DE202009012576U1 - Aufhängvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Aufhängvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
wenigstens eine Grundplatte (1), die an einem Fahrzeug (3) anbringbar ist, um einen Aufhänggegenstand (4) zu halten, wobei jede Grunplatte (1) wenigstens eine Positioniereinheit (11) für Montage aufweist;
wenigstens eine Verbindungseinrichtung (2) zum Befestigen eines Aufhänggegenstandes (4) an der wenigstens einen Grundplatte (1), wobei jede Verbindungseinrichtung (2) ein Montageglied (21) zum Befestigen an einer Positioniereinheit (11) einer Grundplatte (1) und ein Verlängerungsglied (22) aufweist, das sich von dem Montageglied (21) erstreckt, um einen Aufhänggegenstand (4) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängvorrichtung und insbesondere eine Aufhängvorrichtung zum Befestigen eines Aufhänggegenstands an einem Zweitradfahrzeug, um Störungen des Fahrens mit dem Zweirad durch den aufgehängten Gegenstand zu vermeiden.
  • Wenn man sich draußen bewegt, kann man viele persönliche Dinge wie z. B. eine Geldbörse, einen Bleistift, ein Notebook, ein Handy, ein Schlüsselbund, Brillen, eine Wasserflasche und dergleichen mit sich tragen. Eine Frau kann auch eine Kosmetiktasche, Gesichtstücher und andere Make-up-Gegenstände mit sich tragen. Diese persönlichen Gegenstände können in einem Rucksack, einer Schultertasche, einer Tragtasche, einem Koffer, einer Wasserflasche, einem Sicherheitshelm oder einem Seesack getragen werden. Weiter kann eine Person eine Reisetasche oder eine Sporttasche benutzen, um persönliche Gegenstände, Sportkleidung und Sportausrüstung zu tragen. Viele Leute können einen Bus oder ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, wenn sie sich zum Büro bewegen oder nach der Arbeit wieder nach Hause fahren. Andere Menschen können ein Zweiradfahrzeug, z. B. ein Motorrad oder ein Fahrrad als persönliches Transportfahrzeug verwenden. Wenn man ein Zweiradfahrzeug fährt, kann man eine Wasserflasche, Sportausrüstung und einige andere persönliche Dinge in einer Tasche tragen und die Tasche auf dem Rücken tragen oder die Tasche am Zweiradfahrzeug anhängen. Während der Fahrt kann die Tasche in Schwingung geraten und stört dabei die Bewegung des Fahrers. Um das Schwingen und Schaukeln der Tasche zu vermeiden, kann der Fahrer die Tasche in den Werkzeugkasten des Zweiradfahrzeugs legen oder die Tasche am Gepäckträger des Zweiradfahrzeugs befestigen. Wenn die Tasche jedoch zu groß ist, um sie in den Werkzeugkasten des Zweiradfahrzeugs zu legen oder an dem Gepäckträger des Zweiradfahrzeugs zu befestigen oder auf dem Rücken des Fahrers zu tragen, kann der Fahrer die Tasche an der oberen Röhre zwischen dem Sattel und der Lenkstange des Zweiradfahrzeugs aufhängen oder die Tasche auf die vordere Fußraste des Zweiradfahrzeugs stellen.
  • Wenn man eine Tasche auf dem Rücken trägt, während man ein Motorrad oder ein Fahrrad fährt, kann die Tasche in Schwingung geraten, wodurch eine dynamische Zugkraft oder Druckkraft bewirkt wird, die die Bewegung des Körpers des Fahrers behindert. Wenn der Fahrer das Motorrad oder Fahrrad plötzlich anhält, wird die wirkende Trägheitskraft die Tasche und die darin gelagerten Gegenstände nach vorne bewegen, wodurch die Fahrsicherheit beeinflusst wird.
  • Wenn man eine Tasche auf die vorderen Fußraste eines Motorrads legt oder die Tasche an der Vorderseite des Motorrads oder Fahrrads aufhängt, während man das Motorrad oder Fahrrad fährt, kann die Tasche verhindern, dass der Fahrer seine Füße auf die vorde re Fußraste setzt. Wenn man das Motorrad oder Fahrrad vorwärts bewegt, nachdem das Verkehrslicht auf Grün geschaltet hat, kann der Fahrer die Anwesenheit der Tasche auf der vorderen Fußraste vergessen und kann mit seinen Füßen direkt auf die Tasche treten. Um nicht auf die Tasche zu treten, die auf die vordere Fußraste des Motorrads gelegt ist, muss der Fahrer möglcherweise die Beine nach außen vom Motorrad wegstrecken. Die Beine nach außen vom Motorrad wegzustrecken beeinflusst jedoch die Fahrsicherheit.
  • Demgemäß besteht ein großer Bedarf für eine Maßnahme, die es erlaubt, einen aufzugehängenden Gegenstand auf einem Zweiradfahrzeugs mitzuführen, ohne dass die Fahrsicherheit beeinflusst wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, dass ein Aufhänggegenstand bequem lösbar an einem Zweiradfahrzeug befestigt werden kann, ohne dass die Fahrsicherheit beeinflusst wird.
  • Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist eine Aufhängvorrichtung wenigstens eine Grundplatte, wobei jede Grundplatte wenigstens eine Positioniereinheit hat, und wenigstens eine Verbindungseinrichtung auf, um einen Aufhänggegenstand an der wenigstens einen Grundplatte zu befestigen. Jede Verbindungseinrichtung weist ein Montageglied zum Befestigen an einer Positioniereinheit einer Grundplatte, einen Verbinder für die Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder des Aufhänggegenstands und ein Verlängerungsglied auf, das zwischen dem Montageglied und dem Verbinder die Verbindung herstellt. Mit Hilfe des Anbringens der wenigstens einen Grundplatte in dem Werkzeugkasten eines Motorrads oder dem Gepäckträger eines Fahrrads kann die Aufhängvorrichtung einen Aufhänggegens tand, wie z. B. einen Rucksack, eine Schultertasche, eine Tragtasche, einen Koffer, eine Wasserflasche, einen Sicherheitshelm oder einen Seesack am Motorrad oder Fahrrad befestigen, ohne dass die Fahrsicherheit des Motorrades oder Fahrrades beeinflusst wird.
  • Weiter kann der Verbinder jeder Verbindungseinrichtung ein männliches Befestigungsglied oder weibliches Befestigungsglied sein, und jeder passende Verbinder des Aufhänggegenstandes kann ein weibliches Befestigungsglied oder ein männliches Befestigungsglied sein, das am männlichen Befestigungsglied oder weiblichen Befestigungsglied des Verbinders einer entsprechenden Verbindungseinrichtung befestigt werden soll. Ein männliches Befestigungsglied kann ein männliches Schnallenglied, ein Hakenglied, ein Stutzen oder ein Band von Hakenmaterialien sein. Ein weibliches Befestigungsglied kann ein weibliches Schnallenglied, Augenglied, Sockel, Fassung oder ein Band von Schlaufenmaterial zum Befestigen des männlichen Schnallenglieds, Hakenglieds, Stutzens oder Bandes von Hakenmaterialien sein.
  • Weiter kann jede Grundplatte der Aufhängvorrichtung so ausgebildet sein, dass sie mehrere Positioniereinheiten für die Verbindung von mehreren Verbindungseinrichtungen hat, und die Verbinder der Verbindungseinrichtungen, die mit einer Grundplatte verbunden sind, können männliche Befestigungsglieder oder weibliche Befestigungsglieder von unterschiedlicher Konstruktion sein, um den Aufhänggegengstand an seinem Platz zu halten und den Aufhänggegenstand nicht verformen.
  • Weiter können zwei Grundplatten beidseitig in dem Werkzeugkasten eines Motorrades angebracht oder am Gepäckträger eines Fahrrades befestigt werden, so dass die Verbindungseinrichtungen, die mit den beiden Grundplatten verbunden sind, einen Aufhänggegenstand fest an der Oberseite des Sitzes des Motorrades, der den Werk zeugkasten bedeckt, oder an der Oberseite des Gepäckträgers des Fahrrades halten können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bspw. beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Aufhängvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführunsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht im zusammengesetzten Zustand der Aufhängvorrichtung der 1;
  • 3 eine seitliche Querschnittsansicht der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Montagebeispiel einer Grundplatte der Aufhängvorrichtung in einem Werkzeugkasten eines Fahrzeugs gezeigt ist;
  • 4 eine Anwendungsansicht der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei gezeigt ist, dass eine Grundplatte der Aufhängvorrichtung im Werkzeugkasten eines Fahrzeugs installiert ist und ein Aufhänggegenstand an den Verbindern der Verbindungseinrichtungen der Aufhängvorrichtung außerhalb des Werkzeugkastens befestigt ist;
  • 5 eine Darstellung, bei der jede Grundplatte der Aufhängvorrichtung mit einem ersten Befestigungselement für Verbindung mit einem entsprechenden zweiten Befestigungselement innerhalb eines Werkzeugkastens eines Fahrzeugs versehen ist und Gurtglieder zwischen den beiden Grundplatten der Aufhängvorrichtung verbunden sind;
  • 6 eine schematische Zeichnung der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass die Verbinder der Verbindungseinrichtungen außerhalb des Sitzes eines Fahrzeugs für Verbindung von zusammenpassenden Verbindern eines Aufhänggegenstandes herabhängen;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei gezeigt ist, dass die Aufhängvorrichtung an einem Werkzeugkasten eines Fahrzeugs installiert ist und die zusammenpassenden Verbinder eines Aufhänggegenstands an den Verbindern der Verbindungseinrichtungen der Aufhängvorrichtung befestigt sind;
  • 8 eine schematische Zeichnung der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die ein anderes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wo die Aufhängvorrichtung an einem Gepäckträger eines Fahrrades installiert ist, um ein Sitzkissen eines Aufhänggegenstandes am Gepäckträger zu befestigen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Form der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Form der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Explosionsansicht noch einer anderen alternativen Form der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine perspektivische Ansicht noch einer anderen alternativen Form der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine seitliche Querschnittsansicht der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die ein Montagebeispiel der Grundplatte der Aufhängvorrichtung von 11 in einem Werkzeugkasten eines Fahrzeugs zeigt; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Vorrichtung, die die Aufhängvorrichtung von 11 in einem Werkzeugkasten eines Fahrzeugs installiert zeigt, wobei ein Aufhänggegenstand an den Verbindern der Verbindungseinrichtungen der Aufhängvorrichtung befestigt ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 weist eine Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung wenigstens eine Grundplatte 1 und wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2 auf.
  • Die Grundplatte 1 ist ein flaches Blechglied, das wenigstens eine Positioniereinheit 11 und eine Mehrzahl von Einfügungsschlitzen 12 hat, die um die wenigstens eine Positioniereinheit 11 zum Einfügen von Gurtgliedern 121 (siehe 8) beabstandet sind. Jede Positioniereinheit 11 schließt zwei längliche Durchgangslöcher 110 und eine schmale längliche Lokalisierkerbe 111 ein, die sich vom unteren Ende jedes der beiden länglichen Durchgangslöcher 110 nach unten erstreckt. Die schmale längliche Lokalisierkerbe 111 hat eine Breite, die kleiner ist als die Breite der länglichen Durchgangslöcher 110.
  • Die Verbindungseinheit 2 weist ein Montageglied 21 zum Befestigen an einer Positioniereinheit 11 der Grundplatte 1, einen Verbinder 23 und ein Verlängerungsglied 22 auf, das zwischen dem Montageglied 21 und dem Verbinder 23 die Verbindung herstellt. Das Montageglied 21 hat zwei Verbindungsstangen 211, die von einer Seite desselben zum Einfügen durch die beiden länglichen Durchgangslöcher 110 einer Positioniereinheit 11 der Grundplatte 1 vorstehen. Jede Verbindungsstange 211 hat einen Kopf 2111 und einen Hals 2112, der zwischen dem Kopf 2111 und dem Montageglied 21 die Verbindung herstellt. Der Kopf 2111 ist durch ein längliches Durchgangsloch 110 der Grundplatte 1 einfügbar. Der Durchmesser (oder die Breite in Querrichtung) des Kopfes 2111 ist größer als die Breite in Querrichtung der schmalen länglichen Lokalisierkerbe 111. Der Hals 2112 hat eine Breite in Querrichtung, die ungefähr gleich ist oder verhältnismäßig kleiner ist als die Breite der schmalen länglichen Lokalisierkerbe 111.
  • Während der Installation wird das Montageglied 21 jeder Verbindungseinrichtung 2 an einer Positioniereinheit 11 der Grundplatte dadurch befestigt, dass die Köpfe 2111 der Verbindungsstangen 211 durch die länglichen Durchgangslöcher 110 der entsprechenden Positioniereinheit 11 der Grundplatte 1 eingeführt werden und dann die entsprechende Verbindungseinheit 2 nach unten bewegt wird, um die Hälse 2112 der entsprechenden Verbindungsstangen 211 in die schmalen länglichen Lokalisierkerben 111 der entsprechenden Positioniereinheit 11 der Grundplatte 1 zu drücken. Nach Verbindung der Verbindungseinrichtungen 2 mit den Positioniereinheiten 11 der Grundplatte 1 kann ein Aufhänggegenstand 4 dann an den Verbindern 23 der Verbindungseinrichtung 2 befestigt werden (siehe 4, 5 und 6).
  • Der vorstehend genannte Aufhänggegenstand 4 kann ein Rucksack, eine Schultertasche, eine Tragtasche, ein Koffer, eine Wasserflasche, ein Sicherheitshelm oder ein Seesack sein.
  • Bezugnehmend auf die 4, 5, 6 und 7 kann die Grundplatte 1 in das Innere des Werkzeugkastens 31 eines Fahrzeugs 3 eingefügt werden, z. B. eines Motorrads oder eines Fahrrades. Nachdem der Sitz 32 des Fahrzeugs 3 geschlossen ist, hält der Sitz 32 die Grundplatte 1 sicher innerhalb des Werkzeugkastens 31, was es ermöglicht, dass sich die Verlängerungsglieder 22 der Verbindungseinrichtungen 2 nach außen aus dem Werkzeugkasten 31 erstrecken, so dass zusammenpassende Verbinder 41 eines Aufhänggegenstands 4 an den Verbindern 23 der Verbindungseinrichtungen 2 befestigt werden können. So ist der Aufhänggegenstand 4 am Sitz 32 des Fahrzeugs 3 aufgehängt und wird nicht dazu gebracht werden, sich während der Fahrt des Fahrzeugs 3 hin- und her zu bewegen, wodurch Fahrsicherheit sichergestellt wird. Das Fahrzeug 3 kann ein Motorrad oder Fahrrad sein. Bindegurte können durch die Einfügungsschlitze 12 der Grundplatte 1 eingefügt werden, um die Grundplatte 1 am Sitz 32 des Fahrzeugs 3 zu sichern.
  • Bezugnehmend wiederum auf die 5, 6 und 7 können zwei Grundplatten 1 in dem Werkzeugkasten 31 eines Fahrzeugs 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten angebracht werden, um einen Aufhänggegenstand 4 zu befestigen. Weiter kann die Grundplatte 21 so ausgebildet sein, dass sie ein erstes Befestigungselement 13, das an der Rückseite vorgesehen ist, aufweist, um lösbar ein zweites entsprechendes Befestigungselement 312 an einer seitlichen Seitenwand 311 im Werkzeugkasten 31 eines Fahrzeugs 3 zu befestigen. Das erste Befestigungselement 13 kann ein Band von Hakenmaterial (oder Band von Schlaufenmaterial) sein. Das zweite Befestigungselement 312 kann ein Band von Schlaufenmaterial (oder Band von Hakenmaterial) sein, um das erste Befestigungselement 13 zu befestigen. Nachdem der erste Befestigungselement 13 der beiden Grundplatten 1 an den entsprechenden Befestigungselementen 312 in dem Werkzeugkasten 31 eines Fahrzeugs 3 befestift sind, wird der Sitz 32 auf den Werkzeugkasten 31 geschlossen, wodurch es ermöglicht wird, dass sich die Verlängerungsglieder 22 der Verbindungseinrichtungen 2 aus dem Werkzeugkasten 31 an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten heraus erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt können zusammenpassende Verbinder 41 eines Aufhänggegenstandes 4 an den Verbindern 23 der Verbindungseinrichtungen 2 befestigt werden, damit der Aufhänggegenstand 4 an dem Sitz 32 des Fahrzeugs 3 aufgehängt werden kann. Weiter können Gurtglieder 121 durch die Einfügungsschlitze 12 der beiden Grundplatten 1 eingeführt werden, um die beiden Grundplatten 1 miteinander zu verbinden. Nach der Installation üben die Verbinder 41 des Aufhänggegenstandes 4 eine Zugkraft auf die Verbindungseinrichtungen 2 und die beiden Grundplatten 1 aus, und die Gurtglieder 121 werden eine Zugkraft auf die beiden Grundplatten 1 gegen die Zugkraft vom Aufhänggegenstand 4 ausüben.
  • Bezugnehmend wiederum auf 4 ist der Aufhänggegenstand 4 mit einer Befestigungseinrichtung 42 zum Befestigen an der Rahmenstruktur des Fahrzeugs 3 versehen. Die Befestigungseinrichtung 42 weist ein elastisches Band 421 auf, das fest mit dem Aufhänggegenstand 4 verbunden ist, damit der Aufhänggegenstand 4 bis zu einem gewünschten Winkel gedreht werden kann, wobei weiter ein erstes Schnallenglied 4211 fest an einem Ende des elastischen Bandes 421 entfernt von dem Aufhänggegenstand 4 befestigt ist, ein Bindeband 4221 an der Rahmenstruktur des Fahrzeugs 3 befestigt ist, und ein zweites Schnallenglied 422 an dem Bindeband 4221 befestigt ist und mit dem ersten Schnallenglied 4211 verbindbar ist.
  • Weiter können die vorgenannten Gurtglieder 121 Gewebegurte, Taue, elastische Bänder, Gummibänder oder Gummistangen sein. Das Verlängerungsglied 22 jeder Verbindungseinrichtung 2 kann ein Gewebegurt, ein Tau, ein elastisches Band, ein Gummiband, eine Gummistange oder ein Gummistreifen sein. Der Verbinder 23 jeder Verbindungseinrichtung 2 kann ein männliches Befestigungsglied (oder weibliches Befestigungsglied) sein, und jeder damit zusammenpassende Verbinder 41 des Aufhänggegenstandes 4 kann ein weibliches Befestigungsglied (oder männliches Befestigungsglied) sein, das lösbar mit dem männlichen Befestigungsglied (oder weiblichen Befestigungsglied) des Verbinders 23 verbindbar ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein männliches Befestigungsglied ein männliches Schnallenglied, Hakenglied, Stutzen oder Band aus Hakenmaterialien sein, und ein weibliches Befestigungsglied kann ein weibliches Schnallenglied, ein Augenglied, ein Sockel oder ein Band von Schlaufenmaterial zum Befestigen des männlichen Schnallenglieds, Hakenglieds, Stutzens oder Band von Hakenmaterialien sein.
  • Wie dies oben erwähnt wurde, weist die Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung wenigstens eine Grundplatte 1, die innerhalb eines Werkzeugkastens 31 eines Fahrzeusgs 3 anbringbar ist, und wenigstens eine Positioniereinheit 11 und wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2 auf, die jeweils ein Verlängerungsglied 22, ein Montageglied 21, das an einem Ende des Verlängerungsgliedes 22 angeordnet ist und mit einer Positioniereinheit 11 einer Grundplatte 1 verbunden ist, und einem Verbinder 23 aufweist, der am anderen Ende des Verlängerungsgliedes 22 außerhalb des Werkzeugkastens 31 für Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder 41 eines Aufhänggegenstandes 4 angeordnet ist, um den Aufhänggegenstand 4 am Sitz 32 des Fahrzeugs 13 zu befestigen, der den Werkzeugkasten 31 bedeckt.
  • Bezugnehmend auf 8 kann jede Grundplatte 1 einer Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung an dem Gepäckträger 33 eines Fahrzeugs (Fahrrades) befestigt werden, damit der Verbinder 23 jeder Verbindungseinrichtung 2 der Aufhängvorrichtung an einem damit zusammenpassenden Verbinder 41 des Aufhänggegenstandes 4 befestigt werden kann, um den Aufhänggegenstand 4 am Gepäckträger 33 zu befestigen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufhängvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zur vorgenannten ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die Montageglieder 21 der Verbindungseinrichtungen 2 gemäß dieser zweiten Ausführungsform integral mit den Positioniereinheiten 11 der Grundplatte 1 ausgebildet sind. Da die Montageglied 21 der Verbindungseinrichtungen 2 integral mit den Positioniereinheiten 11 der Grundplatte 1 ausgebildet sind, haben die Verbindungseinrichtungen 2 eine sehr große konstruktive Stärke gegen Spannung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Form der Aufhängvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Montageglied 21 der Verbindungseinrichtung 2 fest an der Positioniereinheit 11 der Grundplatte 1 mit Nähten, Stichen oder einem Klebemittel befestigt.
  • Bezugnehmend auf die 11, 12, 13 und 14 weist die Aufhängvorrichtung wenigstens eine Grundplatte 1 und wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2 zum Befestigen eines Aufhänggegenstandes 4 an der wenigstens einen Grundplatte 1 auf. Jede Grundplatte 1 hat wenigstens eine Positioniereinheit 11 und eine Mehrzahl von Einfügungsschlitzen 12, die um die wenigstens eine Positioniereinheit 11 für Einfügung von Gurtgliedern beabstandet angeordnet sind. Jede Verbindungseinrichtung weist ein Montageglied 21 zum Befestigen an einer Positioniereinheit 11 einer Grundplatte 1, einen Verbinder 23, der mit einem zusammenpassenden Verbinder 41 des Aufhänggegenstandes 4 verbindbar ist, und ein Verlängerungsglied 22 auf, das die Verbindung zwischen dem Montageglied 21 und dem Verbinder 23 herstellt. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Aufhängvorrichtung drei Verbindungseinrichtungen 2 auf. Wie dies oben angegeben wurde, kann der Verbinder 23 jeder Verbindungseinrichtung 2 ein männliches Befestigungsglied sein, das ein männliches Schnallenglied, Hakenglied, Stutzen oder Band von Hakenmaterialien sein, oder ein weibliches Befestigungsglied sein, das ein weibliches Schnallenglied, Augenglied, Fassung oder Sockel oder Band von Schlaufenmaterialien sein kann. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Verbinder 23 der beiden seitlichen Verbindungseinrichtungen 2 männliche Schnallenglieder, die an den weiblichen Schnallengliedern entsprechender zusammenpassender Verbinder 41 des Aufhänggegenstandes 4 befestigt sind, und der Verbinder 23 der mittleren Verbindungseinrichtung 2 ist ein Hakenglied, das an dem Augenglied des enstsprechenden zusammenpassenden Verbinders 41 des Aufhänggegenstandes 4 befestigt ist. So wird der Aufhänggegenstand 4 an dem Fahrzeug 3 sicher befestigt, ohne dass er ins Schwingen geraten kann.
  • Ein Prototyp der Aufhängvorrichtung ist mit den Merkmalen der 1 bis 14 hergestellt worden. Die Aufhängvorrichtung weist wenigstens eine Grundplatte 1, die in einem Werkzeugkasten 31 oder auf einem Fahrradträger 33 eines Fahrzeugs 3 befestigbar ist und wenigstens eine Positioniereinheit 11 aufweist, und wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2 auf, die jeweils ein Verlängerungsglied 22, eine Montageglied 21, das an einem Ende des Verlängerungsgliedes 22 angebracht ist und mit einer Positioniereinheit 11 einer Grundplatte 1 verbunden ist, und einen Verbinder 23 auf, der am anderen Ende des Verbindungsgliedes 22 außerhalb des Werkzeugkastens 31 für Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder 41 eines Aufhänggegenstandes 4 angeordnet ist, um den Aufhänggegenstand 4 am Fahrzeug 3 so zu befestigen, dass er nicht schwingen kann.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass durch die Erfindung eine Aufhängvorrichtung geschaffen wird, die die folgenden Vorteile und Merkmale hat.
    • 1. Durch Anbringen wenigstens einer Grundplatte 1 in einem Werkzeugkasten 31 oder an einem Gepäckträger 33 eines Fahr zeugs 3, wobei dann die wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2 verwendet wird, um den Aufhänggegenstand 4 mit der wenigstens einen Grundplatte 1 zu verbinden, wird der Aufhänggegenstand 4 fest am Fahrzeug 3 an einer seitlichen Seite gehalten oder auf dem Gepäckträger 3 niedergehalten, wodurch die Fahrsicherheit für den Fahrer des Motorrades oder des Fahrrades sichergestellt wird.
    • 2. Dadurch, dass die Aufhängvorrichtung den persönlichen Aufhänggegenstand 4 des Fahrers des Motorrades oder des Fahrrads an einer seitlichen Seite des Werkzeugkastens 31 oder oben auf dem Gepäckträger 33 des Fahrzeugs 3 befestigt, muss der Fahrer des Motorrades oder Fahrrades den persönlichen Aufhänggegenstand 4 nicht auf der vorderen Fußraste des Fahrzeugs ablegen, wodurch das Ruhen der Füße auf der vorderen Fußraste behindert würde, und der Werkzeugkasten 31 bleibt zum Unterbringen von anderen Gegenständen leer.
    • 3. Jede Verbindungseinrichtung 2 hat ein Montageglied 21, das an einem Ende des Verlängerungsgliedes 22 desselben angeordnet ist und mit einer Grundplatte 1 verbunden ist, und einen Verbinder 23, der ein Schnallenglied oder Hakenglied sein kann, das an dem anderen Ende des Verlängerungsgliedes 22 angeordnet ist, um mit einer damit zusammenpassenden Verbinder 41 eines Aufhänggegenstandes 4 verbunden zu werden, um den Aufhänggegenstand 4 an seinem Ort festzuhalten, wodurch der Aufhänggegenstand 4 seine Form beibehält.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Aufhängvorrichtung zum Befestigen eines Aufhänggegenstandes an einem Motorrad oder Fahrrad, um Störung des Fahrzeugfahrers durch den Aufhänggegenstand zu vermeiden, wird offenbart, die eine oder mehrere Grundplatten, die in einem Werkzeugkasten angebracht sind oder auf einem Gepäckträger eines Motorrads oder Fahrrads angebracht sind, wobei jede Grundplatte eine oder mehrere Positioniereinheiten hat, und eine oder mehrere Verbindungseinrichtungen zum Befestigen von Aufhänggegenstandes an der/den Grundplatten(n) auf, wobei jede Verbindungseinrichtung ein Montageglied zum Befestigen an einer Positioniereinheit einer Basisplatte, einen Verbinder, der mit einem passenden Verbinder eines Aufhänggegenstandes verbindbar ist, und ein Verlängerungsglied aufweist, das zwischen dem Montageglied und dem Verbinder verbunden ist.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden sind, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen. Demgemäß soll die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (13)

  1. Aufhängvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: wenigstens eine Grundplatte (1), die an einem Fahrzeug (3) anbringbar ist, um einen Aufhänggegenstand (4) zu halten, wobei jede Grunplatte (1) wenigstens eine Positioniereinheit (11) für Montage aufweist; wenigstens eine Verbindungseinrichtung (2) zum Befestigen eines Aufhänggegenstandes (4) an der wenigstens einen Grundplatte (1), wobei jede Verbindungseinrichtung (2) ein Montageglied (21) zum Befestigen an einer Positioniereinheit (11) einer Grundplatte (1) und ein Verlängerungsglied (22) aufweist, das sich von dem Montageglied (21) erstreckt, um einen Aufhänggegenstand (4) zu befestigen.
  2. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (11) jeder Grundplatte (1) wenigstens ein Durchgangsloch (110) aufweist; und dass das Montageglied (21) jeder Verbindungseinrichtung (2) wenigstens eine Verbindungsstange (211) zum Verbinden mit dem wenigstens einem Durchgangsloch (110) der Positioniereinheit (11) aufweist.
  3. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (11) jeder Grundplatte (1) weiter eine schmale längliche Kerbe (111) aufweist, die sich von einem Ende des wenigstens einen Durchgangslochs (110) derselben erstreckt; und dass jede Verbindungsstange (211) des Montagegliedes (21) der Verbindungseinrichtung (2) ei nen Kopf (2111), der durch ein Durchgangsloch (110) der einen Positioniereinheit (11) der Grundplatte (1) einfügbar ist, und einen Hals (2112) aufweist, der die Verbindung zwischen dem Kopf (2111) und dem entsprechenden Montageglied (21) für Eingriff in die schmale längliche Kerbe (111) der damit verknüpften Positioniereinheit (11) herstellt.
  4. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (11) jeder Grundplatte (1) wenigstens eine Verbindungsstange aufweist und dass das Montageglied (21) jeder der Verbindungseinrichtungen (2) wenigstens ein Durchgangsloch für Verbindung mit der wenigstens einen Verbindungsstange der Positioniereinheit (11) aufweist.
  5. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageglied (21) der Verbindungseinrichtung (2) weiter eine schmale längliche Kerbe aufweist, die sich von einem Ende des wenigstens einen Durchgangsloch derselben erstreckt; dass jede Verbindungsstange der Positioniereinheit (11) der Grundplatte (1) weiter einen Kopf, der durch einen Durchgangsloch des Montageglieds der Verbindungseinrichtung (2) einsetzbar ist und einen Hals aufweist, der die Verbindung zwischen dem Kopf und der entsprechenden Positioniereinheit herstellt, um in die schmale längliche Kerbe des damit verknüpften Montagegliedes (21) einzugreifen.
  6. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageglied (21) jeder Verbindungseinrichtung (2) fest an einer Positioniereinheit (11) der Grundplatte (1) mit Hilfe von Nähten oder Stichen befestigt ist.
  7. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageglied (21) jeder Verbindungseinrichtung (2) fest an einer Positioniereinheit (11) der Grundplatte (1) mit Hilfe eines Klebemittels befestigt ist.
  8. Aufhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) eine Mehrzahl von Einfügungsschlitzen (12) zum Einfügen von Gurtgliedern aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Gewebegurten, Seilen, elastischen Bändern, Gummibändern und Gummistangen besteht.
  9. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) einen Verbinder (23) aufweist, der am gegenüberliegenden Ende des Verlängerungsgliedes (22) derselben in Entfernung von Montageglied (21) der entsprechenden Verbindungseinrichtung (2) für Verbindung mit dem Aufhänggegenstand (4) angeordnet ist.
  10. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsglied (22) jeder Verbindungseinrichtung (2) selektiv aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Gewebegurten, Seilen, elastischen Bändern, Gummibändern und Gummistangen besteht.
  11. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (23) jeder der Verbindungseinrichtungen (2) ein männliches Befestigungsglied ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus männlichen Schnallengliedern, Hakengliedern, Stutzen und Bändern von Hakenmaterialien ausgewählt ist.
  12. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (23) jeder Verbindungseinrichtung (2) ein weibliches Befestigungsglied ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus weiblichen Schnallengliedern, Augengliedern, Fassungen und Bändern aus Schlaufenmaterialien besteht.
  13. Aufhängvorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Grundplatte (1) selektiv in einem Werkzeugkasten/Gepäckträger (31, 33) an ein Fahrzeug (3) anbringbar ist und dass jede Verbindungseinrichtung (2) weiter einen Verbinder (23) aufweist, der am gegenüberliegenden Ende des Verlängerungsgliedes (22) derselben in Entfernung von dem Montageglied (21) der entsprechenden Verbindungseinrichtung (2) für Verbindung mit dem Aufhänggegenstand (4), der getragen werden soll, angeordnet ist.
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