DE202006017966U1 - Befestigungselement - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Stangenschloss (Montageelement zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist:
ein Hakenglied (1) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (4), welches Hakenglied (1) einen hakenförmigen Teil (12), der einen Aufnahmeraum (10) begrenzt, ein Durchgangsloch (11) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10) steht, und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind;
ein Verriegelungsglied (2), das durch das Durchgangsloch (11) des hakenförmigen Glieds (1) in den Aufnahmeraum (10) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1) an einem stangenförmigen Glied (4) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2) einen Anschlagteil (21) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4) und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22) aufweist, die mit dem vertikalen Gleitschlitzen (13) und den schrägen Gleitschlitzen (13) verbunden sind und entlang der vertikalen Gleitschlitze...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsmittel zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied.
  • Mit wachsenem Wohlstand der Gesellschaft und der Verbesserung des Lebensstandarts der Menschen kümmern sich Menschen mehr um ihre Erholung. An freien Tagen können die Menschen ein Fahrrad in der offenen Landschaft fahren, um ihren Körper zu trainieren. Viele Landschaften haben spezielle Fahrradwege. Viele Vereine sind gegründet worden, um das Fahren mit dem Fahrrad zu fördern. Wenn man mit einem Fahrrad fährt, muss der Benutzer die struktuelle Stärke des Fahrrads und die Sicherheit beim Fahren prüfen. Viele Menschen werden eine Trinkflasche oder persönliche Gegenstände in einem Rucksack oder einer Tasche mit sich führen, wenn sie mit einem Fahrrad fahren. Es ist jedoch unbequem, eine Last auf dem Rücken zu tragen, wenn man mit dem Fahrrad fährt. Man zieht daher vor, dass man die Tasche oder den Rucksack am Fahrrad aufhängt, so dass der Benutzer bequem mit dem Fahrrad fahren kann.
  • Weiter kann ein Fahrrad mit einem Gepäckträger zum Tragen von Gepäck, Taschen und anderen Dingen ausgerüstet sein. Ein Benutzer des Fahhrads kann dann einen Korb am Gepäckträger mit Schrauben zum Tragen von Gegenständen befestigen. Es ist jedoch unbequem, einen Korb am Gepäckträger eines Fahrrades oder an der Rahmenstruktur eines Fahrrades ohne Gepäckträger mit Schrauben zu befestigen. Weiter ist ein Rennrad, ein stromlinienförmiges Fahrrad oder ein speziell konstruiertes Sportfahrrad nicht geeignet, einen Korb zu tragen, da durch die Installation des Korbes die optisch attraktive Erscheinung verschlechtert wird. Weiter kann ein Benutzer des Fahrrades einen Hängekorb am oberen Rohr des Fahrrades aufhängen, um Dinge zu tragen. Ein hängender Korb, der auf dem oberen Rohr des Rahmens des Fahrzeugs hängt, kann jedoch hin- und herschwingen, wenn man mit dem Fahrrad fährt. Wenn auf dem oberen Rohr des Rahmens eines Fahrzeugs ein hängender Korb angebracht ist, kann dieses nicht als Sitz für eine Person dienen.
  • 11 ist eine Explosionsansicht, die ein Stangenbefestigungselement (Befestigungselement, das an einer Stange angebracht werden kannund im Folgenden als Stangenschloss bezeichnet werden soll) gemäß dem Stand der Technik zeigt. Gemäß dieser Konstruktion weist das Stangenschloss A ein Grundglied A1 und ein Verriegelungsglied A2 auf. Das Grundglied A1 hat einen Haken A11 zum Anhaken auf einem Rohrglied C, ein Einfügeloch A12 zum Aufnehmen des Verriegelungsgliedes A2 und eine seitliche Öffnung A13, die mit dem Einfügeloch A12 an einer Seite unterhalb des Hakens A11 verbunden ist. Das Verriegelungsglied A2 wird in das Einfügeloch A12 des Basisgliedes A1 eingesetzt und weist einen vorstehenden Anschlagteil A21 zum Schließen des Hakens A11, eine sich vertikal erstreckende untere Kerbe A23 und zwei Röhren A22 auf, die quer an zwei Seiten der unteren Kerbe A23 miteinander ausgerichtet sind. Weiter ist ein Schwenkstift A4 durch zwei Schwenklöcher A14 and zwei gegenüberliegende Seitenteile des Basisgliedes A1 und ein axiales Mitteldurchgangs loch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 eingesetzt, um schwenkbar das Verriegelungsglied A2 am Basisglied A1 zu befestigen. Weiter ist eine Torsionsfeder A3 auf dem Schwenkstift A4 angebracht und liegt mit ihren beiden gegenüberliegenden Enden gegen das Basisglied A1 und das Verriegelungsglied A2 an. Weiter ist ein Geweberiemen B fest mit seinem einen Ende an einem Ende des Verriegelungsgliedes A2 während der Herstellung des Verriegelungsgliedes A2 durch Spritzgießen eingebettet.
  • Bei der Benutzung wird das Verriegelungsglied A2 vorgespannt, damit der Haken A11 auf das stangenförmige Glied C aufgehakt werden kann. Nachdem der Haken A11 auf das stangenförmige Glied C aufgehakt ist, führt die Torsionsfeder A3 das Verriegelungsglied A2 zurück, wodurch das Stangenschloss A an dem stangenförmigen Glied C befestigt wird.
  • Das vorgenannte Stangenschloss des Standes der Technik ist immer noch in seiner Funktion nicht zufriedenstellend aufgrund der folgenden Nachteile:
    • 1. Wenn das Stangenschloss zusammengesetzt wird, muss die Torsionsfeder A3 in die untere Kerbe A23 des Verriegelungsgliedes A2 eingesetzt werden, und das Mittelloch der Torsionsfeder A3 muss mit dem axialen Mitteldurchgangsloch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 und den beiden Schwenklöchern A14 des Basisgliedes A1 in einer Linie ausgerichtet werden, so dass der Schwenkstift A4 genau in die Schwenklöcher A14, das axiale Mitteldurchgangsloch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 und das Mittelloch der Torsionsfeder A3 eingesetzt werden kann, um das Verriegelungsglied A2 schwenkbar am Basisglied A1 zu befestigen. Dieser Montagevorgang ist kompliziert.
    • 2. Der Geweberiemen B ist fest mit einem Ende an einem Ende des Verriegelungselementes A2 während des Spritzgussvorgangs der Herstellung des Verriegelungselementes A2 verbunden worden. Wenn der Geweberiemen B beschädigt ist oder aus anderen Gründen nicht benutzt werden kann, kann er nicht ersetzt werden.
    • 3. Der Haken A11 des Basisgliedes A1 passt nur mit einem speziellen Durchmesser von stangenförmigen Gliedern C zusammen, wodurch die Anwendung des Stangenschlosses A begrenzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist das Stangenschloss ein Hakenglied zum Aufhaken auf einem stangenförmigen Glied und ein Verriegelungsglied zum Befestigen des Hakenglieds an einem stangenförmigen Glied auf. Durch Einsetzen des Verriegelungsgliedes durch ein Durchgangsloch auf dem Hakenglied in einen Aufnahmeraum, der durch das Hakenglied begrenzt wird, und indem dann die entsprechenden Führungsstangen des Verriegelungsgliedes mit entsprechenden Gleitschlitzen auf dem Hakenglied verbunden werden, wird das Schloss zusammengesetzt. Dieser Montagevorgang ist sehr einfach, wodurch viel Arbeit und Zeit gespart wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schließen die Gleitschlitze des Hakengliedes vertikale Gleitschlitze und schrägverlaufende Gleitschlitze ein, so dass, wenn der Benutzer am Verriegelungsglied nach oben relativ zum Hakenglied zieht, das Verriegelungsglied vorgespannt wird, das Hakenglied freizugeben, um das Stangenschloss zu öffnen.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Verriegelungsglied so hergestellt werden, dass es einen Anbringungsschlitz zum Anbringen eines Betätigungsriemens hat, so dass der Benutzer am Betätigungsriemen ziehen kann, um das Verriegelungsglied mit geringerer Anstrengung zu spannen.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können zwei Stangenschlösser benutzt werden und mit einer entsprechenden Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands (Rucksack, Ranzen oder ähnliches) versehen werden, so dass der Gegenstand bequem an einem stangenförmigen Glied eines Gestells oder eines Gepäckträgers für das Fahrrad aufgehängt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die zwei Stangenschlösser zeigt, die an den beiden Enden eines Betätigungsriemens gemäß der Erfindung befestigt sind;
  • 2 eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Anordnung;
  • 3 eine Explosionsansicht eines Querschnitts eines Stangenschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht von der Seite, wobei gezeigt ist, dass ein Montageteil an dem Hakenglied befestigt ist und das Verriegelungsglied durch das Durchgangsloch des Hakengliedes in den Aufnahmeraum eingesetzt ist, bevor das Federglied mit dem Verriegelungsglied verbunden ist;
  • 5 entsprechend 4 das Stangenschloss im zusammengesetzten Zustand;
  • 6 eine schematische Zeichnung, die zeigt, dass das Verriegelungsglied über den Umfang des stangenförmigen Glieds bewegt ist und erfindungsgemäß vorgespannt ist;
  • 7 eine schematische Zeichnung, die zeigt, dass das Verrieglungsglied angehoben und vorgespannt ist, wobei das stangenförmige Glied vom Hakenglied gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst ist;
  • 8 eine Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen dem Stangenschloss und einer Montageplatte zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 8, unter einem anderen Winkel gesehen;
  • 10 eine Anwendungsansicht der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine Explosionsansicht eines Stangenschlosses des Standes der Technik.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist dort ein Stangenschloss in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt, das ein Hakenglied 1, ein Verriegelungsglied 2 und ein Federglied 3 aufweist.
  • Das Hakenglied 1 hat einen hakenförmigen Teil 12, der einen Aufnahmeraum 10 bildet, ein Durchgangsloch 11, das mit dem Aufnahmeraum 10 für Einfügung des Verriegelungsgliedes 2 in Verbindung steht, Paare von schrägen und vertikalen Gleitschlitzen 13, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten in verschiedenen Höhen angeordnet sind, und einen inneren Lokalisierblock 14, der in den Aufnahmeraum 10 an einer Seite herabhängt und oberhalb der vertikalen Gleitschlitze 13 angeordnet ist.
  • Das Verriegelungsglied 2 ist bewegbar durch das Durchgangsloch 11 des hakenförmigen Gliedes 1 in den Aufnahmeraum 10 eingesetzt und weist einen dreieckigen Anschlagteil 21, eine Mehrzahl von Führungsstangen 22, die mit den Gleitschlitzen 13 des Hakengliedes 1 verbunden sind, und einen Lagerteil 23 am unteren Teil der Rückseite auf.
  • Das Federglied 3 liegt mit dem oberen Ende an der Unterseite des inneren Lokalisierblocks 14 des hakenförmigen Gliedes 1 an und liegt mit dem unteren Ende am Lagerteil 23 des Verriegelungsgliedes 2 an.
  • Gemäß dieser ersten Ausführungsform werden zwei Stangenschlösser verwendet, und ein Betätigungsriemen 24 ist zwischen den Verriegelungsgliedern 2 der beiden Rohrschlösser verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 35 ist eine aufrechtstehende Lokalisierstange 232 fest an der Oberseite des Lagerteils 23 des Verriegelungsgliedes 2 vorgesehen, um das untere Ende des Federgliedes 3 an seinem Ort zu halten, und eine nach unten gerichtete Lokalisierstange 141 ist fest an der Unterseite des inneren Lokalisierblocks 14 des hakenförmigen Gliedes 1 vorgesehen, um das obere Ende des Federgliedes 3 an seinem Ort zu halten. Nach Einfügen des Verriegelungsgliedes 2 durch das Durchgangsloch 11 in den Aufnahmeraum 10 des Hakengliedes 1 wird das Federglied 3 zwischen der aufrechtstehenden Lokalisierstange 232 an der Oberseite des Lagerteils 2 und der nach unten gerichteten Lokalisierstange 141 an dem inneren Lokalisierblock 14 des hakenförmigen Gliedes 1 verbunden und erstreckt sich in einem Raum 231 an der Rückseite des Verriegelungsgliedes 2, und dann werden die Führungsstangen 21 des Verriegelungsgliedes 2 mit den Gleitschlitzen 13 des Hakengliedes 1 verbunden.
  • Bezug nehmend wiederum auf die 15 hat das Verriegelungsglied 2 weiter eine geneigte Führungsoberfläche 211, die sich nach unten und nach hinten von der Unterseite des dreieckigen Anschlagteils 21 erstreckt.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7 wird bei der Benutzung der hakenförmige Teil 12 des Hakengliedes 1 auf das stangenförmige Glied gehakt, das die Bezugsziffer 4 trägt. Wenn das Hakenglied 1 dabei nach unten gedrückt wird, wird die geneigte Führungsfläche 211 des Verriegelungsgliedes 2 über den Umfang des stangenförmigen Gliedes 4 bewegt und nach rückwärts gegen die Federkraft des Federgliedes 3 gedrückt, damit der dreieckige Anschlagteil 21 an der Unterseite des stangenförmigen Gliedes 2 bewegt werden kann, um das stangenförmige Glied 4 zu stützen und den hakenförmigen Teil 12 am stangenförmigen Glied 4 zu befestigen. Wenn das stangenförmige Glied 4 aufgenommen ist (wenn das stangenförmige Glied 4 sich über den dreieckigen Anschlagteil 21 bewegt hat), kehrt das Federglied 3 sofort in seinen vorherigen Zustand zurück, um das Verriegelungsglied 2 in seine vorherige Stellung nach vorne zu stoßen. Daher ist das Hakenglied 1 am stangenförmigen Glied 4 befestigt.
  • Wenn der Benutzer den Betätigungsriemen 24 nach oben zieht, wird das Verriegelungsglied 2 relativ zum Hakenglied 1 gespannt und entlang den Gleitschlitzen 13 zu den oberen Enden der Gleitschlitze 13 bewegt (siehe 7). Zu diesem Zeitpunkt ist das Federglied 3 zusammengedrückt, und der dreieckige Anschlagteil 21 des Verriegelungsgliedes 2 ist weit weg vom hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 wegbewegt, wodurch das stangenförmige Glied 4 aus seiner Umklammerung gelöst wird. Durch einfaches Ziehen des Betätigungsriemenes 24 nach oben wird daher das Stangens chloss vom stangenförmigen Glied 4 gelöst.
  • Bezug nehmend wiederum auf die 2 und 6 kann ein Montageteil 15 am hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 angebracht werden, um mit einem stangenförmigen Glied 4 zusammenzu passen, das einen verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser hat. Wie dies dargestellt ist, hat das Montageteil 15 einen sanft gekrümmten Hauptteil 151, der mit der inneren Oberfläche des hakenförmigen Teils 12 des Hakengliedes 1 zusammenpasst, und zwei Federhaken 152, die sich von der Außenseite des sanft gekrümmten Hauptteils 151 erstrecken und lösbar in entsprechende Hakenlöcher 121 am hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 eingehakt sind. Wenn das Montageteil 15 vom Hakenglied 1 entfernt wird, kann das Schloss benutzt werden, ein stangenförmiges Glied 4 zu ergreifen, das einen verhältnismäßig größeren Außendurchmesser hat. Ist dagegen das Montageteil 15 am hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 angebracht, kann das Schloss benutzt werden, ein stangenförmiges Glied 4 mit einem verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser zu ergreifen.
  • Weiter kann das Verriegelungsglied 2 so hergestellt werden, dass es einen Montageschlitz zum Anbringen eines Betätigungsriemens 24 hat, so dass ein Ende des Betätigungsriemens 24 durch den Montageschlitz des Verriegelungsgliedes 2 eingesetzt werden und dann daran mit Stichen befestigt werden kann. Alternativ kann der Betätigungsriemen 24 mit dem Verriegelungsglied 2 durch Spritzgießen verbunden werden.
  • Bezug nehmend wiederum auf 2 hat das Verriegelungsglied 2 eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 212, die sich nach oben von der Oberseite des dreieckigen Anschlagteils 21 erstrecken. Jede Verstärkungsrippe 212 hat einen gekrümmten Führungsrand 213, der sanft nach innen gekrümmt ist, um das stangenförmige Glied 4 glatt hinein- oder herauszuführen, wodurch vermieden wird, dass der dreieckige Anschlagteil 21 gegen das stangenförmige Glied 4 unbeabsichtigt anschlägt, um Beschädigung des dreieckigen Anschlagteils 21 zu vermeiden.
  • Bezug nehmend auf die 810 ist eine Befestigungseinrichtung 5 vorgesehen, um das Hakenglied 1 des Schlosses an einem Gegenstand (Rucksack, Ranzen oder ähnlichem) 6 zu befesti gen. Die Befestigungseinrichtung 5 weist ein Basisglied 51, das fest an der Rückseite des hakenförmigen Gliedes 1 vorgesehen ist, und ein Verriegelungsglied 52 auf, das mit dem Basisglied 51 verbunden und relativ zu demselben bewegbar ist. Das Basisglied 51 hat zwei Federarme 511 und zwei Gleitnuten 512. Die Federarme 511 enden jeweils mit ihrem freien Ende in einem Eingriffsblock 513. Das Verriegelungsglied 52 hat zwei federnde Verbindungsstangen 521, die gleitend mit den beiden Gleitnuten 512 des Basisgliedes 51 verbunden sind, und einen Stoßblock 522, der zwischen den beiden federnden Kupplungsstangen 521 des Verriegelungsgliedes 52 eingesetzt ist. Der Gegenstand 6 hat eine Montageplatte 61, die fest und quer an der Rückseite nahe der Oberseite vorgesehen ist, und eine Montageanordnung 62, die an der Rückseite unterhalb der Montageplatte 61 vorgesehen ist. Die Montageplatte 61 hat zwei gezahnte Gleitschienen 611, die horizontal in einer Linie ausgerichtet sind. Das Basisglied 51 ist mit einer gezahnten Gleitschiene 611 der Montageplatte 61 des Gegenstandes 6 verbunden und wird entlang der damit verknüpften gezahnten Gleitschiene 611 zu der gewünschten Stellung bewegt, und dann wird das Verriegelungsglied 52 nach außen relativ zum Basisglied 51 bewegt, um den Stoßblock 522 gegen die Eingriffsblöcke 513 der Federarme 511 zu drücken, wodurch die Eingriffsblöcke 513 der Federarme 511 nach außen in positiven Eingriff mit (den oberen und unteren Reihen der Zähne) der damit zugeordneten gezahnten Gleitschiene 611 gedrückt werden. Wenn man den Gegenstand 6 auf einem stangenförmigen Glied 4 eines Gestells (oder eines Gepäckträgers für ein Fahrrad) aufhängen will, wird die Montageplatte 61 an den Befestigungseinrichtungen 5 der Hakenglieder 1 der beiden Schlösser befestigt, die durch den Betätigungsriemen 24 verbunden sind, und die Montageanordnung 62 wird an einem unteren Teil des Gestells (oder des Gepäckträgers für Fahrräder) befestigt.
  • Alternativ können die Gleitschlitze 13 auf dem Verriegelungsglied 2 an zwei gegenüberstehenden seitlichen Seiten ausgebildet sein, und die Führungsstangen 22 können beidseitig an dem Hakenglied 1 vorgesehen werden und mit den Gleitschlitzen 13 verbunden werden. Wie dies oben angegeben wurde, schließen die Gleitschlitze 13 schräge und vertikale Gleitschlitze ein. Die schrägen Gleitschlitze können jeweils so hergestellt werden, dass sie an ihrem unteren Ende in die Vertikale verschwenken, um das Verriegelungsglied 2 dann nicht mehr relativ zum Hakenglied 1 vorzuspannen.
  • Wie dies oben erwähnt wurde, wird aufgrund der Verbindungsanordnung zwischen den entsprechenden Gleitschlitzen 13 und den entsprechenden Führungsstangen 22 das Verriegelungsglied 2 nach rückwärts bewegt, um den dreieckigen Anschlagteil 21 vom hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 wegzubewegen, wenn der Benutzer an dem Betätigungsriemen 24 zieht, um das Verriegelungsglied 2 anzuheben, wobei das Hakenglied 1 vom stangenförmigen Glied 4 gelöst wird. Wenn das Hakenglied 1 vom stangenförmigen Glied 4 gelöst wird oder wenn der dreieckige Anschlagteil 21 entlang dem Umfang des stangenförmigen Gliedes 4 zur Unterseite des stangenförmigen Gliedes 4 bewegt wird, führt das Federglied 3 sofort das Verriegelungsglied 2 in seine vorherige Stellung zurück, um das Hakenglied 1 zu schließen. Das Schloss der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus mit der vorgenannten Befestigungseinrichtung 5 benutzt werden und an einem Gegenstand 6 befestigt werden, der die vorgenannte Montageplatte 61 hat, damit der Gegenstand 6 bequem an einem stangenförmigen Glied aufgehängt werden kann.
  • Im Allgemeinen hat ein Stangenschloss in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. Durch Einsetzen des Verriegelungsgliedes 2 durch das Durchgangsloch 11 in den Aufnahmeraum 10 und anschließendes Verbinden des Federgliedes 3 zwischen dem inneren Lokalisierblock 14 und dem Lagerteil 25 und anschließendes Verbinden der entsprechenden Führungsstangen 22 mit den entsprechenden Gleitschlitzen 13 wird das Schloss zusam mengesetzt. Dieser Montagevorgang ist ganz einfach und spart viel Arbeit und Zeit.
    • 2. Die Gleitschlitze 13 schließen vertikale Gleitschlitze und schräge Gleitschlitze ein, so dass, wenn der Benutzer das Verriegelungsglied 2 nach oben relativ zum Hakenglied 1 zieht, das Verriegelungsglied 2 vorgespannt wird, das Hakenglied 1 vom Stangenglied 4 zu lösen. Der Benutzer kann daher bequem das Schloss vom stangenförmigen Glied 4 mit weniger Anstrengung trennen.
    • 3. Das Verriegelungsglied 2 kann so hergestellt werden, dass es einen Montageschlitz für die Anbringung eines Betätigungsriemens 24 hat, so dass ein Ende des Betätigungsriemens 24 durch den Montageschlitz des Verriegelungsgliedes 2 eingeführt und dann an demselben mit Stichen (Nähen) befestigt werden kann. Die Anbringungsprozedur für den Betätigungsriemen ist einfach und arbeitssparend.
    • 4. Zwei Schlösser können mit einer entsprechenden Befestigungseinrichtung 5 zum Befestigen an einem Gegenstand 6 vorgesehen sein und durch einen Betätigungsriemen 24 verbunden sein, so dass der Gegenstand 6 bequem an einem stangenförmigen Element 4 eines Gestells (oder eines Gepäckträgers für Fahrräder) aufgehängt werden kann.
    • 5. Ein Montageteil 15 kann am hakenförmigen Teil 12 des Hakengliedes 1 angebracht sein, um mit einem stangenförmigen Glied 4 zusammenzupassen, das einen verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser hat. Ein erfindungsgemäß konstruiertes Schloss passt daher mit einer Vielzahl von stangenförmigen Gliedern 4 unterschliedliche Außendurchmesser zusammen.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Es wird ein Stangenschloss (eine an einer Stange zu befestigende Ein richtung) offenbart, das ein Hakenglied, das einen hakenförmigen Teil, der einen Aufnahmeraum begrenzt, ein Durchgangsloch auf der Oberseite und vertikale Gleitschlitze und schräge Gleitschlitze hat, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, ein Verriegelungsglied, das durch das Durchgangsloch des Hakengliedes in den Aufnahmeraum zum Befestigen des Hakengliedes an einem stangenförmigen Glied eingesetzt ist und einen Anschlagteil zum Anliegen am stangenförmigen Glied und Führungsstangen aufweist, die mit den Gleitschlitzen des hakenförmigen Glieds verbunden sind und entlang den Gleitschlitzen zwischen einer ersten Stellung, wo das Verriegelungsglied das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, wo das Verriegelungsglied das Stangenschloss öffnet, und ein Federglied aufweist, das zwischen dem Verriegelungsglied und dem Hakenglied abgestützt ist.
  • Ein Prototyp des Stangenschlosses ist mit den Merkmalen der 110 hergestellt worden. Das Stangenschloss funktioniert problemlos, um alle oben offenbarten Merkmale zu erreichen.
  • Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher soll die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt werden.

Claims (17)

  1. Stangenschloss (Montageelement zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein Hakenglied (1) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (4), welches Hakenglied (1) einen hakenförmigen Teil (12), der einen Aufnahmeraum (10) begrenzt, ein Durchgangsloch (11) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10) steht, und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind; ein Verriegelungsglied (2), das durch das Durchgangsloch (11) des hakenförmigen Glieds (1) in den Aufnahmeraum (10) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1) an einem stangenförmigen Glied (4) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2) einen Anschlagteil (21) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4) und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22) aufweist, die mit dem vertikalen Gleitschlitzen (13) und den schrägen Gleitschlitzen (13) verbunden sind und entlang der vertikalen Gleitschlitze (13) und der schrägen Gleitschlitze (13) zwischen einer ersten Stellung, in der das Verriegelungsglied (2) das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Verriegelungsglied (2) das Stangenschloss öffnet; und ein Federglied (3), das zwischen dem Verriegelungsglied (2) und dem Hakenglied (1) abgestützt ist, um das Verrie gelungsglied (2) in der ersten Stellung zu halten.
  2. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenglied (1) mit einer Befestigungseinrichtung (5) an der Rückseite derselben vorgesehen ist, welche Befestigungseinrichtung (5) ein Basisglied (51), das fest an dem Hakenglied (1) befestigt ist, und ein Verriegelungsglied (52) aufweist, das mit dem Basisglied (51) verbunden ist, um das Basisglied (51) an einem äußeren Gegenstand (6) zu verriegeln, welches Basisglied (51) zwei Federarme (511) zum Befestigen an einem äußeren Gegenstand (6) und zwei Gleitnuten (512) aufweist, welches Verriegelungsglied (52) zwei federnde Verbindungsstangen (521) aufweist, die gleitbar mit den beiden Gleitnuten (512) des Basisgliedes (51) verbunden sind, und einen Stoßblock (522) aufweist, der zwischen den beiden federnden Verbindungsstangen (521) des Verriegelungsgliedes (52) eingesetzt und mit dem Verriegelungsglied (52) relativ zum Basisglied (51) zwischen einer Verriegelungsstellung, um die beiden Federarme (511) an dem äußeren Gegenstand (6) zu verriegeln, und einer Entriegelungsstellung bewegbar sind, um die Federarme (511) von dem äußeren Gegenstand (6) zu entriegeln.
  3. Stangenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisglied (51) mit einer gezahnten Gleitschiene (611) einer Montageplatte (61) eines äußeren Gegenstandes (6) verbunden ist und die beiden Federarme (511) in Eingriff mit der gezahnten Gleitschiene (611) gedrückt sind, wenn das Verriegelungsglied (52) in die Verriegelungsstellung bewegt ist.
  4. Stangenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verwendung mit einer Montageanordnung an dem äußeren Gegenstand (6) ausgebildet ist, die die Montageplatte (61) trägt, um den äußeren Gegenstand (6), der die Montageplatte (61) trägt, an einem stangenförmigen Glied (4) eines Gepäckträgers zu befestigen.
  5. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Gleitschlitze (13) ein sich vertikal erstreckendes unteres Ende haben.
  6. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) einen Lagerteil (23) und eine aufrecht stehende Lokalisierstange (232) aufweist, die fest an der Oberseite des Lagerteils (23) vorgesehen ist; dass das Hakenglied (1) einen inneren Lokalisierblock (14) und eine vertikal nach unten gerichtete Lokalisierstange (141) aufweist, die sich von dem inneren Lokalisierblock (14) erstreckt; und dass das Federglied (3) mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit der aufrechtstehenden Lokalisierstange (232) des Verriegelungsgliedes (2) und der nach unten gerichteten Lokalisierstange (141) des Hakengliedes (1) verbunden ist.
  7. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (21) des Verriegelungsgliedes (2) Dreiecksform hat und dass das Verriegelungsglied (2) eine geneigte Führungsfläche (211) hat, die sich nach unten und hinten von der Unterseite des Anschlagteils (21) erstreckt.
  8. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (212) aufweist, die sich nach oben von der Oberseite des Anschlagteils (21) erstrecken, welche Verstärkungsrippen (212) jeweils einen gekrümmten Führungsrand (213) haben, der sanft nach innen gekrümmt ist, um ein stangenförmiges Element (4) zu führen.
  9. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) einen Montageschlitz und einen Betätigungsriemen (24) aufweist, der an dem Montageschlitz angebracht ist.
  10. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Betätigungsriemen (24) hat, der beim Spritzformen an seiner Oberseite angebracht ist.
  11. Stangenschloss (Montageelement zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein Hakenglied (1) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (14), welches Hakenglied (1) einen hakenförmigen Teil (12), der einen Aufnahmeraum (10) begrenzt, ein Durchgangsloch (11) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10) steht und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind; ein Verriegelungsglied (2), dass durch das Durchgangsloch (11) des Hakengliedes (1) in dem Aufnahmeraum (10) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1) an einem stangenförmigen Glied (4) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2) einen Anschlagteil (21) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13) und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13) aufweist, die mit den Führungsstangen (22) verbunden und relativ zu den Führungsstangen (22) zwischen einer ersten Stellung, in der das Verriegelungsglied (2) das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewgbar ist, in der das Verriegelungsglied (2) das Stangenschloss öffnet; und ein Federglied (3), das zwischen dem Verriegelungsglied (2) und dem Hakenglied (1) abgestützt ist, um das Verriegelungsglied (2) in der ersten Stellung zu halten.
  12. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Gleitschlitze (13) ein sich vertikal erstreckendes unteres Ende aufweisen.
  13. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) einen Lagerteil (23) und eine aufrecht stehende Lokalisierstange (232) aufweist, die fest an der Oberseite des Lagerteils (23) angeordnet ist; dass das Hakenglied (1) einen inneren Lokalisierblock (14) und eine vertikal nach unten gerichtete Lokalisierstange (141) aufweist, die sich von dem inneren Lokalisierblock (14) erstreckt; und dass das Federglied (3) mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit der aufrechtstehenden Lokalisierstange (232) des Verriegelungsgliedes (2) und der nach unten gerichteten Lokalisierstange (141) des Hakengliedes (1) verbunden ist.
  14. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (21) des Verriegelungsgliedes (2) Dreiecksform hat und dass das Verriegelungsglied (2) eine geneigte Führungsfläche (211) hat, die sich nach unten und hinten von der Unterseite des Anschlagteils (21) her erstreckt.
  15. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (212) aufweist, die sich nach oben von der Oberseite des Anschlagteils (21) erstrecken, welche Verstärkungsrippen (212) jeweils einen gekrümmten Führungsrand (213) haben, der sanft nach innen gekrümmt ist, um ein stangenförmiges Glied (4) zu führen.
  16. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (2) einen Montageschlitz und einen Betätigungsriemen (24) aufweist, der an dem Montageschlitz angebracht ist.
  17. Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Betätigungsriemen (24) hat, der beim Spritzformen an seiner Oberseite angebracht ist.
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