DE2733713A1 - Behaeltergestell an einem fahrzeug und seitenwandaufbau eines damit in eingriff zu bringenden behaelters - Google Patents

Behaeltergestell an einem fahrzeug und seitenwandaufbau eines damit in eingriff zu bringenden behaelters

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Dan Gurney Cycle Products
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Description

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P 27 33 713.9 1A-49 691
Anmelder: Dan Gurney Cycle Products,
1501 East McFadden Avenue, Santa Ana, California 92705, USA
Titel; . Behältergestell an einem Fahrzeug
und Seitenwandaufbau eines damit in Eingriff zu bringenden Behälters.
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P 27 33 713.9 1Α-49 691
Beschreibung
Behältergestell an einem Fahrzeug und Seitenwandaufbau eines damit in Eingriff zu bringenden Behälters.
Die Erfindung betrifft ein Behältergestell und einen Behälter seitenwandaufbau, der geeignet ist, unter anderem mit dem Behältergestell gemäß der Erfindung in Eingriff gebracht zu werden, so wie die Kombination aus Behältergestell und Seitenwandaufbau, insbes. einen Motorrad-Kofferträger mit angepaßtem Koffc
Das neue Behältergestell weist einen Rahmen mit einer Einrichtung auf, die es erlaubt, den Rahmen an einer Einrichtung zum Tragen und Herumbewegen des Rahmens zu befestigen. Ferner weist der Rahmen eine Verriegelungseinrichtung auf, mittels der der Behälter an oder in dem Rahmen verriegelt werden kann. Der Behälterseitenwandaufbau weist einen in der Seitenwand gebildeten Vorsprung, der eine Nut begrenzt, die in einen entsprechend geformten Rahmen passt, so wie eine Einrichtung im Vorsprung auf, die mit dem Rahmen in Verriegelungseingriff gebracht werden kann. Die Erfindung betrifft auch die Kombination aus dem Behältergestell und dem entsprechend gestalteten Behälterseitenwandaufbau.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Rahmen einen rohrförmigen Querschnitt und einen dreieckigen Umriß. Allerdings kann
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der Umfang des Rahmens auch andere Gestalt haben und z.B. quadratisch oder rechteckig sein, und auch das Querschnittsprofil des Rahmens braucht nicht unbedingt rohrförmig zu sein. Vorzugsweise ist der Rahmen als kontinuierliche, ungebrochene Konstruktion ausgeführt, wenn das auch nicht unbedingt nötig ist.
Der Rahmen weist eine Verriegelungseinrichtung auf, mittels der eine Behälterseitenwand in oder an dem Rahmen verriegelt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Verriegelungseinrichtung ein Einsteckteil auf, welches mit einer komplementären Einrichtung in einer Behälterseitenwand in Verriegelungseingriff tritt. Das Einsteckteil kann aus einem oder mehreren Zapfen bestehen, und diese Zapfen können durch eine Zuhaltung betätigbar sein.
Das Behältergestell weist eine Einrichtung zum Befestigen des Rahmens des Gestells an einer Einrichtung auf, mittels der der Rahmen getragen oder abgestutzt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zum Tragen des Rahmens ein Fahrzeug. Als Fahrzeug kommt ein Moped, ein Fahrrad, ein Motorrad oder ein sonstiges Fahrzeug mit Rädern in Frage,das keinen ausreichenden Platz für Gepäck oder zum Aufbewahren und Herumtragen von Gegenständen aufweist.
Der Behälterseitenwandaufbau gemäß der Erfindung weist einen Vorsprung in der Seitenwand des Behälters auf, welcher eine Nut begrenzt, die zum Eingriff mit einem entsprechenden Rahmen geeignet ist. Der Vorsprung weist eine Einrichtung auf, mittels der der Rahmen an der Stelle, an der der Eingriff mit der Nut am ansprechend geformten Rahmen erfolgt, verriegelt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel steht der Vorsprung von der Behälterseitenwand vor und begrenzt die Nut zwischen mindestens einem
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Teil des Umfangs des Vorsprungs und der Behälterseitenwand. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung dreieckige Gestalt und begrenzt eine im Dreieck verlaufende Nut, deren Scheitelpunkt nach unten weist. Ein Rahmen, der dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Vorsprunges entsprechend gestaltet ist, ist gleichfalls dreieckig und weist mit seinem Scheitelpunkt nach unten. Die Umfangskante des Rahmens muß so bemessen sein, daß sie eng in die Nut der Behälterseitenwand paßt.
Der Behälterseitenwandaufbau gemäß der Erfindung weist vorzugsweise eine Einrichtung auf, um einen Verriegelungseingriff mit dem Rahmen des Behältergestells an der Stelle herzustellen, an der die Nut des Vorsprungs im Rahmen sitzt. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit dem entsprechend geformten Rahmen ein Aufnahmeteil auf, welches im Vorsprung der Behälterseitenwand gebildet ist. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aufnahmeeinrichtung mindestens eine öffnung im Oberteil des Vorsprungs auf. Der Vorsprung selbst ist dreieckig und die Basis des Dreiecks, die den Oberteil des Vorsprungsdarstellt, weist nach oben.
Das Behältergestell und der Behälterseitenwandaufbau gemäß der Erfindung sind komplementär zueinander gestaltet. Bei einem AusfUhrungsbeispiel kann der Behälterseitenwandaufbau im Behältergestell verriegelt werden, wenn die Nut des Behälterseitenwandaufbaus mit dem Rahmen des Behältergestells in Eingriff gebracht wurde und die Verriegelungseinrichtung am Rahmen des Behältergestells mit der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, die zum Eingriff mit dem Rahmen im Behälterseitenwandaufbau vorgesehen ist.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Kombination,
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bei dem sowohl der Vorsprung als auch der Umfang des Rahmens dreieckig ist, ist die Verriegelungseinrichtung des Behältergestells an der Basis, bzw. am Oberteil des Gestells dem Scheitelpunkt des Dreiecks gegenüber befestigt. Der Vorsprung in der Behälterseitenwand ist von entsprechender dreieckiger Gestalt, und der Scheitelpunkt des Vorsprungs weist gegenüber der Seitenwand nach unten. Der Oberteil, bzw. die Basis des Vorsprungs weist eine Einrichtung dem Scheitelpunkt des Dreiecks
auf
gegenüber, die mit dem Rahmen in Verriegelungseingriff gebracht werden kann. Wenn also die vom Vorsprung in der Seitenwand begrenzte Nut an oder im Rahmen sitzt, kann die Verriegelungseinrichtung des Rahmens mit der Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit dem Rahmen zusammenwirken, um zu verhindern, daß der Rahmen aus der Nut gelangt.
Der Vorsprung in der Behälterseitenwand braucht nicht aus der Seitenwand nach außen vorzustehen, sondern kann in den Behälter selbst hineinragen, und die Nut kann zwischen dem Umfang der öffnung in der Ebene der Seitenwand und der Außenfläche des Vorsprungs selbst gebildet sein. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorsprung dreieckig gestaltet ist, so wird der Rahmen des Behältergestells so geformt, daß sein Scheitelpunkt nach oben weist und daß die Verriegelungseinrichtung in der Basis des Dreiecks angeordnet ist. Bei der Verriegelungseinrichtung ist es auch möglich, das Aufnahmeteil am Rahmen des Behältergestells auszubilden, vorausgesetzt, daß die Verriegelungseinrichtung am Vorsprung das Einsteckteil aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Figur 1 einen Behälter Bit dem Behälterseitenwandaufbau gemäß der Erfindung, der hinten an einem Motorrad angebracht ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Behälterseitenwandaufbaus und des Behältergestells gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine Stirnansicht eines Gepäckstücks mit dem Behälter seitenwandaufbau gemäß der Erfindung, der mit dem Behältergestell gemäß der Erfindung in Eingriff steht, wobei ein Teil der Behälterseitenwand und des Behältergestells weggelassen sind, um den Eingriff zwischen dem Rahmen des Behältergestells und der Nut im Behälterseitenwandaufbau zu zeigen;
Figur 4 eine Seitenansicht des Behälterseitenwandaufbaus gemäß der Erfindung in Eingriff mit dem Behältergestell gemäß der Erfindung;
Figur 5 den Schnitt 5-5 in Figur 4 in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 6 eine Stirnansicht des Behälterseitenwandaufbaus gemäß der Erfindung und des Behältergestelle gemäß der Erfindung außer Eingriff miteinander, wobei ein Teil des Behältergestelle geschnitten ist, um den rohrförmigen Querschnitt zu zeigen.
Figur 1 zeigt ein Gepäckstück 1 mit einem Behälterseitenwandaufbau gemäß der Erfindung, der allerdings in Figur 1 nicht zu sehen ist. Das Gepäckstück ist hinten an einem insgesamt mit 2 bezeichneten Motorrad angebracht.
Figur 2 zeigt das Gepäckstück 1 mit einer Seitenwand 3» die
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einen dreieckigen Vorsprung 10 aufweist. In Figur 3 ist zu erkennen, daß der Vorsprung 10 in einem Stück mit der Seitenwand 3 des Gepäckstücks 1 gebildet ist und daß sein Scheitelpunkt 33 nach unten zum Boden des Gepäckstücks 1 weist.
In der Basis, bzw. im Oberteil 34 des dreieckigen Vorsprungs 10 ist eine insgesamt quadratische oder rechteckige Vertiefung 35 integral im Vorsprung 10 ausgebildet. In dieser Vertiefung 35 ist eine Platte 11, die aus einem steifen Kunststoff oder Netall bestehen kann, mittels Nieten 12, 13, 26 und 27 verankert (siehe auch Figur 4). In der Mitte der Platte 11 befindet sich ein Loch 28, welches einen Teil der Einrichtung zum Verriegeln, d.h. des Schlosses 14 bildet.
Wie am besten in Figur 5 zu sehen ist, ist innerhalb der Vertiefung 35 und unterhalb der Platte 11 eine zweite Platte 36 mit denselben Nieten 12, 13» 26 und 27, die sich also durch beide Platten 11 und 36 erstrecken und in der Seitenwand 3 des Behälters gesichert sind, verankert. Die Platte 36 ist integral mit einer Ausbuchtung 37 gebildet, die gemeinsam mit dem Loch 28 in der Platte 11 die Einrichtung bildet, die mit einem Einsteckteil oder Einsteckzapfen 15 des Schlosses in Verriegelungseingriff tritt. Als Alternative kann die Platte 36 auch an der Platte 11 angeschweißt oder anderweitig befestigt sein, so daß keine Nieten durch die Platte 36 hindurchgesteckt werden müssen.
Aus den Figuren 4 und 5 geht ferner hervor, daß das Behäl tergestell einen Rahmen 6 aufweist, der Einrichtungen 4,16,
17 und 18 zum Befestigen des Rahmens 6 an einer Einrichtung aufweist, mittels der der Rahmen herumgetragen und herumbewegt werden kann, z.B. das Motorrad 2* Die Einrichtungen 4,16,17 und
18 können an Streben 5»21,19 und 20 fest angebracht sein, die an der Trägereinrichtung mittels Bolzen 7,8,22,23*25 und 24 be festigt sind, Der Rahmen 6 hat einen rohrförmigen Querschnitt
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und dreieckige Gestalt, und sein Scheitelpunkt weist nach unten, um den Eingriff des Rahmens 6 mit einer Nut 9 zu erleichtern, die zwischen dem Umfang des Vorsprungs 10 und der Seitenwand des Behälters gebildet ist.
Wie Figur 3 und 6 am besten zeigen, wird der Behälter dadurch am Behältergestell angebracht, daß der Vorsprung 10 durch die vom Rahmen 6 begrenzte Ebene geschoben und der Sitz für die Nut 9 mit nach unten zum Scheitelpunkt des Rahmens 6 weisendem Scheitelpunkt 33 des VorSprungs 10 gesucht wird, bis die Nut 9 fest im Rahmen 6 sitzt. Wenn die Nut 9 der Seitenwand 3 des Behälters engen Passitz im Rahmen 6 gefunden hat, wird das Schloss 14 in diesem Fall mittels eines Schlüssels betätigt, durch den der Einsteckzapfen 15 durch eine hier nicht gezeigte Buchse oder Hülse im Rahmen 6 nach unten in das Loch 28 bewegt wird, welches zwischen den Platten 11 und 36 vorgesehen ist. Der Einsteckzapfen 15 ragt so weit in das Loch 28, daß gewährleistet ist, daß die Nut 9 nicht außer Eingriff mit dem Rahmen 6 gebracht werden kann, weil die Aufwärtsbewegung des Behälterseitenwandaufbaus durch das Zusammenwirken zwischen Einsteckzapfen 15 und Loch 28 blockiert ist.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Behältergestell, gekennzeichnet durch einen Rahmen (6). der eine Einrichtung zum Befestigen des Rahmens an einer Einrichtung zum Tragen des Rahmens und ein Schloß (14) zum Verriegeln des Behälters (1) am Rahmen (6) aufweist.
2. Behältergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) einen rohrförmigen Querschnitt und einen dreieckigen Umriß hat.
3. Behältergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen des Rahmens (6) ein Fahrzeug ist.
4. Behältergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß das Schloß (14) ein Einsteckteil zum Verriegelungseingriff mit einer entsprechend gestalteten Einrichtung in einem Behälter (1) aufweist.
5. Behältergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil ein von einer Zuhaltung betätigter Einsteckzapfen (15) ist.
6. Behälterseitenwandaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) des Behälters einen Vorsprung (10) aufweist, daß der Vorsprung eine Nut (9) begrenzt, die zum Eingriff mit einem entsprechend geformten Rahmen (6) geeignet ist, und daß der Vorsprung eine Einrichtung zum Verriegelungseingriff mit dem Rahmen aufweist, wenn die Nut mit dem entsprechend geformten Rahmen in Eingriff steht.
7. Behälterseitenwandaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) aus der Seiten-
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wand (3) des Behälters vorsteht, daß der Vorsprung dreieckige Gestalt hat, und daß die Nut (9) zwischen mindestens einem Teil des Umfangs des Vorsprungs und der Seitenwand (3) des Behälters liegt.
8. Behälterseitenwandaufbau nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegelungseingriff mit dem Rahmen ein Aufnahmeteil aufweist, welches mindestens ein Loch (28) in der Oberseite (34) des Vorsprungs (10) aufweist.
9. Behälterseitenwandaufbau nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) des Behälters mit der Seitenwand eines Gepäckstücks integral ist.
10. Kombination aus einem Behälterseitenwandaufbau und einem entsprechenden Behältergestell für den Behälterseitenwandaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterseitenwandaufbau einen Vorsprung (10) in der Seitenwand (3) aufweist, daß der Vorsprung eine Nut (9) begrenzt, die zum Eingriff mit einem komplementären Rahmen (6) geeignet ist, und daß der Vorsprung eine.- Einrichtung zum Verriegelungseingriff mit dem Rahmen aufweist, wenn die Nut mit dem komplementären Rahmen in Eingriff steht, und daß das entsprechende Behältergestell einen Rahmen (6) aufweist, der eine Einrichtung (4,16,17|18) zum Befestigen des Rahmens an einer Einrichtung zum Tragen des Rahmens aufweist, und daß der Rahmen eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Behälters (1) am Rahmen (6) aufweist, wobei nach dem Eingriff der Nut mit dem Rahmen und der Verriegelungseinrichtung zum Verriegelungseingriff mit dem Rahmen der Behälterseitenwandaufbau mit dem Rahmen in Verriegelungseingriff steht.
11. Behälterseitenwandaufbau nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß dieser an der Seitenwand eines Koffers ausgebildet ist.
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DE19772733713 1976-07-26 1977-07-26 Behaeltergestell an einem fahrzeug und seitenwandaufbau eines damit in eingriff zu bringenden behaelters Withdrawn DE2733713A1 (de)

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