DE202006017966U1 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
ein Hakenglied (1) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (4), welches Hakenglied (1) einen hakenförmigen Teil (12), der einen Aufnahmeraum (10) begrenzt, ein Durchgangsloch (11) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10) steht, und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind;
ein Verriegelungsglied (2), das durch das Durchgangsloch (11) des hakenförmigen Glieds (1) in den Aufnahmeraum (10) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1) an einem stangenförmigen Glied (4) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2) einen Anschlagteil (21) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4) und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22) aufweist, die mit dem vertikalen Gleitschlitzen (13) und den schrägen Gleitschlitzen (13) verbunden sind und entlang der vertikalen Gleitschlitze...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsmittel zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied.
- Mit wachsenem Wohlstand der Gesellschaft und der Verbesserung des Lebensstandarts der Menschen kümmern sich Menschen mehr um ihre Erholung. An freien Tagen können die Menschen ein Fahrrad in der offenen Landschaft fahren, um ihren Körper zu trainieren. Viele Landschaften haben spezielle Fahrradwege. Viele Vereine sind gegründet worden, um das Fahren mit dem Fahrrad zu fördern. Wenn man mit einem Fahrrad fährt, muss der Benutzer die struktuelle Stärke des Fahrrads und die Sicherheit beim Fahren prüfen. Viele Menschen werden eine Trinkflasche oder persönliche Gegenstände in einem Rucksack oder einer Tasche mit sich führen, wenn sie mit einem Fahrrad fahren. Es ist jedoch unbequem, eine Last auf dem Rücken zu tragen, wenn man mit dem Fahrrad fährt. Man zieht daher vor, dass man die Tasche oder den Rucksack am Fahrrad aufhängt, so dass der Benutzer bequem mit dem Fahrrad fahren kann.
- Weiter kann ein Fahrrad mit einem Gepäckträger zum Tragen von Gepäck, Taschen und anderen Dingen ausgerüstet sein. Ein Benutzer des Fahhrads kann dann einen Korb am Gepäckträger mit Schrauben zum Tragen von Gegenständen befestigen. Es ist jedoch unbequem, einen Korb am Gepäckträger eines Fahrrades oder an der Rahmenstruktur eines Fahrrades ohne Gepäckträger mit Schrauben zu befestigen. Weiter ist ein Rennrad, ein stromlinienförmiges Fahrrad oder ein speziell konstruiertes Sportfahrrad nicht geeignet, einen Korb zu tragen, da durch die Installation des Korbes die optisch attraktive Erscheinung verschlechtert wird. Weiter kann ein Benutzer des Fahrrades einen Hängekorb am oberen Rohr des Fahrrades aufhängen, um Dinge zu tragen. Ein hängender Korb, der auf dem oberen Rohr des Rahmens des Fahrzeugs hängt, kann jedoch hin- und herschwingen, wenn man mit dem Fahrrad fährt. Wenn auf dem oberen Rohr des Rahmens eines Fahrzeugs ein hängender Korb angebracht ist, kann dieses nicht als Sitz für eine Person dienen.
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11 ist eine Explosionsansicht, die ein Stangenbefestigungselement (Befestigungselement, das an einer Stange angebracht werden kannund im Folgenden als Stangenschloss bezeichnet werden soll) gemäß dem Stand der Technik zeigt. Gemäß dieser Konstruktion weist das Stangenschloss A ein Grundglied A1 und ein Verriegelungsglied A2 auf. Das Grundglied A1 hat einen Haken A11 zum Anhaken auf einem Rohrglied C, ein Einfügeloch A12 zum Aufnehmen des Verriegelungsgliedes A2 und eine seitliche Öffnung A13, die mit dem Einfügeloch A12 an einer Seite unterhalb des Hakens A11 verbunden ist. Das Verriegelungsglied A2 wird in das Einfügeloch A12 des Basisgliedes A1 eingesetzt und weist einen vorstehenden Anschlagteil A21 zum Schließen des Hakens A11, eine sich vertikal erstreckende untere Kerbe A23 und zwei Röhren A22 auf, die quer an zwei Seiten der unteren Kerbe A23 miteinander ausgerichtet sind. Weiter ist ein Schwenkstift A4 durch zwei Schwenklöcher A14 and zwei gegenüberliegende Seitenteile des Basisgliedes A1 und ein axiales Mitteldurchgangs loch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 eingesetzt, um schwenkbar das Verriegelungsglied A2 am Basisglied A1 zu befestigen. Weiter ist eine Torsionsfeder A3 auf dem Schwenkstift A4 angebracht und liegt mit ihren beiden gegenüberliegenden Enden gegen das Basisglied A1 und das Verriegelungsglied A2 an. Weiter ist ein Geweberiemen B fest mit seinem einen Ende an einem Ende des Verriegelungsgliedes A2 während der Herstellung des Verriegelungsgliedes A2 durch Spritzgießen eingebettet. - Bei der Benutzung wird das Verriegelungsglied A2 vorgespannt, damit der Haken A11 auf das stangenförmige Glied C aufgehakt werden kann. Nachdem der Haken A11 auf das stangenförmige Glied C aufgehakt ist, führt die Torsionsfeder A3 das Verriegelungsglied A2 zurück, wodurch das Stangenschloss A an dem stangenförmigen Glied C befestigt wird.
- Das vorgenannte Stangenschloss des Standes der Technik ist immer noch in seiner Funktion nicht zufriedenstellend aufgrund der folgenden Nachteile:
- 1. Wenn das Stangenschloss zusammengesetzt wird, muss die Torsionsfeder A3 in die untere Kerbe A23 des Verriegelungsgliedes A2 eingesetzt werden, und das Mittelloch der Torsionsfeder A3 muss mit dem axialen Mitteldurchgangsloch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 und den beiden Schwenklöchern A14 des Basisgliedes A1 in einer Linie ausgerichtet werden, so dass der Schwenkstift A4 genau in die Schwenklöcher A14, das axiale Mitteldurchgangsloch A221 jedes der Röhren A22 des Verriegelungsgliedes A2 und das Mittelloch der Torsionsfeder A3 eingesetzt werden kann, um das Verriegelungsglied A2 schwenkbar am Basisglied A1 zu befestigen. Dieser Montagevorgang ist kompliziert.
- 2. Der Geweberiemen B ist fest mit einem Ende an einem Ende des Verriegelungselementes A2 während des Spritzgussvorgangs der Herstellung des Verriegelungselementes A2 verbunden worden. Wenn der Geweberiemen B beschädigt ist oder aus anderen Gründen nicht benutzt werden kann, kann er nicht ersetzt werden.
- 3. Der Haken A11 des Basisgliedes A1 passt nur mit einem speziellen Durchmesser von stangenförmigen Gliedern C zusammen, wodurch die Anwendung des Stangenschlosses A begrenzt wird.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist das Stangenschloss ein Hakenglied zum Aufhaken auf einem stangenförmigen Glied und ein Verriegelungsglied zum Befestigen des Hakenglieds an einem stangenförmigen Glied auf. Durch Einsetzen des Verriegelungsgliedes durch ein Durchgangsloch auf dem Hakenglied in einen Aufnahmeraum, der durch das Hakenglied begrenzt wird, und indem dann die entsprechenden Führungsstangen des Verriegelungsgliedes mit entsprechenden Gleitschlitzen auf dem Hakenglied verbunden werden, wird das Schloss zusammengesetzt. Dieser Montagevorgang ist sehr einfach, wodurch viel Arbeit und Zeit gespart wird.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schließen die Gleitschlitze des Hakengliedes vertikale Gleitschlitze und schrägverlaufende Gleitschlitze ein, so dass, wenn der Benutzer am Verriegelungsglied nach oben relativ zum Hakenglied zieht, das Verriegelungsglied vorgespannt wird, das Hakenglied freizugeben, um das Stangenschloss zu öffnen.
- Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Verriegelungsglied so hergestellt werden, dass es einen Anbringungsschlitz zum Anbringen eines Betätigungsriemens hat, so dass der Benutzer am Betätigungsriemen ziehen kann, um das Verriegelungsglied mit geringerer Anstrengung zu spannen.
- Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können zwei Stangenschlösser benutzt werden und mit einer entsprechenden Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands (Rucksack, Ranzen oder ähnliches) versehen werden, so dass der Gegenstand bequem an einem stangenförmigen Glied eines Gestells oder eines Gepäckträgers für das Fahrrad aufgehängt werden kann.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht, die zwei Stangenschlösser zeigt, die an den beiden Enden eines Betätigungsriemens gemäß der Erfindung befestigt sind; -
2 eine Explosionsansicht der in1 gezeigten Anordnung; -
3 eine Explosionsansicht eines Querschnitts eines Stangenschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 eine Querschnittsansicht von der Seite, wobei gezeigt ist, dass ein Montageteil an dem Hakenglied befestigt ist und das Verriegelungsglied durch das Durchgangsloch des Hakengliedes in den Aufnahmeraum eingesetzt ist, bevor das Federglied mit dem Verriegelungsglied verbunden ist; -
5 entsprechend4 das Stangenschloss im zusammengesetzten Zustand; -
6 eine schematische Zeichnung, die zeigt, dass das Verriegelungsglied über den Umfang des stangenförmigen Glieds bewegt ist und erfindungsgemäß vorgespannt ist; -
7 eine schematische Zeichnung, die zeigt, dass das Verrieglungsglied angehoben und vorgespannt ist, wobei das stangenförmige Glied vom Hakenglied gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst ist; -
8 eine Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen dem Stangenschloss und einer Montageplatte zeigt; -
9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von8 , unter einem anderen Winkel gesehen; -
10 eine Anwendungsansicht der vorliegenden Erfindung; und -
11 eine Explosionsansicht eines Stangenschlosses des Standes der Technik. - Bezug nehmend auf die
1 und2 ist dort ein Stangenschloss in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt, das ein Hakenglied1 , ein Verriegelungsglied2 und ein Federglied3 aufweist. - Das Hakenglied
1 hat einen hakenförmigen Teil12 , der einen Aufnahmeraum10 bildet, ein Durchgangsloch11 , das mit dem Aufnahmeraum10 für Einfügung des Verriegelungsgliedes2 in Verbindung steht, Paare von schrägen und vertikalen Gleitschlitzen13 , die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten in verschiedenen Höhen angeordnet sind, und einen inneren Lokalisierblock14 , der in den Aufnahmeraum10 an einer Seite herabhängt und oberhalb der vertikalen Gleitschlitze13 angeordnet ist. - Das Verriegelungsglied
2 ist bewegbar durch das Durchgangsloch11 des hakenförmigen Gliedes1 in den Aufnahmeraum10 eingesetzt und weist einen dreieckigen Anschlagteil21 , eine Mehrzahl von Führungsstangen22 , die mit den Gleitschlitzen13 des Hakengliedes1 verbunden sind, und einen Lagerteil23 am unteren Teil der Rückseite auf. - Das Federglied
3 liegt mit dem oberen Ende an der Unterseite des inneren Lokalisierblocks14 des hakenförmigen Gliedes1 an und liegt mit dem unteren Ende am Lagerteil23 des Verriegelungsgliedes2 an. - Gemäß dieser ersten Ausführungsform werden zwei Stangenschlösser verwendet, und ein Betätigungsriemen
24 ist zwischen den Verriegelungsgliedern2 der beiden Rohrschlösser verbunden. - Bezug nehmend auf die
3 –5 ist eine aufrechtstehende Lokalisierstange232 fest an der Oberseite des Lagerteils23 des Verriegelungsgliedes2 vorgesehen, um das untere Ende des Federgliedes3 an seinem Ort zu halten, und eine nach unten gerichtete Lokalisierstange141 ist fest an der Unterseite des inneren Lokalisierblocks14 des hakenförmigen Gliedes1 vorgesehen, um das obere Ende des Federgliedes3 an seinem Ort zu halten. Nach Einfügen des Verriegelungsgliedes2 durch das Durchgangsloch11 in den Aufnahmeraum10 des Hakengliedes1 wird das Federglied3 zwischen der aufrechtstehenden Lokalisierstange232 an der Oberseite des Lagerteils2 und der nach unten gerichteten Lokalisierstange141 an dem inneren Lokalisierblock14 des hakenförmigen Gliedes1 verbunden und erstreckt sich in einem Raum231 an der Rückseite des Verriegelungsgliedes2 , und dann werden die Führungsstangen21 des Verriegelungsgliedes2 mit den Gleitschlitzen13 des Hakengliedes1 verbunden. - Bezug nehmend wiederum auf die
1 –5 hat das Verriegelungsglied2 weiter eine geneigte Führungsoberfläche211 , die sich nach unten und nach hinten von der Unterseite des dreieckigen Anschlagteils21 erstreckt. - Bezug nehmend auf die
6 und7 wird bei der Benutzung der hakenförmige Teil12 des Hakengliedes1 auf das stangenförmige Glied gehakt, das die Bezugsziffer4 trägt. Wenn das Hakenglied1 dabei nach unten gedrückt wird, wird die geneigte Führungsfläche211 des Verriegelungsgliedes2 über den Umfang des stangenförmigen Gliedes4 bewegt und nach rückwärts gegen die Federkraft des Federgliedes3 gedrückt, damit der dreieckige Anschlagteil21 an der Unterseite des stangenförmigen Gliedes2 bewegt werden kann, um das stangenförmige Glied4 zu stützen und den hakenförmigen Teil12 am stangenförmigen Glied4 zu befestigen. Wenn das stangenförmige Glied4 aufgenommen ist (wenn das stangenförmige Glied4 sich über den dreieckigen Anschlagteil21 bewegt hat), kehrt das Federglied3 sofort in seinen vorherigen Zustand zurück, um das Verriegelungsglied2 in seine vorherige Stellung nach vorne zu stoßen. Daher ist das Hakenglied1 am stangenförmigen Glied4 befestigt. - Wenn der Benutzer den Betätigungsriemen
24 nach oben zieht, wird das Verriegelungsglied2 relativ zum Hakenglied1 gespannt und entlang den Gleitschlitzen13 zu den oberen Enden der Gleitschlitze13 bewegt (siehe7 ). Zu diesem Zeitpunkt ist das Federglied3 zusammengedrückt, und der dreieckige Anschlagteil21 des Verriegelungsgliedes2 ist weit weg vom hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 wegbewegt, wodurch das stangenförmige Glied4 aus seiner Umklammerung gelöst wird. Durch einfaches Ziehen des Betätigungsriemenes24 nach oben wird daher das Stangens chloss vom stangenförmigen Glied4 gelöst. - Bezug nehmend wiederum auf die
2 und6 kann ein Montageteil15 am hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 angebracht werden, um mit einem stangenförmigen Glied4 zusammenzu passen, das einen verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser hat. Wie dies dargestellt ist, hat das Montageteil15 einen sanft gekrümmten Hauptteil151 , der mit der inneren Oberfläche des hakenförmigen Teils12 des Hakengliedes1 zusammenpasst, und zwei Federhaken152 , die sich von der Außenseite des sanft gekrümmten Hauptteils151 erstrecken und lösbar in entsprechende Hakenlöcher121 am hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 eingehakt sind. Wenn das Montageteil15 vom Hakenglied1 entfernt wird, kann das Schloss benutzt werden, ein stangenförmiges Glied4 zu ergreifen, das einen verhältnismäßig größeren Außendurchmesser hat. Ist dagegen das Montageteil15 am hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 angebracht, kann das Schloss benutzt werden, ein stangenförmiges Glied4 mit einem verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser zu ergreifen. - Weiter kann das Verriegelungsglied
2 so hergestellt werden, dass es einen Montageschlitz zum Anbringen eines Betätigungsriemens24 hat, so dass ein Ende des Betätigungsriemens24 durch den Montageschlitz des Verriegelungsgliedes2 eingesetzt werden und dann daran mit Stichen befestigt werden kann. Alternativ kann der Betätigungsriemen24 mit dem Verriegelungsglied2 durch Spritzgießen verbunden werden. - Bezug nehmend wiederum auf
2 hat das Verriegelungsglied2 eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen212 , die sich nach oben von der Oberseite des dreieckigen Anschlagteils21 erstrecken. Jede Verstärkungsrippe212 hat einen gekrümmten Führungsrand213 , der sanft nach innen gekrümmt ist, um das stangenförmige Glied4 glatt hinein- oder herauszuführen, wodurch vermieden wird, dass der dreieckige Anschlagteil21 gegen das stangenförmige Glied4 unbeabsichtigt anschlägt, um Beschädigung des dreieckigen Anschlagteils21 zu vermeiden. - Bezug nehmend auf die
8 –10 ist eine Befestigungseinrichtung5 vorgesehen, um das Hakenglied1 des Schlosses an einem Gegenstand (Rucksack, Ranzen oder ähnlichem)6 zu befesti gen. Die Befestigungseinrichtung5 weist ein Basisglied51 , das fest an der Rückseite des hakenförmigen Gliedes1 vorgesehen ist, und ein Verriegelungsglied52 auf, das mit dem Basisglied51 verbunden und relativ zu demselben bewegbar ist. Das Basisglied51 hat zwei Federarme511 und zwei Gleitnuten512 . Die Federarme511 enden jeweils mit ihrem freien Ende in einem Eingriffsblock513 . Das Verriegelungsglied52 hat zwei federnde Verbindungsstangen521 , die gleitend mit den beiden Gleitnuten512 des Basisgliedes51 verbunden sind, und einen Stoßblock522 , der zwischen den beiden federnden Kupplungsstangen521 des Verriegelungsgliedes52 eingesetzt ist. Der Gegenstand6 hat eine Montageplatte61 , die fest und quer an der Rückseite nahe der Oberseite vorgesehen ist, und eine Montageanordnung62 , die an der Rückseite unterhalb der Montageplatte61 vorgesehen ist. Die Montageplatte61 hat zwei gezahnte Gleitschienen611 , die horizontal in einer Linie ausgerichtet sind. Das Basisglied51 ist mit einer gezahnten Gleitschiene611 der Montageplatte61 des Gegenstandes6 verbunden und wird entlang der damit verknüpften gezahnten Gleitschiene611 zu der gewünschten Stellung bewegt, und dann wird das Verriegelungsglied52 nach außen relativ zum Basisglied51 bewegt, um den Stoßblock522 gegen die Eingriffsblöcke513 der Federarme511 zu drücken, wodurch die Eingriffsblöcke513 der Federarme511 nach außen in positiven Eingriff mit (den oberen und unteren Reihen der Zähne) der damit zugeordneten gezahnten Gleitschiene611 gedrückt werden. Wenn man den Gegenstand6 auf einem stangenförmigen Glied4 eines Gestells (oder eines Gepäckträgers für ein Fahrrad) aufhängen will, wird die Montageplatte61 an den Befestigungseinrichtungen5 der Hakenglieder1 der beiden Schlösser befestigt, die durch den Betätigungsriemen24 verbunden sind, und die Montageanordnung62 wird an einem unteren Teil des Gestells (oder des Gepäckträgers für Fahrräder) befestigt. - Alternativ können die Gleitschlitze
13 auf dem Verriegelungsglied2 an zwei gegenüberstehenden seitlichen Seiten ausgebildet sein, und die Führungsstangen22 können beidseitig an dem Hakenglied1 vorgesehen werden und mit den Gleitschlitzen13 verbunden werden. Wie dies oben angegeben wurde, schließen die Gleitschlitze13 schräge und vertikale Gleitschlitze ein. Die schrägen Gleitschlitze können jeweils so hergestellt werden, dass sie an ihrem unteren Ende in die Vertikale verschwenken, um das Verriegelungsglied2 dann nicht mehr relativ zum Hakenglied1 vorzuspannen. - Wie dies oben erwähnt wurde, wird aufgrund der Verbindungsanordnung zwischen den entsprechenden Gleitschlitzen
13 und den entsprechenden Führungsstangen22 das Verriegelungsglied2 nach rückwärts bewegt, um den dreieckigen Anschlagteil21 vom hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 wegzubewegen, wenn der Benutzer an dem Betätigungsriemen24 zieht, um das Verriegelungsglied2 anzuheben, wobei das Hakenglied1 vom stangenförmigen Glied4 gelöst wird. Wenn das Hakenglied1 vom stangenförmigen Glied4 gelöst wird oder wenn der dreieckige Anschlagteil21 entlang dem Umfang des stangenförmigen Gliedes4 zur Unterseite des stangenförmigen Gliedes4 bewegt wird, führt das Federglied3 sofort das Verriegelungsglied2 in seine vorherige Stellung zurück, um das Hakenglied1 zu schließen. Das Schloss der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus mit der vorgenannten Befestigungseinrichtung5 benutzt werden und an einem Gegenstand6 befestigt werden, der die vorgenannte Montageplatte61 hat, damit der Gegenstand6 bequem an einem stangenförmigen Glied aufgehängt werden kann. - Im Allgemeinen hat ein Stangenschloss in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1. Durch
Einsetzen des Verriegelungsgliedes
2 durch das Durchgangsloch11 in den Aufnahmeraum10 und anschließendes Verbinden des Federgliedes3 zwischen dem inneren Lokalisierblock14 und dem Lagerteil25 und anschließendes Verbinden der entsprechenden Führungsstangen22 mit den entsprechenden Gleitschlitzen13 wird das Schloss zusam mengesetzt. Dieser Montagevorgang ist ganz einfach und spart viel Arbeit und Zeit. - 2. Die Gleitschlitze
13 schließen vertikale Gleitschlitze und schräge Gleitschlitze ein, so dass, wenn der Benutzer das Verriegelungsglied2 nach oben relativ zum Hakenglied1 zieht, das Verriegelungsglied2 vorgespannt wird, das Hakenglied1 vom Stangenglied4 zu lösen. Der Benutzer kann daher bequem das Schloss vom stangenförmigen Glied4 mit weniger Anstrengung trennen. - 3. Das Verriegelungsglied
2 kann so hergestellt werden, dass es einen Montageschlitz für die Anbringung eines Betätigungsriemens24 hat, so dass ein Ende des Betätigungsriemens24 durch den Montageschlitz des Verriegelungsgliedes2 eingeführt und dann an demselben mit Stichen (Nähen) befestigt werden kann. Die Anbringungsprozedur für den Betätigungsriemen ist einfach und arbeitssparend. - 4. Zwei Schlösser
können
mit einer entsprechenden Befestigungseinrichtung
5 zum Befestigen an einem Gegenstand6 vorgesehen sein und durch einen Betätigungsriemen24 verbunden sein, so dass der Gegenstand6 bequem an einem stangenförmigen Element4 eines Gestells (oder eines Gepäckträgers für Fahrräder) aufgehängt werden kann. - 5. Ein Montageteil
15 kann am hakenförmigen Teil12 des Hakengliedes1 angebracht sein, um mit einem stangenförmigen Glied4 zusammenzupassen, das einen verhältnismäßig kleineren Außendurchmesser hat. Ein erfindungsgemäß konstruiertes Schloss passt daher mit einer Vielzahl von stangenförmigen Gliedern4 unterschliedliche Außendurchmesser zusammen. - Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Es wird ein Stangenschloss (eine an einer Stange zu befestigende Ein richtung) offenbart, das ein Hakenglied, das einen hakenförmigen Teil, der einen Aufnahmeraum begrenzt, ein Durchgangsloch auf der Oberseite und vertikale Gleitschlitze und schräge Gleitschlitze hat, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, ein Verriegelungsglied, das durch das Durchgangsloch des Hakengliedes in den Aufnahmeraum zum Befestigen des Hakengliedes an einem stangenförmigen Glied eingesetzt ist und einen Anschlagteil zum Anliegen am stangenförmigen Glied und Führungsstangen aufweist, die mit den Gleitschlitzen des hakenförmigen Glieds verbunden sind und entlang den Gleitschlitzen zwischen einer ersten Stellung, wo das Verriegelungsglied das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, wo das Verriegelungsglied das Stangenschloss öffnet, und ein Federglied aufweist, das zwischen dem Verriegelungsglied und dem Hakenglied abgestützt ist.
- Ein Prototyp des Stangenschlosses ist mit den Merkmalen der
1 –10 hergestellt worden. Das Stangenschloss funktioniert problemlos, um alle oben offenbarten Merkmale zu erreichen. - Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher soll die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt werden.
Claims (17)
- Stangenschloss (Montageelement zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein Hakenglied (
1 ) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (4 ), welches Hakenglied (1 ) einen hakenförmigen Teil (12 ), der einen Aufnahmeraum (10 ) begrenzt, ein Durchgangsloch (11 ) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10 ) steht, und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13 ) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13 ) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10 ) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind; ein Verriegelungsglied (2 ), das durch das Durchgangsloch (11 ) des hakenförmigen Glieds (1 ) in den Aufnahmeraum (10 ) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1 ) an einem stangenförmigen Glied (4 ) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2 ) einen Anschlagteil (21 ) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4 ) und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22 ) aufweist, die mit dem vertikalen Gleitschlitzen (13 ) und den schrägen Gleitschlitzen (13 ) verbunden sind und entlang der vertikalen Gleitschlitze (13 ) und der schrägen Gleitschlitze (13 ) zwischen einer ersten Stellung, in der das Verriegelungsglied (2 ) das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Verriegelungsglied (2 ) das Stangenschloss öffnet; und ein Federglied (3 ), das zwischen dem Verriegelungsglied (2 ) und dem Hakenglied (1 ) abgestützt ist, um das Verrie gelungsglied (2 ) in der ersten Stellung zu halten. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenglied (
1 ) mit einer Befestigungseinrichtung (5 ) an der Rückseite derselben vorgesehen ist, welche Befestigungseinrichtung (5 ) ein Basisglied (51 ), das fest an dem Hakenglied (1 ) befestigt ist, und ein Verriegelungsglied (52 ) aufweist, das mit dem Basisglied (51 ) verbunden ist, um das Basisglied (51 ) an einem äußeren Gegenstand (6 ) zu verriegeln, welches Basisglied (51 ) zwei Federarme (511 ) zum Befestigen an einem äußeren Gegenstand (6 ) und zwei Gleitnuten (512 ) aufweist, welches Verriegelungsglied (52 ) zwei federnde Verbindungsstangen (521 ) aufweist, die gleitbar mit den beiden Gleitnuten (512 ) des Basisgliedes (51 ) verbunden sind, und einen Stoßblock (522 ) aufweist, der zwischen den beiden federnden Verbindungsstangen (521 ) des Verriegelungsgliedes (52 ) eingesetzt und mit dem Verriegelungsglied (52 ) relativ zum Basisglied (51 ) zwischen einer Verriegelungsstellung, um die beiden Federarme (511 ) an dem äußeren Gegenstand (6 ) zu verriegeln, und einer Entriegelungsstellung bewegbar sind, um die Federarme (511 ) von dem äußeren Gegenstand (6 ) zu entriegeln. - Stangenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisglied (
51 ) mit einer gezahnten Gleitschiene (611 ) einer Montageplatte (61 ) eines äußeren Gegenstandes (6 ) verbunden ist und die beiden Federarme (511 ) in Eingriff mit der gezahnten Gleitschiene (611 ) gedrückt sind, wenn das Verriegelungsglied (52 ) in die Verriegelungsstellung bewegt ist. - Stangenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verwendung mit einer Montageanordnung an dem äußeren Gegenstand (
6 ) ausgebildet ist, die die Montageplatte (61 ) trägt, um den äußeren Gegenstand (6 ), der die Montageplatte (61 ) trägt, an einem stangenförmigen Glied (4 ) eines Gepäckträgers zu befestigen. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Gleitschlitze (
13 ) ein sich vertikal erstreckendes unteres Ende haben. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) einen Lagerteil (23 ) und eine aufrecht stehende Lokalisierstange (232 ) aufweist, die fest an der Oberseite des Lagerteils (23 ) vorgesehen ist; dass das Hakenglied (1 ) einen inneren Lokalisierblock (14 ) und eine vertikal nach unten gerichtete Lokalisierstange (141 ) aufweist, die sich von dem inneren Lokalisierblock (14 ) erstreckt; und dass das Federglied (3 ) mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit der aufrechtstehenden Lokalisierstange (232 ) des Verriegelungsgliedes (2 ) und der nach unten gerichteten Lokalisierstange (141 ) des Hakengliedes (1 ) verbunden ist. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (
21 ) des Verriegelungsgliedes (2 ) Dreiecksform hat und dass das Verriegelungsglied (2 ) eine geneigte Führungsfläche (211 ) hat, die sich nach unten und hinten von der Unterseite des Anschlagteils (21 ) erstreckt. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (212 ) aufweist, die sich nach oben von der Oberseite des Anschlagteils (21 ) erstrecken, welche Verstärkungsrippen (212 ) jeweils einen gekrümmten Führungsrand (213 ) haben, der sanft nach innen gekrümmt ist, um ein stangenförmiges Element (4 ) zu führen. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) einen Montageschlitz und einen Betätigungsriemen (24 ) aufweist, der an dem Montageschlitz angebracht ist. - Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Betätigungsriemen (
24 ) hat, der beim Spritzformen an seiner Oberseite angebracht ist. - Stangenschloss (Montageelement zum Befestigen an einem stangenförmigen Glied), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein Hakenglied (
1 ) zum Anhaken an einem stangenförmigen Glied (14 ), welches Hakenglied (1 ) einen hakenförmigen Teil (12 ), der einen Aufnahmeraum (10 ) begrenzt, ein Durchgangsloch (11 ) an seiner Oberseite, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10 ) steht und eine Mehrzahl von Führungsstangen (22 ) aufweist, die symmetrisch an zwei Seiten des Aufnahmeraums (10 ) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind; ein Verriegelungsglied (2 ), dass durch das Durchgangsloch (11 ) des Hakengliedes (1 ) in dem Aufnahmeraum (10 ) eingesetzt ist und dazu ausgebildet ist, das Hakenglied (1 ) an einem stangenförmigen Glied (4 ) zu befestigen, welches Verriegelungsglied (2 ) einen Anschlagteil (21 ) zum Anliegen an einem stangenförmigen Element (4 ) und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (13 ) und eine Mehrzahl von vertikalen Gleitschlitzen (13 ) aufweist, die mit den Führungsstangen (22 ) verbunden und relativ zu den Führungsstangen (22 ) zwischen einer ersten Stellung, in der das Verriegelungsglied (2 ) das Stangenschloss schließt, und einer zweiten Stellung bewgbar ist, in der das Verriegelungsglied (2 ) das Stangenschloss öffnet; und ein Federglied (3 ), das zwischen dem Verriegelungsglied (2 ) und dem Hakenglied (1 ) abgestützt ist, um das Verriegelungsglied (2 ) in der ersten Stellung zu halten. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Gleitschlitze (
13 ) ein sich vertikal erstreckendes unteres Ende aufweisen. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) einen Lagerteil (23 ) und eine aufrecht stehende Lokalisierstange (232 ) aufweist, die fest an der Oberseite des Lagerteils (23 ) angeordnet ist; dass das Hakenglied (1 ) einen inneren Lokalisierblock (14 ) und eine vertikal nach unten gerichtete Lokalisierstange (141 ) aufweist, die sich von dem inneren Lokalisierblock (14 ) erstreckt; und dass das Federglied (3 ) mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit der aufrechtstehenden Lokalisierstange (232 ) des Verriegelungsgliedes (2 ) und der nach unten gerichteten Lokalisierstange (141 ) des Hakengliedes (1 ) verbunden ist. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (
21 ) des Verriegelungsgliedes (2 ) Dreiecksform hat und dass das Verriegelungsglied (2 ) eine geneigte Führungsfläche (211 ) hat, die sich nach unten und hinten von der Unterseite des Anschlagteils (21 ) her erstreckt. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (212 ) aufweist, die sich nach oben von der Oberseite des Anschlagteils (21 ) erstrecken, welche Verstärkungsrippen (212 ) jeweils einen gekrümmten Führungsrand (213 ) haben, der sanft nach innen gekrümmt ist, um ein stangenförmiges Glied (4 ) zu führen. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
2 ) einen Montageschlitz und einen Betätigungsriemen (24 ) aufweist, der an dem Montageschlitz angebracht ist. - Stangenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Betätigungsriemen (
24 ) hat, der beim Spritzformen an seiner Oberseite angebracht ist.
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