DE202008000267U1 - Rucksack und Hüftgurt für einen Rucksack - Google Patents

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Abstract

Rucksack (10) mit mindestens einem Gepäckfach (12) und einem mit diesem verbundenen Gurtsystem (14) zum Anbringen des Rucksacks (10) am Körper einer Person,
wobei das Gurtsystem (14) umfasst:
zwei Schultergurte (16) zur Abstützung des Rucksacks (10) an Schultern einer Person und
einen Hüftgurt (18) welcher in einem geschlossenen Benutzungszustand eine Schlaufenform aufweist und einen linken Hüftabschnitt (20L) zur Anlage an der linken Hüfte einer Person, einen rechten Hüftabschnitt (20R) zur Anlage an der rechten Hüfte einer Person und einen zwischen dem linken Hüftabschnitt (20L) und dem rechten Hüftabschnitt (20R) verlaufenden Bauchabschnitt (26) zur Anlage am Bauch einer Person umfasst, und
wobei der Hüftgurt (18) in dem linken und in dem rechten Hüftabschnitt (20L, 20R) jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) aufweist, wobei jeder der beiden Gurtlängenverstellmechanismen (38L, 38R) einen Zugbetätigungsabschnitt (44L, 44R) umfasst, welcher durch eine Zugbetätigungsbewegung in einer vom Gepäckfach (12) weg weisenden Vorwärtsrichtung (V) den...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rucksack mit mindestens einem Gepäckfach und einem mit diesem verbundenen Gurtsystem zum Anbringen des Rucksacks am Körper einer Person, wobei das Gurtsystem umfasst: zwei Schultergurte zur Abstützung des Rucksacks an Schultern einer Person und einen Hüftgurt welcher in einem geschlossenen Benutzungszustand eine Schlaufenform aufweist und einen linken Hüftabschnitt zur Anlage an der linken Hüfte einer Person, einen rechten Hüftabschnitt zur Anlage an der rechten Hüfte einer Person und einen zwischen dem linken Hüftabschnitt und dem rechten Hüftabschnitt verlaufenden Bauchabschnitt zur Anlage am Bauch einer Person umfasst, und wobei der Hüftgurt in dem linken und in dem rechten Hüftabschnitt jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus aufweist, wobei jeder der beiden Gurtlängenverstellmechanismen einen Zugbetätigungsabschnitt umfasst, welcher durch eine Zugbetätigungsbewegung in einer vom Gepäckfach weg weisenden Vorwärtsrichtung den Hüftgurt verkürzt. Die Erfindung betrifft ferner einen Hüftgurt für einen solchen Rucksack.
  • Rucksäcke mit Hüftgurten sind insbesondere als Wanderrucksäcke oder dergleichen zum Transport von Gepäck bekannt. Der Hüftgurt hat dann vor allem die Aufgabe, einen Teil des Gewichtes an der Hüfte der den Rucksack tragenden Person abzustützen, um so die durch die Schultergurte auf die Schultern der Person ausgeübte Kraft zu verringern und die Schultern entsprechend zu entlasten. Ferner kann der Hüftgurt eine Stabilisierung des Sitzes des Rucksacks am Rücken der Person unterstützen, so dass einem seitlichen Verrutschen, insbesondere eines unteren Abschnitts des Rucksacks, entgegengewirkt wird.
  • Die EP 1 418 828 B1 offenbart einen gattungsgemäßen Rucksack bzw. einen gattungsgemäßen Hüftgurt für einen Rucksack, wobei an vorderen Enden des linken und rechten Hüftabschnitts der Hüftgurt jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus aufweist, mit dem die Länge des Hüftgurts verstellt werden kann. Dazu zieht die Person an einem linken bzw. einem rechten Gurtende, die aus dem jeweiligen Gurtlängenverstellmechanismus nach vorne austreten. In der Mitte des Bauchabschnitts des bekannten Hüftgurts ist ein Clipverschluss vorgesehen, so dass der Hüftgurt in der Art eines Gürtels vor dem Bauch geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Beim Gebrauch der herkömmlichen Rücksäcke, insbesondere der in der EP 1 418 828 B1 beschriebenen Art, hat sich gezeigt, dass bei längerem Tragen oder beim Transport schwerer Lasten Verbesserungsbedarf in Hinblick auf den Tragekomfort für die Person besteht. So wurde festgestellt, dass die aus Spritzgussteilen hergestellten Schlossteile des Gurtschlosses am Bauch der Person unangenehm angedrückt werden und mit fortschreitender Tragedauer zu schmerzhaften Druckpunkten am Bauch des Trägers führen können. Ferner besteht in der herkömmlichen Anordnung die Gefahr, dass beim Schließen des Gurtschlosses benachbarte Abschnitte der Bekleidung am Bauch der Person eingeklemmt werden und dadurch das Kleidungsstück oder/und das Gurtschloss beschädigt wird.
  • Weiterhin erfordert das herkömmliche Gurtsystem eine relativ hohe Anzahl von Schloss- oder Verstellelementen sowie mindestens zwei übereinander oder parallel geführte Gurte im Bauchabschnitt, um die Funktionalität der Gurtlängenverstellung sowie des Öffnens bzw. Schließens des Hüftgurts bereitzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rucksack und einen Hüftgurt für einen Rücksack bereitzustellen, welche die genannten Probleme des Standes der Technik überwinden und welche einen erhöhten Tragekomfort auch bei längerem Tragen oder beim Tragen von größeren Lasten ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung einen Rucksack der eingangs genannten Art bereit, bei welchem in dem linken oder/und dem rechten Hüftabschnitt ein Gurtschloss zum Öffnen und Schließen des Hüftgurts angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Bauchbereich einer Person besonders empfindlich auf über längere Zeit ausgeübten Druck durch ein härteres Bauteil reagiert. Auch eine Abpolsterung des Gurtschlosses im Bauchbereich kann eine besondere Druckbelastung durch das harte Gurtschloss bei längerer Tragedauer nicht vollständig ausgleichen. Untersuchungen der Erfinder haben ferner ergeben, dass sich beim Träger des herkömmlichen Rucksacks aufgrund des im Bauchbereich vorgesehenen Gurtschlosses unbewusst das Gefühl einer Bewegungseinschränkung einstellt, da sich das Gurtschloss beim Vorbeugen in den Bauch eindrücken kann.
  • Wie sich in überraschender Weise herausgestellt hat, wird durch ein im Hüftabschnitt angeordnetes Gurtschloss auch bei längerem Tragen des Rucksacks sowie beim Transport von schwereren Lasten ein sehr hoher Tragekomfort erreicht und die Entstehung von unbequemen oder schmerzhaften Druckpunkten kann größtenteils vermieden werden.
  • Eine solche Verbesserung des Tragekomforts war so nicht zu erwarten. Zum einen führt nämlich ein seitliches Gurtschloss zu einer unsymmetrischen, ungewöhnlichen Gestaltung des Hüftgurts. Zum anderen steht die erfindungsgemäße Anordnung des Gurtschlosses im Widerspruch zur intuitiven und gebräuchlichen Anordnung vor dem Bauch, wie sie bei allen gängigen Verschlusssystemen dieser Art, z.B. bei einem Gürtel, üblich ist.
  • Der überraschende Effekt der Erfindung wird einerseits darauf zurückgeführt, dass in dem erfindungsgemäßen Rucksack ein hartes Bauteil im Bauchbereich vermieden werden kann. Andererseits wird das Ergebnis dahin gehend interpretiert, dass eine Druckbelastung im Hüftbereich von einer Person leichter aufgenommen werden kann.
  • Die Verbesserung des Tragekomforts in dem erfindungsgemäßen Rucksack wird ferner auf die vorteilhafte Zusammenwirkung des im Hüftabschnitt angeordneten Gurtschlosses mit dem in diesem Hüftabschnitt angeordneten Gurtlängenverstellmechanismus zurückgeführt. Durch die entstehende Nachbarschaft des Gurtschlosses und des Gurtlängenverstellmechanismus verschmelzen der Druckpunkt des Gurtschlosses und der Druckpunkt des Gurtlängenverstellmechanismus zu einer gemeinsamen Druckzone, wodurch eine gefühlte Entlastung der Anlagebereiche bewirkt wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Rucksack wirkt die Anordnung des Gurtschlosses vorteilhaft mit der Gestaltung des Gurtlängenverstellmechanismus zusammen. So erscheint zwar ein festes Schließen des seitlich an der Hüfte angeordneten Gurtschlosses auf den ersten Blick etwas mühsamer. Die Verstellung der Gurtlängenverstellmechanismen durch Ziehen der Zugbetätigungsabschnitte in einer ergonomisch günstigen Vorwärtsrichtung erlaubt es jedoch, das Gurtschloss zunächst in einem relativ weiten Einstellzustand des Hüftgurts bequem zu schließen und anschließend die notwendige Spannung des Hüftgurts durch Betätigung der Gurtlängenverstellmechanismen zu erreichen.
  • Vorzugsweise weist der Hüftgurt des erfindungsgemäßen Rucksacks im Bauchabschnitt eine durchgehende, flache Gurtform auf. Der Hüftgurt läuft dann kontinuierlich und ohne den Tragekomfort möglicherweise beeinträchtigende Unregelmäßigkeit über den Bauch der Person und ermöglicht ein angenehmes Tragegefühl sowie hohe Bewegungsfreiheit der Person, etwa beim Vorbeugen.
  • Um eine vollständige Abnahme des Bauchabschnitts des Hüftgurts, z.B. beim Transport geringer Lasten, zu erlauben, kann sowohl im linken als auch im rechten Hüftabschnitt jeweils ein Gurtschloss vorgesehen sein. Eine besonders einfache und mit einer geringen Zahl an Bauteilen hergestellte Ausführungsform weist jedoch nur an einem der beiden Hüftabschnitte ein Gurtschloss auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gurtschloss zwei miteinander koppelbare Schlossteile auf und in mindestens einem der beiden Hüftabschnitte ist der Gurtlängenverstellmechanismus an einem Schlossteil des Gurtschlosses vorgesehen. In dieser Ausführungsform wird eine vorteilhafte Kombination eines Schlossteils des Gurtschlosses mit dem benachbarten Gurtlängenverstellmechanismus zu einem kostengünstig herzustellenden Kombinationsbauteil vorgeschlagen, wodurch nicht nur eine Einsparung von Herstellungs- und Materialkosten möglich ist, sondern auch eine besonders dicht benachbarte Anordnung des Gurtlängenverstellmechanismus und des Gurtschlosses erreicht werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Gurtschloss sowohl optisch als auch in Hinblick auf das Tragegefühl unauffälliger an dem Hüftgurt anordnen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der vorstehenden Ausführungsform ist das Schlossteil einstückig mit dem Gurtlängenverstellmechanismus ausgebildet. Auf diese Weise kann die Anzahl an notwendigen harten Bauteilen verringert werden und ein einstückiges Kombinationsbauteil, beispielsweise preisgünstig aus einem Spritzgussformteil hergestellt, kann sowohl als Schlossteil als auch als Gurtlängenverstellmechanismus wirken.
  • Wenn das Gurtschloss des erfindungsgemäßen Rucksacks zwei miteinander koppelbare Schlossteile aufweist, so sind diese vorzugsweise mit einem Rastmechanismus oder einem Verriegelungsmechanismus miteinander koppelbar. Solche Mechanismen sind durch die Person leicht zu bedienen, um den Hüftgurt bei Bedarf zu öffnen oder zu schließen. Als Rastmechanismus oder Verriegelungsmechanismus können an sich bekannte Clipmechanismen zum Einsatz kommen.
  • Der Gurtlängenverstellmechanismus weist vorzugsweise mindestens einen Umlenksteg auf, an welchem ein Gurtabschnitt des Hüftgurts seine Ver laufsrichtung ändert, und weist vorzugsweise mindestens eine Blockierkante auf, welche eine selbstständige Bewegung des Gurtabschnitts in einer Richtung zur Verlängerung des Hüftgurts blockiert, jedoch eine Zugbetätigungsbewegung des Gurtabschnitts in einer Richtung einer Verkürzung des Hüftgurts erlaubt. Ein solcher Gurtlängenverstellmechanismus kann beispielsweise auf einem an sich bekannten, selbst hemmenden Funktionsprinzip beruhen und erlaubt ein einfaches manuelles Verstellen der Länge des Hüftgurts.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rucksacks ist vorgesehen, dass die Gurtverstellmechanismen nur die Länge des zwischen den Gurtverstellmechanismen verlaufenden Abschnitts des Hüftgurts, also im Wesentlichen nur des Bauchabschnitts, verstellen. In einer solchen Ausführungsform bleibt gewährleistet, dass sich die Position der Gurtverstellmechanismen sowie die Position des mindestens einen Gurtschlosses im linken bzw. rechten Hüftabschnitt des Hüftgurts während der Verstellung nicht verändern und die genannten Elemente in jedem Verstellzustand des Hüftgurts eine definierte und für guten Tragekomfort ausgelegte Position an der Hüfte der Person einnehmen. Insbesondere können in dieser Ausführungsform die Gurtverstellmechanismen direkt oder mit einem Kopplungsmittel definierter bzw. unveränderlicher Länge am Hüftabschnitt des Hüftgurts angebracht sein.
  • In einer besonders einfachen Konfiguration des erfindungsgemäßen Rucksacks wird vorgeschlagen, dass ein von dem Bauchabschnitt zu einem Hüftabschnitt verlaufender Gurtabschnitt an dem Gurtlängenverstellmechanismus um ungefähr 180° umgelenkt wird, um als der Zugbetätigungsabschnitt von dem Gurtlängenverstellmechanismus aus in eine vom Gepäckfach weg weisenden Vorwärtsrichtung zu verlaufen. Durch die Umlenkung des Gurtabschnitts an dem Gurtlängenverstellmechanismus um ungefähr 180° wird die bevorzugte Vorwärts-Orientierung des Zugbetätigungsabschnitts erreicht, so dass der Zugbetätigungsabschnitt in ergonomisch vorteilhafter Weise in Vorwärtsrichtung gezogen werden kann, um den Hüftgurt zu spannen. Eine Zugbewegung in Vorwärtsrichtung ist für die den Rucksack tragende Person besonders einfach.
  • Eine besondere Materialeinsparung kann erzielt werden, wenn der Zugbetätigungsabschnitts des linken Gurtlängenverstellmechanismus, der Zugbetätigungsabschnitt des rechten Gurtlängenverstellmechanismus und der Bauchabschnitt durch einen einzigen, durchgehenden Gurt gebildet sind, oder durch einen gemeinsamen, durchgehenden Gurt miteinander verbunden sind. Bei dieser Konfiguration kann insbesondere auch der Bauchabschnitt durch nur einen Gurt bereitgestellt werden, welcher nach Umlenkung an den Gurtlängenverstellmechanismen bzw. dem Gurtschloss auch beide Zugbetätigungsabschnitte bildet. Eine solche Anordnung ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hüftgurt mindestens ein Polsterteil aufweist, welches sich zumindest von dem Hüftabschnitt ausgehend in Richtung des Gepäckfachs erstreckt, um in einem geschlossenen Benutzungszustand des Hüftgurts an den Hüften sowie an einem Teil des Rückens der Person anzuliegen, und wobei die Gurtlängenverstellmechanismen oder/und das Gurtschloss an einer Außenseite des mindestens einen Polsterteils angeordnet sind. Dem Polsterteil kommt in einer solchen Ausführungsform die vorteilhafte Doppelfunktion zu, zum einen dass Rucksackgewicht angenehm weich auf die Hüften bzw. einen Teil des Rückens zu übertragen und andererseits eine direkte Auflage der harten Gurtlängenverstellmechanismen oder/und des harten Gurtschlosses an der Hüfte der Person zu verhindern. Die Bereitstellung einer zusätzlichen Polsterung für die härteren Verstell- und Verschließelemente ist somit nicht notwendig.
  • Die oben genannten Aufgabe der Erfindung wird ferner durch einen Hüftgurt für einen Rucksack zum Abstützen des Rucksacks am Körper einer Person gelöst, wobei der Hüftgurt in einem geschlossenen Benutzungszustand eine Schlaufenform aufweist und einen linken Hüftabschnitt zur Anlage an der lin ken Hüfte einer Person, einen rechten Hüftabschnitt zur Anlage an der rechten Hüfte einer Person und einen zwischen dem linken Hüftabschnitt und dem rechten Hüftabschnitt verlaufenden Bauchabschnitt zur Anlage am Bauch einer Person umfasst, und wobei der Hüftgurt in dem linken und in dem rechten Hüftabschnitt jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus aufweist, wobei jeder der beiden Gurtlängenverstellmechanismen einen Zugbetätigungsabschnitt umfasst, welcher durch eine Zugbetätigungsbewegung in einer Vorwärtsrichtung der Person den Hüftgurt verkürzt, und wobei in dem linken oder/und dem rechten Hüftabschnitt ein Gurtschloss zum Öffnen und Schließen des Hüftgurts angeordnet ist. Ein solcher erfindungsgemäßer Hüftgurt kann vorteilhaft mit den vorstehend in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rucksack beschriebenen Merkmalen weitergebildet sein, um die jeweils angegebenen Vorteile zu erzielen.
  • Der Hüftgurt kann fest oder lösbar an einem Gepäckfach eines Rucksacks angebracht sein oder durch geeignete Befestigungs- oder Anbringungsmittel zur festen oder lösbaren Anbringung an einem Gepäckfach eines Rucksacks vorbereitet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rucksack mit Gurtsystem gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht von rechts und
  • 2 den Rucksack der 1 in einer perspektivischen Ansicht von links.
  • In der gesamten Beschreibung sowie in den Ansprüchen beziehen sich Angaben wie "oben", "unten", "links", "rechts", "hinten" oder "vorn" auf einen am Körper einer Person betriebsbereit angelegten Zustand des Gurtsystem des Rucksacks, in welchem die Person aufrecht steht, so dass die besagten Angaben aus Sicht der den Rucksack bzw. den Hüftgurt tragenden Person zu verstehen sind. Ferner wird der Begriff "Hüfte" in seiner allgemeinsprachlichen Bedeutung verwendet und bezeichnet sowohl einen seitlichen Körperbereich am linken bzw. rechten Hüftknochen als auch einen seitlichen Körperbereich oberhalb des linken bzw. rechten Hüftknochens bis zur Taille.
  • Ein in den Figuren allgemein mit 10 bezeichneter Rucksack umfasst ein durch gestrichelte Linien nur schematisch angedeutetes Gepäckfach 12 sowie ein daran befestigtes Gurtsystem 14 zum Anbringen des Rucksacks 10 am Körper einer nicht dargestellten Person.
  • Das Gurtsystem 14 umfasst ebenfalls nur in gestrichelten Linien schematisch angedeutete Schultergurte 16 sowie einen erfindungsgemäßen Hüftgurt 18. In einem Benutzungszustand sind die Schultergurte 16 über die Schultern einer Person gelegt, der Hüftgurt 18 umläuft den Hüftbereich der Person und das Gepäckfach 12 ist am Rücken der Person angeordnet. Eine Vorwärtsrichtung im Sinne dieser Beschreibung sowie der Ansprüche ist in den Figuren durch einen Pfeil V illustriert.
  • Der Hüftgurt 18 weist einen linken Hüftabschnitt 20L sowie einen rechten Hüftabschnitt 20R auf, welche im Benutzungszustand an der linken bzw. rechten Hüfte der Person anliegen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft ein Polsterstreifen 22 von dem linken Hüftabschnitt 20L in U-Form mit einem Rückenabschnitt 24 um einen Rücken der Person herum zu dem rechten Hüftabschnitt 20R. Der gesamte Anlagebereich des linken und des rechten Hüftabschnitts 20L, 20R sowie des Rückenabschnitts 24 ist somit durch den einzigen durchgehenden Polsterstreifen 22 gebildet.
  • Ein zur Anlage am Bauch der Person bestimmter Bauchabschnitt 26 des Hüftgurts 18 ist durch einen einzigen, durchgehenden Gurt 28 gebildet, der glatt und störungsfrei über den Bauch der Person gespannt werden kann.
  • Im rechten Hüftabschnitt 20R des Hüftgurts 18 ist ein kurzes Gurtteil 30 an der Außenseite des Polsterstreifens 22 befestigt, beispielsweise angenäht. In einer Schlaufe des kurzen Gurtteils 30 ist ein erstes Schlossteil 32 eines Gurtschlosses 34 verankert, so dass das erste Schlossteil 32 beweglich jedoch zugfest an dem kurzen Gurtteil 30 und somit an dem Polsterstreifen 22 angebracht ist. Alternativ kann das erste Schlossteil 32 in anderer Art an der Außenseite des Polsterstreifens 22 angebracht sein.
  • Das erste Schlossteil 32 ist zur Verrastung mit einem komplementären zweiten Schlossteil 36 des Gurtschlosses 34 eingerichtet, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das erste Schlossteil 32 eine Rastaufnahme bildet und das zweite Schlossteil 36 einen Raststecker mit Rastzungen 37 bildet. Als Gurtschloss können an sich bekannte Schlösser mit Clipmechanismus oder andere bekannte Rast- oder Verriegelungsmechanismen verwendet werden.
  • Das zweite Schlossteil 36 des Gurtschlosses 34 weist integral daran einen Gurtlängenverstellmechanismus 38R auf. Insbesondere ist das zweite Schlossteil 36 ein einstückig hergestelltes (z.B. durch ein Spritzgussverfahren geformtes) Kombinationsbauteil, welches sowohl als zweites Schlossteil 36 des Gurtschlosses 34 als auch als Gurtlängenverstellmechanismus 38 wirkt.
  • Der Gurtlängenverstellmechanismus 38R umfasst in sich bekannter Weise einen Umlenksteg 40 sowie eine Blockierkante 42. Der Gurt 28, welcher auch den Bauchabschnitt 26 bildet, ist von dem Bauchabschnitt 26 aus kommend um den Umlenksteg 40 herum geführt, so dass er seine Verlaufsrichtung um ungefähr 180° ändert und unmittelbar beim Verlassen des Gurtlängenverstellmechanismus 38 parallel zum Gurt 28 des Bauchabschnitts 26 im Wesentlichen in Vorwärtsrichtung V verläuft und in einen rechten Zugbetätigungsabschnitt 44R übergeht.
  • Wenn das Gurtschloss 34 geschlossen ist, so befinden sich die beiden parallel geführten Gurtabschnitte kurz vor und kurz nach der Umlenkung am Umlenksteg 40 beide zwischen der Außenseite des Polsterstreifens 22 und der Blockierkante 42, wobei der zwischen Umlenksteg 40 und Zugbetätigungsabschnitt 44R verlaufende Gurtabschnitt an der Blockierkante 42 anliegt.
  • In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel weist der linke Hüftabschnitt 20L des Hüftgurts 18 einen linken Gurtlängenverstellmechanismus 38L auf, welcher ebenso wie der rechte Gurtlängenverstellmechanismus 38R mit einem Umlenksteg und einer Blockierkante gebildet ist und ebenfalls den Gurt 28 in seinem Verlauf von dem Bauchabschnitt 26 aus kommend um 180° in Vorwärtsrichtung V umlenkt, um einen nach vorn verlaufenden linken Zugbetätigungsabschnitt 44L bereitzustellen. Für Details des linken Gurtlängenverstellabschnitts 38L wird auf die Beschreibung des analog aufgebauten rechten Gurtlängenverstellmechanismus 38R verwiesen.
  • Am linken Hüftabschnitt 20L ist jedoch im Gegensatz zum rechten Hüftabschnitt 20R im gezeigten Ausführungsbeispiel kein Gurtschloss vorgesehen. Vielmehr ist ein Haltesteg 46 des linken Gurtlängenverstellmechanismus 38L direkt in einer Schlaufe eines linken kurzen Gurtteils 30L verankert, welches wiederum an der Außenseite des Polsterstreifens 22 befestigt ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sowie den Zeichnungen wird deutlich, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein einziger Gurt 28 sowohl beide Zugbetätigungsabschnitte 44L, 44R als auch den kontinuierlichen Bauchabschnitt 26 bereitstellt. Speziell verläuft der Gurt 28 ausgehend vom linken Zugbetätigungsabschnitt 44L durch den linken Gurtlängenverstellmechanismus 38L, anschließend als Bauchabschnitt 26 zum rechten Gurtlängenverstellmechanismus 38R, durch diesen hindurch und schließlich wieder in Vorwärtsrichtung V, um den rechten Zugbetätigungsabschnitt 44R zu bilden.
  • Beim Aufsetzten des Rucksacks wird der Rucksack zunächst mit seinen Schultergurten 16 über die Schultern der Person gehängt, wobei das Gurtschloss 34 geöffnet ist, um den Hüftgurt 18 um die Hüften der Person legen zu können. Anschließend wird sichergestellt, dass die Gurtlängenverstellmechanismen 38L, 38R so eingestellt sind, dass die Länge des Bauchabschnitts 26 ausreicht, um den Gurt 28 bequem um den Bauch der Person herum legen zu können und das Gurtschloss 34 ohne Kraftanstrengung schließen zu können. Falls notwendig werden die Gurtlängenverstellmechanismen 38L, 38R entsprechend verstellt. Das Gurtschloss 34 wird nun verschlossen. Anschließend ergreift die Person den linken Zugbetätigungsabschnitt 44L mit der linken Hand und den rechten Zugbetätigungsabschnitt 44R mit der rechten Hand und zieht beide Zugbetätigungsabschnitt 44L, 44R vorzugsweise gleichzeitig in Vorwärtsrichtung V, um den Bauchabschnitt 26 des Gurts 28 zu verkürzen und somit den Hüftgurt 18 zu spannen. Ist die gewünschte Spannung erreicht, so lässt die Person die Zugbetätigungsabschnitte 44L, 44R los, wobei die Blockierkanten der Gurtlängenverstellmechanismen 38L, 38R eine Rückverstellung des Gurts 28 hemmen und somit die Spannung des Hüftgurts 18 aufrecht erhalten.
  • Zum Absetzen des Rucksacks kann in umgekehrter Reihen vorgegangen werden, indem zuerst die Spannung des Hüftgurts 18 durch Anheben der Blockierkanten der Gurtlängenverstellmechanismen 28L, 38R gelöst wird und anschließend das Gurtschloss 34 geöffnet wird.

Claims (12)

  1. Rucksack (10) mit mindestens einem Gepäckfach (12) und einem mit diesem verbundenen Gurtsystem (14) zum Anbringen des Rucksacks (10) am Körper einer Person, wobei das Gurtsystem (14) umfasst: zwei Schultergurte (16) zur Abstützung des Rucksacks (10) an Schultern einer Person und einen Hüftgurt (18) welcher in einem geschlossenen Benutzungszustand eine Schlaufenform aufweist und einen linken Hüftabschnitt (20L) zur Anlage an der linken Hüfte einer Person, einen rechten Hüftabschnitt (20R) zur Anlage an der rechten Hüfte einer Person und einen zwischen dem linken Hüftabschnitt (20L) und dem rechten Hüftabschnitt (20R) verlaufenden Bauchabschnitt (26) zur Anlage am Bauch einer Person umfasst, und wobei der Hüftgurt (18) in dem linken und in dem rechten Hüftabschnitt (20L, 20R) jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) aufweist, wobei jeder der beiden Gurtlängenverstellmechanismen (38L, 38R) einen Zugbetätigungsabschnitt (44L, 44R) umfasst, welcher durch eine Zugbetätigungsbewegung in einer vom Gepäckfach (12) weg weisenden Vorwärtsrichtung (V) den Hüftgurt (18) verkürzt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem linken oder/und dem rechten Hüftabschnitt (20L, 20R) ein Gurtschloss (34) zum Öffnen und Schließen des Hüftgurts (18) angeordnet ist.
  2. Rucksack (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgurt (18) im Bauchabschnitt (26) eine durchgehende, flache Gurtform aufweist.
  3. Rucksack (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (34) zwei miteinander koppelbare Schlossteile (32, 36) aufweist und dass in mindestens einem der beiden Hüftabschnitte (20L, 20R) der Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) an einem Schlossteil (32, 36) des Gurtschlosses (34) vorgesehen ist.
  4. Rucksack (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossteil (36) einstückig mit dem Gurtlängenverstellmechanismus (38R) ausgebildet ist.
  5. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (34) zwei miteinander koppelbare Schlossteile (32, 36) aufweist welche mit einem Rastmechanismus oder einem Verriegelungsmechanismus miteinander koppelbar sind.
  6. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) mindestens einen Umlenksteg (40) aufweist, an welchem ein Gurtabschnitt des Hüftgurts (18) seine Verlaufsrichtung ändert, und mindestens eine Blockierkante (42) aufweist, welche eine selbständige Bewegung des Gurtabschnitts in einer Richtung zur Verlängerung des Hüftgurts (18) blockiert, jedoch eine Zugbetätigungsbewegung des Gurtabschnitts in einer Richtung einer Verkürzung des Hüftgurts (18) erlaubt.
  7. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtverstellmechanismen (38L, 38R) nur die Länge des zwischen den Gurtverstellmechanismen (38L, 38R) verlaufenden Abschnitts (26) des Hüftgurts (18) verstellen.
  8. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Bauchabschnitt (26) zu einem Hüftabschnitt (20L, 20R) verlaufender Gurtabschnitt an dem Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) um ungefähr 180° umgelenkt wird, um als der Zugbetätigungsabschnitt (44L, 44R) von dem Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) aus in eine vom Gepäckfach (12) weg weisenden Vorwärtsrichtung (V) zu verlaufen.
  9. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbetätigungsabschnitt (44L) des linken Gurtlängenverstellmechanismus (38L), der Zugbetätigungsabschnitt (44R) des rechten Gurtlängenverstellmechanismus (38R) und der Bauchabschnitt (26) durch einen einzigen, durchgehenden Gurt (28) gebildet sind oder durch einen gemeinsamen, durchgehenden Gurt miteinander verbunden sind.
  10. Rucksack (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgurt (18) mindestens ein Polsterteil (22) aufweist, welches sich zumindest von dem Hüftabschnitt (20L, 20R) ausgehend in Richtung des Gepäckfachs (12) erstreckt, um in einem geschlossenen Benutzungszustand des Hüftgurts (18) an den Hüften sowie an einem Teil des Rückens der Person anzuliegen, und wobei die Gurtlängenverstellmechanismen (38L, 38R) oder/und das Gurtschloss (34) an einer Außenseite des mindestens einen Polsterteils (22) angeordnet sind.
  11. Hüftgurt (18) für einen Rucksack (10) zum Abstützen des Rucksacks (10) am Körper einer Person, wobei der Hüftgurt (18) in einem geschlossenen Benutzungszustand eine Schlaufenform aufweist und einen linken Hüftabschnitt (20L) zur Anlage an der linken Hüfte einer Person, einen rechten Hüftabschnitt (20R) zur Anlage an der rechten Hüfte einer Person und einen zwischen dem linken Hüftabschnitt (20L) und dem rechten Hüftabschnitt (20R) verlaufenden Bauchabschnitt (26) zur Anlage am Bauch einer Person umfasst, und wobei der Hüftgurt (18) in dem linken und in dem rechten Hüftabschnitt (20L, 20R) jeweils einen Gurtlängenverstellmechanismus (38L, 38R) aufweist, wobei jeder der beiden Gurtlängenverstellmechanismen (38L, 38R) einen Zugbetätigungsabschnitt (441, 44R) umfasst, welcher durch eine Zugbetätigungsbewegung in einer Vorwärtsrichtung (V) der Person den Hüftgurt (18) verkürzt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem linken oder/und dem rechten Hüftabschnitt (20L, 20R) ein Gurtschloss zum Öffnen und Schließen des Hüftgurts angeordnet ist.
  12. Hüftgurt (18) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 10.
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DE102016105636A1 (de) 2016-03-24 2017-09-28 Vaude Gmbh & Co. Kg Rucksack mit Hüftgurt

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