DE202010002200U1 - Optimiertes Aufnahmegestell für Siebkörbe - Google Patents

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Abstract

Korb, insbesondere Sterilisationskorb mit einem Boden, mit sich an diesen Boden anschließenden Seitenwänden sowie einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb ein Aufnahmegestell aufweist, welches mit dem Rahmen verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Korb, insbesondere einen Sterilisationskorb, einen Schüttgutkorb oder einen Reinigungskorb, mit einem Boden, aus dem Boden übergehenden Seitenwänden und einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen oder Doppelrahmen. Derartige Körbe sind in vielfacher Art und Weise bekannt, sie können beispielsweise als Sterilisationskorb für zu sterilisierende Güter, beispielsweise medizinische Instrumente, Verwendung finden.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, bei solchen bekannten Körben die Wände und den Boden aus einzelnen, ebenen Siebmaterialien, beispielsweise Siebstücken aus Draht, zusammenzufügen, wobei aneinander grenzende, freie Kanten des Siebmaterials dauerhaft miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen von Überlappungsbereichen. Bei den bekannten Körben hat sich insbesondere die Verbindung der Seitenwände sowie der Bereich der Oberkante des Korbes als problematisch herausgestellt. Insbesondere neigen die verschweißten Überlappungsbereichen dazu, sich bei harter Beanspruchung oder langer Nutzungsdauer zu lösen. Weiterhin lösen sich häufig die Seitenwände von dem umlaufenden Rahmen an der Oberkante, da diese beim Entleeren der Körbe regelmäßig starken Belastungen ausgesetzt werden, wenn diese dabei auf den Seitenwänden abgestützt werden. Dadurch entsteht ein sehr hohes Verletzungsrisiko des mit diesen Körben arbeitenden Personals, was insbesondere im Bereich der Sterilisation von medizinischen Instrumenten als außerordentlich kritisch zu betrachten ist.
  • Es ist aus der DE 20 2004 005 134 U1 bekannt, einen Korb dergestalt herzustellen, dass der Boden und die Seitenwände des Korbes durch ein tiefgezogenes Siebmaterial gebildet werden, dessen freie Kante von zwei den Rahmen bildenden, parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen eingefasst ist. Zur Stabilisierung des Korbes, können Aufnahmegestelle vorgesehen sein, die auf der Außenseite des Siebbodens und gegenüber den Seitenwänden nach Innen zurückversetzt angeordnet und mit dem Boden verschweißt sind. Denkbar ist dabei weiterhin, ein solches Bodenrahmenelement durch Querstreben weiter zu stabilisieren. Durch diese technische Ausgestaltung wird das Erfordernis vermieden, die aneinander grenzenden, freien Kanten des Siebmaterials mit dem Rahmen zu verbinden, sowie das Risiko, dass diese Verbindungen sich wieder lösen können. Durch die Aufnahme des Siebmaterials durch die zwei den Rahmen bildenden, parallel zueinander verlaufenden Drahtelemente, ist die freie Kante des Siebmaterials sicher geschützt. Ein Lösen der Seitenwände vom Rahmen ist dadurch auch bei hoher mechanischer Beanspruchung ausgeschlossen.
  • Auch diese technische Lösung weist jedoch Schwachpunkte auf, da die entsprechend gefertigten Körbe dazu neigen sich, sofern sie kein Aufnahmegestell aufweisen, auch bei relativ geringer Beanspruchung zu verwinden bzw. zu verbiegen. Weiterhin kommt es häufig vor, dass in einem solchen Sieb gelagerte Instrumente Abdrücke verursachen, sowie, dass das Sieb zusammengedrückt wird. Dies wird im bekannten Stand der Technik durch den Einsatz von Aufnahmegestellen vermieden. Darüber hinaus bietet ein Aufnahmegestell optimierte Trocknungsergebnisse durch einen definierten Abstand zwischen Bodenfläche und Siebboden.
  • Die bisher bekannten Aufnahmegestelle weisen üblicherweise eine Verbindung zwischen dem Siebboden und Streben des Aufnahmegestells auf, die in der Regel durch Verschweißen hergestellt wird. Dies hat sich als problematisch herausgestellt, da das Siebmaterial durch das Anschweißen am Bodenrahmen geschwächt wird und es häufig zum Bruch des Siebmaterials bzw. Drahtgewebes mit den damit einhergehenden Verletzungsrisiken für die Verwender kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Korb zu schaffen, der auf der einen Seite eine erhöhte Biege- und Verwindungssteifigkeit aufweist, auf der anderen Seite aber auch bestmöglich Handhabungssicherheit für die Verwender gewährleistet, insbesondere durch die Vermeidung freistehender oder abgerissener Drahtenden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Korb gelöst, welcher einen Boden und Seitenwände aufweist, die aus einem tiefgezogenen Siebmaterial gebildet sind, einen umlaufenden Rahmen, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen gebildet ist, in welche das Siebmaterial eingefasst ist und der dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein Aufnahmegestell aufweist, welches nicht mit dem Siebmaterial des Korbes, sondern ausschließlich mit dem umlaufenden Rahmen verbunden ist.
  • Dadurch, dass das erfindungsgemäße Aufnahmegestell hochgebogen ist, um mit dem umlaufenden Rahmen verbunden werden zu können, übernimmt es auch einen Teil der Aufnahme von vertikalen Kräften, welche auf den Rahmen ausgeübt werden. Dadurch, dass der Rahmen mit dem Siebmaterial, welches insbesondere ein Drahtgewebe sein kann, verbunden ist und dass das Aufnahmegestell an den Rahmen fixiert ist, ist keine Verbindung des Siebmaterials mit dem Aufnahmegestell erforderlich, wodurch die Gefahr einer Beschädigung und eines Lösens des Siebmaterials sowie die damit einhergehenden Verletzungsrisiken durch lose Enden des Siebmaterials vermieden werden.
  • Zur Stabilisierung können Querstreben innerhalb des Aufnahmegestells vorgesehen sein. Diese können beliebig nahe beieinander angeordnet werden, da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Aufnahmegestells kein Erfordernis besteht, sie mit dem Siebmaterial des Korbes zu verbinden. Dadurch kann eine Anordnung gewählt werden, die auch deutlich höheren Kräften gegenüber hinreichend widerstandsfähig ist. Weiterhin ist es denkbar, an dem Bodenrahmen auch Längsstreben zur weiteren Stabilisierung vorzusehen, die entweder ohne, oder aber in Kombination mit Querstreben vorgesehen sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Aufnahmegestell aus Längs- und Querstreben gebildet, die zur Vermeidung loser Enden aus vierfach gebogenen in sich geschlossenen Drahtelementen gebildet werden, so dass sich im Wesentlichen rechteckige, komplett geschlossenen Längs- respekti ve Querelemente ergeben. Soweit mehrere Querelemente vorliegen, sind diese im Wesentlichen parallel nebeneinander und auf einem oder mehreren Längselementen angeordnet und an den Schnittpunkten durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden. Längs- und Querelemente sind auf Höhe des Rahmens dann um ca. 90° nach oben gebogen und an den Stellen, an welchen sie dadurch Kontakt mit dem Rahmen aufnehmen durch Verschweißen oder Verkleben der Kontaktbereiche mit diesem verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Bodenrahmenelement und die dieses bildenden Längs- und Querelemente komplett geschlossen ausgestaltet und weist dadurch keine losen Drahtenden auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind weiterhin Griffe als Halte- oder Transportgriffe vorgesehen, die aufgrund der hochgezogenen Ausgestaltung des Aufnahmegestells nicht am Rahmen, sondern an den Querelementen des Aufnahmegestells angebracht sein können. Diese Griffe können entweder dauerhaft befestigt, oder aber lösbar angebracht sein, beispielsweise durch Einclipsen oder Einhängen in die entsprechend ausgestalteten Querelemente des Aufnahmegestells. Diese Griffe können gleichzeitig oder alternativ auch als Verschlusselemente ausgebildet sein, die den Korb in zugeklapptem Zustand verschließen.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt auch denkbar, die Teile des Aufnahmegestells, an denen die Griffe oder Verschlusselemente angebracht werden sollen, besonders stabil auszugestalten. Hieraus ergibt sich weiterhin eine Entlastung des Rahmes, der ja bereits das Gewicht tragen muss, welches sich im Siebeinsatz befindet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Korb mit Aufnahmegestell in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt das Aufnahmegestell in perspektivischer Ansicht ohne den Korb.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Korb mit Aufnahmegestell und daran angeordneten, hochgeklappten Haltegriffen/Verschlusselementen in perspektivischer Ansicht.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Korb mit Aufnahmegestell und daran angeordneten, runtergeklappten Haltegriffen/Verschlusselementen in perspektivischer Ansicht.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Korb mit Aufnahmegestell.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Korb 10 dargestellt, der einen Aufnahmegestell 11 aufweist. Der Korb weist einen Boden 12 sowie im Wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufende, sich an den Boden anschließende Seitenwände 13 auf. Boden 12 und Seitenwände 13 sind einstückig ausgebildet und aus einem Siebkorbmaterial 14 hergestellt.
  • Am oberen Rand der Seitenwände 13 ist ein umlaufender Rahmen 15 in Form zweier parallel zueinander, weitgehend parallel zum Boden 12 verlaufender Drahtelemente 16 und 17 vorhanden. Die den gleichen Durchmesser aufweisenden Drahtelemente 16 und 17 fassen die freie Kante der Seitenwände 13 ein, die mit den beiden Drahtelementen verschweißt sind. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Siebkorbmaterial 14 als Drahtgewebe ausgebildet, es ist gleichfalls denkbar, dass es als Drahtgitter ausgebildet ist.
  • Das Aufnahmegestell 11 ist an den Kontaktbereichen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 mit dem Rahmen 15 verbunden. Dies ist erfindungsgemäß durch Verschweißen oder Verkleben denkbar.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich, besteht das Aufnahmegestell aus den Querelementen 32, 33 und 34, die parallel zueinander angeordnet sind und den Längselementen 35 und 36. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass es sich bei den Elementen in Längs- und Querrichtung um jeweils geschlossene Rahmenelemente handelt, es wäre jedoch auch denkbar, die Längs- und/oder die Querelemente als Streben oder Stangen auszubilden. Erfindungsgemäß sind die Elemente durch Verschweißen miteinander verbunden, es ist jedoch auch denkbar diese durch Verkleben miteinander zu verbinden.
  • In einer besonders bevorzugten, hier dargestellten Ausführungsform wird das Längselement 35 so geformt, dass es an den Punkten 37, 38, 39 und 40 oberhalb des Längselementes 36 geführt und mit diesem verschweißt wird, während es gleichzeitig unterhalb der Querelemente 32, 33 und 34 geführt wird. Nachdem im Rahmen dieser, hier dargestellten Ausführungsform gleichzeitig die Querelemente oberhalb beider Längselemente geführt und an den Kreuzungspunkten mit den Längselementen verschweißt werden, ergibt sich so eine besonders stabile Ausführungsform.
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, ermöglicht es eine besondere Gestaltung der Endbereiche 42 der Querelemente 32, 33 und 34 einen oder mehrere Tragegriffe, die auch als Verschlusselemente ausgebildet sein können 43, 44 an dem Aufnahmegestell zu befestigen. Wie am besten aus Zusammenschau von 3 und 4 ersichtlich, können diese Tragegriffe/Verschlusselemente erfindungsgemäß von einer „Tragestellung” aus 3 in eine Ruhestellung in 4 heruntergeklappt werden. Das Siebmaterial wurde bei 3 und 4 zur leichteren Kenntlichkeit zeichnerisch nicht dargestellt. Erfindungsgemäß und wie aus 5 ersichtlich können die Tragegriffe 43 und 44 an den Endbereichen 42 der Querelemente 32, 33 und 34 eingeclipst sein, es ist jedoch erfindungsgemäß auch denkbar diese einzuhängen oder irreversibel beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen zu befestigen.
  • Wie ebenfalls aus 5 ersichtlich, werden die Längs- und Querelemente nicht mit dem Siebkorbmaterial verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004005134 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Korb, insbesondere Sterilisationskorb mit einem Boden, mit sich an diesen Boden anschließenden Seitenwänden sowie einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb ein Aufnahmegestell aufweist, welches mit dem Rahmen verbunden ist.
  2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und die Seitenwände aus einem tiefgezogenen Siebmaterial wie bspw. Drahtgewebe oder -gitter gebildet sind.
  3. Korb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen gebildet ist, in welche die freie Kante des Siebmaterials eingefasst ist.
  4. Korb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebmaterial mit dem Rahmen nach Anspruch 3 unlösbar verbunden ist.
  5. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebmaterial ein Drahtgewebe oder Drahtgitter ist.
  6. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell eine oder mehrere Querstreben aufweist.
  7. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell eine oder mehrere Längsstreben aufweist
  8. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell sowohl Längs-, als auch Querstreben aufweist.
  9. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell eine geschlossene Rahmenführung aufweist.
  10. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Längsstrebe(n) jeweils als geschlossenes Längselement oder geschlossene Längselemente ausgebildet sind.
  11. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Querstrebe(n) als geschlossenes Querelement oder geschlossene Querelemente ausgebildet sind.
  12. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell nicht unmittelbar mit dem Siebmaterial verbunden ist.
  13. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell an mindestens zwei Stellen mit dem Rahmen verbunden ist.
  14. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell entlang der Seitenwände des Siebmaterials hochgezogen und an mindestens zwei Stellen mit dem Rahmen verbunden ist.
  15. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell mit dem Rahmen unlösbar verbunden ist.
  16. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegestell Griffe zum leichteren Transport des Korbes befestigt sind bzw. sein können.
  17. Korb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe mit dem Aufnahmegestell lösbar verbunden sind.
  18. Korb nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe klappbar sind.
  19. Korb nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe als Verschlusselemente ausgebildet sind.
  20. Korb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegestell an mindestens vier Stellen unlösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012002328U1 (de) 2012-03-09 2012-04-12 Kögel GmbH Abdeckung für medizinische Instrumente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004005134U1 (de) 2004-04-01 2004-06-03 Metallverarbeitung Kögel GmbH Korb, insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb

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DE202004005134U1 (de) 2004-04-01 2004-06-03 Metallverarbeitung Kögel GmbH Korb, insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb

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DE202012002328U1 (de) 2012-03-09 2012-04-12 Kögel GmbH Abdeckung für medizinische Instrumente

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