CH622746A5 - Luggage carrier with items of luggage associated therewith for a vehicle - Google Patents

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CH622746A5
CH622746A5 CH920577A CH920577A CH622746A5 CH 622746 A5 CH622746 A5 CH 622746A5 CH 920577 A CH920577 A CH 920577A CH 920577 A CH920577 A CH 920577A CH 622746 A5 CH622746 A5 CH 622746A5
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CH
Switzerland
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luggage
frame
side wall
carrier
vehicle
Prior art date
Application number
CH920577A
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English (en)
Inventor
John Arthur Warren Jr
Original Assignee
Samsonite Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gepäckträger mit dazugehörenden Gepäckstücken für ein Fahrzeug.
Es sind verschiedenartige Gepäckträger fur Fahrzeuge bekannt geworden. Diese sind aber insofern ungeeignet, als auf ihnen festzuhaltende Gepäckstücke beim Fahren, insbesondere über Stock und Stein, abrutschen (z.B. US-PS 3 920 140).
Die vorliegende Erfindung bezweckt diesen Überlstand zu beheben und einen Gepäckträger zu schaffen, der diese Nachteile umgeht.
In diesem Sinne zeichnet sich der erfindungsgemässe Gepäckträger mit dazugehörenden Gepäckstücken dadurch aus, dass der Gepäckträger einen Rahmen mit Befestigungselementen zu dessen Verbinden mit dem Fahrzeug besitzt, wobei der Rahmen Verschlussmittel zum blockierbaren Verbinden der Gepäckstücke mit dem Rahmen aufweist.
AYnschliessend wird die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei erfindungsgemässe Gepäckstücke in Form von Koffern, die mittels eines Gepäckträgers auf dem Hinterteil eines Motorrades befestigt sind, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer KofFerseitenwand mit einem Trägerteil,
Fig. 3 eine Ansicht des Koffers mit degenigen Seitenwand, die mit dem Gepäckträger zu verbinden ist, wobei ein Teil der Kofferseitenwand und des Gepäckträgers weggebrochen sind, um die Verbindung des Gepäckträgerrahmens mit einer Nut in der Kofferseitenwand zu zeigen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kofferseitenwand in Verbindung mit dem Gepäckträgerteil nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäss Fig. 4 nach Schnittlinie 5-5 der Fig. 4, und 5 Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 3, mit der Kofferseitenwand und dem Gepäckträgerteil in voneinander getrenntem Zustand.
Anschliessend werden die Figuren in ihren Einzelheiten beschrieben. So zeigt Fig. 1 zwei Gepäckstücke 1, welche je 10 mit einer der Befestigung dienenden Seitenwand versehen sind, die in Fig. 1 jedoch nicht ersichtlich ist. Die Gepäckstücke sind auf dem Hinterteil eines Motorrades 2 auf einem Gepäckträger befestigt.
15 Fig. 2 zeigt ein Gepäckstück 1 mit der Seitenwand 3, welche einen vorspringenden, dreieckförmigen Teil 10 aufweist. In Fig. 3 ist dieser vorspringende Teil 10 ersichtlich, der einen Teil der Seitenwand 3 des Gepäckstückes 1 bildet, wobei die Spitze 33 des Dreieckes im Sinne der Fig. 2 am Gepäckstück 1 20 unten liegt.
Der Gepäckträgerrahmenteil und die Gepäckstückseitenrand sind im Sinne der Erfindung komplementär.
In der Basiswand bzw. dem oberen Teil 34 des dreieckförmigen vorspringenden Teiles 10 befindet sich eine im allge-25 meinen quadratische oder rechteckige Vertiefung 35, die Teil des vorspringenden Teiles 10 bildet.
Eine Platte 11, welche aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, ist mittels Nieten 12,13,26 und 27 (Fig. 4) am Rande der Vertiefung 35 befestigt. In der Mitte der Platte 11 befindet 30 sich eine Öffnung 28, welche Teil eines Verschlusses 14 bildet, und dazu dient, einen als Sperrglied ausgebildeten Stift 15 des Verschlusses 14 aufzunehmen.
Die Form des Rahmens 6 kann auch anders sein, beispielsweise rechteckförmig oder quadratisch und der Querschnitt 35 des Rahmens bzw. dessen Profil braucht nicht kreisförmig zu sein. Vorzugsweise ist der Rahmen 6 zusammenhängend und nirgends getrennt. Dies ist aber nicht ausschlaggebend.
Wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich, ist in der Vertiefung 35 unterhalb der Platte 11 eine zweite Platte 36 mittels der 40 Nieten 12,13,26 und 27 befestigt. Diese Nieten gehen durch beide Platten 11 und 36 hindurch und durch die Wand des Teiles 10. Die Platte 36 ist mit einer Einbuchtung 37 versehen, welche zusammen mit der Öffnung 28 in der Platte 11 dazu dient, das Sperrglied 15 des Verschlusses 14 in Form 45 eines Schlosses aufzunehmen. Der vorstehende Teil des Verschlusses 14 kann einen oder mehrere Stifte aufweisen, welche durch den Verschluss betätigbar sind. Der aufnehmende Teil des Schlosses kann daher auch mehrere Öffnungen 28 umfassen, die in geschlossener Lage die obere Teile der entspre-50 chenden Stifte umfassen. Es ist auch möglich, die Platte 36 durch Schweissen oder sonstwie mit der Platte 11 zu verbinden, wodurch das Mitnieten der Platte 36 vermieden wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Gepäckträger einen Rahmen 6 aufweust, welcher Mittel 4,16,17 und 18 55 umfasst, um ihn zum Herumtragen und Bewegen von Gepäckstücken mittels eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Motorrades 2, an diesem zu befestigen. Das Fahrzeug kann aber auch ein Moped, ein Fahrrad, ein Motorrad oder irgendein anderes mit Rädern, Raupen oder Kufen versehenes Fahrzeug 60 sein, welches platzsparend ausgebildet ist. Diese Mittel sind als Befestigungslaschen 4,16,17 und 18 ausgebildet. Sie können, wie Fig. 2 zeigt, mit Streben 5,21,19 und 20 verbunden sein,. beispielsweise mittels Bolzen 7, 8, 22, 23, 24 und 25. Der Rahmen 6 ist kreisförmig im Querschnitt und dreieckförmig in der 65 Aussenform, wobei dessen eine Spitze unten liegt, um das Zusammenbringen des Rahmens 6 und einer Nut 9, welche zwischen der Umfangsfläche des vorspringenden Teils 10 und der Seiten wand 3 gebildet ist, zu erleichtern.
3
622 746
Am deutlichsten zeigen die Fig. 3 und 6, dass das Gepäckstück am Gepäckträger dadurch befestigt wird, dass der vorspringende Teil 10 in der Hauptebene des Rahmens 6 durch diesen durchgeführt wird. Es kommt dann der Rahmen 6 in die Nut 9 zu liegen, wobei die Spitze 33 des vorspringenden 5 Teiles 10 mit der ebenfalls nach unten weisenden Spitze des Rahmens 6 übereinstimmt. Der Rahmen 6 und der Teil 10 werden so weit zusammengestossen, bis der Rahmen 6 eng in der Nut 9 liegt. Nachdem dies erreicht ist, wird der Verschluss 14 mittels eines Schlüssels 29 betätigt. Durch dessen Bewegung io wird der Stift 15 nach unten durch eine Hülse (nicht dargestellt) des Rahmens 6 und durch die Öffnung 28 geschoben, so dass er in den Raum zwischen den Platten 11 und 36 vorsteht. Der Stift 15 steht genügend weit vor, um sicherzustellen, dass die Nut 9 nicht vom Rahmen 6 getrennt werden kann, da ein J5 Herausbewegen der Seitenwand 3 aus dem Rahmen 6 durch Zusammenwirken des Stiftes 15 und der Öffnung 28 verun-möglicht wird.
In der erläuterten Ausführung sind die Sperrmittel in Form des Verschlusses 14 am Oberteil des Rahmens 6 des Gepäckträgers, gegenüber der Spitze des Rahmendreieckes befestigt. Beim Verschluss 14, welcher einen oder mehrere Stifte 15 und eine oder mehrere Öffnungen 28 umfassen kann, greifen die Stifte in die Öffnungen. Sie verhüten damit das Wegnehmen des Gepäckstückes aus dem Rahmen 6.
Der vorspringende Teil braucht nicht von der Gepäckstückseitenwand vorzustehen. Er kann auch in das Gepäckstückinnere selbst vorstehen, wobei die Nut dann durch den einspringenden Teil der Seitenwand und die äussere Um-fangsfläche des einspringenden Teiles festgelegt wird.
Es ist bei dieser Ausführung auch möglich, dass der einspringende Teil dreieckförmig ist und ebenfalls der Gepäck-trägerrahmenteil, wobei die. Spitzen nach oben weisen und die Sperrmittel sich in der Basisseite des Dreieckes befinden können. Die Sperrmittel können ferner so ausgebildet sein, dass der vorspringende Teil des Verschlusses sich im einspringenden Teil der Seitenwand und die Aufnahmeöffnung sich im Rahmen befindet.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Gepäckträger mit dazugehörenden Gepäckstücken für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger einen Rahmen (6) mit Befestigungselementen (4, 16, 17, 18) zu dessen Verbinden mit dem Fahrzeug (2) besitzt, wobei der Rahmen (6) Verschlussmittel (15) zum blockierbaren Verbinden der Gepäckstücke mit dem Rahmen (6) aufweist.
2. Gepäckträger mit Gepäckstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) kreisförmigen Querschnitt und eine dreieckförmige Aussenform aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gepäckträger mit Gepäckstücken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel einen oder mehrere vorstehende Teile (15) umfassen, um Hilfsmittel (11), z.B. eine Platte des Gepäckstückes, in Sperrlage festzuhalten.
4. Gepäckträger mit Gepäckstücken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Teile (15) mindestens einen durch einen Verschluss (14) betätigbaren Stift umfassen.
5. Gepäckträger mit Gepäckstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gepäckstück mindestens eine Seitenwand (3) mit einem vorspringenden Teil (10) aufweist, welcher zusammen mit der Seitenwand (3), zwecks Aufnahme des Rahmens (6) des Gepäckträgers, eine Nut (9) festlegt, wobei dieser Teil (10) Mittel (11), z.B. eine Platte, aufweist, um das Gepäckstück am Rahmen (6) in Sperrlage festzuhalten, wenn der Rahmen (6) in der Nut (9) hegt.
6. Gepäckträger mit Gepäckstücken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Seitenwand (3) vorspringende Teil (10) dreieckförmig ist, wobei die Nut (9) zwischen mindestens einem Teil des Umfanges des vorspringenden Teiles (10) und der Behältnisseitenwand (3) liegt.
7.Gepäckträgermit Gepäckstücken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum sperrenden Festhalten des Rahmens (6) mindestens eine Öffnung (28) auf der Oberseite des vorspringenden Teiles (10) aufweisen.
CH920577A 1976-07-26 1977-07-26 Luggage carrier with items of luggage associated therewith for a vehicle CH622746A5 (en)

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