DE102016207239B3 - Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer Packtasche an einem Fahrrad - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer Packtasche an einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Packtasche an einem Fahrrad mit einem über und/oder seitlich neben einem der Räder befestigten Gepäckträger, welcher wenigstens zwei in Fahrtrichtung parallel verlaufende Streben oder Abschnitte von Streben aufweist, und welcher einen gegenüber den Streben verschwenkbaren Klemmrahmen aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Streben oder Abschnitte von Streben in Richtung der Schwerkraft übereinander angeordnet, dafür ausgebildet und so an dem Gepäckträger angeordnet sind, dass wenigstens ein Halteelement der Packtasche lösbar an der in Richtung der Schwerkraft unteren Strebe oder mehreren unteren Strebenabschnitten befestigbar ist, wobei der Klemmrahmen dafür ausgebildet ist, einen Abschnitt der Packtasche zwischen dem Klemmrahmen und der oberen Strebe in einer zu den Streben hin verschwenkten Position einzuklemmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Packtasche nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Vorrichtungen zur Aufnahme von Packtaschen an Fahrrädern oder auch Tandems, welche im Sinne der Erfindung unter den Begriff Fahrräder fallen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Derartige Vorrichtungen verfügen typischerweise über einen Gepäckträger, an welchem die Packtaschen befestigt werden.
  • Seit langem ist es dabei bekannt, zwei miteinander verbundene Packtaschen, welche in der Art von Satteltaschen für die Verwendung bei Pferden ausgebildet sind und deshalb typischerweise auch als Satteltaschen bezeichnet werden, zu verwenden. Dies ist beispielsweise aus der gattungsgemäßen niederländischen Veröffentlichung NL 26 445 C bekannt. Bei dieser Vorrichtung hält ein Klemmrahmen die Satteltasche auf einem Gepäckträger.
  • Darüber hinaus ist beispielsweise aus der DE 299 07 358 U1 ein Fahrradgepäckträger bekannt, bei dem ein Aktenkoffer in mit seinem Griff korrespondierende Aufnahmehaken eingehängt und durch eine Art klappbares Gegenelement gesichert wird. Darüber hinaus sind weitere Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der NL 60 080 C , bei welchem zwei federnde Klemmelemente an einem Gepäckträger befestigt sind. Ein weiterer sehr häufig in der Praxis eingesetzter Gepäckträger ist auch aus der US 5 634 578 A bekannt, welcher einen vergleichbaren Aufbau mit einem einzigen über Federn spannbaren Klemmelement zeigt.
  • Die klemmende Befestigung über ein Klemmelement kommt dabei zunehmend aus der Mode. Vielmehr werden heute anstelle von Satteltaschen, welche auf beiden Seiten des Fahrrades zu hängen kommen und welche untereinander verbunden sind, zunehmend Packtaschen eingesetzt. Solche Packtaschen im Sinne der Erfindung sind typischerweise tütenförmig ausgebildet und weisen beispielsweise bei ca. 2/3 ihrer Höhe Halteelemente in Form von Haken, häufig mit zusätzlichen Verschlusselementen versehen, auf, welche das Einhaken an geeigneten in Fahrtrichtung verlaufenden Streben des Gepäckträgers ermöglichen. Die Packtaschen sind dabei auf einer Seite angebracht. Sofern zwei Packtaschen benötigt werden, können diese auf beiden Seiten des Gepäckträgers angebracht werden. Sie sind dabei unabhängig voneinander, sodass beispielsweise bei einem Gepäckträger am Hinterrad und am Vorderrad des Fahrrads vier einzelne Taschen in der beschriebenen Art und Weise über die Halteelemente lösbar an dem Fahrrad befestigt werden können. In diesem Zusammenhang wird auf die US 2015/0 225 032 A1 hingewiesen, welche insbesondere in der 2 Packtaschen zeigt, die an einer oberen Querstrebe eines Gepäckträgers mittels hakenförmiger Halteelemente befestigt werden.
  • Dabei wird zunehmend darauf geachtet, dass zur Verbesserung des Fahrkomforts mit dem Fahrrad die Schwerpunkte möglichst tief liegen. Aus diesem Grund ist es bekannt, dass Gepäckträger für Fahrräder auf zumindest einer oder idealerweise beiden Seiten quer zur Fahrtrichtung jeweils zwei parallel zueinander in Fahrtrichtung verlaufende Streben aufweisen, wobei der Aufbau so ausgebildet ist, dass die Halteelemente der Packtaschen dabei in den unteren Streben fixiert werden. Die oberen Streben bilden dann die Oberfläche des im Wesentlichen herkömmlichen Gepäckträgers, welcher wiederum ein Klemmelement zum Festklemmen von weiterer Ladung in der im oben genannten Stand der Technik beschriebenen Art und Weise aufweisen kann. Einen solchen Aufbau mit zwei Streben, welche in Richtung der Schwerkraft übereinander angeordnet sind, zeigt insbesondere die US 2014/0 263 510 A1 .
  • Zum weiteren Stand der Technik kann auch auf die DE 20 2009 006 394 U1 hingewiesen werden, welche ein an einem Gepäckträger eines Fahrrads angeordnetes Bügelschloss zeigt, welches im Nichtgebrauch an einer Querstrebe des Gepäckträgers eingeklemmt wird.
  • Ein Problem beziehungsweise ein Nachteil bei den Packtaschen ist die Art und Weise, auf welche die Packtaschen verschlossen werden müssen. Dies ist vergleichsweise aufwändig, da die Packtaschen mit ihrem tütenartigen oberen Ende beispielsweise eingerollt werden, sodass das Material der Packtasche aufeinander zu liegen kommt und dann nach dem Einrollen verschlossen wird. Dies erlaubt eine sehr gute Abdichtung der Tasche beispielsweise gegen eindringende Feuchtigkeit und Regen. Der Vorgang ist jedoch entsprechend aufwändig und kann, insbesondere wenn die Packtasche bereits an den Streben des Gepäckträgers des Fahrrads befestigt ist, schwierig sein, da je nach Position der Bedienperson die Gefahr besteht, dass beim Einrollen der Packtasche das Fahrrad angestoßen wird und dann sehr leicht umfallen kann.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun insbesondere darin, eine Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer derartigen Packtasche an einem Fahrrad anzugeben, welche neben dem Halten der Packtasche ein Verschließen derselben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
  • Wie im Stand der Technik weist die Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Packtasche einen über und/oder seitlich neben einem der Räder befestigten Gepäckträger auf, welcher wenigstens zwei in Fahrtrichtung parallel verlaufende Streben oder in einzelne Abschnitte unterteilte Streben aufweist, und welcher einen gegenüber den wenigstens zwei Streben verschwenkbaren Klemmrahmen aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass wenigstens zwei der Streben in Richtung der Schwerkraft übereinander platziert und dafür ausgebildet und so an dem Gepäckträger angeordnet sind. Wenigstens ein Halteelement der Packtasche ist lösbar an der Strebe befestigbar, wobei der Klemmrahmen dafür ausgebildet ist, einen Abschnitt der Packtasche zwischen dem Klemmrahmen und der oberen Strebe in einer zu den Streben hin verschwenkten Position einzuklemmen.
  • Unabhängig von der Befestigung der Packtasche über die Halteelemente an der unteren Strebe des Gepäckträgers ist es so möglich, den oberen Bereich der Packtasche zwischen der oberen Strebe und dem Klemmrahmen zu positionieren und den Klemmrahmen in seine Position zu den Streben beziehungsweise der oberen Strebe hin zu verschwenken. Der obere Teil der Packtasche wird dann zwischen dem Klemmrahmen und der Strebe längs in Fahrtrichtung des Fahrrads eingeklemmt. Bei einer tütenförmig ausgestalteten Packtasche wird so also das gesamte Material der Packtasche eingeklemmt und durch dieses Einklemmen die Packtasche sicher und dicht verschlossen. Der eingeklemmte Bereich kann dann zusätzlich oberhalb der Klemmung zwischen der Strebe und dem Klemmrahmen umgeschlagen werden, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung nach außen, um mit einem Verschlusselement auf dem unteren Teil der Packtasche zusammengefügt zu werden. So entsteht auf außerordentlich einfache Art ein sicherer und zuverlässiger Verschluss einer derartigen Packtasche, welcher einfach und effizient für eine dicht verschlossene Packtasche sorgt.
  • Gemäß einer außerordentlich vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es dabei vorgesehen, dass der Klemmrahmen in seiner zu den Streben beziehungsweise der oberen Strebe hin verschwenkten Position über eine abschließbare Fixiereinrichtung mit dem Gepäckträger verbindbar ist. Ein solches Verbinden des Klemmrahmens in seiner zu der Strebe hin verschwenkten Position, sodass also die Packtasche zwischen der Strebe und dem Klemmrahmen eingeklemmt ist, verschließt die Packtasche sicher. Wenn der Klemmrahmen in dieser Position zusätzlich über eine abschließbare Fixiereinrichtung verriegelt wird, und dies bedeutet, dass er so fixiert wird, dass er ohne die abschließbare Fixiereinrichtung über ein Schloss oder ein andersartiges Schließelement zu lösen, nicht mehr verschwenkt werden kann, dann hält er die Packtasche sicher verschlossen. Neben einer äußerst einfachen Art und Weise, die Packtasche sicher und dicht zu verschließen, entsteht so zusätzlich der Vorteil, dass dieser dichte und sichere Verschluss nicht ohne die Verwendung eines geeigneten Schlüssels zum Entriegeln der abschließbaren Fixiereinrichtung gelöst werden kann. Die Packtasche ist also zusätzlich abgeschlossen, sodass Gegenstände, die in der Packtasche sind, nicht durch Öffnen der Packtasche entwendet werden können. Darüber hinaus ist die Packtasche durch die klemmende Aufnahme und das Verriegeln der sie gegeneinander klemmenden Elemente über die abschließbare Fixiereinrichtung auch als Ganzes davor geschützt, entwendet zu werden. Dies stellt einen hohen Gewinn an Sicherheit dar. So kann beispielsweise eine Person, welche das Fahrrad auf einer Radtour benutzt, das Fahrrad samt daran befestigter Packtaschen abschließen und so sichern, dass beispielsweise der Besuch einer Sehenswürdigkeit oder ähnliches möglich wird, ohne dass zum Verhindern eines Diebstahls, die Packtaschen die ganze Zeit mitgetragen werden müssen. Auch wenn eine Person das Fahrrad mit der Packtasche oder den Packtaschen beispielsweise zum Einkaufen nutzt, kann nach dem Einkauf im ersten Laden die Packtasche entsprechend verschlossen werden, sodass das abgeschlossene Fahrrad mit den darauf befindlichen und an dem Fahrrad fest verriegelten und fest verschlossenen Packtaschen vor dem Laden vergleichsweise unbedenklich stehen gelassen werden kann, während ein weiterer Einkauf im nächsten Laden getätigt wird. Auch dies stellt einen erheblichen Zugewinn an Komfort für die das Fahrrad nutzende Person dar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es dabei vorgesehen, dass der Klemmrahmen in seiner zu der oberen Strebe hin verschwenkten Position auf der dem Rad abgewandten Seite der oberen Strebe zu liegen kommt. Diese Anordnung, bei welcher der Klemmrahmen außerhalb der Strebe, quer zur Fahrtrichtung gesehen, zu liegen kommt, ist von besonderem Vorteil, da die in ihrem oberen Bereich flach zusammengefaltete Packtasche vom Benutzer weg nach innen bewegt werden kann. Wird der Klemmrahmen dann entsprechend verschwenkt, klemmt er die Tasche sicher und zuverlässig. Der geklemmte Teil kann nun erneut umgeschlagen und außen wieder mit der Packtasche selbst verbunden werden, um so ein Hochstehen der eingeklemmten Teile der Packtasche zu verhindern und einen möglichst kompakten Aufbau während der Fahrt des Fahrrads mit den Packtaschen zu erzielen. Das Umfalten nach Außen stellt dabei einen weiteren Schutz gegen Regen dar.
  • Der Klemmrahmen selbst ist dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Idee in Fahrtrichtung des Fahrrads vorne oder hinten, vorzugsweise bei einem Gepäckträger am Vorderrad in Fahrtrichtung hinten und bei einem Gepäckträger am Hinterrad in Fahrtrichtung vorne, verschwenkbar befestigt. Der Klemmrahmen kann also immer in Richtung des Fahrrads und weg von dessen vorderem oder hinterem Ende verschwenkt werden, was die Handhabung besonders einfach und effizient macht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Idee kann es dabei vorgesehen sein, dass der Klemmrahmen zusammen mit seiner Drehachse zum Verschwenken über Befestigungselemente klemmend an dem Gepäckträger angebracht ist. Neben einer konstruktiven Einbindung in den Aufbau des Gepäckträgers ist es bei dieser besonders günstigen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, den Klemmrahmen sowie gegebenenfalls weitere spätere noch beschriebene Elemente, welche mit dem Klemmrahmen verbunden werden können, über Befestigungselemente an einem bereits bestehenden Gepäckträger zu fixieren. Beispielsweise kann eine Platte vorgesehen sein, welche den Klemmrahmen zusammen mit seiner Drehachse zum Verschwenken des Klemmrahmens aufweist. Diese Platte kann über eine zweite Platte und dazwischen angeordnete lösbare Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben so in einem Bereich des Gepäckträgers, beispielsweise in dessen Anbindung an Ösen im Bereich des Sattelrohrs des Fahrrads, verklemmt werden. So kann ein herkömmlicher Gepäckträger mit zwei parallel verlaufenden Streben auf zumindest einer, typischerweise auf beiden Seiten, mit dem Klemmrahmen nachgerüstet werden. Der Klemmrahmen, welcher typischerweise dann auch mit den beiden oberen Streben quer zur Fahrtrichtung zusammenwirkt, muss lediglich hinsichtlich der Breite an den jeweiligen Gepäckträger angepasst sein und kann so als Nachrüstteil für bestehende Gepäckträger zur Aufnahme handelsüblicher Packtaschen mit Halteelementen eingesetzt werden, um die Vorteile der Erfindung zu erzielen.
  • Wie bereits erwähnt kann es dabei vorgesehen sein, dass die Halteelemente der Packtasche hakenförmig ausgebildet sind und so mit einer der Streben, vorzugsweise der unteren Strebe, zusammenwirken, dass die Packtasche dort einhängbar ist. Handelsüblich sind dabei unterschiedliche Bauarten, welche meist über einen Griff verfügen, über welchen eine Verrieglung und Entriegelung der in den meisten Fällen zwei in Fahrtrichtung voneinander beabstandeten Halteelemente verfügt. Die Halteelemente können so beispielsweise in sich verschwenkbar oder über verschwenkbare Gegenelemente in der Art befestigt werden, dass ein Anheben der Halteelemente von der unteren Strebe nur dann möglich wird, wenn eine entsprechende Taste, ein Haltegriff oder ähnliches betätigt wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Aufbau dabei so ausgebildet sein, dass er lediglich auf einer Seite quer zur Fahrtrichtung des Fahrrads realisiert ist. Typischerweise wird der Gepäckträger jedoch symmetrisch ausgebildet sein, sodass er jeweils zwei parallele Streben auf jeder Seite quer zur Fahrtrichtung des Fahrrads aufweist. Dementsprechend ist dann auch der Klemmrahmen symmetrisch ausgebildet und beispielsweise U-förmig realisiert, wobei seine Drehachse im Bereich des offenen Endes des U angeordnet ist und die beiden Schenkel miteinander verbindet. Die Breite des U ist dabei so gewählt, dass sie mit der Breite des Gepäckträgers beziehungsweise der oberen Streben entsprechend zusammenpasst, um so die Streben in dem zu den Streben hin verschwenkten Zustand idealerweise außen mit einem geringen Abstand zum Klemmen des Materials der Packtasche zu ermöglichen.
  • Eine Aufteilung des Klemmrahmens in einen rechten und einen linken Klemmrahmen wäre dabei prinzipiell denkbar. Diese beiden Teile des Klemmrahmens können jedoch auch zu einem einzigen Klemmrahmen zusammengefügt sein, insbesondere wenn die Streben des Gepäckträgers auf beiden Seiten quer zur Fahrtrichtung des Fahrrads vorhanden sind.
  • Gemäß einer außerordentlich günstigen und vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es nun darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Klemmrahmen seinerseits mit einem gegenüber dem Klemmrahmen verschwenkbaren Tragrahmen verbunden ist. Ein solcher Tragrahmen kann ergänzend zum Klemmrahmen eingesetzt werden, um beispielsweise nach dem Klemmen der Packtaschen über den Klemmrahmen im oberen Bereich des Gepäckträgers, also oberhalb der Packtaschen, Ladung aufzunehmen. Dadurch, dass Gepäckträger am Vorderrad typischerweise rechts und links des Vorderrads möglichst tief angeordnet sind, beschränkt sich diese Ausführungsvariante meist auf Gepäckträger am Hinterrad und ist bei Gepäckträgern am Vorderrad nur dann verwendbar, wenn diese ausreichend hoch ausgebildet sind, sodass der Klemmrahmen und der mit ihm verbundene Tragrahmen oberhalb des Rads zu liegen käme.
  • Der Tragrahmen kann dabei Querstreben aufweisen, um eine bessere Stabilität zu erreichen, was beim Klemmrahmen prinzipbedingt nicht oder nur in Fahrtrichtung vor beziehungsweise hinter dem zur Klemmung eingesetzten Bereich möglich ist. Der Tragrahmen kann außerdem ähnlich wie die Klemmelemente bei den an sich aus dem Stand der Technik bekannten Gepäckträgern über ein Federelement gegenüber dem Klemmrahmen und damit gegenüber dem Gepäckträger, wenn der Klemmrahmen zu den Streben hin verschwenkt ist, vorgespannt sein. Er kann dann zum Festklemmen kleinerer Gepäckteile vergleichbar zu herkömmlichen Klemmelementen eingesetzt werden, wobei alternativ hierzu selbstverständlich auch ein Klemmelement gemäß dem Stand der Technik auf dem Gepäckträger zwischen den Teilen des Klemmrahmens denkbar ist, insbesondere bei Ausgestaltungen ohne den Tragrahmen.
  • Der Tragrahmen selbst kann nun gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Idee verschwenkbar an dem Klemmrahmen befestigt sein, wobei die verschwenkbare Befestigung des Tragrahmens an dem in Fahrtrichtung anderen Ende des Klemmrahmens angeordnet ist, als die verschwenkbare Befestigung des Klemmrahmens am Gepäckträger. Bei einem Gepäckträger seitlich und oberhalb des Hinterrads wäre also insbesondere der Klemmrahmen in Fahrtrichtung vorne, also unterhalb der Sattelstütze, verschwenkbar mit dem Gepäckträger verbunden. Der Tragrahmen würde dann entsprechend in Fahrtrichtung hinten verschwenkbar mit dem Klemmrahmen verbunden sein, sodass dieser wiederum in Fahrtrichtung nach hinten verschwenkt werden kann. Dieser Aufbau ermöglicht ein Verschwenken des Tragrahmens nach hinten, sodass der Klemmrahmen frei zugänglich ist und verschwenkbar ist, sodass die zusammengefalteten Enden der Packtaschen zwischen den Streben und dem Klemmrahmen in der gewünschten Art und Weise schnell, einfach und effizient eingefädelt werden können. Hierfür kann es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Idee nun außerdem vorgesehen sein, dass der Tragrahmen eine elastische Schlaufe aufweist, über welche er in seiner von dem Klemmrahmen weggeschwenkten Position bei gleichzeitig von den Streben weggeschwenktem Klemmrahmen beispielsweise an der Sattelspitze des Fahrrads eingehängt werden kann. Ohne den Aufbau hochhalten zu müssen, können so die Packtaschen leicht befestigt und mit ihren zusammengefalteten Enden nach innen verschwenkt werden. Wird dann der Klemmrahmen entsprechend abgesenkt, kommt es zu der gewünschten Klemmung, nach deren Herstellen beispielsweise die klemmenden Enden nach außen umgefaltet und wiederum mit den Packtaschen verbunden werden können. Jetzt kann der Tragrahmen wieder abgesenkt werden und oberhalb der Packtaschen und des Klemmrahmens steht weiterer Stauraum zur Verfügung.
  • Der Tragrahmen selbst, welcher typischerweise über wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufende Streben verfügt, ist dabei so ausgebildet, dass er in der zum Klemmrahmen verschwenkten Position auf der dem Rad zugewandten Seite des Klemmrahmens und insbesondere innerhalb der Streben zu liegen kommt. Der Tragrahmen kann also oberhalb der Streben oder vorzugsweise innerhalb der Streben zu liegen kommen, sodass der gesamte Aufbau aus Streben und Klemmrahmen sowie die hier gegebenenfalls eingeklemmten Enden der Packtaschen nicht beeinträchtigt oder berührt werden.
  • Der Tragrahmen ist also mittig zwischen diesen Elementen positioniert und kann gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee mit einem Gepäckbehälter, beispielsweise einem Topcase, versehen sein. Dieser Gepäckbehälter kann beispielsweise mit dem Tragrahmen über entsprechende Aufnahmeelemente verbunden, insbesondere verschraubt, sein. Dieses Verschrauben kann idealerweise so erfolgen, dass die Schrauben nur vom Inneren des Gepäckbehälters aus zugänglich sind, sodass der Gepäckbehälter, sofern er abschließbar ist, nicht von dem Tragrahmen entfernt werden kann und so ähnliche Möglichkeiten bietet, wie die durch den Klemmrahmen mit verschließbarer Fixierung verschlossenen und an dem Gepäckträger gesicherten Packtaschen. Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee ist der Gepäckbehälter dementsprechend als mit dem Tragrahmen verbundener mit einem Schloss abschließbarer Koffer ausgebildet.
  • Dieser Aufbau kann nun gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Idee dahingehend weitergebildet werden, dass das Schloss des Koffers so mit der Fixiereinrichtung, sofern diese gemäß der oben beschriebenen vorteilhaften Weiterbildung vorhanden ist, zusammenwirkt, dass gleichzeitig mit dem Abschließen des Schlosses auch die Fixiereinrichtung schließt und umgekehrt beim Aufschließen des Schlosses des Koffers auch die Fixiereinrichtung aufgeschlossen wird. Dieser Aufbau ist in der Bedienung besonders einfach und effizient, weil über ein einziges Schloss an dem Koffer, in der Art einer „Zentralverriegelung”, alle auf dem jeweiligen Gepäckträger angeordneten Gepäckstücke so entsprechend verriegelt und mit dem Fahrrad verbunden fixiert werden können. Um die Gepäckstücke wieder zugänglich zu machen, reicht ebenfalls ein einziger Vorgang, nämlich das entsprechende Aufschließen des Schlosses des Koffers, über welches gleichzeitig die abgeschlossene Fixierung zwischen dem Klemmrahmen und dem Gepäckträger aufgeschlossen wird, sodass dieser entsprechend verschwenkt und die Packtaschen geöffnet und/oder von dem Gepäckträger abmontiert werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nun ferner aus den Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung am Hinterrad eines Fahrrads mit einem Klemmrahmen in einer ersten Position;
  • 2 die Ausführungsform gemäß der 1 mit dem Klemmrahmen in einer zweiten Position;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Packtasche im offenen, halbgeschlossenen und geschlossenen Zustand in einer dreidimensionalen Seitenansicht;
  • 4 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine Detailvergrößerung eines Ausschnitts aus 4;
  • 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Hinterrad eines Fahrrads mit dem Klemmrahmen und einem Tragrahmen in einer ersten Position;
  • 7 die Ausführungsform gemäß 6 mit dem Tragrahmen in einer zweiten Position;
  • 8 eine weitere Ausführungsform gemäß 6 mit dem Klemmrahmen in einer zweiten Position;
  • 9 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung gemäß der Linie IX-IX in 6; und
  • 10 eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Vorderrad des Fahrrads.
  • In der Darstellung der 1 ist ein Ausschnitt eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Fahrrads 1 zu erkennen, wobei es sich bei dem Fahrrad 1 sowohl um ein Fahrrad für eine Person als auch um ein Fahrrad für mehrere Personen wie beispielsweise ein Tandem handeln kann. Das Fahrrad 1 weist einen in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichneten Gepäckträger auf, welcher Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer später noch näher beschriebenen und hier nur gestrichelt angedeuteten Packtasche 3 ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gepäckträger 2 dabei seitlich neben und in Richtung der Schwerkraft g über einem mit 4 bezeichneten Hinterrad des Fahrrads 1 angeordnet. Dieser Aufbau ist soweit bekannt und ist beispielsweise im Bereich der sogenannten Sattelstrebe unten und oben an entsprechenden Ösen, welche dort beispielsweise angelötet sind, befestigt. Dieser Aufbau ist dabei jedoch nicht zwingend, eine andere Anbringung des Gepäckträgers beispielsweise durch eine Klemmung an der Sattelstütze oder am Sattelrohr des Fahrrads 1 wäre prinzipiell ebenso denkbar.
  • Der Gepäckträger 2 weist auf jeder seiner Seiten quer zur Fahrtrichtung F des Fahrrads 1, wobei in der Darstellung der 1 nur eine der Seiten zu erkennen ist, zwei parallel zueinander in Fahrtrichtung F verlaufende Streben 5, 6 auf. Diese werden im weiteren Verlauf der Beschreibung entsprechend ihrer Ausrichtung in Richtung der Schwerkraft g als obere Strebe 5 und untere Strebe 6 bezeichnet. Weitere Elemente zusätzlich zu diesen Streben können an dem Gepäckträger 2 ebenfalls vorhanden sein. Diese Bereiche sind soweit aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt, sodass hierauf nicht weiter eingegangen werden muss. Dies können beispielsweise Querstreben, Elemente zur Aufnahme einer Beleuchtung oder ähnliches sein. Nachträglich mit dem Gepäckträger 2 beispielsweise durch eine klemmende Montage verbunden oder bereits konstruktiv bei der Herstellung des Gepäckträgers 2 an diesem vorgesehen befindet sich in der Darstellung der 1 oberhalb der oberen Strebe 5 ein mit 7 bezeichneter Klemmrahmen. Dieser Klemmrahmen 7 ist um eine mit 8 bezeichnete Drehachse verschwenkbar zu dem Gepäckträger 2, und hier insbesondere den zur Sattelstrebe des Fahrrads verlaufenden Längsstreben 9, entsprechend verbunden. Der Klemmrahmen 7 selbst kann um seine Drehachse 8 entsprechend verschwenkt werden, wie es in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, wobei hier dieselben Elemente jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen sind. In gestrichelter Darstellung ist die der 1 entsprechende Position des Klemmrahmens zu erkennen, oberhalb ist die nach oben verschwenkte Position des Klemmrahmens 7 mit durchgezogener Linie dargestellt. Über einen gebogenen Pfeil ist die beim Verschwenken auftretende Bewegung angedeutet.
  • In der Darstellung der 3 sind drei verschiedene Zustände der Packtasche 3 dargestellt. Die Packtasche 3 ist im Wesentlichen in der Art einer Tüte ausgebildet, sodass in ihrem in der Darstellung der 3a oberen Bereich das Material der Packtasche 3 zusammengefaltet werden kann. Um später in Fahrtrichtung F des Fahrrads 1 keinen zu langen Aufbau der zusammengefalteten Packtasche 3 zu bekommen, kann beispielsweise die in der Darstellung der 3a angedeutete Art der Faltung eingesetzt werden, bei welcher die nach der späteren Befestigung auf dem Fahrrad 1 in Fahrtrichtung F vorne und hinten liegenden Seitenkanten zwischen die dem Betrachter zugewandte Seite und dem Betrachter abgewandte Seite eingefaltet werden. Dieser Aufbau wird dann flach zusammengelegt, wie es in 3b gezeigt ist, und kann beispielsweise wie bei herkömmlichen derartigen Packtaschen 3 eingerollt werden. Um dieses aufwändige Einrollen, welches auch zu unerwünschten Bewegungen und gegebenenfalls einem Umfallen des Fahrrads 1 beim Einrollen der bereits an dem Fahrrad 1 beziehungsweise seinem Gepäckträger 2 befestigten Packtasche 3 führen kann, wird hier nun die Packtasche 3 in ihrem oberen Bereich, beispielsweise entlang der in 3 eingezeichneten gestrichelten und mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Linie eingeklemmt. Dies wird nachfolgend ausführlich beschrieben. Nach dem Einklemmen kann die in 3a an der dem Betrachter abgewandten Seite der Packtasche angeordnete Lasche 11 mit einem Verschlusselement 12 an der dem Betrachter zugewandten Seite verbunden werden. Dies ist in der Darstellung der 3c entsprechend angedeutet.
  • In dem Beispiel der 4 sind zwei der Packtaschen 3 aus Blickrichtung in Fahrtrichtung F von hinten zu erkennen. Die beiden Packtaschen 3 sind dabei gestrichelt in ihrem noch teilweise geöffneten Zustand, analog zur Darstellung in 3b gezeigt. Nach dem Einklemmen zwischen der oberen Strebe 5 und dem Klemmrahmen 7 werden die gestrichelten, nach oben ragenden Teile gemäß den eingezeichneten Pfeilen umgefaltet und entlang der hier nicht eingezeichneten Klemmlinie 10 mit ihrer Lasche 11 mit dem Verschlusselement 12 verbunden. Entlang der Klemmlinie 10 sind sie zwischen den beiden oberen Streben 5 des Gepäckträgers 2 und dem Halterahmen 7, welcher zur Verdeutlichung auf beiden Seiten mit 7 bezeichnet ist, obwohl es sich um ein und denselben Halterahmen 7 handelt, entsprechend eingeklemmt.
  • Die Packtaschen 3 selbst weisen Halteelemente 13 auf, welche beispielsweise in Form von Haken ausgebildet sind. Von diesen Haken können alle oder zumindest einige der Haken mit entsprechenden Gegenelementen versehen sein, sodass erst nach dem Lösen der Gegenelemente die Packtasche 3 von der unteren Strebe 6, auf welcher die Halteelemente 13 in der Darstellung der 4 ruhen, abgenommen werden kann. Dieser von den handelsüblichen Packtaschen 3 bekannte detaillierte Aufbau der Haltelemente 13 ist hier nicht gezeigt.
  • In der Darstellung der 5 ist die Ansicht gemäß 4 nochmals vergrößert im relevanten Ausschnitt dargestellt. Die Packtasche 3 ist entsprechend zusammengefaltet und wird typischerweise in Richtung der Mitte des Gepäckträgers 2 mit ihrem zusammengefalteten Teil hoch gehalten, während der Halterahmen 7 aus seiner in 2 dargestellten Position in die in 1 dargestellte Position, also hin zu den Streben 5, 6 beziehungsweise hin zu den oberen Streben 5, verschwenkt wird. Der Halterahmen 7 klemmt dabei die oberen Teile der bereits über die Haltelemente 13 mit den unteren Streben 6 des Gepäckträgers 2 verbundenen Packtaschen 3 entlang der Klemmlinie 10 ein. Diese eingeklemmten Teile werden dann nach außen umgeschlagen und wie es in der 4 dargestellt ist über die Lasche 11 und das Verschlusselement 12 verbunden, sodass ein sehr dichter und einfacher Verschluss der Packtaschen 3 erfolgt.
  • In den Darstellungen der 4 und 5 ist nun außerdem eine Fixiereinrichtung 14 zu erkennen. Diese Fixiereinrichtung 14 soll insbesondere abschließbar ausgeführt sein. Sie ist insbesondere mit dem Klemmrahmen 7 verbunden und so ausgestaltet, dass sie beispielsweise durch eine entsprechende Öffnung in einem Blechelement des Gepäckträgers 2 hindurchragt und dann über einen Schlüssel entsprechend verschlossen werden kann, beispielsweise indem ein mit 15 bezeichnetes Verriegelungselement in der Darstellung der 5 entsprechend verschwenkt wird. In der Darstellung der 5 ist dabei der verschwenkte und damit abgeschlossene beziehungsweise verriegelte Einsatz der optionalen Fixiereinrichtung 14 zu erkennen. Dieser Aufbau verhindert in der hier dargestellten Position des Verriegelungselements 15 dass der Klemmrahmen 7 von dem Gepäckträger 2 und damit insbesondere von den oberen Streben 5 abgehoben wird. Dies ermöglicht ein sicheres Klemmen der Packtaschen 3 beziehungsweise ihrer oberen zusammengefalteten Enden zwischen den oberen Streben 5 und dem Halterahmen 7. Die Packtaschen 3 bleiben damit sicher und zuverlässig verschlossen, sodass ihr Inhalt ohne ein Entriegeln der abschließbaren Fixiereinrichtung 14, also beispielsweise ein Aufschließen, nicht oder zumindest nicht ohne Zerstörung der Packtasche 3 zugänglich ist. Darüber hinaus sind die Packtaschen 3 so geklemmt, dass sie auch nicht von dem Fahrrad 1 entfernt werden können. Über die abschließbare Fixiereinrichtung 14 und den Halterahmen 7, welcher über die Fixiereinrichtung 14 in seiner zu den Streben 5, 6 hin verschwenkten Position gesichert ist, wird also erreicht, dass die Packtaschen 3 sowohl „abgeschlossen” als auch sicher an dem Fahrrad 1 verriegelt sind. Dies stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen dar, da es dem Nutzer des Fahrrads einen sicheren Verschluss der Packtaschen und eine sichere Befestigung der Packtaschen an dem Fahrrad ermöglicht, sodass er das Fahrrad, beispielsweise vor einer Sehenswürdigkeit, einem Laden oder ähnlichem, stehen lassen kann, ohne dass er befürchten muss, dass Teile aus den Packtaschen 3 oder die Packtaschen 3 selbst entwendet werden.
  • Die Darstellungen der nachfolgenden Figuren orientieren sich im Wesentlichen an den Darstellungen der bisherigen Figuren, sodass hier auch all das gilt, was zu den bisherigen Figuren gesagt worden ist.
  • In der Darstellung der 6 ist eine Darstellung analog zur Darstellung in 1 zu erkennen. Neben der angedeuteten Packtasche 3 und den bereits beschriebenen Elementen ist hier außerdem ein angedeuteter mit 16 bezeichneter Gepäckbehälter zu erkennen. Dieser soll beispielsweise in der Art eines abschließbaren Koffers ausgebildet sein und wird typischerweise mit dem Begriff Topcase bezeichnet. Dieses Topcase 16 kann nun, wie es in der Darstellung der 7 zu erkennen ist, auf einem eigenen Tragrahmen 17 montiert werden. Dieser Tragrahmen 17 ist, wie es durch den Pfeil angedeutet ist, wiederum verschwenkbar über eine mit 18 bezeichnete Drehachse an dem Klemmrahmen 7 angeordnet und zwar so, dass die Drehachse 18 auf der der Drehachse 8 zwischen dem Klemmrahmen 7 und dem Gepäckträger 2 abgewandten Seite des Klemmelements 7 ist. Dementsprechend kann der Tragrahmen 17 also entgegen der Richtung des Klemmrahmens 7 weggeschwenkt werden. Das angedeutete Topcase 16 ist dabei auf dem Tragrahmen 17 befestigt. Idealerweise wird es über Sicherungselemente und Schrauben so auf dem Tragrahmen 17 befestigt, dass die Schrauben nur von innen zugänglich sind. Ist das Topcase 16 dann über ein hier angedeutetes Schloss 19 abschließbar, dann kann das Topcase 16 nicht von dem Tragrahmen 17 entfernt werden, sodass bei über das Verriegelungselement 14 an dem Gepäckträger fixiertem Klemmrahmen 7 und entsprechend eingeklemmten Packtaschen 3 und über das Schloss 19 abgeschlossenem Topcase 16 eine Zugänglichkeit des Gepäcks auf dem Fahrrad 1 für Fremde nicht oder nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Zur Befestigung der Packtaschen 3 kann analog zur Darstellung in 2 nun der Halterahmen 7 auch hier entsprechend verschwenkt werden. Dies ist in der Darstellung der 8 entsprechend angedeutet. Über eine optionale Halteeinrichtung 20 an dem der Drehachse 18 abgewandten Ende des Tragrahmens 17 kann nun beispielsweise der Tragrahmen 17 an der Spitze eines Sattels 21 befestigt werden. Als Halteeinrichtung 20 im Sinne der Erfindung kann dabei eine – vorzugsweise elastische – Schlaufe, ein Band, beispielsweise mit einem Klett- oder Clipverschluss, aber auch ein Haken oder dergleichen verwendet werden. Durch die Halteeinrichtung 20 muss eine Bedienperson während der Positionierung der Packtaschen 3 nicht das gesamte Gewicht des Klemmrahmens 7, des Tragrahmens 17 und des Topcases 16, welches gegebenenfalls gefüllt ist, tragen. Anschließend kann durch ein Absenken, und sofern die optionale Halteeinrichtung 20 vorhanden ist einem Aushängen der Halteeinrichtung 20, der Aufbau wieder nach unten geschwenkt werden, sodass zuerst durch ein Verschwenken in eine Position analog zur Darstellung in 7 die Packtaschen in der oben bereits beschriebenen Art und Weise zwischen dem Klemmrahmen 7 und den oberen Streben 5 eingeklemmt werden, wonach der Tragrahmen 17, auf welchem optional das Topcase 16 angeordnet ist, entsprechend abgesenkt wird.
  • Analog zur Darstellung in 4 ist in 9 nochmals der gesamte Aufbau aus Sicht der Schnittlinie IX-IX in 6 dargestellt. Die Streben des Tragrahmens 17 und des Klemmrahmens 7 sind dabei zu erkennen, ebenso wie die beiden oberen Streben 5 und die beiden unteren Streben 6 des Gepäckträgers 2, wobei das Einklemmen der Packtaschen 3 hier nicht nochmals beschrieben wird, da es analog zur Erläuterung und Darstellung in 4 erfolgt.
  • Auch hier ist die abschließbare Fixiereinrichtung 14 angedeutet. Sie kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie mechanisch beispielsweise über einen Seilzug, eine Hydraulikleitung oder auch über elektrische Impulse elektrisch (über Leitungen oder drahtlose Übermittlung) mit dem Schloss 19 an dem Topcase 16 zusammenwirkt. Durch ein Abschließen oder Aufschließen des Schlosses 19 kann dann gleichzeitig die Fixiereinrichtung 14 entsprechend ver- oder entriegelt werden, sodass das Schloss 19 als eine Art „Zentralverrieglung” für die Gepäckstücke an dem Gepäckträger 2 im Bereich des Hinterrads 4 des Fahrrads 1 dient. Insbesondere bei einer drahtlosen Übermittlung von Signalen und einer elektrischen Betätigung von Schlössern kann über ein einziges Schloss an dem Fahrrad 1, beispielsweise das Schloss 19 im Bereich des Topcase 16, auch eine Ent- und Verriegelung eines weiteren Gepäckträgers und der darauf angeordneten Packtaschen 3 erfolgen, welcher im Frontbereich des Fahrrads 1 über einem in 10 dargestellten Vorderrad 22 des Fahrrads 1 angeordnet ist.
  • In der Darstellung der 10 ist, wie bereits erwähnt, der Frontbereich des Fahrrads 1 dargestellt. Im Frontbereich sind neben dem Vorderrad 22 ein rechter und ein linker Teil eines Gepäckträgers 2 angebracht, wobei hier lediglich der dem Betrachter zugwandte, also der in Fahrtrichtung F des Fahrrads rechte Teil zu erkennen ist. Der Gepäckträger 2 ist dabei im Prinzip vergleichbar aufgebaut und weist zur Aufnahme einer angedeuteten Packtasche 3, welche typischerweise im Bereich des Vorderrads 22 kleiner als im Bereich des Hinterrads 4 ausgebildet ist, die obere Strebe 5 und die untere Strebe 6 zum Einhängen der Halteelemente 13 vergleichbar zur Beschreibung in den vorhergehenden Figuren auf. Der Klemmrahmen 7 ist mit durchgezogener Linie in der geschlossenen Position dargestellt und mit gestrichelter Line in der offenen Position. Er muss so ausgebildet sein, dass er die Drehung des Vorderrads 22 nicht beeinflusst, muss also entsprechend weit nach vorne ragen. Um die Baugröße, den Materialaufwand und das Gewicht zu minimieren, weist der Aufbau in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Verlauf parallel zur oberen Strebe 5, hier in Fahrtrichtung und in etwa senkrecht zur Schwerkraft, und seinem der Drehachse 8 abgewandten Ende einen Knick nach oben auf, beispielsweise in einem Winkel von 120°. Auch im Bereich seiner Drehachse 8 weist der Klemmrahmen 7 einen Knick, im verschlossenen Zustand nach unten auf, um den Bauraum in Richtung der Fahrtrichtung F zu minimieren. Durch diesen in der Darstellung der Figur mit 23 bezeichneten Knick wird der Aufbau deutlich kompakter, bei weiterhin unbeeinträchtigter Möglichkeit des Vorderrads 22, sich zu drehen.
  • Die Funktion entspricht der bereits beschriebenen Funktion in den vorhergehenden Figuren. Die Packtasche 3 wird wie beschrieben eingeklemmt, um sie zu verschließen und zu sichern. Der Klemmrahmen 7 weist auch hier eine abschließbare Fixiereinrichtung 14 auf, welche anhand des hier eingezeichneten Verriegelungselements 15 zu erkennen ist. Für den Anbau der Packtaschen 3 im Bereich des Vorderrads 22 an dem beziehungsweise den dortigen Gepäckträgern 2 gilt entsprechend das gleiche wie für den Aufbau am Hinterrad, wobei aufgrund der Platzverhältnisse hier auf die Verwendung eines zusätzlichen Topcase 16 verzichtet werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad
    2
    Gepäckträger
    3
    Packtasche
    4
    Hinterrad, Rad
    5
    obere Strebe
    6
    untere Strebe
    7
    Halterahmen, Klemmrahmen
    8
    Drehachse
    9
    Längsstreben
    10
    Linie, Klemmlinie
    11
    Lasche
    12
    Verschlusselement
    13
    Halteelement
    14
    Fixiereinrichtung, Verriegelungselement
    15
    Verriegelungselement
    16
    Gepäckbehälter, Topcase, Koffer
    17
    Tragrahmen
    18
    Drehachse
    19
    Schloss
    20
    Halteeinrichtung
    21
    Sattel
    22
    Vorderrad, Rad

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Packtasche (3) an einem Fahrrad (1) mit einem über und/oder seitlich neben einem der Räder (4, 22) befestigten Gepäckträger (2), welcher wenigstens zwei in Fahrtrichtung parallel verlaufende in Richtung der Schwerkraft (g) übereinander angeordnete Streben (5, 6) oder Abschnitte von Streben aufweist, und welcher einen gegenüber den Streben (5, 6) verschwenkbaren Klemmrahmen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Streben (5, 6) oder Abschnitte von Streben dafür ausgebildet und so an dem Gepäckträger (2) angeordnet sind, dass wenigstens ein Halteelement (13) der Packtasche (3) lösbar an der in Richtung der Schwerkraft unteren Strebe (6) oder mehreren unteren Strebenabschnitten befestigbar ist, wobei der Klemmrahmen (7) dafür ausgebildet ist, einen Abschnitt der Packtasche (3) zwischen dem Klemmrahmen (7) und der oberen Strebe (5) in einer zu den Streben (5, 6) hin verschwenkten Position einzuklemmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (7) in seiner zu den Streben (5, 6) hin verschwenkten Position über eine abschließbare Fixiereinrichtung (14) mit dem Gepäckträger (2) verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (7) in seiner zu den Streben (5, 6) hin verschwenkten Position auf der dem Rad (4, 22) abgewandten Seite der oberen Strebe (5) zu liegen kommt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (7) zusammen mit seiner Drehachse (8) zum Verschwenken über Befestigungselemente klemmend an dem Gepäckträger (2) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Strebe (6) als Strebe oder einzelne Strebenabschnitte so ausgebildet ist/sind, dass ein, vorzugsweise zwei in Fahrtrichtung (F) des Fahrrads (1) beabstandete, hakenförmige(s) Halteelement(e) (13) der Packtasche (3) an der Strebe (6) oder den Strebenabschnitten zur lösbaren Befestigung einhängbar ist/sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (7) mit jeweils einer oberen von wenigstens zwei Streben (5, 6) auf jeder Seite des Fahrrads (1) quer zur Fahrtrichtung (F) zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (7) mit einem gegenüber dem Klemmrahmen (7) verschwenkbaren Tragrahmen (17) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) verschwenkbar an dem Klemmrahmen (7) befestigt ist, wobei die verschwenkbare Befestigung des Tragrahmens (17) an dem in Fahrtrichtung (F) des Fahrrads (1) anderen Ende des Klemmrahmens (7) angeordnet ist, als die verschwenkbare Befestigung des Klemmrahmens (7) am Gepäckträger (2).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) in der zum Klemmrahmen (7) verschwenkten Position auf der dem Rad (4, 22) zugewandten Seite des Klemmrahmens (7) und insbesondere der oberen Streben (5) zu liegen kommt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragrahmen (17) ein Gepäckbehälter (16) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckbehälter (16) als mit einem Schloss (19) abschließbarer mit dem Tragrahmen (17) verbundener Koffer (16) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10 und nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (19) des Koffers (16) so mit der Fixiereinrichtung (14) zusammenwirkt, dass gleichzeitig mit dem Abschließen des Schlosses (19) auch die Fixiereinrichtung (14) schließt und umgekehrt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (17) eine Halteeinrichtung (20) aufweist, über welche er in seiner von dem Klemmrahmen (7) weggeschwenkten Position bei gleichzeitig von den Streben (5, 6) weggeschwenktem Klemmrahmen (7) an einem Sattel (21) des Fahrrads befestigbar ist.
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