DE60108738T2 - Kindertragevorrichtung - Google Patents

Kindertragevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60108738T2
DE60108738T2 DE60108738T DE60108738T DE60108738T2 DE 60108738 T2 DE60108738 T2 DE 60108738T2 DE 60108738 T DE60108738 T DE 60108738T DE 60108738 T DE60108738 T DE 60108738T DE 60108738 T2 DE60108738 T2 DE 60108738T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finger
front wall
harness
harness according
infant carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60108738T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60108738D1 (de
Inventor
Hakan Bergkvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babybjorn AB
Original Assignee
BABY BJOERN DANDERYD AB
Babybjorn AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20279597&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60108738(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by BABY BJOERN DANDERYD AB, Babybjorn AB filed Critical BABY BJOERN DANDERYD AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60108738D1 publication Critical patent/DE60108738D1/de
Publication of DE60108738T2 publication Critical patent/DE60108738T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Säuglingstragegeschirr gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Das Säuglingstragegeschirr ist so ein typischerweise bekanntes Geschirr, an welchem ein Säuglingstragebeutel angebracht ist, siehe beispielsweise WO-A-92 12 650 und EP-A-0 752 220. Der untere Teil des Beutels ist mit dem Geschirr verbunden und der Beutel hat eine Vorderwand, welche zumindest einen freien Seitenrand aufweist. Der obere Teil des freien Seitenrandes kann beispielsweise jeweils von dem Geschirr gelöst oder an diesem befestigt werden, mittels einer Verbindungsvorrichtung, die dazu dient, die vordere Wand von dem Geschirr aufzunehmen und um zwischen dem freien Seitenrand der Vorderwand und dem Geschirr unterhalb der Verbindungsvorrichtung eine Öffnung zur Aufnahme der Beine eines Säuglings zu definieren. Die Verbindungsvorrichtung beinhaltet eine Hakenbefestigung, die ein männliches Teil- mit einem abwärts zeigenden Finger auf der Vorderwand und einen nah angeordneten weiblichen Fingeraufnahmeteil umfasst, der von dem Geschirr getragen wird.
  • Ein Problem, das sich im Zusammenhang mit dem Geschirr gemäß vorstehender Beschreibung ergibt, ist, dass die Öffnung, die die Beine des Säuglings aufnimmt, durch den Seitenrand der vorderen Wand und den daneben liegenden Teil des Geschirrgurts über eine Länge von dem Verbindungspunkt zwischen der Hakenbefestigung und der Bodenverbindung der Vorderwand des Geschirrs definiert wird.
  • Die Verbindung zwischen dem männlichen Teil der Hakenbefestigung und dem Vorderstück definiert die obere Säuglingstrageebene der Vorderwand, wo der Säugling durch das Geschirr getragen wird. Wenn diese Ebene jedoch ausreichend hoch angeordnet ist, besteht das Risiko, dass die Beinöffnung so groß wird, dass es möglich ist, beide Beine eines kleinen Säuglings durch eine Beinöffnung hindurchzuführen, so dass der Säugling durch die Öffnung hindurchfällt.
  • Es ist deshalb wünschenswert, die Größe der Beinöffnung zu verringern, und zwar unter Beibehaltung des Vorteils, einfach eine Hakenbefestigung verwenden zu können, die schnell und sicher mit einem einzigen leicht durchführbaren Kupplungsvorgang hergestellt werden kann.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Säuglingstragegeschirr bereitzustellen, mit welchem die sichere Verbindung der Vorderwand an das Geschirr mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung in Form einer Hakenbefestigung durchführbar ist und im Zusammenhang mit der Herstellung dieser Verbindung ebenso eine gegenseitige Verbindung des Seitenrandes der Vorderwand mit dem Geschirr entlang eines wesentlichen Teils des Seitenrandes der Vorderwand zu erzielen, um die Größe der Beinöffnung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung wird durch den beigefügten unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Weitere Ausführungsformen können aus den beigefügten abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat der Finger der Hakenbefestigung eine wirksame Länge von wenigstens 4 cm. Fingerlängen von wenigstens 5 oder 6 cm sind ebenso im Zusam menhang mit der vorliegenden Erfindung sinnvoll, wobei im Falle eines zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiels der Finger eine Länge von 8,5 cm aufweist.
  • Der weibliche Teil kann eine Tasche umfassen, die vertikal in einem Geschirrgurt ausgerichtet ist, der sich im Allgemeinen vertikal und in der Nähe des freien Seitenrandes der Tasche erstreckt. Der Eingang in die Tasche kann durch einen ringförmigen Fitting gebildet werden, beispielsweise einen Plastikfitting, der an dem Geschirrgurt in unmittelbarer Nähe des Tascheneingangs befestigt ist, beispielsweise vernäht ist. Der ringförmige Fitting bildet damit eine stabile und starke Stütze für den Finger an seiner Basis. Die Tasche erstreckt sich vertikal, um den Finger über im Wesentlichen seine gesamte Länge aufzunehmen, wobei das Geschirr und die Vorderwand über die Länge des Fingers bis zu dessen Spitze zusammengehalten werden. Dadurch kann die Größe der Beinöffnung eingeschränkt werden, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass der Finger nicht einfach aus der Tasche/dem weiblichen Teil je nach Länge des Fingers ausgehoben werden kann. Das Einführen des Fingers in die Tasche ist ein eindeutiger Vorgang und der Finger verbleibt selbst dann in der Tasche, wenn die vordere Wand und der männliche Teil der Hakenbefestigung hochgehoben werden, was durchaus vorkommen kann, sollte der Träger sich auf einem Stuhl niederlassen und damit ein Aufwärtsbewegen der Tasche und des darin befindlichen Säuglings bewirken, wenn diese in Berührung mit dem Knie des Trägers kommen (die Vorderseite der Oberschenkel in der Nähe des Knies).
  • Da der Finger eine beachtliche Länge aufweist, ist der Anwender in der Lage festzustellen, wenn der Finger sich nicht korrekt in die Tasche erstreckt, beispielsweise wenn die Spitze des Fingers im Eingang der Tasche festhängt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Finger von einem Körper aufgenommen, der einen Verriegelungsmechanis mus trägt, welcher den Finger automatisch mit dem weiblichen Teil verriegelt, wenn der Finger vollständig in die Tasche eingeführt wurde. Der Verriegelungsmechanismus umfasst ein federvorgespanntes Element oder einen Bolzen, der mit einem Verriegelungshaken in dem ringförmigen Fitting zusammenwirkt und der zu einer Seite gebogen oder abgelenkt werden kann, um den Verriegelungshaken des Fittings zu passieren und somit von dem Fitting zurückgezogen zu werden, wobei der Verriegelungshaken durch die von dem Anwender ausgeübte Fingerkraft beiseite bewegt wird.
  • Der zuvor genannte männliche Teil ist vorzugsweise mit einem etwa U-förmigen metallischen Verstärkungselement versehen, von dem ein Schenkel sich durch einen Finger der Hakenbefestigung erstreckt und dessen anderer Schenkel sich längs des Körpers erstreckt, so dass die Hakenbefestigungsfunktion selbst dann erhalten bleibt, wenn der Finger abgebrochen werden sollte. Dadurch, dass ein U-förmiges Verstärkungselement vorgesehen ist, wird das Risiko minimiert, welches bestünde, wenn der Finger und der Körper aus Kunststoff bestehen, welcher mit der Zeit und aufgrund der Einwirkung von Sonnenlicht brüchig wird. Der Körper umfasst vorzugsweise eine Zunge, die das Annähen desselben an die Vorderwand der Tasche erleichtert. Die Zunge kann beispielsweise die Form eines Gitterwerks haben, welches einstückig mit dem Körper ausgebildet ist.
  • Der Finger hat vorzugsweise über seine Länge einen auswärts hervorstehenden Federstreifen, der in der Nähe des freien Endes des Fingers schräg geschnitten ist, um mit dem Finger zusammen einen Hinterschnitt zu bilden. Der Federstreifen ist in der Nähe des Körpers angeordnet. Der Hinterschnitt verhindert versehentliches Hängenbleiben des Fingers, beispielsweise an einem Geschirrgurt. Der Federstreifen vermittelt dem Finger eine besondere Querschnittsform, die im Wesentlichen mit der Eintrittsöffnung des Fittings übereinstimmt, so dass eine Kodierung erzielt wird, dergestalt, dass der Finger eine Quer schnittsform aufweisen muss, die an die Öffnung angepasst ist, um in dem weiblichen Teil aufgenommen werden zu können.
  • Ein durch die Erfindung zu erzielender Vorteil ist darin zu sehen, dass die Kupplungsvorrichtung in Verbindung mit dem Kupplungsvorgang eine positive Verbindung zwischen dem Geschirr und dem oberen Teil des freien Seitenrandes der Vorderwand vorsieht, ebenso ist ein langer vertikaler Kupplungsabstand zwischen dem Finger und seiner Aufnahmetasche vorgesehen, so dass die Beinöffnung eine entsprechend kleine Größe aufweist.
  • Es hat sich als notwendig herausgestellt, die Größe der Beinöffnung weiter zu reduzieren; es ist selbstverständlich möglich, dies mit Hilfe einer weiteren Verbindung zu erreichen. Die weitere Verbindung kann aus einer Gurtschlaufe oder einem Anziehgurt bestehen, dessen eines Ende mit dem Geschirr befestigt ist und dessen anderes Ende ein Knopfloch aufweist, das an einem Knopf am Seitenrand der Vorderwand in einer Position unterhalb der Spitze des Fingers befestigt ist.
  • Der Fitting auf dem weiblichen Teil kann in einer oberen Ebene vorgesehen sein, so dass die flexible Vorderwand eine wirksame horizontale Auffanglinie in Bezug auf den Säugling in einer sicheren Höhe bietet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Säuglingstragegeschirrs.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Hakenbefestigung gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Rückansicht der Hakenbefestigung.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der Hakenbefestigung in einer Darstellung, die derjenigen des in 1 gezeigten Fittingteils entspricht.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den weiblichen Teil der Hakenbefestigung.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • 7 zeigt eine Ansicht entlang der Linie VII-VII in 2.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • 9 zeigt eine Ansicht der Zutrittsmittel oder des Eingangs für den weiblichen Teil.
  • 10 veranschaulicht schematisch und in Seitenansicht die Verriegelungsanordnung, die von der Hakenbefestigung umfasst ist.
  • 1 zeigt schematisch ein Geschirr 1 mit einem Säuglingstragebeutel 2. Das Geschirr 1 umfasst einen Hüftgurt, der mit dem Kupplungsteil 12 an dem unteren Teil 21 eines flexiblen Vorderstücks 22 der Tasche 2 mittels lösbarer Kupplungen 11 verbunden ist.
  • Das Geschirr umfasst ebenso zwei vertikal ausgerichtete Brustgurt 31, die sich vertikal über die Vorderseite des Anwenders erstrecken und den Hüftgurt in der Nähe der jeweiligen Kupplungen 11 verbinden. Die Gurte 31 sind mit dem Hüftgurt auf dem Rücken des Anwenders verbunden. Im Falle eines Ausführungsbeispiels wird das Geschirr grundsätzlich durch eine geschlossene Schlaufe gebildet, die auf der Rückseite des Geschirrs durch einen Fitting 14 zusammengehalten wird, um so zwei Ösen zu bil den, die jeweils ein entsprechendes Kupplungsteil 11 zur Verbindung des unteren Teils der Tasche tragen. Der obere Teil der Brustgurte umfasst auf der Vorderseite des Trägers eine oberseitig offene und sich vertikal erstreckende verlängerte Tasche 32, wobei der Eingang der Tasche durch einen im Allgemeinen ringförmigen Fitting 33 gebildet wird, der sicher mit dem Gurt 31 vernäht ist. An dem freien Seitenrand des oberen Teils des Vorderstücks 22 ist ein Fittingteil gezeigt, welches fest an die Vorderwand 22 genäht ist, und zwar mit einem Gitterwerk 42. Das Teil 41 umfasst einen Körper 75 und einen Finger 43, der an den oberen Teil der Rückseite des Körpers 75 angebracht ist und der sich in etwa vertikal abwärts zur Aufnahme in der Tasche 32 auf dem nahe gelegenen Gurt 31 mittels Fitting 33 erstreckt.
  • An dem gegenüberliegenden Rand der Vorderwand 22 ist ein Fittingteil 41 vorgesehen, welches zum Eingreifen in eine entsprechend ausgebildete Tasche 32 in einem nächstgelegenen Gurt 31 gedacht ist. Die Fittings 41, 41' können zueinander identisch aber spiegelverkehrt ausgebildet sein.
  • Der Hüftgurt des Geschirrs ist mit einem Fitting 3 dargestellt, welcher es ermöglicht, die Größe des Hüftgurts durch Ziehen der Enden des Gurts schräg abwärts und vorwärts zu kürzen.
  • Der dargestellte Fitting 11' kann durch eine feste Verbindung ersetzt werden und das Fittingteil 41' kann durch eine feste Verbindung zwischen dem oberen Teil der Vorderwand 22 und dem nächstliegenden Vordergurt 31 ersetzt werden. Eine Beinöffnung, deren größte Abmessung durch B gekennzeichnet ist, ist zwischen den betreffenden Gurten 31 und dem freien Seitenrand der Vorderwand 22 im Bereich zwischen der Kupplung 11 und der Hakenbefestigung 41, 32 vorgesehen. Der Körper 75, der Finger 43 und die Tasche 32 wirken zusammen, um den Seitenrand und den Gurt 31 oberhalb des oberen Endes der Beinöffnung über eine Entfernung A nahe zusammenzuhalten, die sich bis zu einer Ebene erstreckt, welche als Verbindung mit der Basis des Fingers 43 in den jeweiligen Fittings 41, 41' angesehen werden kann. Die gestrichelte Linie 23 definiert eine obere Traggrenze für die flexible Vorderwand 22 in Bezug auf einen Säugling, der in dem Tragebeutel oder der Tasche sitzt. Es ist ersichtlich, dass der Körper/das Basiselement 75 mit dem Vorderteil 22 wenigstens an seinem oberen Teil (Ebene 23 in 1) verbunden ist und sich in unmittelbarer Nähe des unteren freien Endes des Fingers 43, unmittelbar oberhalb des unteren Endes des Fingers befindet, um so einen Spalt zwischen dem Finger und dem Körper längs des Fingers bis zu dem Verbindungspunkt zwischen dem Finger und dem Körper zu definieren. Dieser Spalt ist geeigneterweise verhältnismäßig schmal in der Nähe des unteren Endes des Fingers.
  • Das Geschirr 31 und der Seitenrand des Vorderteils sind damit von der Tasche 32 zusammengehalten, geradewegs abwärts bis in den Bereich des freien Endes des Fingers, so dass die Größe der Beinöffnung um ein entsprechendes Ausmaß reduziert wird, wenn der Finger 43 vollständig in die Tasche eingesetzt ist. Das Einsetzen des Fingers in die Tasche wird dadurch erleichtert, dass der untere Endteil des Fingers frei nach unten über das untere Ende des Körpers hervorsteht.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen jeweils eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Vorderansicht des Fittingteils 41, wie dieses an den Fitting 33 angebracht ist.
  • Wie dies aus 5 ersichtlich ist, hat der Fitting 33 einen Eingangsring 34, der eine obere dünne Lippe 35 umfasst, die zwischen dem eigentlichen Gurt 31 und einem verstärkenden Abdeckstreifen 36 angeordnet ist und sicher dazwischen mittels kurzer Nähte 38, 39 vernäht ist. Der Fitting 33 hat unterhalb des Eingangsrings 34 einen Führungskanal 51 für den Finger 43. Es ist ersichtlich, dass der Gurt 31 und der untere Teil des Fittings 33 durch einen Streifen verstärkenden Gewebes 52 abgedeckt ist, der an seinen Längsrändern vernäht ist, um eine Tasche 32 zu formen.
  • Der obere Teil des Führungskanals 51 hat eine Ausnehmung direkt unterhalb des Rings 34, derart, dass ein wirksamer Verriegelungshaken für das Ende 71 einer Verriegelungszunge 42 gebildet wird, die mit dem unteren Endteil des Körpers 75 verbunden ist, welche die auswärts weisende Seite des Fittingteils 40 formt. Die Verriegelungszunge 72 ist in die auswärtige Richtung federvorgespannt und erstreckt sich im Allgemeinen aufwärts, so dass das Ende 71 unterhalb des Rings 34 des Fittings 33 greift (siehe 10).
  • Wie dies aus 7 ersichtlich ist, ist die Seite des Fingers 43, die dem Körper 75 zugewandt ist, mit einer Feder oder einem Streifen 81 versehen, der sich über den größten Teil der Länge des Fingers 43 erstreckt. Der Finger 43 und sein Streifen 81 haben damit eine im Wesentlichen T-förmige Konfiguration. 7 zeigt ebenso, dass der Körper 75 auf seiner inneren Oberfläche ein im Wesentlichen tassenförmiges Abdeckelement 86 aufweist, dass sich entlang des Streifens 81 erstreckt. Der Streifen 81 endet kurz vor dem freien Ende des Fingers 43 und besitzt einen Hinterschnitt 88, welcher dazu dient, eine falsche Anwendung des Fittingteils 41 zu verhindern, beispielsweise auf dem Gurt 31.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, entspricht die Querschnittskonfiguration der Eingangsöffnung 37 des Fittings 33 der Querschnittskonfiguration des Fingers 43 zusammen mit dem Streifen 81, so dass hierdurch eine Kodierung gewährleistet ist. 8 zeigt den schrägen Hinterschnitt 88 an dem Streifen 81 deutlicher.
  • Der Führungskanal 51 in dem Fitting 32 besitzt eine Öffnung 55, die es dem freien Endteil 71 der Tragzunge 72 ermöglicht, eine äußere Verriegelungsstellung einzunehmen. Das Ende 71 kann abgeschrägt sein und der Ring 34 kann entsprechend abgeschrägt sein, um die Zunge 72 daran zu hindern, versehentlich über die Verriegelungsstellung mit dem Ring 34 hinauszugleiten.
  • 3 zeigt eine Griffklappe 76, die seitlich auswärts von der Verriegelungszunge 72 hervorsteht. Die Klappe 76 und der Körper 42 können mit der Hand zusammengequetscht werden, um die Verriegelungszunge 72 außer Eingriff mit dem Ring 34 zu bringen, so dass hierdurch das Fittingteil 41 aus der Tasche 32 und dem Fitting 33 herausgehoben werden kann. Es ist dabei ersichtlich, dass die federvorgespannte Verriegelungszunge 72 automatisch in ihre Verriegelungsposition schnappt, nachdem der Finger 43 vollständig in den Ring 34 eingesetzt wurde.
  • Ebenso ist in 3 ein Schenkel 91 eines im Wesentlichen U-förmigen metallischen Elements gezeigt, der in dem Körper 75 verankert ist. Das U-förmige Element stellt einerseits eine Federfunktion für den Finger 43 bereit, andererseits kann dieses den Finger 43 ersetzen, wenn dieser aus Kunststoff besteht und brüchig geworden ist oder dieser überbeansprucht wurde.
  • Die 24 zeigen zudem, dass der Körper 75 ein Gitterwerk 42 umfasst, welches dazu dient, die Verankerung des Fittingteils 41 zu erleichtern, und zwar durch Anordnen des Gitterwerks zwischen zwei Stoffschichten an der Vorderwand 22, wobei diese Schichten so miteinander vernäht sind, dass die Naht durch das Gitterwerk 42 geführt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein Ende des Bandes 57 mit dem Gurt 31 vernäht, bei 56 weist das andere Ende des Bandes ein Knopfloch 58 auf, mit welchem das Band lösbar mit einem Knopf 59 an dem Vorderteil 22 verbunden werden kann, wodurch die effektive Größe der Beinöffnung weiter verringert werden kann. In extremen Fällen kann das Band 57 verwendet werden, wenn die Behörden eine Größe der Beinöffnung fordern, die mit dem Finger 43 mit der dann erforderlichen Länge desselben schwer zu erzielen wäre.
  • Es ist ebenso aus 1 ersichtlich, dass der Säuglingstragebeutel 2 von wenigstens einer Seite des Geschirrs gelöst werden kann, und zwar durch Öffnung der Kupplung 11, der Gurtkupplung 57 und der Hakenbefestigung 41, 32, so dass das Geschirr entfernt werden kann und diese als Jacke getragen werden kann. Bei den bevorzugten Ausführungsformen sind beide Seiten des Säuglingstragebeutels lösbar mit dem Geschirr verbunden, um dem Anwender zu ermöglichen, den Säugling von beiden Seiten, sowohl der rechten als auch der linken Seite des Geschirrs in dieses einzusetzen bzw. von diesem herauszunehmen. Der weibliche Teil der betreffenden Hakenbefestigungen wird vorzugsweise entsprechend gefärbt, um deren gegenseitige Beziehung zueinander kenntlich zu machen.

Claims (12)

  1. Säuglingstragegeschirr, an welchem ein Säuglingstragebeutel befestigt ist, der eine Vorderwand (22) umfasst, welche wenigstens einen freien Seitenrand (24) aufweist, der an den benachbarten Brustgurt (31) an dem Geschirr (1) mittels einer Befestigungsvorrichtung (32, 33, 43, 75; 5659) zur Aufnahme der Vorderwand (22) an dem Geschirr (1) und zur Bildung einer Öffnung für ein Säuglingsbein zwischen der Vorderwand (22) und dem Brustgurt (31) unterhalb der Befestigungsvorrichtung befestigt werden kann, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Hakenbefestigung (75, 43; 32, 33) umfasst, die ein männliches Teil (75; 43) aufweist, welche an der Vorderwand (22) angebracht ist und einen sich abwärts erstreckenden Finger (43) sowie einen weiblichen Teil (32, 33) als Fingeraufnahme umfasst, der von dem Geschirr (1, 31) getragen wird, wobei der obere Teil des männlichen Teils mit der Vorderwand verbunden ist und wobei das Geschirr sich dadurch auszeichnet, dass der männliche Teil ein Basiselement (75) umfasst, das mit der Vorderwand (22) in der Nähe des Fingers zumindest im Bereich des freien Endes des Fingers verbunden ist und dass der Finger (43) und der weibliche Teil (32, 33) eine gegenseitige Eingriffslänge (A) von wenigstens 4 cm aufweisen, um die Vorderwand (22) über eine entsprechende Länge gegen das Geschirr (1, 31) zu halten.
  2. Säuglingstragegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenbefestigung eine Verriegelungsanordnung (71, 72, 34) umfasst, die dazu dient, den Finger (43) automatisch und herausziehbar in voll zusammengesetztem Zustand der Hakenbefestigung zu verriegeln und dass die Verriegelungsanordnung manuell betätigbar ist, um den Finger (43) aus dem weiblichen Teil (32, 33) herauszuziehen.
  3. Säuglingstragegeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das manuell betätigbare Teil (71, 72) der Verriegelungsanordnung von dem männlichen Teil getragen wird und dass der weibliche Teil (32, 33) einen Verriegelungshaken (55, 34) aufweist.
  4. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Teil eine Frontplatte (75) umfasst, dass der Finger gegen das obere Endteil der Platte (75) angeordnet ist, dass die Seite des Fingers (43), die der Platte (75) zugewandt ist, einen länglichen Streifen (81) aufweist, der sich entlang des Fingers erstreckt und kurz vor dem freien Ende des Fingers (43) endet, dass das Ende des Streifens schräg geschnitten ist, um einen spitzen Winkel mit dem benachbarten freien Endteil des Fingers zu bilden und dass das äußere Ende des Streifens (81) in der Nähe eines Teils der Platte (75) angeordnet ist.
  5. Säuglingstragegeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Teil eine längliche Fingeraufnahmetasche (32) umfasst, der in einem Geschirrgurt (31) angeordnet ist, wobei der Eingang in diese Tasche durch einen ringförmigen Fitting (33) geformt ist, dessen innere Kontur oder dessen Querschnittskontur (37) der Querschnittskontur des Fingers (41) und des Streifens (81) entspricht.
  6. Säuglingstragegeschirr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Fitting einen Anschlag zum Zusammenwirken mit einer federnden Verriegelungszunge (72) an dem männlichen Teil aufweist und dass der Ring (33) fest in das Geschirr (1, 31) eingenäht ist.
  7. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Teil auf einer Seite der Gitterwerkzunge (42) angeordnet ist, die es erlaubt, den männlichen Teil an das Vorderstück (22) anzunähen.
  8. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (43) und der weibliche Teil (32, 33) eine gegenseitige Eingriffslänge von wenigstens 6 cm aufweisen.
  9. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine separate Verbindungsvorrichtung (5659) zur Verbindung des Brustgurts (31) und dem benachbarten Seitenrand (24) der Vorderwand (22) zwischen der Hakenbefestigung (41, 42) und der Verbindung des Geschirrs (1) an den unteren Teil des Säuglingstragebeutels (2) in einem separaten Vorgang, um eine Beinöffnung vorgewählter Größe auszubilden.
  10. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement die Form einer Platte aufweist, die sich seitlich von der Vorderwand erstreckt, so dass diese komfortabel mit der Hand des nächstliegenden Arms des Anwenders ergriffen werden kann, womit die Trägeranordnung so ist, dass diese mit den Fingern der Hand durch Ergreifen des Basiselements zum Anheben oder Absenken dergleichen ergriffen werden kann.
  11. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche und weibliche Teil einer Hakenbefestigung farbkodiert sind, um deren gegenseitige Beziehung kenntlich zu machen.
  12. Säuglingstragegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (43) und der weibliche Teil (32, 33) eine gegenseitige Eingriffslänge von etwa 8,5 cm aufweisen.
DE60108738T 2000-05-08 2001-04-26 Kindertragevorrichtung Expired - Lifetime DE60108738T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0001700A SE516108C2 (sv) 2000-05-08 2000-05-08 Barnbärsele
SE0001700 2000-05-08
PCT/SE2001/000898 WO2001084984A1 (en) 2000-05-08 2001-04-26 A baby carrying harness

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60108738D1 DE60108738D1 (de) 2005-03-10
DE60108738T2 true DE60108738T2 (de) 2006-03-30

Family

ID=20279597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60108738T Expired - Lifetime DE60108738T2 (de) 2000-05-08 2001-04-26 Kindertragevorrichtung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6736299B2 (de)
EP (1) EP1280436B1 (de)
JP (1) JP4773029B2 (de)
AT (1) ATE288217T1 (de)
AU (2) AU2001252820B2 (de)
CA (1) CA2408035C (de)
DE (1) DE60108738T2 (de)
ES (1) ES2237567T3 (de)
NO (1) NO321821B1 (de)
PT (1) PT1280436E (de)
SE (1) SE516108C2 (de)
WO (1) WO2001084984A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE518936C2 (sv) * 2001-06-28 2002-12-10 Baby Bjoern Ab Barnbärsele
SE522245C2 (sv) 2001-06-28 2004-01-27 Baby Bjoern Ab Kopplingsanordning innefattande en första del i formen av en stolpe och en andra del i formen av en ringformig kropp
US6979018B2 (en) * 2002-11-26 2005-12-27 Aprica Kassai Kabushikikaisha Childcare instrument with adjustable ventilation
SE0203532L (sv) * 2002-11-29 2003-12-09 Baby Bjoern Ab Barnbärsele
US7484645B2 (en) 2004-02-12 2009-02-03 Evenflo Company, Inc. Child carrier with side buckle and venting
SE528184C2 (sv) * 2005-03-10 2006-09-19 Baby Bjoern Ab Barnbärsele
US9179758B2 (en) * 2005-12-16 2015-11-10 Kolcraft Enterprises, Inc. Child carriers and methods for operating the same
US20070278264A1 (en) 2006-06-02 2007-12-06 Baby K'tan, Llc Wearable carrier and method of carrying a child or animal
SE530395C2 (sv) * 2006-10-05 2008-05-20 Baby Bjoern Ab Barnbäranordning
US20080087694A1 (en) * 2006-10-12 2008-04-17 Audra Meng Hands-free baby carrier
SE530907C2 (sv) * 2007-02-09 2008-10-14 Joeran Lundh Bärsele för små barn
SE530871C2 (sv) * 2007-02-12 2008-09-30 Baby Bjoern Ab Haklås med klickljud
SE531905C2 (sv) * 2008-01-11 2009-09-08 Baby Bjoern Ab Haklås
US20110062195A1 (en) * 2009-09-11 2011-03-17 Petunia Pickle Bottom Corporation Child carrier with removable liner
SE535533C2 (sv) * 2011-01-25 2012-09-11 Babybjoern Ab Barnbärsele
US8636181B2 (en) 2011-02-25 2014-01-28 Britax Child Safety, Inc. Child carrier
SE536668C2 (sv) * 2012-07-12 2014-05-13 BabyBjörn AB Säkerhetsspänne
US9314113B1 (en) 2015-01-15 2016-04-19 Lisbeth Hals Lehan Child carrier having adjustable seat coupling
EP4233638A3 (de) 2015-10-30 2024-01-24 The Ergo Baby Carrier, Inc. Verstellbarer kinderträger
US10264895B2 (en) 2017-02-22 2019-04-23 Kolcraft Enterprises, Inc. Adjustable child carriers
EP3925497B1 (de) 2020-06-19 2023-06-07 The Ergo Baby Carrier, Inc. Einstellbare kindertrage mit mehreren tragausrichtungen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197100A (en) * 1963-04-25 1965-07-27 Robert D Thompson Back-pack carrier
US3871562A (en) * 1974-01-23 1975-03-18 George D Grenier Infant carrier
US4149687A (en) * 1976-12-17 1979-04-17 Nunemacher Rosemary A Baby pouch
US4402440A (en) * 1981-05-22 1983-09-06 Patricia K. Purtzer Infant carrier
US4487346A (en) * 1983-06-06 1984-12-11 Fischer Jr Benhardt B Infant sling-type carrier
US4467945A (en) * 1983-12-23 1984-08-28 Schaapveld Junice A Baby carrier
ES282409Y (es) * 1984-10-31 1985-12-16 I.T.W. Espana, S.A. Dispositivo de cierre
SE500164C2 (sv) * 1991-01-18 1994-05-02 Baby Bjoern Ab Bärsele för spädbarn
US5205451A (en) * 1992-01-27 1993-04-27 Manzer Donna S Infant carrier
US5246152A (en) * 1992-07-10 1993-09-21 Dotseth Junice A Baby carrier with head support
SE510036C2 (sv) * 1995-07-03 1999-04-12 Baby Bjoern Ab Barnbärsele
JP3523387B2 (ja) * 1995-09-13 2004-04-26 アップリカ▲葛▼西株式会社 乳幼児キャリア
JP2000070079A (ja) * 1998-08-28 2000-03-07 Nippon Eitekkusu Kk 子守帯

Also Published As

Publication number Publication date
NO321821B1 (no) 2006-07-10
SE0001700L (sv) 2001-11-09
SE0001700D0 (sv) 2000-05-08
ATE288217T1 (de) 2005-02-15
US20030047573A1 (en) 2003-03-13
PT1280436E (pt) 2005-04-29
JP2003534843A (ja) 2003-11-25
SE516108C2 (sv) 2001-11-19
JP4773029B2 (ja) 2011-09-14
AU2001252820B2 (en) 2004-07-08
ES2237567T3 (es) 2005-08-01
WO2001084984A1 (en) 2001-11-15
CA2408035A1 (en) 2001-11-15
NO20025315L (no) 2002-11-06
AU5282001A (en) 2001-11-20
EP1280436B1 (de) 2005-02-02
EP1280436A1 (de) 2003-02-05
US6736299B2 (en) 2004-05-18
DE60108738D1 (de) 2005-03-10
NO20025315D0 (no) 2002-11-06
CA2408035C (en) 2009-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108738T2 (de) Kindertragevorrichtung
DE69606924T2 (de) Kindertragevorrichtung und Schliesse
DE68903132T2 (de) Einstellbarer verschluss.
DE102011055894B4 (de) Babytrage
DE60309065T2 (de) Kindergurt
DE102006048185A1 (de) Rucksack mit seitlichem Schiebemodul
DE602005001915T2 (de) Befestigungsvorrichtung
WO2015035440A1 (de) Schnullerband mit saugeraufnahme
EP2540159B1 (de) Hundegeschirr
DE3232638C2 (de) Rumpforthese, bestehend aus einem Mieder und einem in an diesem angeordneten Taschen untergebrachten Gestell
DE1610697A1 (de) Trennbares Haltemittel fuer Kleidungsstuecke
DE60014297T2 (de) Adjustable Strap Fastener for Brassieres and the like and Method of Making same
DE2526862A1 (de) Schliesse fuer schmuckketten
DE102018010298B4 (de) Bauchgurtschnalle
DE102016125464B4 (de) Tierhalsband und Tierleine
DE102004032664A1 (de) Ausziehbarer und einziehbarer Schultergurt für Golftaschen
DE10116922C1 (de) Schutzbekleidung, insbesondere aus Metallringgeflecht
DE9419975U1 (de) Kindertragevorrichtung
EP1023846B1 (de) Schutzhandschuh
DE102018110590B4 (de) Pferdedecke
DE10162558B4 (de) Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen
DE19918381B4 (de) Eine vereinfachte Verschlußvorrichtung für Jacken und Mäntel aller Art
DE4427339C2 (de) Halterung
DE29908605U1 (de) Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren
DE153416C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BABYBJOERN AB, SOLNA, SE