räder aufnehmenden Teil, insbesondere in Gestalt einer Plattform, vorzusehen, welcher um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist.
  • Dieser vorerläuterte Erfindungsgedanke führt zu einer Vielzahl von praktischen Ausführungsformen. Beispielsweise ist es möglich, den verschwenkbaren Teil (Plattform), auf welchem die unten befindlichen Räder eines zu behandelnden Fahrzeuges angeordnet sind, als einen zweiarmigen Hebel auszubilden und die Räder auf dem einen Arm dieses Hebels anzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, den die unteren Räder eines Fahrzeuges aufnehmenden Teil als einarmigen Hebel auszubilden.
  • Bei Ausbildung des verschwenkbaren Teils (Plattform) in der Form eines zweiarmigen Hebels ist es vorzuziehen, die Schwenkachse dieses Teils etwa in Höhe des Bodens der Behandlungsstelle anzuordnen und den einen Arm des zweiarmigen Hebels bei der Verschwenkungsbewegung in eine Ausnehmung des Bodens zu bewegen. Eine ähnliche Ausführung kann auch bei der Verwendung einer Plattform in der Form eines einarmigen Hebels gewählt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Schwenkbewegung des die untenstehenden Räder aufnehmenden schwenkbaren Teils von der durch das zu behandelnde Fahrzeug ausgeübten Schwerkraft abzuleiten. Vorzuziehen ist jedoch eine Ausführung, bei welcher eine mechanische Steuerung der schwenkbaren Plattform, beispielsweise mittels eines mechanischen oder hvdraulischen Getriebes, erfolgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Schwenkbewegung des die unteren Räder aufnehmenden Teils (Plattform) von den Bewegungen der eigentlichen Hebevorrichtung abgeleitet werden. Zu diesem Zweck kann ,dieser Teil über ein geeignetes Gestänge mit dem Stempel einer Einachshebevorrichtung schwenkbar verbunden sein, so daß mit der Aufundabbewegung des Stempels der Hebevorrichtung zugleich zwangsläufig die Schwenkbewegung des Teils bzw. der Plattform vor sich geht. Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck zwischen das Gestänge zum Verschwenken einer Plattform und dem Stempel eines Einachshebers ein Roll- bzw. Gleitgestänge zwischen-, geschaltet sein, das schwenkbar mit dem Einachsheber verbunden ist.
  • Nach der Erfindung wird die Ausführung vorzugsweise so gewählt, daß zugleich mit der Schwenkbewegung der Plattform eine Hubbewegung, wenn auch nur in kleinem Ausmaß, der untenstehenden Räder vor sich geht, so daß die Lagerstellen dieser Räder gegenüber der Fahrbahn etwas erhöht werden; dadurch kann insbesondere bei sehr weit ausladenden Kraftfahrzeugen der Schwenkwinkel des gesamten Fahrzeuges als Folge der Bewegung des Einachshebers vergrößert werden, ohne daß die weit ausladenden Teile der Karosserie den Boden des Behandlungsraumes selbst berühren. Es können auch weit ausladende Teile des Fahrzeuges sich mit der Plattform oder Teilen der Plattform in eine dafür im Boden vorgesehene Ausnehmung hineinbewegen.
  • Nach einer technischen Ausführungsform der Erfindung kann der ein Räderpaar aufnehmende verschwenkbare Teil aus zwei gemeinsam miteinander versehwenkbaren, jedoch getrennt voneinander angeordneten Plattformen bestehen, welche durch das gleiche Gestänge betätigt werden. Zu diesem Zweck ist es nach der Erfindung möglich, das Gestänge zwischen den Plattformen anzuordnen, das über ein Gleitgestänge mit dein Stempel des Einachshebers in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung ist eine .Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Hebevorrichtung mit einem Kraftfahrzeug in der einseitig verschwenkten Lage; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne ein Kraftfahrzeug.
  • Gemäß Fig. i ist eine allgemein mit i bezeichnete Plattform als zweiarmiger Hebel ausgebildet, welche etwa in Höhe des Bodens der Bedienungsstelle um eine Achse 2 verschwenkbar gelagert ist. Die untenstehenden Räder des Kraftfahrzeuges sind auf dem einen Arm des zweiarmigen Hebels i so angeordnet, daß als Folge der Schwenkbewegung der die Räder tragende Arm des Hebels 2 angehoben wird, während der andere Arm gesenkt wird, der sich in eine Ausnehmung 3 im Boden legen kann.
  • Es ist jedoch auch die :Möglichkeit gegeben, die Lagerachse 2 des zweiarmigen Hebels i um ein gewisses Maß heb- und senkbar zu machen, so daß neben der reinen Verschwenkungsbewegung auch eine Hubbewegung stattfindet, wodurch dann die im Boden der Bedienungsstelle vorgesehene schräge Ausnehmung 3 gegebenenfalls in Wegfall gelangen kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Plattform i aus zwei getrennten Teilen, die jeweils um eine Achse 2 verschwenkbar sind. Diese beiden Teile stehen mit einem Gestänge bzw. einem verlängerten Hebelarm 4 in fester Verbindung, der an seinen Enden Rollen 5 trägt, welche auf einem Zwischengestänge 6 laufen können, das beispielsweise durch Winkelschienen gebildet ist. Dieses Zwischengestänge 6 trägt an seinem unteren Ende Laufrollen 7, welche auf den Boden der Bedienungsstelle oder auf einer besonders dafür vorgesehenen Führung 8 laufen können, während das andere Ende des Zwischengestänges 6 durch ein Gelenk 9 mit dem Kopf io eines Einachshebers i i verbunden ist.
  • Wie dargestellt, ist die Gelenkstelle 9 für das Zwischengestänge 6 an dem Kopf io des Einachshebers i i an die Außenseite verlegt (Fig. 2). Durch die Schrägstellung des Fahrzeuges auf dem Gestänge übt dieses Fahrzeug eine einseitige Belastung, und zwar im dargestellten Fall nach dem hinteren Teil des Kraftfahrzeuges, aus. Durch die Lagerung des Zwischengestänges 6 auf der gegenüberliegenden Seite des Einachshebers i i wird diese Belastung weitgehend wieder ausgeglichen. Es ist weiter die Möglichkeit gegeben, die als ein-oder zweiarmiger Hebel ausgebildete Plattform zur Aufnahme der unterstehenden Räder unmittelbar gelenkig mit dem Stempel des Einachshebers zu verbinden, jedoch ist eine Ausführung, wie dargestellt, vorzuziehen, da dadurch eine bessere Ausgleichsmöglichkeit beim 1 -leben und Senken des Hebers verwirklicht wird. Außerdem ergibt sich daraus eine bessere Stabilität der Gesamteinrichtung, und es ist möglich, für die einzelnen Arme des Steuergestänges für die verschwenkbare Plattform kleinere Profile zu verwenden.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Schwenkachse 2 der Plattform i bzw. der Plattformteile an eine Stelle zu verlegen, die in der Zeichnung mit 12 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführung tritt ein Heben der gesamten Plattform ein, aber die Aufwärtsbewegung der Auflagepunkte der unterstehenden Räder eines Fahrzeuges wird erreicht, und der Vorteil der Vergrößerung des. Verschwenkungswinkels des gesamten Fahrzeuges mit Bezug auf die Waagerechte bleibt gewahrt.
  • Das Heben bzw. Senken der Plattform bzw. der Plattformteile kann auf beliebige Weise, z. 13. durch eine handbetriebene Hebelübersetzung,vorgenommen werden; für diesen Zweck ist auch die Verwendung eines mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Hebers möglich, wobei dann das Verbindungsgestänge zum Stempel des Einachshebers in Wegfall gelangt.
  • Die gesamte Hebevorrichtung nach der F?rfitidung und der Einachsheber sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in der Ruhestellung in einer Aussparung des Bodens des Bedienungsraumes verschwinden und so die Vornähme anderer Arbeiten im Raum nicht stören.
  • Da hei der Behandlung bzw. Pflege von Kraftfahrzeugen zumeist ein Waschen des Fahrzeuges stattfindet, ist es zweckmäßig, jedoch nicht notwendig, die Plattform bzw. die Plattformteile in der an sich bekannten Form von Rosten auszubilden und die unterhalb des Bodens der Bedienungsstelle angeordnete Schrägausnehmung zugleich zum Ableiten von Wasser usw. nutzbar zu machen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der das Fahrzeug an einem Ende angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Räder am anderen Ende des Fahrzeuges aufnehmender Teil (i), der vorzugsweise die Form einer Plattform besitzt, um eine waagerechte Achse (2) schwenkbar ist.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des schwenkbaren Teils (i) von der Bewegung der das Fahrzeug an einem Ende hochhebenden Einrichtung, z. B. eines Einachshebers (io, i i), abgeleitet ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (i) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen einem _-'lrni die unterstehenden Räder eines Fahrzeuges angeordnet sind. .
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  5. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (i) durch ein Hebelgestänge (4, 5, 6) entweder von Hand oder mechanisch verschwenkt werden kann.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil durch ein Hebelgestänge unmittelbar mit dem Stempel (i i) eines Einachshebers verbunden ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (i) mittels eines Gleitgestänges (5, 6) mit dem Stempel (i i) eines Einachshebers verbunden ist. R.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem schwenkbaren Teil(i) verbundenesHebelgestänge(4) verschiebbar mit einem Zwischengestänge (6, 7) verbunden ist, das seinerseits an dem Kopf (io) des Stempels (i i) eines Einachshebers angelenkt ist. g.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (i) aus zwei gemeinsam zu verschwenkenden Plattformen besteht, zwischen denen ein Gestänge zur Vornahme der Schwenkbewegung angeordnet ist. i o.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge die Form einer Gabel aufweist. i i.
  11. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (9) des Hebelgestänges am Kopf (io) des Einachshebers außerhalb der Mittelachse des Stempels (i i) des Einachshebers angeordnet ist.
  12. 12. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis i i; dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil, der z. B. die Form einer ein- oder mehrteiligen Plattform besitzt, als Rost ausgebildet ist.
  13. 13. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Vorrichtung in der Ruhelage in dem Boden bzw. der Fahrbahn versenkt angeordnet sind.
  14. 14. Hebevorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Behandlungsstelle eine Ausnehmung vorgesehen ist, welche den schwenkbaren Teil bzw. das Ende dyhs Fahrzeugaufbaus in der ausgeschwenkten Lage aufnehmen kann.
  15. 15. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden vorgesehene, Ausnehmung (3) zum Ableiten von Wasser usNv. dient.
DED4977A 1950-07-12 1950-07-12 Hebevorrichtung fuer Fahrzeuge Expired DE828303C (de)

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