DE102009033578A1 - Vorrichtung zum Koppeln eines Gurtes und eines weiteren Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Koppeln eines Gurtes und eines weiteren Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Eine Kopplungsvorrichtung umfasst ein Steckerelement mit einem rechtwinkligen Leistenträgerteil und einer mit einem äußeren Ende des rechtwinkligen Leistenträgerteils verbundenen rechtwinkligen Leiste sowie ein Buchsenelement, welches eine rechtwinklige Leistennut aufweist, in welche die rechtwinklige Leiste einschiebbar ist, sowie einen Schlitz, welcher durch eine Seitenwand des Buchsenelements, die die Leistennut definiert, ausgebildet ist, um sich in Längsrichtung der Leistennut so zu erstrecken, dass das Leistenträgerteil dort hindurchgeführt werden kann. Von beiden Enden des Buchsenelements in Längsrichtung ist ein Ende offen, um eine Eintrittsöffnung festzulegen, durch welche die rechtwinklige Leiste in die Leistennut eingeführt werden kann, und das andere Ende ist geschlossen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koppeln beziehungsweise Verbinden eines Gurtes und eines weiteren, untergeordneten Gegenstandes, die es ermöglicht, dass ein Gurt an Rucksäcken, Taschen, Kleidung, Helmen und dergleichen installiert werden kann und jeder der verschiedenen weiteren Gegenstände bequem damit verbunden beziehungsweise angekoppelt und entfernt werden kann.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Allgemein werden mehrere weitere beziehungsweise untergeordnete Gegenstände an Rucksäcken, Taschen, Hüten, Kleidung und dergleichen befestigt, je nachdem wie es die Situation verlangt. Beispielsweise sind an verschiedenen Stellen eines Rucksacks zum Bergsteigen eine Vielzahl von Gurten befestigt, wobei sie an ihren Enden vernäht sind, wie in 1 gezeigt. Zudem sind verschiedenartig geformte weitere Gegenstände wie beispielsweise Einstellvorrichtungen oder Karabinerhaken an den Gurten installiert, um ihre jeweilige eigene Funktion zu erfüllen, und Gürtel und Schnallen zum Befestigen der Gürtel sind an den Gurten ebenfalls installiert.
  • Wenn Aktivitäten in der freien Natur wie beispielsweise Camping oder Bergsteigen ausgeübt werden, werden verschiedenartige weitere Gegenstände einschließlich einer Lampe, einer Tasse, einem Wander- oder Bergstock, einer Wasserflasche und dergleichen benötigt und mitgeführt, so dass diese in dem Rucksack untergebracht oder an dem Rucksack angehängt sind.
  • Da diese zahlreichen weiteren Gegenstände mitgetragen werden, da sie für die Aktivitäten im Freien erforderlich sind, wird das äußere Erscheinungsbild des Rucksacks gemindert, weil einige dieser Gegenstände in einem Zustand getragen werden, in dem sie instabil aufgehängt sind, und da die anderen weiteren Gegenstände unstabil verpackt sind, werden Probleme hervorgerufen, wenn diese weiteren Gegenstände benutzt werden müssen.
  • Die Vielzahl von Gurten, die an dem Rucksack befestigt sind, weisen erste Enden auf, welche mit dem Rucksack vernäht sind, und zweite Enden, die frei sind, so dass andere Gurte oder weitere Gegenstände hieran befestigt werden können. Allerdings werden die meisten Gurte normalerweise nicht verwendet. Zudem mindern Einstellelemente und weitere Gegenstände, die an den Gurten befestigt und damit verbunden sind, das äußere Aussehen des Rucksacks, und die weiteren Gegenstände, die unregelmäßig an den Gurten hängen, wirken störend auf diese umgebenden Gegenstände ein, so dass Probleme hervorgerufen werden oder Unfälle oder Missgeschicke wahrscheinlicher werden, wenn Aktivitäten im Freien ausgeführt werden.
  • Da zudem die Gurte oder weiteren Gegenstände, die an dem Rucksack fest installiert oder mit diesem verbunden sind, ihre Funktionen an festen Positionen ausüben, werden Nachteile dahingehend bewirkt, dass die Kompatibilität mit anderen weiteren Gegenständen unterschiedlicher Funktionen in gewissem Maße verschlechtert wird.
  • Zudem werden gemäß dem Stand der Technik, um weitere Gegenstände an den Gurten zu befestigen, eine oder mehrere Schlitze in jedem der weiteren Gegenstände definiert und die Gurte durch die Schlitze hindurchgeführt, so dass die Gurte auf verschiedenartige Weise gewickelt und fixiert werden können. Zudem werden, um Elemente des Rucksacks zu verbinden, ein aufnehmendes Schnallenelement und ein einzuführendes Schnallenelement beziehungsweise Verschlussteil verwendet. Dies führt dazu, dass es umständlich ist, die Gurte und weiteren Gegenstände oder Elemente des Rucksacks miteinander zu verbinden oder zu koppeln und der verbundene und gekoppelte Zustand wird unstabil.
  • Die bekannten Kopplungsstrukturen führen somit zu einer gestiegenen Anzahl von Elementen und höheren Kosten. Zudem wird das äußere Erscheinungsbild des Rucksacks verschlechtert, da die Gurte nicht fest angeordnet sind und Probleme hervorgerufen werden, wenn weitere Gegenstände oder Elemente aus dem oder an dem Rucksack verwendet werden.
  • Im Endergebnis ist festzustellen, dass gemäß dem Stand der Technik die Gurte, weitere Gegenstände und Elemente, die fest an Rucksäcken, Taschen, Kleidung und dergleichen installiert oder damit verbunden sind, den äußeren Eindruck verschlechtern und, da sie nicht montiert bleiben können, selbst wenn sie nicht notwendig sind, werden Probleme beim Bewegen verursacht. Technische Mittel zur Lösung dieser Probleme sind daher dringend erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung mit dem Bestreben durchgeführt worden, die in der herkömmlichen Technik auftretenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Koppeln beziehungsweise Verbinden eines Gurtes und eines weiteren Gegenstandes bereitzustellen, die so strukturiert ist, dass ein Gurt, der an einem Rucksack oder dergleichen befestigt ist, und jeder der verschiedenartigen weiteren Gegenstände miteinander verkoppelt oder verbunden werden können und voneinander getrennt werden können und hierdurch selektiv benutzt werden können, je nachdem, wie es die Gelegenheit erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Koppeln beziehungsweise Verbinden eines Gurtes und eines weiteren Gegenstandes bereitzustellen, die so strukturiert ist, dass ein an dem Rucksack und dergleichen installierter Gurt und jeder der verschiedenartigen weiteren Gegenstände miteinander gekoppelt beziehungsweise verbunden werden und voneinander getrennt werden können in einer einfachen und bequemen Art und Weise.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Koppeln beziehungsweise Verbinden eines Gurtes und eines weiteren Gegenstandes bereitzustellen, die zu einem ästhetischen äußeren Eindruck eines Rucksacks und dergleichen führen, indem sie es ermöglichen, dass jeder der verschiedenartigen weiteren Gegenstände, die an dem Rucksack zu befestigen sind, direkt an der Oberfläche des Rucksacks befestigt werden können, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass ein Gurt oder dergleichen lose herunter hängt und schwingt, während er an dem Rucksack befestigt ist, Geräusch infolge von Kollision der weiteren Gegenstände vermieden wird und ein störendes miteinander in Berührung Gelangen zwischen den weiteren Gegenständen und umgebenden Gegenständen minimiert werden kann.
  • Zur Lösung mindestens einer der obigen Aufgaben wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kopplungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst ein Steckerelement mit einem rechtwinkligen Leistenträgerteil und einer rechtwinkligen Leiste, die mit einem äußeren Ende des rechtwinkligen Leistenträgerteils verbunden ist, sowie ein Buchsenelement mit einer rechtwinkligen Leistennut, in die die rechtwinklige Leiste einpassbar ist und einem Schlitz, der in einer Seitenwand des Buchsenelements ausgebildet ist, welche die Leistennut festlegt, um sich in Längsrichtung der Leistennut zu erstrecken, so dass das Leistenträgerteil dort hindurch geführt werden kann, wobei von den beiden längsseitigen Enden des Buchsenelements ein Ende offen ist, um eine Eintrittsöffnung zu definieren, durch die die rechtwinklige Leiste in die Leistennut eingefügt werden kann, und das andere Ende geschlossen ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen das Leistenträgerteil und die Leiste, die mit dem äußeren Ende des Leistenträgerteils verbunden ist, gemeinsam eine Querschnittsform eines „T” auf und die Leiste weist, in Querrichtung gesehen, eine größere Breite auf als das Leistenträgerteil.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Stopper auf einer Seitenfläche der rechtwinkligen Leiste in der Nähe eines oberen Endes der Leiste ausgebildet in einer solchen Art und Weise, dass er nach außen vorsteht, und eine Eingriffsnut ist auf einer Fläche der Leistennut des Buchsen elements ausgebildet, durch das die rechtwinklige Leiste einführbar ist, wobei sie dem Stopper der Leiste entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die rechtwinklige Leiste und die Leistennut des Buchsenelements, durch welche die Leiste schiebbar ist, lineare beziehungsweise gerade oder gekrümmte Konfigurationen auf, wenn sie in Längsrichtung betrachtet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das Steckerelement und das Buchsenelement jeweils mit ersten Enden von Objekten gekoppelt und Schnurverbinder sind an den Objekten so ausgebildet, dass die Objekte miteinander durch eine Schnur verbunden sind oder verbunden werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Schnurverbinder an ersten Enden des Steckerelements und des Buchsenelements so ausgebildet, dass das Steckerelement und das Buchsenelement miteinander durch eine Schnur verbunden sind oder verbunden werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung stehen das Steckerelement oder das Buchsenelement integral von einem Ende eines Gurteinstellers als einem zu verbindenden Objekt hervor.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Gurteinsteller eine Schnalle für einen Rucksack oder einen Karabinerhaken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich eine dünne Befestigungsplatte von dem Leistenträgerteil des Steckerelements nach hinten und ist an einem anzunähendem Objekt angenäht, und ein anderes Objekt mit einem Buchsenelement ist mit der Leiste des Steckerelements gekoppelt, dass durch Nähen befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das anzunähende Objekt einen Rucksack oder einen Gurt, der an einem Rucksack oder einer Tasche anzubringen oder angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verläuft eine dünne Befestigungsplatte nach hinten von einer Fläche des Buchsenelements und ist an einem anzunähenden Objekt angenäht, und ein anderes Objekt mit dem Steckerelement ist mit der Leistennut des Buchsenelements gekoppelt, das durch Nähen befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das anzunähende Objekt einen Rucksack oder einen Gurt, der an einem Rucksack oder einer Tasche zu befestigen oder befestigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend erläuterten Ziele und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden weiter erläutert durch die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Rucksacks ist;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kopplungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 und 4 perspektivische Ansichten sind, welche das Zusammenfügen der Kopplungsvorrichtung gemäß 2 zeigen;
  • 5 eine Querschnittansicht ist, die den zusammengefügten Zustand der Kopplungsvorrichtung gemäß 2 zeigt;
  • 6 eine Draufsicht ist, welche eine Variation eines Steckerelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Gurtschloss beziehungsweise einen Gurtschließer, im Folgenden auch Schnalle genannt, eines Rucksacks angewandt ist;
  • 8 bis 14 perspektivische Ansichten sind, die verschiedenartige weitere Gegenstände zeigen, auf die beziehungsweise bei denen das Steckerelement gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann;
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Anwendung der Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schnur verwendet wird in der Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 bis 20 perspektivische Ansichten sind, die Beispiele zeigen, bei denen die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf beziehungsweise an einem Gurt angewandt ist; und
  • 21 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Rucksack zeigt, bei dem die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Soweit möglich werden gleiche Bezugszeichen innerhalb der Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile verwendet.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Kopplungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die das Zusammenfügen der Kopplungsvorrichtung gemäß 2 zeigen, und 5 ist eine Querschnittansicht, die den zusammengefügten Zustand der Kopplungsvorrichtung gemäß 2 zeigt. Unter Bezug auf diese Zeichnungen weist eine Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein ein Steckerelement 100 auf, welches als männliches Steckerelement beziehungsweise einzuführendes Element dient, sowie ein Buchsenelement 200, welches als weibliches Steckerelement beziehungsweise aufnehmendes Element dient. Das Steckerelement 100 und das Buchsenelement 200 sind auf den einander zugewandten Enden eines ersten Objekts 1 und eines zweiten Objekts 2 so ausgebildet, dass sie miteinander gekoppelt und voneinander entkoppelt werden können.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine Kopplungsbeziehung des Steckerelements 100 und des Buchsenelements 200. Das Steckerelement 100 weist ein Leistenträgerteil 101 und eine Leiste 102 auf. Das Leistenträgerteil 101 ist integral mit dem ersten Objekt 1 ausgebildet.
  • Die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Leiste 102 ist mit einem äußeren Ende des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Leistenträgerteils 101 verbunden. Der Leistenträgerteil 101 und die Leiste 102, die mit dem äußeren Ende des Leistenträgerteils 101 verbunden sind, definieren miteinander die Querschnittsform eines „T”. Die Leiste 102 weist eine größere Breite auf als der Leistenträgerteil 101, wenn sie von der Querschnittsrichtung aus gesehen wird. Ein Stopper 103 ist an einer Seitenfläche der Leiste 102 in der Nähe des oberen Endes der Leiste 102 so ausgebildet, dass er nach außen vorsteht. Während die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Leiste 102 so ausgebildet ist, dass sie eine lineare beziehungsweise gerade Konfiguration hat, wenn sie von ihrer Längsrichtung her betrachtet wird, versteht es sich ebenfalls, dass die Leiste 102 auch eine gekrümmte Konfiguration aufweisen kann. Das Buchsenelement 200 ist integral mit einem Ende des zweiten Objekts 2 ausgebildet. Das Buchsenelement 200 weist eine Leistennut 202 auf, die, um zu ermöglichen, dass die Leiste 102 des Steckerelements 100 darin eingepasst werden kann, einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein Schlitz 205 ist definiert durch eine Seitenwand des Buchsenelements 200, um sich in Längsrichtung der Leistennut 202 zu erstrecken und mit der Leistennut 202 so zu kommunizieren, dass das Leistenträgerteil 101 in den Schlitz 205 eingefasst werden kann. Von den beiden Enden in Längsrichtung des Buchsenelements 200 ist ein Ende offen, um eine Eintrittsöffnung 204 zu definieren, durch welche die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Leiste 102 in die Leistennut 202 eingefügt werden kann, und das andere Ende ist geschlossen.
  • Vorzugsweise ist die Eintrittsöffnung 204 der Leistennut 202 so definiert, dass sie den gleichen Querschnitt aufweist wie die Leiste 102. Die Breite des Schlitzes 205 ist schmaler als die Breite der Leistennut 202 und ermöglicht es, dass das Leistenträgerteil 101 hindurch geführt werden kann.
  • Die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Leiste 102 und die Leistennut 202 des Buchsenelements 200, durch welche die Leiste 102 hindurchgeführt beziehungsweise in welche diese eingeführt werden kann, können, aus Längsrichtung gesehen, eine lineare beziehungsweise gerade oder gekrümmte Konfiguration aufweisen.
  • Eine Eingriffsnut 203 ist auf der Oberfläche der Leistennut 202 des Buchsenelements 200 ausgebildet, so dass sie mit dem Stopper 103 der Leiste 102 korrespondiert. Wenn die Leiste 102 vollständig in die Leistennut 202 eingepasst ist, befindet sich der Stopper 103 in Eingriff mit der Eingriffsnut 203, so dass der Zustand, in welchem die Leiste 102 in die Leistennut 202 eingepasst ist, zuverlässig beibehalten werden kann. Der Stopper 103 und die Eingriffsnut 203 sind an einander entsprechenden Positionen ausgebildet und definiert, wie in 5 gezeigt.
  • Die Leiste 102 ist gleitend in die Leistennut 202 eingepasst. Zu dem Zeitpunkt, wenn der Stopper 103 die Eingriffsnut 203 erreicht, wird durch das Vorhandensein des Stoppers 103 eine Widerstandskraft erzeugt. Wenn daraufhin die Leiste 102 mit größerer Kraft gedrückt wird, wird die vorstehende Höhe des Stoppers 103 in die Eingriffsnut 203 eingeführt, wodurch der Eingriff zwischen dem Stopper 103 und der Eingriffsnut 203 vervollständigt wird.
  • Das Ende der Eingriffsnut 202, das der Eintrittsöffnung 204 entgegengesetzt liegt, kann als geschlossenes Ende ausgeführt sein. Da eine Sperrwand 206 ausgebildet ist im Hinblick auf den Umstand, dass das der Eintrittsöffnung 204 entgegengesetzte Ende der Leistennut 202 geschlossen ist, ist es möglich, wenn das Steckerelement 100 und das Buchsenelement 200 zusammengefügt beziehungsweise mit einander verkoppelt werden, zu verhindern, dass die Leiste 102 aus der Leistennut 202 durch Drücken des Stoppers 103 gegen die Widerstandskraft der inneren Fläche des Buchsenelements 200 heraustritt. Mit anderen Worten, wenn Kraft aufgebracht wird, um die Leiste 102 in die Leistennut 202 zu schieben, definiert die Sperrwand 206 ein Ende der Bewegung und funktioniert dahingehend, die Leiste 102 zuverlässig in ihrer Kopplungsposition zu halten.
  • Auf diese Weise können das erste Objekt 1 und das zweite Objekt 2 als Ringelemente mit dem Steckerelement 100 und dem Buchsenelement 200 in einfacher Art und Weise miteinander verbunden werden durch Einfügen der Leiste 102 in die Leistennut 202. Durch Aufbringen einer Kraft in der entgegengesetzten Richtung zu der Einpassrichtung kann die Leiste 102 einfach aus der Leistennut 202 herausgeschoben und somit entkoppelt werden. Gurte oder andere Artikel können mit den Ringelementen verbunden werden, so dass sie in geeigneter Weise verwendet werden können.
  • Während das erste Objekt 1 und das zweite Objekt 2 dargestellt und erläutert wurden als Ringelemente in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, versteht es sich, dass das erste Objekt 1 und das zweite Objekt 2 verschiedenartige andere Elemente umfassen können.
  • Die 7 bis 14 zeigen verschiedenartige Elemente, an denen das Steckerelement und das Buchsenelement gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht beziehungsweise bei denen diese zur Anwendung gelangen können. Es versteht sich, dass das Steckerelement oder das Buchsenelement selektiv an den jeweiligen Objekten verwendet werden können, so wie es die Umstände erfordern.
  • 7 zeigt ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung bei einer Schnalle beziehungsweise Schließvorrichtung verwendet ist. Die Schnalle ist an den Enden von Gurten oder Gurtbändern, auch Webbings genannt, angebracht, welche an Rucksäcken, Taschen, Helmen und dergleichen befestigt sind, und funktioniert dahingehend, dass zwei Gurte oder Webbings miteinander verbunden oder entkoppelt werden können. Obwohl in der Darstellung in der Zeichnung ein Steckerelement 100 an einem einsteckbaren Schnallenelement 11 ausgebildet ist, kann ein Steckerelement oder ein Buchsenelement auch an einem aufnehmenden Schnallenelement 12 ausgebildet sein. Das einzuführende Schnallenelement 11 kann mit einem anderen aufnehmenden Schnallenelement 12 verbunden oder von diesem getrennt werden.
  • Das Steckerelement 110 ist an dem Ende des einzuführenden Verschlussteils 11 an dem Ende angebracht, dass dem Ende gegenüberliegt, mit dem das einzuführende Verschlussteil 11 mit dem aufnehmenden Verschlussteil 12 verbunden ist. Das Steckerelement 110 weist ein Leistenträgerteil 111 und eine Leiste 112 auf, die in gleicher Weise ausgebildet sind, wie zuvor in Verbindung mit den 2 bis 4 beschrieben. Mit anderen Worten, das Leistenträgerteil 111 ist integral mit dem hinteren Ende des einzuführenden Verschlussteils 11 ausgebildet. Die Leiste 112 ist an dem äußeren Ende des Leistenträgerteils 111 angeformt, vorzugsweise während des Ausformungsvorgangs und unter Ausbildung entsprechender Abschnitte. Die Leiste 112 weist eine lineare Konfiguration mit einer vorbestimmten Breite auf. Ein Stopper 113 ist an einer Seitenfläche der Leiste 112 in der Nähe des oberen Endes der Leiste 112 so ausgebildet, dass sie nach außen vorsteht.
  • Das einzuführende Verschlussteil beziehungsweise die einzuführende Schnalle 11 kann mit einem aufnehmenden Verschluss beziehungsweise einer aufnehmenden Schnalle 12 verbunden und von dieser getrennt werden, unabhängig von dem Vorhandensein des Steckerelements 110. Ein separates Objekt mit einem Buchsenelement, das mit dem Steckerelement 110 zu koppeln ist, kann selektiv mit dem Steckerelement 110 verbunden werden.
  • Die 8 bis 14 sind perspektivische Ansichten, welche Objekte darstellen, die Steckerelemente als Verbindungselemente aufweisen entsprechend anderer Beispiele der vorliegenden Erfindung. Diese Objekte 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27, die in diesen Zeichnungen gezeigt sind, umfassen weitere Gegenstände, die hauptsächlich verwendet werden an Gurten, wie beispielsweise Gürteln und Webbings von Taschen oder Rucksäcken. Während in den Zeichnungen dargestellt ist, dass alle Objekte Steckerelemente 120 aufweisen, versteht es sich, dass diese Objekte lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung sind und andere Objekte mit unterschiedlichen Formen und Funktionen ebenfalls angepasst werden können ohne von dem Umfang und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Insbesondere zeigen die 11 und 12 Beispiele, denenzufolge Steckerelemente bei Ringen oder Karabinerhaken verwendet werden. Verschiedene Artikel oder Gegenstände können bequem durch diese Ringe oder Karabinerhaken verbunden werden. Bezugnehmend auf die 13 und 14 kann die vorliegende Erfindung angewandt werden auf Gurtanpasselemente zur Durchführung verschiedener Funktionen, wie zum Beispiel Anpassen der Länge oder der Spannung von Gurten, wie beispielsweise Gürteln oder Webbings, oder zum Befestigen von Gurten an Artikeln und Gegenständen.
  • 15 zeigt ein Beispiel, bei dem ein erstes Objekt 31 eine Vielzahl von durchgehenden Buchsenelementen 230 aufweist. Optionale zweite Objekte 32 mit einem Steckerelement 130, das den Buchsenelementen 230 des ersten Objekts 31 entspricht, können selektiv in Buchsenelemente 230 eingefügt werden, sofern gewünscht wird, dass sie getragen oder an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Es versteht sich, dass auch dann, wenn die Buchsenelemente 230 des ersten Objekts 31 durch Steckerelemente ersetzt werden und die Objekte 32 mit Buchsenelementen ausgeführt sind, die gleichen Funktionen verwirklicht werden. Demnach wird eine Vielzahl von durchgehenden beziehungsweise aufeinander folgenden und nebeneinander angeordneten Buchsenelementen oder Steckerelementen auf diese Weise bereitgestellt, wodurch das Tragen oder Halten von Gegenständen einfach ermöglicht wird.
  • 16 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezug auf 16 sind Schnurverbinder 43 und 44 an den Oberflächen eines ersten Objekts 41 und eines zweiten Objekts 42 ausgebildet, welche ein Steckerelement 140 und ein Buchsenelement 240 aufweisen, die trennbar miteinander gekoppelt sind, und eine Schnur 45 ist mit dem Schnurverbinder 43 und 44 verbunden. Die Schnurverbinder 43 und 44 können Ringe umfassen. Abweichend hiervon können die Schnurverbinder 43 und 44 Bohrungen umfassen, die an den Enden des ersten und zweiten Objekts 41 und 42 ausgebildet sind.
  • In 16 umfasst das erste Objekt 41 eine einzuführende Schnalle beziehungsweise ein einzuführendes Verschlusselement, dass an einem Gürtel befestigt ist und mit einem aufnehmenden Schnallenelement beziehungsweise einem aufnehmenden Verschlusselement 46 verbunden ist, und das zweite Objekt 42 umfasst ein ringförmiges Element. Es versteht sich, dass diese Definitionen des ersten Objekts 41 und des zweiten Objekts 42 keine spezielle Bedeutung haben und dass die Schnur 45 an anderen verschiedenen Objekten in gleicher Weise befestigt sein kann.
  • Da das erste Objekt 41 und das zweite Objekt 42 durch die Schnur 45 verbunden sind, kann der Verbindungszustand des ersten und zweiten Objekts 41 und 42 selbst dann beibehalten werden, wenn das Steckerelement 140 und das Buchsenelement 240 der entsprechenden Objekte 41 und 42 absichtlich oder unabsichtlich voneinander entkoppelt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass das erste und zweite Objekt 41 und 42 verloren werden, minimiert werden kann.
  • Obwohl in den 2 bis 16 dargestellt ist, dass Objekte, an denen die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht wurde, weitere, beispielsweise untergeordnete Gegenstände oder Artikel umfassen, versteht es sich, dass die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung direkt an Kleidung, Gürteln, Rucksäcken, Taschen und dergleichen verwendet werden kann. Die 17 bis 21 zeigen andere Ausführungsformen, bei denen die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Rucksack und Gurten wie beispielsweise Gürteln oder Webbings, die am Rucksack installiert sind, verwendet werden.
  • Die Gurte, Gürtel oder Webbings sind an einem Rucksack zum Bergsteigen oder einer Schultasche befestigt. Im Falle eines Rucksackes zum Bergsteigen oder Wandern werden die Gurte, Gürtel oder Webbings für unterschiedliche Zwecke verwendet, beispielsweise für Schultergurte, Brustgurte, Hüftgurte und dergleichen. Im Folgenden werden Gurte, Gürtel oder Webbings bezeichnet als Gurte mit einem Konzept, das die Gürtel beziehungsweise Gurte für verschiedene Zwecke, wie vorstehend beschrieben, beinhaltet.
  • 17 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die ein Steckerelement und ein Buchsenelement zeigt, welche eine Kopplungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen, und 18 zeigt einen Zustand, in dem die Kopplungsvorrichtung gemäß 17 an einem Gurt befestigt ist. Unter Bezug auf diese Zeichnungen ist eine Leiste 152 an einer Seite eines Steckerelements 150 ausgebildet, welches ein einzuführendes Element der Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und hat eine lineare Konfiguration mit einer vorbestimmten Breite. Die Leiste 152 ist an ihrem inneren Ende verbunden mit einem Leistenträgerteil 151, wobei abgestufte Abschnitte ausgebildet sind. Ein Stopper 153 ist an einer Seitenfläche der Leiste 152 in der Nähe des oberen Endes der Leiste 152 so ausgebildet, dass er nach außen vorsteht. Eine dünne Befestigungsplatte 157 erstreckt sich von dem Ende des Leistenträgerteils 151, das von der Leiste 152 abgewandt ist.
  • Eine Leistennut 252 ist in dem Buchsenelement 250, welches ein aufnehmendes Element der Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend dem Steckerelement 150 darstellt, ausgebildet, so dass die Leiste 152 des Steckerelements 150 in die Leistennut 252 eingeschoben werden kann. Eine Eintrittsöffnung 254, durch welche die Leiste 152 in die Leistennut 252 eingeschoben werden kann, ist an einem Ende des Buchsenelements 250 ausgebildet. Ein Schlitz 255 ist in einer Seitenwand des Buchsenelements 250, welche die Leistennut 252 festlegt, ausgebildet, so dass sie sich in Längsrichtung der Leistennut 252 erstreckt und mit der Leistennut 252 kommuniziert. Vorzugsweise ist die Eintrittsöffnung 254 zu der Leistennut 252 so festgelegt, dass sie den gleichen Querschnitt aufweist wie die Leiste 152. Die Breite des Schlitzes 255 ist geringer als die Breite der Leiste 252 und ermöglicht es, dass das Leistenträgerteil 151 hindurchtreten kann.
  • Der Schlitz 255 kann selektiv durch eine andere Seitenwand des Buchsenelements 250 festgelegt sein in Übereinstimmung mit der Kopplungsstruktur der Leiste 152 und dem Leistenträgerteil 151.
  • Eine Eingriffsnut 253 ist auf der Fläche der Leistennut 252 des Buchsenelements 250 so definiert, dass sie mit dem Stopper 153 der Leiste 152 korrespondiert. Wenn die Leiste 152 vollständig in die Leistennut 252 eingepasst ist, befindet sich der Stopper 153 in Eingriff mit der Eingriffsnut 253, so dass der Zustand, in dem die Leiste 152 in die Leistennut 252 eingepasst ist, zuverlässig beibehalten werden kann.
  • Ähnlich wie bei dem Steckerelement 150 verläuft eine dünne Befestigungsplatte 257 von demjenigen Ende des Buchsenelements 250, das von dem Ende abgewandt ist, an dem der Schlitz 255 definiert ist.
  • Die Befestigungsplatte 157 des Steckerelements 150 und die Befestigungsplatte 257 des Buchsenelements 250 sind jeweils an freien Enden von Gurten vernäht, so dass die Gurte mit dem daran befestigten Steckerelement 150 beziehungsweise dem Buchsenelement 250 installiert werden können. Wie in 18 gezeigt, sind das Steckerelement 150 und das Buchsenelement 250 an unter schiedlichen Gurten S1 und S2 befestigt, um lösbar miteinander verbunden zu werden.
  • Durch das Steckerelement 150 und das Buchsenelement 250, die an unterschiedlichen Gurten S1 und S2 befestigt sind, können die zwei Gurte S1 und S2 einfach miteinander verbunden werden, ohne dass separate Verbindungselemente benutzt werden.
  • Bezugnehmend auf 17 sind Löcher 158 und 258 durch die Befestigungsplatten 157 und 257 des Steckerelements 150 und des Buchsenelements 250 ausgebildet. Wenn das Steckerelement 150 und das Buchsenelement 250 an Objekten befestigt werden, beispielsweise wenn das Steckerelement 150 an einem Gurt befestigt wird und das Buchsenelement 250 an einer Schnalle, können die Löcher 158 und 258 als Schnurverbinder zum Verbinden der Schnur dienen, wie in 16 gezeigt.
  • Dies führt dazu, dass in dem Zustand, in dem ein Gurt, der mit einem Rucksack oder einer Tasche verbunden ist, abnehmbar mit einem weiteren Gegenstand durch die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist, der weitere Gegenstand von dem Gurt gehalten wird und nicht verloren werden kann, selbst wenn das Steckerelement 150 und das Buchsenelement 250 voneinander entkoppelt sind.
  • Die in den Befestigungsplatten 157 und 257 festgelegten Löcher beziehungsweise Bohrungen 158 und 258 können auch für andere Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann, wie in 19 gezeigt, eine separate Verbindungsschnur 159 mit der Befestigungsplatte 157 verbunden werden, so dass ein Mobiltelefon, ein tragbares Speicherelement, ein Schlüssel oder andere Accessoires damit verbunden werden können, um getragen zu werden.
  • 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an sowohl einem Gurt als auch einem weiteren Gegenstand angewandt beziehungsweise angebracht ist. Bezugnehmend auf 20 sind ein Buchsenelement 260 und ein Steckerelement 160 jeweils an hinteren Enden eines einzuführenden Schnallenelements 61 und eines aufnehmen den Schnallenelements 62, die miteinander verbunden werden können, ausgebildet. Zudem sind ein Steckerelement 170 und ein Buchsenelement 270 an den ersten Enden von Gurten S3 und S4 angenäht, die mit dem einzuführenden Schnallenelement 61 und dem aufnehmenden Schnallenelement 62 zu verbinden sind, so dass das Steckerelement 170 und das Buchsenelement 270 mit dem Buchsenelement 260 und dem Steckerelement 160 gekoppelt werden können. Dementsprechend können das einzuführende Schnallenelement 61 und das aufnehmende Schnallenelement 62 einfach mit den Gurten S3 und S4 verbunden werden unter Verwendung der Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Buchsenelement 280 und ein Steckerelement 180 sind an zweiten Enden der Gurte S3 und S4 angenäht, so dass die Gurte S3 und S4 abnehmbar mit anderen Gurten oder mit einem Rucksack verbunden werden können, wie in 21 gezeigt.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften Rucksack 300 zum Bergsteigen zeigt, an dem die vorliegende Erfindung angewandt beziehungsweise angebracht ist. Unter Bezug auf 21 sind an einem Hüftgurt angebrachte Schnallen 71 und 72 mit Gurten S5 durch ein Steckerelement 160 und ein Buchsenelement 260 verbunden und eine Vielzahl von Steckerelementen 190 sind durchgehend beziehungsweise aufeinanderfolgend an einem Schultergurt 301 angenäht. Ein Buchsenelemente 290 aufweisender Brustgurt S6 kann einfach mit den Steckerelementen 190 der Schultergurte 301 verbunden werden. Da somit verschiedene weitere Gegenstände an dem Rucksack 300 befestigt werden können, die alle durch die Steckerelemente und Buchsenelemente gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden und getrennt werden können, können nicht erforderliche weitere Gegenstände von dem Rucksack getrennt werden und lediglich die notwendigen weiteren Gegenstände können selektiv zur Verwendung mit dem Rucksack verbunden werden. Demzufolge kann die Anzahl der weiteren Gegenstände, die an dem Rucksack befestigt sind, reduziert werden, so dass das Gewicht des Rucksacks reduziert wird. Da zudem lose herunterhängende Gurte entfernt werden können, weist der Rucksack ein ästhetisches äußeres Bild auf.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, dass erfindungsgemäß das Koppeln zwischen einem Gurt und einem weiteren Gegenstand lediglich durch ein einfaches Einschieben bewirkt werden kann, wodurch die Handhabung verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zudem möglich, zu verhindern, dass verschiedene Gurte, weitere Gegenstände und dergleichen, während sie an dem Rucksack oder dergleichen befestigt sind, herumschwingen, und die Gurte und weiteren Gegenstände können selektiv miteinander verbunden werden, wie es die Situation verlangt, so dass der Rucksack und dergleichen ein ästhetisches äußeres Bild ergibt. Zudem kann das Gewicht des Rucksacks reduziert werden, infolge von Aneinanderschlagen weiterer Gegenstände erzeugtes Geräusch kann vermieden werden und Beeinträchtigungen zwischen umgebenden Gegenständen und dem menschlichen Körper können minimiert werden.
  • Zudem können gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene Accessoires bequem getragen werden, indem sie an dem Rucksack, der Tasche und dergleichen angebracht werden. Da zudem der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung sehr breit ist, kann beim Tragen des Rucksacks, der Tasche und der Accessoires eine signifikante Bequemlichkeit und Nutzerfreundlichkeit sichergestellt werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu Illustrationszwecken beschrieben worden sind, versteht es sich für den Fachkundigen, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne von dem Umfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Kopplungsvorrichtung umfasst ein Steckerelement mit einem rechtwinkligen Leistenträgerteil und einer mit einem äußeren Ende des rechtwinkligen Leistenträgerteils verbundenen rechtwinkligen Leiste sowie ein Buchsenelement, welches eine rechtwinklige Leistennut aufweist, in welche die rechtwink lige Leiste einschiebbar ist, sowie einen Schlitz, welcher durch eine Seitenwand des Buchsenelements, die die Leistennut definiert, ausgebildet ist, um sich in Längsrichtung der Leistennut so zu erstrecken, dass das Leistenträgerteil dort hindurchgeführt werden kann. Von beiden Enden des Buchsenelements in Längsrichtung ist ein Ende offen, um eine Eintrittsöffnung festzulegen, durch welche die rechtwinklige Leiste in die Leistennut eingeführt werden kann, und das andere Ende ist geschlossen.

Claims (12)

  1. Kopplungsvorrichtung, umfassend: – ein Steckerelement (100) mit einem rechtwinkligen Leistenträgerteil (101) und einer rechtwinkligen Leiste (102), die mit einem äußeren Ende des rechtwinkligen Leistenträgerteils (101) verbunden ist, und ein Buchsenelement (200) mit einer rechtwinkligen Leistennut (202), in die die rechtwinklige Leiste (102) einschiebbar ist, und einem Schlitz (205), der durch die Leistennut (202) definierende Seitenwand des Buchsenelements (200) definiert ist, um sich in einer Längsrichtung der Leistennut (202) zu erstrecken, so dass ermöglicht ist, dass der Leistenträgerteil (101) dort hindurch geführt wird, – wobei von beiden längsseitigen Enden des Buchsenelements (200) ein Ende offen ist, um eine Einrittsöffnung (204) zu definieren, durch welche die rechtwinklige Leiste (102) in die Leistennut (202) eingeführt werden kann, und das andere Ende geschlossen ist.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Leistenträgerteil (101) und die Leiste (102), die mit dem äußeren Ende des Leistenträgerteils (101) verbunden ist, gemeinsam einen Querschnitt in Form eines „T” definieren und die Leiste (102) in Querrichtung gesehen eine größere Breite aufweist als der Leistenträgerteil (101).
  3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Stopper (103) auf einer Seitenfläche der rechtwinkligen Leiste (102) in der Nähe eines oberen Endes der Leiste (102) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er nach außen vorsteht, und eine Eingriffsnut (203) auf einer Fläche der Leistennut (202) des Buchsenelements (200), in das die rechtwinklige Leiste (102) einführbar ist, ausgebildet ist, um dem Stopper (103) der Leiste (102) zu entsprechen.
  4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die rechtwinklige Leiste (102) und die Leistennut (202) des Buchsenelements (200), in welche die Leiste (102) einführbar ist, geradlinige oder gekrümmte Konfigurationen, aus Längsrichtung gesehen, aufweisen.
  5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steckerelement (100) und das Buchsenelement (200) mit entsprechenden ersten Enden von Objekten verbunden sind und Schnurverbinder (43, 44) an den Objekten so ausgebildet sind, dass die Objekte durch eine Schnur (45) verbindbar sind.
  6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnurverbinder (43, 44) an ersten Enden des Steckerelements (100) und des Buchsenelements (200) so verbunden sind, dass das Steckerelement (100) und das Buchsenelement (200) miteinander durch eine Schnur (45) verbunden sind.
  7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steckerelement (100) oder das Buchsenelement (200) integral vorstehen von einem Ende eines Gurteinstellers als einem zu verbindenden Objekt.
  8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Gurteinsteller eine Schnalle für einen Rucksack oder einen Karabinerhaken umfasst.
  9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine dünne Befestigungsplatte (157; 257) sich nach hinten von dem Leistenträgerteil (101) des Steckerelements (100) erstreckt und an einem anzunähenden Objekt angenäht ist und ein anderes Objekt mit dem Buchsenelement (200) mit der Leiste (102) des Steckerelements (100), welches durch Nähen befestigt ist, gekoppelt ist.
  10. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das anzunähende Objekt einen Rucksack (300) oder einen Gurt, der an einem Rucksack oder einer Tasche befestigt ist, umfasst.
  11. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine dünne Befestigungsplatte (157; 257) sich hinten von einem Ende des Buchsenelements (200) erstreckt und an einem anzunähenden Objekt angenäht ist und ein anderes Objekt mit dem Steckerelement (100) mit der Leistennut (102) des Buchsenelements (200), welches durch Nähen befestigt ist, gekoppelt ist.
  12. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das anzunähende Objekt ein Rucksack oder ein Gurt, der an einem Rucksack oder einer Tasche befestigt ist, umfasst.
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