DE102011108725A1 - Werkstückträger zum Tragen von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Bei einem Werkstückträger (11) zum Tragen von Werkstücken (15), mit einem korbartigen Außenteil (12) und einem Innenteil mit Aufnahmemitteln (14) zur Aufnahme von Werkstücken (15) ist das Innenteil als wiederentnehmbar in das Außenteil (12) einsetzbarer, bezüglich des Außenteils (12) separat ausgestalteter Einsatz (13) ausgebildet und weist der Werkstückträger (11) Befestigungsmittel (20) auf, mit denen der in das Außenteil (12) eingesetzte Einsatz (13) lösbar am Außenteil (12) befestigbar oder befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger zum Tragen von Werkstücken, mit einem korbartigen Außenteil und einem Innenteil mit Aufnahmemitteln zur Aufnahme von Werkstücken.
  • Derartige Werkstückträger sind bereits seit langem bekannt. Sie werden in den unterschiedlichsten Industriebereichen aber auch im Handel zur Lagerung, zur Bereitstellung, zum Waschen und zum Transport von Werkstücken benötigt. Schwerpunkt hierbei ist das Waschen und der innerbetriebliche Warenverkehr, also beispielsweise der Transport von Werkstücken zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen eines Produktionsprozesses.
  • Derartige Werkstückträger bestehen in der Regel aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich einem korbartigen Außenteil, der beispielsweise als Drahtkorb ausgeführt ist, und einem Innenteil, auch Inlay genannt, das mit Aufnahmemitteln zur Aufnahme der Werkstücke ausgestattet ist. Bei der Herstellung des Werkstückträgers wird das Innenteil an das Außenteil geschweißt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstückträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem sich Transport, Lagerung, Bereitstellung von Werkstücken oder sonstige, in Zusammenhang mit Werkstücken stehende Aufgaben rationeller und kostengünstiger durchführen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Werkstückträger zum Tragen von Werkstücken mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Werkstückträger zeichnet sich dadurch aus, dass das Innenteil als wiederentnehmbar in das Außenteil einsetzbarer, bezüglich des Außenteils separat ausgestalteter Einsatz ausgebildet ist und dass der Werkstückträger Befestigungsmittel aufweist, mit denen der in das Außenteil eingesetzte Einsatz lösbar am Außenteil befestigbar oder befestigt ist.
  • Dadurch ist es möglich, Außenteile mit ganz unterschiedlichen Einsätzen zu kombinieren, wodurch sich die Werkstückträger insgesamt einfach und schnell an die Form, die Zahl und die Größe der Werkstücke anpassen lassen. Ferner ist es möglich, bei Beschädigung eines Einsatzes, diesen gegen einen anderen auszutauschen, ohne auf einen neuen Werkstückträger zurückgreifen zu müssen, wodurch Kosten eingespart werden können. Prinzipiell ist es möglich, ein Standard-Außenteil zu verwenden und dies mit ganz unterschiedlichen Innenteilen zu kombinieren, wodurch sich die Anzahl an Außenteilen reduzieren lässt. Insgesamt kann der Werkstückträger flexibel und optimal an herrschende Produktionsgegebenheiten angepasst werden, wodurch die Profitabilität des Produktionsprozess gesteigert werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Befestigungsmittel derart ausgebildet, dass eine werkzeuglose Befestigung des Einsatzes am Außenteil möglich ist. Dies kann beispielsweise durch eine Rast- oder Clipsverbindung verwirklicht werden. Dadurch lässt sich der Einsatz einfach und schnell am zugeordneten Außenteil befestigen.
  • In besonders bevorzugter Weise weisen die Befestigungsmittel Sicherungsmittel zur Sicherung des Einsatzes gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Außenteil auf. Ist der Einsatz am Außenteil befestigt, muss sichergestellt sein, dass er sich nicht ohne weiteres wieder vom Außenteil lösen kann, wenn beispielsweise Kräfte entgegen der Befestigungsrichtung des Einsatzes am Außenteil wirken, beispielsweise wenn am Einsatz manuell gezogen wird. Zweckmäßigerweise sind die Sicherungsmittel derart ausgebildet, dass deren Entsicherung zum Zwecke des Lösens des Einsatzes vom Außenteil ein Entsicherungswerkzeug notwendig machen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsmittel wenigstens eine Befestigungsschnittstelle auf, an der ein Werkstück-Fixierelement zur Fixierung von Werkstücken befestigbar oder befestigt ist. Neben den Aufnahmemitteln des Einsatzes können also auch die Befestigungsmittel im Falle einer Bestückung mit einem Werkstück-Fixierelement zur Fixierung oder Sicherung von Werkstücken dienen. Zweckmäßigerweise weist die Befestigungsschnittstelle wenigstens eine Ausnehmung, insbesondere Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Werkstück-Fixierelements auf.
  • Es ist möglich, dass die Aufnahmemittel mittels der Befestigungsmittel am Einsatz befestigbar oder befestigt sind. Insbesondere ist eine lösbare Befestigung der Aufnahmemittel am Einsatz von Vorteil, so dass auch der Einsatz mit unterschiedlichen Aufnahmemitteln bestückt werden kann. In besonders bevorzugter Weise sind die Aufnahmemittel mittels der Befestigungsmittel derart am Einsatz befestigt, dass eine relative Beweglichkeit der Aufnahmemittel bezüglich des Einsatzes möglich ist. Beispielsweise könnten die Aufnahmemittel verschieblich am Einsatz gelagert sein.
  • In besonders bevorzugter Weise umfassen die Befestigungsmittel wenigstens eine Halteklammer, mit der am zugeordneten Befestigungsabschnitt ein Außenteil und/oder Einsatz umgriffen oder umgreifbar ist. Die Halteklammer kann fest mit dem Außenteil oder mit dem Einsatz, insbesondere mit dem Einsatz, verbunden sein, wobei sich insbesondere im letztgenannten Fall der Einsatz mitsamt der wenigstens einen Halteklammer als Einheit in das Außenteil einsetzen und dort befestigen lässt. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die wenigstens eine Halteklammer ein separates Bauteil ist, das nach dem Einsetzen des Einsatzes auf das Außenteil aufgebracht, inbesondere aufgeclipst oder aufgerastet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Halteklammer aus biegeelastischem Material hergestellt.
  • In besonders bevorzugter Weise besitzt die Halteklammer einen Basisabschnitt und zwei an einander entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts angesetzte, zu den Bestandteilen der Sicherungsmittel zählende Umschlingungsschenkel, die hinter dem zugeordneten Befestigungsabschnitt schnappend einrasten oder eingerastet sind und den Befestigungsabschnitt im eingerasteten Zustand derart umschlingen, dass bei einer Lösekraft entgegen der Einrastrichtung ein stärkeres Umschlingen und eine damit verbundene Sicherung des Einsatzes am Außenteil stattfindet. Wird also beispielsweise manuell am Einsatz gezogen, so können sich die Umschlingungsschenkel noch stärker um den zugeordneten Befestigungsabschnitt herumschlingen, wodurch es unmöglich ist, den Einsatz aus dem Außenteil herauszuziehen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, dass die Sicherungsmittel derart ausgebildet sind, dass zu deren Entsicherung ein Entsicherungswerkzeug notwendig ist. Hierzu sind an den, dem Basisabschnitt entgegengesetzten Schenkel-Enden der Umschlingungsschenkel Auswurfbiegungen ausgebildet, an denen sich beispielsweise das Entsicherungswerkzeug ansetzen lässt, um die Umschlingungsschenkel aufzubiegen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das korbartige Außenteil aus einer Drahtstruktur mit sich vorzugsweise kreuzenden Drahtriegeln. Zweckmäßigerweise ist das korbartige Außenteil als Drahtkorb ausgebildet. Als Drahtmaterial eignet sich vorzugsweise Metalldraht, insbesondere Stahldraht oder Aludraht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Einsatz aus einer Drahtstruktur mit Drahtriegeln aufgebaut. Insgesamt können also sowohl Außenteil als auch Einsatz aus einer Drahtstruktur bestehen. In bevorzugter Weise bestehen auch die Aufnahmemittel aus insbesondere umgebogenen Drahtriegeln.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der einer Halteklammer zugeordnete Befestigungsabschnitt an den Drahtriegeln von Außenteil und/oder Einsatz ausgebildet. Zweckmäßigerweise wird die Halteklammer also auf Drahtriegel aufgerastet beziehungsweise aufgeclipst.
  • Um das vorstehend beschriebene unbeabsichtigte Lösen des Einsatzes vom Außenteil zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Umschlingungsschenkel einer Halteklammer, im eingerasteten Zustand, wenigstens zwei, insbesondere zwei, Drahtriegel umschlingen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkstückträgers,
  • 2 eine Seitenansicht des Werkstückträgers von 1,
  • 3 eine Stirnansicht des Werkstückträgers von 1,
  • 4 eine Draufsicht auf den Werkstückträger von 1,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Außenteils des erfindungsgemäßen Werkstückträgers von 1,
  • 6 eine Draufsicht auf das Außenteil von 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes des erfindungsgemäßen Werkstückträgers von 1,
  • 8 eine Seitenansicht des Einsatzes von 7,
  • 9 eine Stirnansicht des Einsatzes von 7,
  • 10 eine Draufsicht des Einsatzes von 7,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus 1,
  • 12 eine Draufsicht auf die Einzelheit von 11,
  • 13 eine Seitenansicht auf die Einzelheit von 11,
  • 14 eine um 90° versetzte Seitenansicht auf die Einzelheit von 11,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer in 1 eingesetzten Halteklammer,
  • 16 eine Draufsicht auf die Halteklammer von 15,
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, das hier analog der Einzelheit von 11 dargestellt ist,
  • 18 eine Seitenansicht der Einzelheit von 17,
  • 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Halteklammer mit einem Werkstück-Fixierelement bestückt ist,
  • 20 eine Draufsicht auf die Einzelheit von 19 und
  • 21 eine Seitenansicht der Einzelheit in 19.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkstückträgers 11. Der Werkstückträger 11 besteht im Wesentlichen aus einem korbartigen Außenteil 12 in Form eines Drahtkorbs und einem Innenteil in Form eines Einsatzes 13, der mit Aufnahmemitteln 14 zur Aufnahme von Werkstücken 15 ausgestattet ist.
  • Wie insbesondere in den 5 und 6 dargestellt, besteht das als Drahtkorb ausgestaltete Außenteil 12 aus einer Drahtstruktur mit einer Vielzahl miteinander verbundener Drahtriegel 16.
  • Die Herstellung solcher Drahtkörbe erfolgt in der Regel ausgehend von auf einem Drahtcoil aufgewickelten Draht, der zunächst in Drahtriegel 15, die ja auch als Drahtstäbe bezeichnet werden können, der erforderlichen Länge abgelängt wird.
  • Nach dem Ablängen können die Drahtriegel 16 beispielsweise in einer Nagelmaschine an beiden Enden kaltgestaucht werden, wodurch sich beim Ablängen entstandene Grate beseitigen lassen. Die abgelängten Drahtriegel 16 werden dann in Magazinen magaziniert, aus denen dann die für den Drahtkorb benötigte Anzahl an Drahtriegeln 16 zur Verfügung gestellt wird. Die Drahtriegel 16 können dann von einem Magazin in eine Art Schablone fallen, die den erforderlichen Abstand zwischen den Drahtriegeln 16 vorgibt. Die so entstandene lose Drahtstruktur wird dann einer Schweißvorrichtung zugeführt, die die Drahtriegel 16 miteinander verschweißt. Der somit entstandene Drahtkorb besteht aus einem aus miteinander verschweißten Drahtriegeln 16 bestehenden Korbboden 17 und einem oberhalb des Korbbodens 17 befindlichen Rahmen 18, der über vertikale Drahtriegel 16 mit dem Korbboden 17 verbunden ist, wobei die vertikalen Drahtriegel 16 die Seitenwände des Drahtkorbs bilden. An den Stirnseiten des Drahtkorbs befinden sich ferner über den Rahmen 18 hinausstehende Griffbügel, die ebenfalls aus Drahtriegeln 16 gebildet sind. Gemäß den gezeigten Ausführungsbeispielen unterteilen sich die Drahtriegel 16 des Korbbodens 17 in Längs- und Querriegel, wobei insbesondere die Querriegel in nachstehend erläuterter Weise für die Befestigung des Einsatzes 13 eine Rolle spielen.
  • Wie insbesondere in den 7 bis 10 dargestellt, besteht der Einsatz 13, der auch als Inlay bezeichnet werden kann, ebenfalls aus einer Drahtstruktur aus miteinander verschweißten Drahtriegeln 16. Der Einsatzboden des Einsatzes 13 wird hierbei in einfacher Weise durch parallelverlaufende Längsriegel gebildet. Die Verbindung der Längsriegel erfolgt durch Querriegel, an denen wiederum die nach oben abstehenden Aufnahmemittel 14 angeschweißt sind. Die Aufnahmemittel 14 bestehen ebenfalls aus Drahtriegeln 16, die zu charakteristisch geformten Drahtschlaufen umgebogen sind. Wie insbesondere in 7 dargestellt, sind die Aufnahmemittel in Form der Drahtschlaufen oder Drahtbügel gruppiert angeordnet, das heißt, es sind mehrere in Längsrichtung des Einsatzes 13 hintereinander angeordnete Aufnahmemittel-Gruppen vorgesehen. Die Anzahl dieser Gruppen sowie die Ausgestaltung in Form und Höhe der Drahtstruktur hängt vom aufzunehmenden Werkstück 15 ab. Die Darstellung in 7 ist also rein beispielhaft, das heißt, der Einsatz könnte auch mit seinen Aufnahmemitteln ganz anders ausgestaltet sein. Die Aufnahmemittel 14 dienen zur Aufnahme und Fixierung von Werkstücken 15. Dabei sind die Werkstücke 15 so zu fixieren, dass eine sichere Lagerung, sichere Reinigung und ein sicherer Transport auf dem Werkstückträger 11 möglich ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass der Einsatz 13 separat vom Drahtkorb ausgestaltet ist und damit wiederentnehmbar in den Drahtkorb eingesetzt werden kann und dort über zum Werkstückträger 11 gehörende Befestigungsmittel im in den Drahtkorb eingesetzten Zustand lösbar am Drahtkorb befestigbar oder befestigt ist. Dadurch ist es möglich, Standard-Drahtkörbe zu verwenden, so dass der Einsatz 13 je nach Bedarf ausgewechselt werden kann.
  • Die Befestigungsmittel 20 umfassen eine insbesondere in 15 dargestellte Halteklammer 21. Die Halteklammer 21 besteht aus biegeelastischem Material, so dass sie auch als Federklammer bezeichnet werden könnte. Als biegeelastisches Material eignet sich beispielsweise Metall, insbesondere Blechmaterial. Die Halteklammer 21 ist charakteristisch ausgestaltet, wodurch infolge ihrer Biegeelastizität eine werkzeuglose Befestigung des Einsatzes 13 am Drahtkorb mittels Einrasten oder Einclipsen möglich ist. Hierzu besitzt die Halteklammer 21 einen plattenartig ausgebildeten Basisabschnitt 22, an dessen einander entgegengesetzten Enden jeweils ein vom Basisabschnitt winkelig abstehender Umschlingungsschenkel 23a, 23b angesetzt ist. Wie insbesondere in 13 dargestellt, besitzen die Umschlingungsschenkel jeweils einen gebogenen Abschnitt 24a, 24b, der ausgehend vom zugeordneten Ende des Basisabschnitts 22 konvex nach außen gewölbt ist und vom Biegeverlauf her an die Außenkontur eines Drahtriegels 16 angepasst ist. An die gebogenen Abschnitte 24a, 24b der Umschlingungsschenkel 23a, 23b schließt sich jeweils noch ein Endabschnitt 25a, 25b an, der mit einer Auswurfbiegung versehen ist und insgesamt schräg nach unten und außen verläuft.
  • Wie insbesondere in den 7 bis 10 gezeigt, sind mehrere Halteklammern 21, beispielsweise vier an der Zahl, vorgesehen, die an der Unterseite des Einsatzbodens des Einsatzes an Längsriegeln angeordnet und fest mit den zugeordneten Längsriegeln verbunden sind. Hierbei ist ein Montageabschnitt 26, der ebenfalls plattenartig ausgestaltet ist und vorzugsweise in etwa die Größe des Basisabschnitts 22 besitzt, fest mit dem zugeordneten Längsriegel verbunden, wobei eine Verbindung von Montageabschnitt 26 und Basisabschnitt 22 über geeignete Verbindungsmittel stattfindet. Hierbei eignet sich besonders eine Nietverbindung, wobei zwei Nieten 27 links und rechts des Längsriegels durch entsprechende Nietlöcher 28 am Montageabschnitt 26 und Basisabschnitt 22 durchgeführt und anschließend vernietet werden.
  • Wie insbesondere in den 15 und 16 gezeigt, besitzt die Halteklammer 21 eine Befestigungsschnittstelle 29 zur Befestigung eines Werkstück-Fixierelementes 30, wie es in den 19 bis 21 gezeigt ist. Hierzu ist am Basisabschnitt 22 eine in etwa kreisrunde Ausnehmung 31 ausgestaltet, an deren Umfang sich zwei insbesondere diametral gegenüberliegende, nach radial außen gerichtete Schlitze 32 ausgebildet sind. In die Ausnehmung 31 lässt sich ein am Werkstück-Fixierelement befindlicher Fixierabschnitt (nicht dargestellt) einführen, der korrespondierend zu den Schlitze 32 an seinem zylindrischen Außenumfang Nasen aufweist, die in die Schlitze 32 an der Ausnehmung 31 eingreifen und somit für eine Verdrehsicherung des Werkstück-Fixierelementes 30 gegenüber der Halteklammer 21 sorgen.
  • Wie insbesondere in den 11, 14 und 15 dargestellt, besitzt die Halteklammer 21 Lagefixiermittel, mit deren Hilfe sich der Einsatz 13 mit den Halteklammern 21 derart am Drahtkorb befestigen lässt, dass eine Relativbewegung zwischen Einsatz und Drahtkorb verhindert ist. Die Lagefixiermittel umfassen in den Umschlingungsschenkeln 23a, 23b insbesondere an deren Endabschnitten 25a, 25b zum freien Ende der Endabschnitte 25a, 25b hin offene Schlitze 35, die auf zugeordnete Längsriegel am Drahtkorb aufsetzbar sind, wodurch eine Relativbewegung des Einsatzes quer zur Längsrichtung des Drahtkorbs verhindert ist.
  • Bei der Befestigung des Einsatzes am Drahtkorb befinden sich die Halteklammern 21, wie erwähnt, an der Unterseite des Einsatzbodens und stehen dort von den zugeordneten Längsriegeln nach unten ab. Zweckmäßigerweise sind vier Halteklammern 21 vorgesehen, die jeweils in etwa einer Ecke des Drahtkorbs zugeordnet sind. Am Drahtkorb befinden sich beispielsweise den jeweiligen Stirnseiten zugeordnete Querriegel-Paare mit zwei dicht nebeneinander verlaufenden Querriegeln. Der Einsatz wird mit den Halteklammern 21 voraus an die Querriegel-Paare herangeführt. Der Einsatz 13 wird dann auf die zugeordneten Befestigungsabschnitte an den Kreuzungspunkten von Längsriegel und Querriegel-Paaren gedrückt, wobei sich die Umschlingungsschenkel 23a, 23b nach außen aufweiten, bis die oberen und weiter innen liegenden Kanten der Endabschnitte 25a, 25b der Umschlingungsschenkel 23a, 23b über die jeweils zugeordneten Drahtriegel schnappen und die gebogenen Abschnitte 24a, 24b an den Außenseiten der Drahtriegel 16 anliegen. Ferner greifen die Schlitze 35 an den Halteklammern 21 in die Längsriegel ein, wodurch der Einsatz positionsgesichert ist. Die Umschlingungsschenkel 23a, 23b sind Bestandteile der Sicherungsmittel. Wird nämlich eine Lösekraft entgegen der Einrastrichtung auf die Halteklammern 21 ausgeübt, so führt das dazu, dass sich die Umschlingungsschenkel 23a, 23b noch stärker an die zugeordneten Drahtriegel anschmiegen, das heißt ein sogenannter Einschnüreffekt vorliegt, der verhindert, dass der Einsatz ohne weiteres unbeabsichtigt vom Drahtkorb wieder gelöst werden kann. Man könnte auch von selbsthemmender Verrastung der Halteklammern 21 an den zugeordneten Drahtriegeln 16 sprechen. Zum Lösen des Einsatzes 13 vom Drahtkorb bedarf es einer Auseinanderbiegung der Halteklammern 21 im Bereich der Auswurfbiegungen, so dass die obere Kante der Endabschnitte 25a, 25b vom zugeordneten Drahtriegel herunterschnappt. Hierzu ist ein Entsicherungswerkzeug (nicht dargestellt).
  • Die 17 und 18 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkstückträgers 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmemittel 14 ebenfalls über Halteklammern 21 am Einsatz 13 befestigt. Die Lagefixiermittel kommen hier nicht zum Einsatz, da die Halteklammern nicht an einem Kreuzungspunkt zwischen Längs- und Querriegeln verrastet werden, so dass eine Relativbewegung der Aufnahmemittel, also insbesondere der Drahtbügel und Drahtschlaufen, relativ zum Einsatzboden des Einsatzes 13, also längs der Querriegel, möglich ist. Dadurch lassen sich die Abstände der Drahtbügel beziehungsweise Drahtschlaufen innerhalb einer Aufnahmemittel-Gruppe verändern. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es jedoch auch denkbar, die Aufnahmemittel-Gruppen insgesamt längs des Einsatzbodens zu verschieben, wobei sich dann entsprechend Halteklammern 21 an der Unterseite der Querriegel der Aufnahmemittel-Gruppen befinden müssten, die dann in entsprechender Weise in Längsriegel-Paare am Einsatzboden eingerastet werden könnten.

Claims (14)

  1. Werkstückträger zum Tragen von Werkstücken (15), mit einem korbartigen Außenteil (12) und einem Innenteil mit Aufnahmemitteln (14) zur Aufnahme von Werkstücken (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil als wiederentnehmbar in das Außenteil (12) einsetzbarer, bezüglich des Außenteils (12) separat ausgestalteter Einsatz (13) ausgebildet ist und dass der Werkstückträger (11) Befestigungsmittel (20) aufweist, mit denen der in das Außenteil (12) eingesetzte Einsatz (13) lösbar am Außenteil (12) befestigbar oder befestigt ist.
  2. Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) derart ausgebildet sind, dass eine werkzeuglose Befestigung des Einsatzes (13) am Außenteil (12) möglich ist.
  3. Werkstückträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) Sicherungsmittel aufweisen zur Sicherung des Einsatzes (13) gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Außenteil (12).
  4. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) wenigstens eine Befestigungsschnittstelle (29) aufweisen, an der ein Werkstück-Fixierelement (30) zur Fixierung von Werkstücken (15) befestigbar oder befestigt ist.
  5. Werkstückträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnittstelle (29) wenigstens eine Ausnehmung (31), insbesondere Aufnahmebohrung, zur Aufnahme eines Werkstück-Fixierelements (30) aufweist.
  6. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (14) mittels der Befestigungsmittel (20) am Einsatz (13) befestigbar oder befestigt sind, wobei vorzugsweise die Aufnahmemittel (14) relativ verschieblich zum Einsatz (13) angeordnet sind.
  7. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) wenigstens eine Halteklammer (21) umfassen, mit der ein zugeordneter Befestigungsabschnitt vom Außenteil (12) und/oder Einsatz (13) umgriffen oder umgreifbar ist.
  8. Werkstückträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (21) aus biegeelastischem Material besteht.
  9. Werkstückträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (21) einen Basisabschnitt (22) und zwei an einander entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts (22) angesetzte, zu den Bestandteilen der Sicherungsmittel zählende Umschlingungsschenkel (23a, 23b) aufweist, die hinter dem zugeordneten Befestigungsabschnitt schnappend einrasten oder eingerastet sind und den Befestigungsabschnitt im eingerasteten Zustand derart umschlingen, dass bei einer Lösekraft entgegen der Einrastrichtung ein stärkeres Umschlingen und eine damit verbundene Sicherung des Einsatzes (13) am Außenteil (12) stattfindet.
  10. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den, dem Basisabschnitt (22) entgegengesetzten Schenkel-Enden der Umschlingungsschenkel (23a, 23b) Auswurfbiegungen ausgebildet sind.
  11. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das korbartige Außenteil (12) aus einer Drahtstruktur mit sich vorzugsweise kreuzenden Drahtriegeln (16) besteht, insbesondere als Drahtkorb ausgebildet ist.
  12. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) aus einer Drahtstruktur mit Drahtriegeln (16) aufgebaut ist, wobei vorzugsweise auch die Aufnahmemittel (14) aus insbesondere umgebogenen Drahtriegeln (16) bestehen.
  13. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der einer Halteklammer (21) zugeordnete Befestigungsabschnitt an den Drahtriegeln (16) von Außenteil (12) und/oder Einsatz (13) ausgebildet ist.
  14. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlingungsschenkel (23a, 23b) einer Halteklammer (21) im eingerasteten Zustand gemeinsam wenigstens zwei, insbesondere zwei, Drahtriegel (16) umschlingen.
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