DE2648875A1 - Klemmverschluss - Google Patents

Klemmverschluss

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DE2648875A1
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clamping piece
frame
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belt
shaped clamping
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DE19762648875
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Raymond Richmond
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
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    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4084Looped strap

Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel DiPl,,„B. Ernst Czowalla EipÄ Peter Matschkur β.ρ..-ρ^
2648873
85 Nürnberg 106, den 27. Okt. Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharinenhof Parkhaus Adlerstraße
diess. Nr. 27 993 Sf-sp
RAYMOND RICHMOND, Eldon Lodge, Eldon Place, Bradford/England
"Klemmverschluß11
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverschluß, insb. auf einen SchnellfreigabeklemmverSchluß zur Arretierung eines in seiner Länge verstellbaren Gurtes od. dgl. zwischen einem Ankerelement und dem Klemmverschluß.
In der deutschen Patentanmeldung P 22 04 809.5 ist ein Klemmverschluß mit einem im wesentlichen ü-förmigen Klemmstück mit in seinen Schenkeln mit Abstand voneinander angeordneten Schlitzen und einem mit diesem zusammenwirkenden, mit einer öffnung versehenen Befestigungsteil beschrieben, bei dem das Klemmstück sich mit seinen Schenkeln auf die gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsteils erstreckt und am Ende des Gurtes eine Schlaufe gebildet wird, die sich durch die
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012- Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Schlitze in der Nähe der freien Enden der Schenkel des Klemmstücks erstreckt, wobei der Gurt durch ein Anbindeelement und durch die anderen Schlitze in den Schenkeln des Klemmstücks zwischen dem Basissteg dieses Klemmstücks und einer Kante der öffnung in dem Befestigungsteil hindurchgeführt ist und mit Hilfe der auf den Gurt einwirkenden Belastung gehalten wird, die das Klemmstück in Richtung auf das Befestigungsteil zieht. Die effektive Länge des Gurtes ist dadurch bestimmt, daß eine mehr oder weniger große Länge des Gurtes durch das Klemmstück geführt ist, während es von der Belastung frei ist.
Ein bei einem solchen Klemmverschluß auftauchendes Problem ist, daß, wenn der Klemmverschluß einen Gurt unter hohen Belastungen festklemmt, es schwierig wird, das Klemmstück wieder freizugeben, und daß insb. für Sicherheitsausrüstungen der Klemmverschluß einfach und sicher lösbar sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmverschluß zu schaffen, der einfach und sicher lösbar ist.
Die Erfindung schlägt einen Klemmverschluß mit einem ü-förmigen Klemmstück und einem zwischen dessen Schenkeln angeordneten Befestigungsteil sowie mit in dem U-förmigen Klemmstück angeordneten Schlitzen vor, durch die ein Gurt derart durchführt, daß er zwischen dem Befestigungsteil und dem
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Basissteg des U-förmigen Kleramstücks liegt, wobei diese Schlitze von dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks in Abstand angeordnet sind, wodurch, wenn dabei das U-förmige Klemmstück in einer Richtung verlagert wird, um die Klemmbedingung für das Gerät herzustellen, der Abstand zwischen dem Befestigungsteil und dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks verringert wird und das Befestigungsteil auf den Gurt innerhalb des U-förmigen Klemmstücks einwirkt und aus diesem eine Schleife bildet, um den Gurt festzuhalten, wenn dagegen das U-förmige Klemmstück in der entgegengesetzten Richtung aus der Klemmstellung verlagert wird, sein Basissteg von dem Befestigungsteil wegbewegt wird, um nach und nach die Tiefe der Schleife des Gurtes zu reduzieren;und danach außer Eingriff mit dem Gurt gerät, wodurch es diesen Gurt freigibt. Erfindungsgemäß ist dieser Klemmverschluß dadurch gekennzeichnet, daß er ein dem U-förmigen Klemmstück zugeordnetes Schnellfreigabeelement aufweist, durch dessen Betätigung das U-förmige Klemmstück sicher aus der Klemmstellung in eine Freigabestellung übergeführt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Schnellfreigabeelement einen Handgriff enthalten, der einstückig mit den U-förmigen Element hergestellt oder an diesem befestigt ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schnellfreigabeelement eine geschlossene Schlaufe auf, die durch das U-förmige Klemmstück zwischen dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks und dem durch die Schlitze in dem U-förmigen Klemmstück durchgesteckten Gurt durchführt. Die geschlossene Schleife kann vorteilhafter Weise einen an ihr befestigten Handgriff oder eine Abzugsleine zur leichten Betätigung des Schnellfreigabeelements von Hand aufweisen.
Die Erfindung schlägt ebenso eine Halterungsanordnung für eine Sicherheitsschwimmeinrichtung oder ein Boot vor, im folgenden als Schwimmgerät bezeichnet, bestehend aus einem Rahmen zur Halterung des Schwimmgeräts, einer Festhalteschlinge zum Befestigen des Schwimmgeräts auf dem Rahmen sowie aus einem an dem Rahmen angebrachten schwenkbaren Hebel, dessen eines freies Ende lösbar mit der Festhalteschlinge befestigbar ist und dessen anderes Ende von einem Klemmverschluß gehalten werden kann.
Vorzugsweise besteht dieser Rahmen aus röhrenförmigen Material und enthält Halterungselemente, auf denen das Schwimmgerät gehalten wird, sowie einen Seitenrahmen, gegen den das Schwimmgerät durch die Festhalteschlinge angedrückt wird. Der Rahmen kann vorzugsweise ein Unterteil enthalten, das die Halterungselemente oberhalb seiner Standfläche trägt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen aus röhrenförmigem Material und die Halterungselemente fallen vorzugsweise von dem Seitenrahmen schräg ab unter einem solchen Winkel, daß das Schwimmgerät frei davon herabgleitet, wenn es von der Befestigungsschlinge nicht mehr gehalten wird.
Vorzugsweise ist der Rahmen schwenkbar an seiner Standfläche angeordnet, wodurch der Rahmen und das von ihm getragene Schwimmgerät um einen Winkel von etwa 90° um eine horizontale Achse gedreht werden kann, um das Befestigen und Bedienen des Schwimmgeräts zu erleichtern.
Vorzugsweise sind die Enden der Festhalteschlxnge an voneinander entfernten Stellen im oberen Bereich des Seitenteils befestigt, während der Mittelteil der Schlinge an dem schwenk baren Hebel vorzugsweise mit Hilfe eines Anbindeelements anbringbar ist. Alternativ kann die Festhalteschlinge zwei gleichlange Teile enthalten, die an benachbarten Enden mit Hilfe eines Festhalteelements befestigt sind. Ein solches Festhalteelement kann einen Metallring aufweisen, der mit dem der Schlinge entsprechenden Ende des Hebels in Singriff gebracht werden kann.
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Vorzugsweise ist der Hebel ein Winkelhebel, dessen mit der Festhalteschlinge verbindbares Ende eine Hakenform aufweist, um die Verbindung mit der Schlinge und deren Befestigung zu erleichtern, während das andere freie Ende sich in Richtung auf die Ebene des Seitenrahmens erstreckt. Besonders günstig ist es, wenn die Länge des Hebelarms zwischen dem Drehpunkt und dem Schnellfreigabeelement zwischen 3,5 und 5f5 mal größer ist als die Länge des Hebelarms zwischen dem Drehpunkt und der Verbindung mit der Festhalteschlinge.
Das Schnellfreigabeelement kann mit den oberen Teilen des Seitenrahmens mit Hilfe eines Längselementes, günstigerweise einem Gurt verbunden sein, während das benachbarte Ende des Hebels mit dem Befestigungsteil des Klemmverschlusses verbunden ist.
Der Klemmverschluß weist vorzugsweise ein erfindungsgemäßes Schnellfreigabeelement auf, das mit einem Gurt verbunden ist, der seinerseits mit dem unteren Bereichen des Rahmens verbunden ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben, sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmverschlusses mit einem Schnellfreigabeelement;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 unter Belastung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Halterungsanordnung für ein Schwimmgerät.
Das Klemmelement in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Form besteht aus Kunststoff, z.B. Polypropylen, und enthält Schenkel 1 und 2, die einstückig mit einem Basissteg 3 sind. Jeder Schenkel 1 und 2 enthält zwei voneinander entfernt angeordnete und parallel zueinander verlaufende Schlitze 4 und 5. Ein flexibles längenanpaßbares Element besteht aus einem langen flachen gewobenen Gurtband aus flexiblem Material, z.B. Nylon. Das Befestigungsteil kann eine Vielzahl von Formen annehmen, besteht aber in diesem Beispiel aus einem Formteil 7 vorzugsweise aus Kunststoff mit einer öffnung 8, in der das Klemmstück derart angeordnet ist, daß sein Basissteg 3 inner-
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halb der öffnung 8 liegt, während seine Schenkel 1 und 2 auf den entgegengesetzten Seiten des an die öffnung 8 angrenzenden Endteiles des Befestigungsteils 7 liegen. Das Formteil 7 hat eine öffnung 8a, um ein Ende eines Zugdrahtes oder eines ähnlichen Teiles aufzunehmen. Ein sich längs einer Verbreiterung der öffnung 8 erstreckender Handgriff 9 ist vorgesehen.
Nach dem Ausrichten des Klemmstücks gegenüber dem Befestigungsteil 7 ist ein Ende des Gurtbands 6 durch die Schlitze 5 in den Schenkeln 1 und 2 durchgeführt und dann mit dem Gurtband 6 derart befestigt, daß es eine Endschlaufe 61 bildet. Das andere Ende des Gurtbands 6 ist durch ein Anbindeelement, das in demBeispiel der Fig. 1 und 2 einen einfachen Ring 10 enthält, und dann nacheinander durch die Schlitze 4 in den Schenkeln 1 und 2 des Klemmstücks geführt, so daß das Gurtband zwischen den Schenkeln 1 und 2 zwischen dem Befestigungsteil 7 und dem Basissteg 3 liegt.
Solange das längenanpaßbare Gurtband 6 frei von Zug ist, wie in Fig. 1 dargestellt, kann das Klemmstück sich nach innen gegen die mittleren Teile des Befestigungsteils 7 bewegen und das Gurtband 6 kann frei durch die Schlitze 4 gleiten, solange diese mit der öffnung 8 ausgerichtet sind, um die effektive Länge des Gurtbands 6 zwischen der Befestigung und dem Klemmverschluß entweder zu vergrößern oder zu verringern.
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Wenn nun das Gurtband 6 unter Spannung gesetzt wird, zieht die Endschlaufe 61 des Gurtbands 6 an den Schenkeln 1 und 2 des Klemmstücks und zieht so den Basissteg 3 dieses Elementes gegen den Teil des Gurtes 6, der zwischen dem Basissteg 3 und der Kante der Öffnung 8 liegt, und die Schenkel 1 und 2 zwängen das dazwischenliegende Gurtband 6 in die Form einer Schleife über das Befestigungsteil 7, wie es in Fig. 2 zu sehen ist. Zur gleichen Zeit zieht das Zusammenziehen der Schlaufe 6f die freien Enden der Schenkel 1 und 2 des Klemmstücks gegeneinander, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß Teile der Schenkel 1 und 2 in der Gegend des Basisstegs 3 die Teile des Gurtbands 6, die zwischen den Schenkeln 1 und 2 und dem Formteil 7 liegen, verklemmen. Dieses Verklemmen der Seiten der Schleife im Gurtband 6 verhindert wirksam ein Durchrutschen des Gurtbandes 6, und solange das Gurtband 6 unterSpannung steht, verstärkt sich die Kraft auf die Schlaufe 6· und verhindert so die Bewegung des gebogenen Teils des Gurtbandes 6 zwischen den Schlitzen k (s. Fig. 2).
Der Klemmverschluß enthält weiterhin, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ein Schnellfreigabeelement bestehend aus einem rechteckigen Metallring 11 mit parallelen Seiten 12 und 13. Die Seite5' 12 liegt innerhalb des U-förmigen Klemmstücks zwischen dem Basissteg 3 und dem durch das Klemmstück durchgehenden Gurtband 6, so daß die Seite 12 die Innenfläche des Stegs 3 des Klemmstücks beeinflußen kann. Die Seite 13 weist einen drehbaren Handgriff 14 auf.
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Um den Klemmverschluß aus seiner Klemmstellung unter Benutzung des Schnellfreigabeelements 11 frei zu machen, ist es nur nötig, daß der Handgriff 14 ergriffen und etwa nach oben (wie in Fig. 1) gezogen wird, wobei die auf den Ring 11 ausgeübte Aufwärtskraft die Seite 12 dazu bringt, auf die Unterseite des Basisstegs 3 einzuwirken, so daß die angewandte Kraft das Klemmstück gegenüber dem Befestigungsteil 7 anhebt, um den Klemmverschluß in eine Freigabestellung zu bringen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Klemmverschluß enthält das Befestigungsteil einen im wesentlichen ü-förmigen Hauptteil mit Schenkeln 21 und 22 und einem Basissteg 23 sowie einer Stange ?A rechteckigen Querschnitts mit Achszapfenteilen 25 und 26 an ihren Enden, die in Öffnungen in den Schenkeln 21 und 22 eingreifen, deren Abstand zu dem Basissteg 23 geringer ist als zu den freien Enden 21· und 22* des Hauptteils. Die freien Enden 21· und 22' der Schenkel 21 und 22 sind nach innen und aufeinander zu umgebogen und lassen -zwischen sich einen Zwischenraum stehen. Das Klemmstück enthält wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 Schenkel 27 und 28, die einstückig mit dem Basissteg 29 sind. Jeder der Schenkel 27 und 28 weist zwei zueinander und zu dem Basissteg 29 parallele Schlitze 30 und 31 auf.
Der Klemmverschluß nach Fig. 3 und 4 wird mit zwei flexiblen Bändern 32 und 33 verwendet. Ein Ende des Bandes 32 ist um
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den Basissteg 23 des Hauptteils herumgeführt und dann an dem Band mit einer Naht 34 angenäht, während an dem anderen Ende dieses Bandes 32 ein Ring oder ein anderes nicht dargestelltes Anbindegerät befestigt ist. Ein Ende des Bandes 33 ist durch die Schlitze 30 in den Schenkeln 27 und 28 des Klemmstücks geführt, während dieses Klemmstück in einer Stellung ist, in der die Stange 24 zwischen seinen Schenkeln 27 und 28 liegt, und dann an dem Band mit Hilfe der Naht 35 angenäht, um so eine Schlaufe an diesem Ende des Bandes 33 zu bilden. Das Band 33 ist dann durch einen Ring 36 oder ein anderes Anbindegerät geführt, durch welches es sich frei bewegen kann, und führt dann durch den Schlitz 31 im Schenkel 28 über die Oberseite der Stange 24 und dann durch den Schlitz 31 im Schenkel 27.
Wenn die Ringe oder die anderen Anbindeeinrichtungen, die für das Band 32 und den Ring 36 für das Band 33 nicht dargestellt sind, mit Stellen verbunden sind, zwischen denen eine Zugspannung angewandt und aufrecht erhalten werden soll, wird das freie Ende des Bandes 33 von Hand angezogen, um einen größeren Teil dieses Bandes durch die Schlitze 31 unter Reduzierung der wirksamen Länge der beiden Bänder zu ziehen. Sobald der Zug an dem freien Ende des Bandes 33 die Spannung in dem Band 33 erhöht, zieht das Schlaufenende des Bandes 33, das an den freien Enden der Schenkel 27 und 28 befestigt ist, an dem Klemmstück, um es gegenüber der Stange 24 zu bewegen
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und durch dessen Schließbewegung die freien Enden der Schenkel 27 und 28 einander anzunähern. Das Band 33 wird daher veranlaßt, eine Schleife zwischen den Schenkeln 27 und 28 zu bilden, und dadurch nimmt das Band 33 einen gewundenen Weg zwischen den Kanten der Schlitze 31, durch die es durchgeht, und der Stange 24, die eine umgekehrte Bewegung verhindert, an (Fig. A). Die dem Basissteg zugekehrten Enden der Schenkel 27 und 28 pressen Teile des Bandes 33 gegen die Stange 2A, um weiter eine umgekehrte Bewegung des Bandes 33 zu verhindern. Das Band 33 wird dadurch fest in seiner gespannten, längsangepaßten Stellung gehalten, selbst wenn es wegen Feuchtigkeit oder anderer Bedingungen glitschig ist.
.dadurch Die Bänder 32 und 33 können nun weiter angespannt und der
ung Klemmverschluß in seiner Betriebsstell/blockiert werden, daß
sein Hauptteil um etwa 180° um die Stange 24 gedreht wird, wobei der Basissteg 23 auf die entgegengesetzte Seite der Drehachse bewegt wird, d.h. in die in Fig. A gezeigte Stellung, in der ein Teil des Bandes 32 zwischen den Enden 21* und 22* der Schenkel des Hauptteils durchgesteckt ist, um das Hauptteil gegen eine entgegengesetzte Drehung zu sichere
Der Klemmverschluß weist ebenfalls wie in Fig, 1 und 2 ein Schnellfreigabeelement auf, das von einem dreieckigen Metall element 37 mit Seiten 38, 39 und AO gebildet wird. Das Klemm stück sitzt rittlings über der Seite 38, so daß diese Seite
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38 zwischen dem flexiblen Band 33 und dem Basissteg 29 des Klemmstücks liegt, während eine Abzugsleine 41 mit ihrem einen Ende mit der Verbindung der Seite 39 und 40 verbunden und mit ihrem anderen Ende an dem Band 32 an einer hier nicht dargestellten Stelle oberhalb der Naht 34 befestigt ist.
Aus der Verschlußstellung in Fig. 4 kann der Verschluß durch einfaches Ziehen an der Abzugsleine 41 geöffnet werden, wobei ein solches Unter»zugsetzen der Abzugsleine 41 dazu dient, das Element 37 (s. Fig. 3 und 4) anzuheben, die Seite 38 mit der Unterseite des Basisstegs 29 in Eingriff zu bringen, um dadurch das Klemmstück gegenüber der Stange 24 anzuheben, so daß die Schleife in dem Band 33 zwischen den Schenkeln 27 und 28 verringert und schließlich beseitigt wird. Sobald die Tiefe der Schleife in dem Band 33 geringer wird, gleitet dieses Band 33 durch die Schlitze 31, verringert so die Spannung in dem Band 33 und erleichtert die weitere Freigabe des Klemmstücks. Am freien Ende des Bandes 33 können nicht dargestellte Einrichtungen angeordnet sein, um zu verhindern, daß es zufällig aus den Schlitzen 31 herausrutscht, wenn es einmal in die in Fig. 3 dargestellte Position zusammengesetzt ist.
Die in Fig. 5 gezeigte Halterungsanordnung für ein Schwimmgerät stellt in diesem Falle eine Halterung für ein Rettungs-
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floß dar. Die Halterungsanordnung enthält einen aus zwei Seitenrahmen 48 und 49 bestehenden Rahmen, der jeder aus einem einzelnen Stück Metallrohr hergestellt ist und zusammenhängend einen Floßhalter 50, ein Vorderbein 51, eine Fußverstrebung 52, ein Hinterbein 53 sowie ein Rückteil 54 bildet. Das freie Ende des Floßhalters 50 kann an das Hinterbein 53 angeschweißt sein, während der Halter 50 in Richtung auf die Vorderbeine 51 schräg abfallend und die Fußverstrebung 52 etwa horizontal verläuft.
Die Seitenrahmen 48 und 49 werden in parelleler Stellung von einem vorderen Fußteil 55, das an einem Deck befestigt werden kann, und einem hinteren Fußteil 56 gehalten, das an dem Deck befestigt und an den unteren Teilen der Hinterbeine 53 mit Hilfe einer Achse 57 schwenkbar angelenkt ist. Die Rückteile 54 der Rahmen 48 und 49 sind nach innen aufeinanderzu gerichtet, und eine horizontale Querverbindung ist an den Teilen 54 befestigt und erstreckt sich auf beide Seiten über die Rahmen 48 und 49 hinaus. Ein an den unteren Teilen der Floßhalter 50, z.B. durch Schweißen befestigtes Frontelement 59 verläuft parallel zu der Querverbindung 58.
Ein von der Halterungsanordnung zu tragendes Floß kann direkt auf. die Halter 50 aufgesetzt werden oder von starren oder flexiblen Rampenelementen 60 und 61 getragen werden, die sich zwischen den parallelen Elementen 58 und 59 erstrecken und
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in Längsrichtung eingestellt werden können. Die Halterungsanordnung umfaßt weiterhin eine Festhalteschlinge 62, deren beide Enden 62a und 62b an der Querverbindung 58 außerhalb der Rückteile 54 befestigt sind. Die Schlinge 62 geht durch einen Metallring 63 wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Eine an das Frontelement 59 angeschweißte Platte 64 weist einen Zapfen 65 auf, auf dem ein Winkelhebel 66 schwenkbar gelagert ist, der einen vorderen Arm 66a mit einem hakenförmigen Ende zur Aufnahme und Halterung des Ringes 63 sowie einen Rückarm 66b aufweist. Das freie Ende des Rückarms 66b kann von einem Klemmverschluß mit einem Schnellfreigabeelement des in Fig. 1 und 2 dargestellten Typs gehalten werden, wobei das freie Ende 66b mit dem Formstück,das das Befestigungsteil 7 (nach Fig. 1) bildet, mit Hilfe einer kurzen Schlinge 67 verbunden ist. Der Klemmverschluß ist gegenüber der Fig. 1 umgedreht, so daß die von einem Band 68 gebildete anpaßbare Längeneinrichtung sich von der Befestigung mit dem schleifenförmigen Ende zu dem Klemmstück durch einen freilaufenden, an der Querverbindung 58 angeordneten Ansatz und zurück durch die Schlitze 4 in den Klemmstück erstreckt. Das Schnellfreigabeelement 11 des Klemmverschlusses ist durch ein mit seinem einen Ende mit dem hinteren Fußteil 56 verbundenes Band 69 festgestellt, das durch das Schnellfreigabeelement durchgeht und mit seinem freien Ende lösbar mit dem Zapfen 57 verbunden ist.
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Im Gebrauch wird ein Floß auf die Floßhalter 50 oder die Rampenelemente 60 und 61 gelegt, die Festhalteschlinge 62 wird über die Oberseite des Floße-s und seine Vorderseite hinab gelegt, so daß der Ring 63 dem hakenförmigen Ende des Arms 66a benachbart liegt. Der Winkelhebel 66 wird zuerst in ührzeigerrichtung gedreht, um das hakenförmige Ende des Armes 66a anzuheben, und der Ring 63 wird auf das hakenförmige Ende des Arms 66a zu seiner Befestigung eingehängt. Danach wird der Hebel 66 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und bei gelöstem Band 69 wird das Band 68 durch Ziehen an seinem freien Ende gespannt. Diese Spannung hebt das benachbarte Ende 66b des Hebels 66 an, um die Festhalteschlinge 62 zu spannen, bis diese schließlich die gewünschte Spannung aufweist und das Klemmelement das Band 68 verklemmen kann.
auf
Danach wird das Band 69 gestrafft, ohne jedoch/das Schnellfreigabeelement 11 eine unerwünschte Abwärtskraft zu übertragen.
Mit der hier beschriebenen Halterungseinrichtung wird das Floß kontinuierlich von der gespannten Festhalteschlinge getragen, und wenn die Festhalteschlinge 62 locker werden sollte, so braucht nur das Band 68 neu gespannt zu werden.
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Um das Floß freizugeben, ist es nur nötig, das Band 69 entweder von Hand auszulenken durch Abwärtsziehen, oder aber einfach durch Treten gegen das Band 69 zwischen seinen Enden, wodurch die auf das Band 69 einwirkende Spannung auf das Schnellfreigabeelement 11 übertragen wird, welches das Klemmstück in seine Freigabestellung zurückzieht, so daß das Band 68 freigegeben wird. Wenn das Band 68 freigegeben ist, kann der Hebel 66 leicht in Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Ring 63 von dem Arm 66a entfernt werden, so daß das Floß frei aus dem Rahmen herausfällt.
In einer abgewandtelten Ausführungsform kann die Schlinge 67 in einem Schlitz in der Unterseite des Arms 66b eingreifen, um die Freigabe des Arms 66b zu erleichtern, wenn der Klemmverschluß geöffnet wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Klemmverschluß, bestehend aus einem U-förmigen Klemmstück und einem mit diesem zusammenwirkenden Befestigungsteil zwischen den Schenkeln des U-förmigen Klemmstücks, aus Öffnungen in den Schenkeln des U-förmigen Elementes, durch die ein Gurt durchführt, so daß er zwischen dem Befestigungsteil und dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks liegt, wobei diese Schlitze von dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks entfernt sind, so daß, wenn das U-förmige Klemmstück in einer Richtung bewegt wird, um eine Klemmstellung für den Verschluß zu bilden, der Abstand zwischen dem Befestigungsteil und dem Basissteg des U-förmigen Klemmstücks reduziert wird, das Befestigungsteil mit dem flexiblen Gurt innerhalb des U-förmigen Klemmstücks in Eingriff gerät und eine Schleife darin bildet, um den Gurt zu verklemmen, und, wenn das U-förmige Klemmstück in der entgegengesetzten Richtung aus der Klemmstellung entfernt wird, sein Basissteg von dem Befestigungsteil wegbewegt wird, um nach und nach die Tiefe der Schleife in dem Gurt zu verringern, und anschließend außer Eingriff mit dem Gurt gerät, um eine Freigabestellung für den Klemmverschluß zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmverschluß ein dem
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    U-förmigen Klemmstück zugeordnetes Schnellfreigabeelement (11, 37) enthält, durch dessen Betätigung das ü-förmige Klemmstück sicher aus der Klemmstellung in die Freigabestellung bewegt wird.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellfrexgabeelement (11, 37) einen Handgriff (14) oder ein an ihm befestigtes Betätigungselement (41, 69) aufweist.
  3. 3. Klemmverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellfreigabeelement eine geschlossene Schleife (12, 13; 38, 39, 40) enthält, die durch das U-förmige Klemmstück zwischen dem Basissteg (3, 29) des U-förmigen Klemmstücks und dem durch die Schlitze (4, 31) in dem U-förmigen Klemmstück durchführenden Gurt (6, 33) durchführt.
  4. 4. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Kombination mit einer Halterungsanordnung für ein Schwimmgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen (48, 49) zur Halterung des Schwimmgerätes, eine Festhalteschlinge (62) zum Festhalten des Schwimmgerätes auf dem Rahmen sowie einen schwenkbar an dem Rahmen angeordneten Hebel (66), dessen eines freies Ende (66a) lösbar mit der Festhalteschlinge (62) verbindbar ist und dessen anderes Ende (66b) von dem Klemmverschluß gehalten werden kann.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48, 49) aus Röhren besteht und Halter (50 oder 6Oj 61) enthält, auf denen das Schwimmgerät gehaltert ist, sowie Rahmenteile (53), gegen die das Schwimmgerät von der Festhalteschlinge (62) gehaltert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48, 49) die Halter (50 oder 60, 61) oberhalb seiner Standfläche trägt, daß die Halter (50 oder 60, 61) von den Rahmenteilen (53) unter einem solchen Winkel abfallen, daß das Schwimmgerät frei von ihnen abgleitet, wenn es von der Festhalteschlinge (62) frei ist, und daß der Rahmen (48, 49) schwenkbar an der Standfläche angebracht ist, wodurch der Rahmen und ein von ihm getragenes Schwimmgerät um einen Winkel von etwa 90° um eine horizontale Achse gedreht werden kann, um die Befestigung und Bedienung des Schwimmgerätes zu erleichtern.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteschlinge (62) mit ihren Enden (62a, 62b) an beabstandeten Stellen an den oberen Teilen des Rahmens (48, 49) befestigt ist, während der mittlere Teil der Schlinge (62) mit dem schwenkbaren Hebel (66) vorzugsweise durch ein Befestigungselement (63) verbindbar ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteschlinge (62) zwei Teile gleicher Länge enthält, die an ihren benachbarten Enden mit Hilfe des Festhalteelements (63) verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (66) ein Winkelhebel ist, daß das mit der Festhalteschlinge (62) in Verbindung bringbare Ende (66a) zur Erleichterung der Verbindung und Befestigung der Schlinge (62) oder eines Befestigungselementes (63) hakenförmig ausgebildet ist und daß das andere freie Ende (66b) sich in Richtung auf die Ebene des Rahmenteils zur Verbindung mit dem Klemmverschluß erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebelarms zwischen dem Drehpunkt (65) und dem Klemmverschluß zwischen 3,5 und 5,5 mal größer ist als die Länge des Hebelarms zwischen dem Drehpunkt (65) und der Verbindung mit der Festhalteschlinge (62).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche A bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Hebel (66) mit dem
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    Befestigungsteil (7) des Klemmverschlußes verbunden ist, daß der Gurt das U-förmige Klemmstück mit dem Rahmen verbindet, und daß das Schnellfreigabeelement (11, 37) mit dem Rahmen über ein flexibles Betätigungselement (69) verbunden ist, so daß das Spannen des Gurtes (68) eine Drehbewegung des Hebels (66) in einer Richtung bewirkt, um die Festhalteschlinge (62) zu spannen, und das flexible Betätigungselement (69) sich von dem Klemmverschluß in einer im wesentlichen dem Gurt (68) entgegengesetzten Richtung erstreckt.
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