DE202004014057U1 - Tankrucksack-Adapter - Google Patents

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Abstract

Tankrucksack-Adapter (10) mit zwei miteinander kuppelbaren Bauteilen (O, U) , von denen einer (O) an einem Tankrucksack und der andere (U) an einem Tankverschlußdeckel anbringbar oder angebracht ist, z.B. durch Vernietung und/oder Verschraubung, wobei ein am Tankrucksackboden vorhandener Oberteil (O) mit einem am Verschlußdeckel angebrachten Unterteil (U) formähnlich und verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Bauteile (O, U) Rahmen- oder Ringform hat und daß die Bauteile (O, U) in schwenk- und lösbarer Weise an- oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind.

Description

  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, besteht das Bedürfnis, daran abnehmbare Behälter anzubringen. Üblich sind unter anderem Tankrucksäcke in Form von Reißverschluß-Taschen oder -Kleinkoffern, die z.B. 10 l bis 20 l Fassungsvermögen haben. Die Vielzahl unterschiedlicher Tankformen und -größen macht allerdings die Befestigung problematisch, die jedoch für die Sicherheit im Verkehr sehr wichtig ist. Zur Festlegung am Tank bzw. Fahrzeugrahmen benutzt man oft Gurte, Riemen u.dgl. Bei Blechtanks können Magnetelemente eingesetzt werden, die sich gemäß DE 200 20 651 U1 in Bodenfächern des Tankrucksacks passend anordnen lassen. Man hat auch eine spezielle Anordnung vorgeschlagen, wobei der Rucksack über dem Tank quasi schwebt, mit ihm also nur minimalen Kontakt hat.
  • Zu besserer Befestigung dient laut DE 298 23 838 U1 ein Adapter mit einer Platte, deren Oberseite dem Tankrucksack angepaßt ist und deren auf die Gestalt und Größe des Tanks abgestimmte Unterseite an ihm mit Gurten, Saugfüßen oder Magneten angebracht wird. Dazu sind, wie im sonstigen Stand der Technik, verhältnismäßig umständliche und zum Teil aufwendige Befestigungsmittel notwendig. Die Adapterplatte kann eine Ausnehmung für den Tankstutzen aufweisen, um das Betanken zu ermöglichen, ohne die Platte abnehmen zu müssen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, den Aufwand für Tankrucksack-Befestigungen zu verringern und eine Konstruktion zu schaffen, welche den Herstellungs- und Montageaufwand auf ein Mindestmaß herabsetzt. Die Handhabung soll ebenso einfach wie zuverlässig sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
  • Bei einem Tankrucksack-Adapter mit zwei miteinander kuppelbaren Bauteilen, von denen einer an einem Tankrucksack und der andere an einem Tankverschlußdeckel anbringbar oder angebracht ist, z.B. durch Vernietung und/oder Verschraubung, wobei ein am Tankrucksackboden vorhandener Oberteil mit einem am Verschlußdeckel angebrachten Unterteil formähnlich und verrastbar ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß zumindest einer der beiden Bauteile Rahmen- oder Ringform hat und daß die Bauteile in schwenk- und lösbarer Weise an- oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind.
  • Solche Adapter ermöglichen die ebenso rasche wie zuverlässige Ver- und Entrastung des Tankrucksacks. Die Befestigung und die Abnahme gehen einfach und schnell vor sich. Wichtig ist, daß die Ausnutzung des Tankverschlußdeckels eine sichere Verankerung liefert, ohne den Betankungsvorgang zu beeinträchtigen.
  • Die beiden Adapter-Bauteile können, vorteilhaft in Rahmen- oder Ringform, derart gestaltet sein, daß ein Bauteil den anderen formschlüssig über- oder untergreift, was eine zuverlässige Kupplung gewährleistet. Das Verbinden der Bauteile wird noch erleichtert, wenn die Rahmen- bzw. Ringform in einem Umfangsbereich jedes Bauteils unterbrochen ist, so daß die Bauteile namentlich eine offene Ring- oder Hufeisenform haben, die miteinander fluchtende freie Rahmen- bzw. Ringenden – bevorzugt mit paarweise gegengleichen Abschnitten – aufweist. Allerdings muß der Oberteil nicht unbedingt Ringgestalt haben; es kann genügen, wenn er Rastmittel für den Unterteil aufweist, namentlich Rasthaken. Vorzugsweise sind die Bauteile zur schwenkbaren Verbindung um eine insbesondere waagrechte Achse an- oder ineinanderfügbar.
  • Zweckmäßig sind die freien Rahmen- bzw. Ringenden des einen Bauteils als Krallen und diejenigen des anderen Bauteils als Krallen-Gegenstücke ausgebildet, wobei jedes Gegenstück ein positives oder Voll-Element bilden kann, das von einer Kralle als negativem oder Hohl-Element zumindest teilweise umschlossen bzw. umschließbar ist. Man hat also eine schalen- oder pfannenähnliche Gelenkverbindung.
  • Die bequeme Handhabung wird unterstützt durch Anfaßrippen zumindest an den freien Rahmen- oder Ringenden des Oberteils. Auch kann der Oberteil an seiner Unterseite Anschlagrippen aufweisen, die in der gefügten Position der Bauteile auf oder in einer Deckfläche des Unterteils sitzen.
  • Konstruktiv ist es günstig, wenn gemäß einer Ausgestaltung die Bauteile einen inneren Freiraum begrenzen, indem einander formähnliche Durchgangsbegrenzungen von Ober- und Unterteil einer formähnliche Durchgangsbegrenzung eines auf dem Unterteil befestigten Deckelrings zugeordnet sind. Die Befestigung des Unterteils auf dem Deckelring kann zweckmäßig mit dessen Schrauben vorgenommen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Bauteile in zusammengefügter Position durch wenigstens eine Schnapprast sicherbar, die speziell an einer den freien Rahmen- bzw. Ringenden gegenüberliegenden Stelle der Bauteile angeordnet ist, z.B. an oder in einem Verbindungssteg. Sie besteht vorzugsweise aus einem an dem einen Bauteil angebrachten federbelasteten Schnäpper und aus einer dessen Raststift gegenüber angeordneten, insbesondere waagrechten Aufnahmebohrung.
  • Hohe Dauerfestigkeit wird dadurch gewährleistet, daß die Bauteile als insbesondere aus Kunststoff bestehende Profilkörper mit Versteifungsrippen ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Adapters,
  • 2a eine schematisierte Teilansicht von Rastteilen vor dem Fügen,
  • 2b eine schematisierte Teilansicht von Rastteilen in gefügter Position und
  • 3 eine Teilansicht einer Schnapprast.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Adapter besteht aus zwei Bauteilen, nämlich einem Oberteil O und einem Unterteil U. Bevorzugt sind beide Bauteile offene Ringkörper von hufeisenähnlicher Gestalt, die miteinander leicht ver- und entrastbar sind, wozu der Oberteil O freie Enden in Form von Krallen 13 und der Unterteil U freie Enden in Form von Krallengegenstücken 23 hat, die zu einem Gelenk ineinanderfügbar sind (siehe 2a und 2b).
  • Beide Bauteile O, U sind bevorzugt als Kunststoff-Profilkörper gestaltet. Der Oberteil O ist in der Mitte des Umfangsteils 11 mit einem Steg 15 versehen, und der Unterteil U hat in der Mitte seines Umfangsteils 21 einen dazu formähnlichen Steg 25. Am Oberteil O hat der Profilkörper Versteifungsrippen 16 und durchbohrte Nocken 17 in gleicher Umfangsverteilung wie Bohrungen 27 am Unterteil U, und beide Bauteile haben gleichartige Durchgangsbegrenzungen 18 bzw. 28. An einem (nicht gezeichneten) Tank eines Kraftrads befindet sich der Deckelring D eines (nicht dargestellten) Tankverschlusses, dessen Bohrungen B mit den Bohrungen 27 und den Nocken 17 fluchten. Schrauben 39, mit denen der Deckelring D am Tank befestigt ist, durchsetzen die Bohrungen 27 des Unterteils zwecks Befestigung auf dem Deckelring D. Dessen Durchgangsbegrenzung 38 entspricht den Begrenzungen 18, 28 und erlaubt den Durchtritt eines (nicht gezeichneten) Tankstutzens bzw. -verschlusses. Der Oberteil O ist an einem (nicht gezeichneten) Tankrucksack mit Schrauben oder Nieten befestigbar, welche die Nocken 17 durchsetzen.
  • Das Kuppeln der Bauteile O, U geschieht dadurch, daß die krallenförmigen freien Enden 13 des in leicht schräger. d.h. angewinkelter Position gehaltenen Oberteils O auf die Krallengegenstücke 23 des Unterteils U aufgelegt werden (2a), worauf der Oberteil O (mit dem Tankrucksack) um die Achse A (1) herabgeschwenkt wird und die beiden Bauteile O, U mittels einer Schnapprast S bzw. eines Schnäppers 31 (3) lösbar gesichert werden. Beim Herabschwenken des Oberteils O kommen Anschlagrippen 14, die an der Unterseite des Profilkörpers angeordnet sind, zur Anlage an der Deckfläche 24 des Unterteils U. Dieser Zustand ist in 2b veranschaulicht. Zugleich legt sich die Unterseite der freien Enden 13 auf Anschlagflächen 29 der Krallengegenstücke 23, die innen bzw. unten durch Rippen 26 versteift sind (1).
  • Um die Handhabung zu erleichtern, hat der Oberteil O an seinen freien Enden 13 Anfaßrippen 19, so daß die Auflage des Oberteils O auf dem Unterteil U mühelos vollzogen werden kann, wodurch die (gedachte) Schwenkachse A (1) entsteht. Man entnimmt der 3, daß der gekuppelte Zustand mittels der Schnapprast S auf einfache Weise sicherbar ist. Der Steg 25 des Unterteils U hat eine Rastbohrung 35, in die unter der Kraft einer (nicht gezeichneten) Feder ein Schnappstift 33 des Schnäppers 31 einrasten kann, der am Steg 15 des Oberteils O mittels eines Stützrings 32 festgelegt ist. 3 zeigt die eingerastete Position (links) und – gestrichelt bzw. gepunktet – die Bewegung in Pfeilrichtung zur Freigabe entgegen der Federspannung des Schnäppers 31.
  • Die Bauteile O, U sind bevorzugt so dimensioniert, daß der Oberteil O mit seiner Innenwand 12 den Unterteil U an dessen Außenwand 22 übergreift.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Wesentlich ist, daß der erfindungsgemäße Adapter nur zwei Bauteile erfordert, die formschlüssig und stabil miteinander verrastbar und bei Bedarf rasch voneinander lösbar sind. In bevorzugter Ausführung hat der Tankrucksack-Adapter 10 zwei miteinander kuppelbare Bauteile O, U mit insbesondere aus Kunststoff bestehenden Profilkörpern 11, 21, wobei ein an einem Tankrucksackboden sitzender Oberteil O mit einem am Tankverschlußdeckel angebrachten Unterteil U formähnlich und verrastbar ist. Bevorzugt haben beide Bauteile O, U Rahmen- oder Ringform; sie sind in schwenk- und lösbarer Weise an- oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar. Ein Bauteil kann den anderen formschlüssig über- oder untergreifen. Wenn die Rahmen- bzw. Ringform am Umfang unterbrochen ist, haben die Bauteile O, U offene Hufeisenform mit fluchtenden freien Enden 13, 23, die zur schwenkbaren Verbindung um eine insbesondere waagrechte Achse A an- oder ineinanderfügbar sind, namentlich mit paarweise gegengleichen Abschnitten 20, 30. Der Oberteil O muß allerdings nicht unbedingt Ringgestalt haben; es kann genügen, wenn er Rastmittel für den Unterteil U aufweist, namentlich Rasthaken. Günstig ist es, wenn die freien Enden 13 des einen Bauteils (z.B. O) als Krallen negative oder Hohl-Elemente sind, welche positive oder Voll-Elemente als Krallengegenstücke 23 des anderen Bauteils (z.B. U) teilweise umschließen. Zumindest die freien Enden 13 des Oberteils O weisen Anfaßrippen 19 auf. Den zusammengefügten Adapter 10 sichert eine Schnapprast S, die an oder in einem Verbindungssteg gegenüber den freien Enden 13, 23 angeordnet ist und aus einem federbelasteten Schnäpper 31 sowie einer Aufnahmebohrung 35 besteht. Der Oberteil O weist an seiner Unterseite Anschlagrippen 14 auf, die in der gefügten Position der beiden Bauteile O, U auf oder in einer Deckfläche 24 des Unterteils U sitzen.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen enindungswesentlich sein.
  • A
    Achse
    B
    Bohrungen
    D
    Deckelring
    O
    Oberteil
    S
    Schnapprast
    U
    Unterteil
    10
    Adapter
    11
    (Profilkörper-) Umfangsteil
    12
    Innenwand
    13
    freie Enden / Krallen
    14
    Anschlagrippen
    15
    Steg
    16
    (Versteifungs-) Rippen
    17
    Nocken
    18
    Durchgangsbegrenzung
    19
    Anfaßrippen
    20
    Greifraum
    21
    (Profilkörper-) Umfangsteil
    22
    Außenwand
    23
    freie Enden / Krallengegenstücke
    24
    (Anschlag-) Deckfläche
    25
    Steg
    26
    (Versteifungs-) Rippen
    27
    Bohrungen
    28
    Durchgangsbegrenzung
    29
    Anschlagflächen
    30
    Lagernasen
    31
    Schnäpper
    32
    Stützring
    33
    Schnappstift
    35
    Rastbohrung
    38
    Durchgangsbegrenzung
    39
    Schrauben

Claims (16)

  1. Tankrucksack-Adapter (10) mit zwei miteinander kuppelbaren Bauteilen (O, U) , von denen einer (O) an einem Tankrucksack und der andere (U) an einem Tankverschlußdeckel anbringbar oder angebracht ist, z.B. durch Vernietung und/oder Verschraubung, wobei ein am Tankrucksackboden vorhandener Oberteil (O) mit einem am Verschlußdeckel angebrachten Unterteil (U) formähnlich und verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Bauteile (O, U) Rahmen- oder Ringform hat und daß die Bauteile (O, U) in schwenk- und lösbarer Weise an- oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bauteile (O, U) in Rahmen- oder Ringform derart gestaltet sind, daß ein Bauteil (z.B. O) das andere (z.B. U) formschlüssig über- oder untergreift.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen- bzw. Ringform der Bauteile (O, U) in einem Umfangsbereich unterbrochen ist und miteinander fluchtende freie Rahmen- bzw. Ringenden (13, 23) aufweist.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rahmen- bzw. Ringenden (13, 23) der Bauteile (O, U) zur schwenkbaren Verbindung um eine insbesondere waagrechte Achse (A) an- oder ineinanderfügbar sind.
  5. Adapter nach Anspruch 4 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rahmen- bzw. Ringenden (13, 23) paarweise gegengleiche Abschnitte (20, 30) aufweisen.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rahmen- bzw. Ringenden (13) des einen Bauteils (z.B. O) als Krallen und diejenigen (23) des anderen Bauteils (z.B. U) als Krallen-Gegenstücke ausgebildet sind.
  7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gegenstück (23) ein positives oder Voll-Element bildet, das von einer Kralle (13) als negativem oder Hohl-Element zumindest teilweise umschlossen bzw. umschließbar ist.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freien Rahmen- oder Ringenden (13) des Oberteils (O) Anfaßrippen (19) aufweisen.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (O, U) offene Ring- oder Hufeisenform haben.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Bauteile (O, U) einen inneren Freiraum begrenzen, indem einander formähnliche Durchgangsbegrenzungen (18, 28) von Ober- und Unterteil (O, U) einer formähnliche Durchgangsbegrenzung (38) eines auf dem Unterteil (U) befestigten Deckelrings (D) zugeordnet sind.
  11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterfeil (U) auf dem Deckelring (D) mit dessen Schrauben (39) befestigbar ist.
  12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (O, U) in zusammengefügter Position durch wenigstens eine Schnapprast (S) sicherbar sind.
  13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapprast (S) an einer den freien Rahmen- bzw. Ringenden (13, 23) gegenüberliegenden Stelle der Bauteile (O, U) angeordnet ist, namentlich an oder in einem Verbindungssteg (15, 25).
  14. Adapter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapprast (S) aus einem an dem einen Bauteil (O) angebrachten federbelasteten Schnäpper (31) und aus einer dessen Raststift (33) gegenüber angeordneten, insbesondere waagrechten Aufnahmebohrung (35) besteht.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (O) an seiner Unterseite Anschlagrippen (14) aufweist, die in der gefügten Position der Bauteile (O, U) auf oder in einer Deckfläche (24) des Unterteils (U) sitzen.
  16. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (O, U) als insbesondere aus Kunststoff bestehende Profilkörper (11, 21) mit Versteifungsrippen (16, 26) ausgebildet sind.
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