DE202004005134U1 - Korb, insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb - Google Patents

Korb, insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb Download PDF

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Abstract

Korb (10), insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb, mit einem Boden (12) mit sich an den Boden anschließenden Seitenwänden (14) und mit einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) und die Seitenwände (14) von einem tiefgezogenen Siebmaterial (15) gebildet sind, dessen freie Kante von zwei den Rahmen bildenden, parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen (18, 20) eingefasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Korb, insbesondere einen Sterilisationskorb, einen Reinigungskorb und/oder einen Schüttgutkorb, mit einem Boden, mit sich an den Boden anschließenden Seitenwänden und mit einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen. Derartige Körbe sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Sie können beispielsweise als Sterilisationskorb zur Aufnahme von zu sterilisierendem Gut Verwendung finden. Derartige Sterilisationskörbe werden zur Sterilisierung des Gutes in einen Sterilisator gegeben. Solche Körbe können auch Verwendung finden als Reinigungskörbe, in denen zu reinigendes Gut gesammelt und gereinigt wird. Auch Schüttkörbe fallen unter erfindungsgemäße Körbe, in denen Schüttgut gesammelt, transportiert und gereinigt wird.
  • Bei bekannten Körben sind die Wände und der Boden aus einzelnen, ebenen Siebkorbmaterialstücken zusammengesetzt. Zwei aneinander grenzende, freie Kanten des Siebkorbmaterials werden dabei miteinander dauerhaft verbunden, beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen von Überlappungsbereichen. Die einzelnen Seitenwände sowie der Boden können dabei beispielsweise aus einem ebenen Schnittmuster gefaltet werden und Überlappungen entsprechend miteinander gefügt sein.
  • Bei den bekannten Körben hat sich insbesondere die Verbindung der aneinander grenzenden beziehungsweise teilweise überlappenden Seitenwände sowie der Bereich der Oberkante des Korbes als problematisch herausgestellt. Bei längerem Einsatz der Körbe neigen die verschweißten Überlappungsbereiche dazu, sich zu lösen. Ferner treten an der Oberkante Abnutzungserscheinungen auf, da Schüttgut regelmäßig über die Oberkante aus dem Korb geleert wird. Die Seitenwände können sich dann im Bereich der Oberkante ablösen.
  • Das Vorsehen von doppeltem Korbmaterial in den Eckbereichen führt bei den bekannten Körben dazu, dass beispielsweise eine Ultraschallreinigung von in dem Korb vorhandenen Gütern nicht, beziehungsweise nur schlecht, möglich ist. Ultraschallwellen können die doppelte Materialstärke nicht, oder nur bedingt, passieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Korb bereitzustellen, der zum einen einfach in der Herstellung und zum anderen hohen mechanischen und auch chemischen Belastungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird mit einem eingangs beschriebenen Korb dadurch gelöst, dass der Boden und die Seitenwände von einem tiefgezogenen Siebmaterial gebildet sind, dessen freie Kante von zwei den Rahmen bildenden, parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen eingefasst ist. Durch das Vorsehen von zwei parallel zueinander verlaufenden, den Rahmen bildenden Drahtelementen ist die freie Kante des Siebmaterials sicher geschützt. Zum einen wird unterbunden, dass sich die freie Kante aufgrund mechanischem Abrieb vom umlaufenden Rahmen lösen kann. Zum anderen ist die freie Kante aufgrund der beiden Drahtelemente nicht zugänglich; eine Verletzungsgefahr geht demnach von der freien Kante nicht aus. Insbesondere ist die freie Kante des Siebmaterials mit den beiden Rahmenelementen verschweißt. Dadurch, dass die Seitenwände und der Boden aus einem zusammenhängenden Siebmaterial tiefgezogen sind, sind keine übereinander liegenden Siebkorbmaterialabschnitte vorgesehen, die sich beim Einsatz des Schüttgutkorbs lösen können. Ferner entfällt durch das Tiefziehen des Siebmaterials der Arbeitsschritt, übereinander liegende, sich überlappende Siebmaterialien miteinander zu verbinden. Der erfindungsgemäße Korb ist folglich in der Herstellung vereinfacht und ist zudem robust in der Handhabung.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass beide Drahtelemente wenigstens weitgehend parallel zum Boden verlaufen und in einer Ebene liegen. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Fertigung des Korbes. Dennoch kann die freie Kante des Siebmaterials von den beiden Drahtelementen sicher eingefasst sein.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn die beiden Drahtelemente entlang des gesamten oberen Randes an der freien Kante des Siebmaterials anliegen und mit den Drahtelementen unlösbar verbunden sind. Dadurch wird zusätzlich erreicht, dass die freie Kante des Siebmaterials sicher geschützt ist und sicher mit den Drahtelementen gefügt ist. Die unlösbare Verbindung kann insbesondere durch eine Schweißverbindung der freien Kante realisiert sein.
  • Vorteilhafterweise weisen die beiden Drahtelemente einen gleichen Durchmesser auf. Auch dies führt zu einer vereinfachten Herstellung des Korbes, da weniger unterschiedliche Materialien zur Herstellung des Korbes benötigt werden.
  • Das Siebmaterial kann insbesondere ein Drahtgewebe oder ein Drahtgitter sein. Je nach vorzusehender Maschengröße kann ein entsprechendes Gewebe oder Gitter gewählt werden. Je nach Drahtgewebe oder Drahtgitter kann das Siebmaterial besser oder schlechter tiefgezogen werden.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn die senkrecht zum Boden verlaufenden Eckbereiche zwischen zwei benachbarten Seitenwänden einen Radius r = 10 mm bis 100 mm und insbesondere einen Radius im Bereich von r = 30 mm bis 50 mm aufweisen. In diesem Zusammenhang hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn die an den Boden angrenzenden, zwischen dem Boden und den Seitenwänden liegenden Eckbereiche einen Radius s = 2 mm bis 30 mm und insbesondere einen Radius im Bereich von s = 8 mm bis 15 mm aufweisen. Durch die angegebenen Radien werden tote Ecken im Korbinnenraum vermieden. Auch kleinteiliges Schüttgut kann aufgrund der Rundungen in den Eckbereichen sicher ausgeschüttet werden, ohne dass es sich in den Eckbereichen, wie es beim Stand der Technik der Fall sein kann, verklemmen kann. Ferner wird ein Ansammeln von Verschmutzungen aufgrund der gewählten Radien verhindert.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Korbes kann vorgesehen sein, dass auf der Außenseite des Bodens Bodenrahmenelemente und/oder auf der Außenseite der Seitenwände Seitenrahmenelemente angeordnet sind. Die einzelnen Rahmenelemente können je nach Anwendung des Korbes miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt, sein.
  • Dabei kann insbesondere ein Bodenrahmenelement vorgesehen sein, das auf der Außenseite des Bodens angeordnet ist und gegenüber den Seitenwänden nach innen zurückversetzt angeordnet ist. Das Bodenrahmenelement ist dabei vorzugsweise als umlaufendes Bodenrahmenelement vorgesehen, das aus einem geschlossenen Drahtelement gebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Korb in perspektivischer Ansicht; und
  • 2 einen vergrößerten Eckbereich des Korbes gemäß 1.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Korb 10 dargestellt, der zum Reinigen, Aufbewahren und/oder Transportieren von Gütern Verwendung finden kann. Der Korb sieht einen Boden 12 sowie sich an den Boden anschließende, im Wesentlichen senkrecht zum Boden 12 verlaufende Seitenwände 14 vor. Der Boden 12 und die Seitenwände 14 sind einstückig ausgebildet und aus tiefgezogenem Siebkorbmaterial 15 hergestellt. Das Siebkorbmaterial ist in der 1 lediglich angedeutet. Dass die Seitenwände 14 und der Boden 12 aus einem einstückigen, tiefgezogenem Siebkorbmaterial 15 gebildet sind, wird insbesondere in den Eckbereichen des Korbes 10, wie in 2 dargestellt, deutlich. Im Eckbereich treten aufgrund den beim Tiefziehen auftretenden Kräfteüberlagerungen Verzerrungen 16 des Siebkorbmaterials 15 auf.
  • Am oberen Rand der Seitenwände 14 ist ein umlaufender Rahmen in Form von zwei parallel zueinander, weitgehend parallel zum Boden 12 verlaufenden und in einer Ebene liegenden Drahtelementen 18, 20 vorhanden. Die Drahtelemente 18, 20 haben einen gleichen Durchmesser. Die beiden Drahtelemente 18, 20 fassen die freie Kante des Siebmaterials 15 ein. Die freie Kante des Siebmaterials 15 ist mit beiden Drahtelementen 18, 20 verschweißt. Das Siebkorbmaterial 15 ist bei der in der 2 dargestellten Ausführungsform als Drahtgewebe ausgebildet. Erfindungsgemäß ist ebenfalls denkbar, dass das Siebkorbmaterial 15 als Drahtgitter ausgebildet ist.
  • Aufgrund des Tiefziehens des Siebkorbmaterials 15 kann zwischen zwei benachbarten Seitenwänden ein Eckradius von cirka 20 mm erzielt werden. Im Bereich zwischen dem Boden und den Seitenwänden kann ein Eckradius von cirka 10 mm realisiert werden.
  • Auf der Außenseite des Bodens 12 ist ein umlaufendes Bodenrahmenelement 22 vorgesehen. Das Bodenrahmenelement 22 ist gegenüber den Seitenwänden 14 nach innen zurückversetzt angeordnet. Die nach innen versetzte Anordnung des Bodenrahmenelements 22 hat den Vorteil, dass das Bodenrahmenelement 22 nicht im Bereich des Radius zwischen den Seitenwänden 14 und dem Boden 12 angeordnet ist. Das Bodenrahmenelement 22 ist vielmehr im weitgehend ebenen Bereich des Bodens 12 am Boden befestigt, insbesondere durch Verschweißen.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, sind auf der Außenseite des Bodens 12 noch zwei Querverstrebungen 24 zur Stabilisierung des Korbes 10 vorgesehen.

Claims (9)

  1. Korb (10), insbesondere Sterilisationskorb, Reinigungskorb und/oder Schüttgutkorb, mit einem Boden (12) mit sich an den Boden anschließenden Seitenwänden (14) und mit einem am oberen Rand der Seitenwände umlaufenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) und die Seitenwände (14) von einem tiefgezogenen Siebmaterial (15) gebildet sind, dessen freie Kante von zwei den Rahmen bildenden, parallel zueinander verlaufenden Drahtelementen (18, 20) eingefasst ist.
  2. Korb (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Drahtelemente (18, 20) wenigstens weitgehend parallel zum Boden (12) verlaufen und in einer Ebene liegen.
  3. Korb (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtelemente (18, 20) entlang des gesamten oberen Randes an der freien Kante des Siebmaterials (15) anliegen, die mit den Drahtelementen (18, 20) unlösbar verbunden ist.
  4. Korb (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtelemente (18, 20) einen gleichen Durchmesser aufweisen.
  5. Korb (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebmaterial (15) ein Drahtgewebe oder Drahtgitter ist.
  6. Korb (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zum Boden (12) verlaufenden Eckbereiche zwischen zwei benachbarten Seitenwänden (14) einen Radius r = 10 mm bis 100 mm und insbesondere einen Bereich von r= 30 mm bis 50 mm aufweisen.
  7. Korb (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Boden (12) angrenzenden, zwischen dem Boden (12) und den Seitenwänden (14) liegenden Eckbereiche einen Radius s = 2 mm bis 30 mm und insbesondere einen Bereich von s = 8 mm bis 15 mm aufweisen.
  8. Korb (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Bodens (12) wenigstens ein Bodenrahmenelement (22, 24) und/oder auf der Außenseite der Seitenwände (14) wenigstens ein Seitenrahmenelement angeordnet sind.
  9. Korb (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüber den Seitenwänden (14) nach innen zurückversetztes, umlaufendes Bodenrahmenelement (22) vorgesehen ist.
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DE202010002200U1 (de) 2010-02-10 2010-06-17 Kögel GmbH Optimiertes Aufnahmegestell für Siebkörbe

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