DE60201545T2 - Fahrerseitiges Luftsackmodul - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrerairbagmodul. Genauer gesagt, die Erfindung betrifft einen Airbagmodul mit einem Gehäuse, das bestimmte Wände einer passenden Abdeckung umhüllt, um die Seitenwände der Abdeckung zu verstärken. Das Gehäuse ist ebenfalls so ausgeführt, daß es mit dem Lenkrad eines Fahrzeuges verbunden wird.
  • Ein derartiges Airbagmodul ist beispielsweise aus dem US-A-6149184 (?) bekannt, das offenbart:
    einen Airbagmodul, das aufweist:
    einen Gasgenerator; ein Kissen; einen Befestigungsring; eine Abdeckung mit einer relativ elastischen Seitenwand mit einem Paar Klappen, die zusammenhängend ausgebildet sind und sich von gegenüberliegenden Abschnitten der elastischen Seitenwand erstrecken, wobei jede Klappe eine Vielzahl von Öffnungen umfaßt; ein Gehäuse mit einem Boden und einer Seitenwand, die einen Endbereich der Seitenwand der Abdeckung umhüllt, um die Seitenwand der Abdeckung zu verstärken.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein fahrerseitiges Airbagmodul bereitzustellen, das nicht ungewöhnliche Befestigungselemente oder Schnappverschlußverbinder zwischen dem Gehäuse und Abschnitten der Abdeckung benutzt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines derartigen Moduls, das leicht zu montieren ist.
  • Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung ein Airbagmodul auf, das aufweist: einen Gasgenerator; ein Kissen; einen Befestigungsring; eine Abdeckung mit einer relativ elastischen Seitenwand mit einem Paar Klappen, die zusammenhängend ausgebildet sind und sich von gegenüberliegenden Abschnitten der elastischen Seitenwand erstrecken, wobei jede Klappe eine Vielzahl von Öffnungen umfaßt; ein Gehäuse mit einem Boden und einer Seitenwand, die einen Endbereich der Seitenwand der Abdeckung umhüllt, um die Seitenwand der Abdeckung zu verstärken; und eine erste Vielzahl von Befestigungselementen für einen Eingriff mit dem Gasgenerator, dem Befestigungsring, dem Kissen und den Klappen der Abdeckung.
  • Viele weitere Ziele und Absichten der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Bauteile, die innerhalb der gegenwärtigen Erfindung enthalten sind, wobei das Kissen der Deutlichkeit halber entfernt wurde;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Befestigungsringes, der innerhalb des Airbags montiert ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses von unten;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses von oben;
  • 5 eine Schnittdarstellung, die einen gefalteten Airbag zeigt, der in einer Abdeckung angeordnet ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die das Gehäuse an der Abdeckung befestigt zeigt, wobei der Airbag und der Befestigungsring ebenfalls installiert sind;
  • 7 eine perspektivische Darstellung von hinten, die die fertige Baugruppe des Airbagmoduls im Anschluß an die Installation des Gasgenerators zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit Bezugnahme auf 1 werden die Hauptabschnitte der Erfindung gezeigt, die ein fahrerseitiges Airbagmodul 20 aufweist, das eine Abdeckung 22, ein Gehäuse 24, ein Kissen (oder Airbag) 26 (in 2 teilweise gezeigt), einen Befestigungsring 28, einen Gasgenerator 30 und Befestigungselemente, wie beispielsweise Muttern 32, aufweist.
  • Die Abdeckung 22 umfaßt eine Außenfläche 40, die gegenüberliegend dem Insassen (nicht gezeigt) montiert ist, und eine untere, innere oder hintere Fläche 42, die eine Reißnaht 44 umfaßt, die gestattet, daß sich die Abdeckung öffnet, während sich das Kissen 26 aufbläst. Wie im Fachgebiet bekannt ist, wird sich die Abdeckung oftmals in gelenkige Klappen 46a, 46b längs der Reißnaht in einer bekannten Weise aufteilen. Viele Reißnahtkonfigurationen, die im Fachgebiet bekannt sind, können zur Anwendung gebracht werden. Die Abdeckung 22 umfaßt zusätzlich eine Seitenwand 48, die sich von der Unterfläche 42 erstreckt. Wie gezeigt wird, ist die Seitenwand im allgemeinen in der Form rechteckig mit vier Hauptseitenwänden 48a48d, aber andere Konfigurationen können zur Anwendung gebracht werden. Die Wände 48a und 48b umfassen entsprechende integrierte Klappen 50a und 50b. Die Abdeckung besteht aus einem geformten Elastomer, und die Klappen 50a und 50b erstrecken sich nach innen von ihrer entsprechenden Seitenwand 48a, 48b und sind im allgemeinen 90 Grad von diesen Seitenwänden ausgerichtet (siehe 5). Wie gezeigt wird, erstrecken sich die Seitenwände 48a48d im allgemeinen senkrecht von der Unterfläche 42. Jede Klappe 50a, 50b umfaßt zwei Bolzenaufnahmemontagelöcher 60 und eine Vielzahl von wahlfreien Nasenaufnahmeöffnungen 62 (wie gezeigt wird, umfaßt eine jede Klappe drei derartige Öffnungen 62).
  • Wie gesehen werden kann, biegt sich die Außenfläche 40 der Abdeckung nach unten im Oberteil 64 und Unterteil 66 der Abdeckung, die zwei Überhänge 68 bilden. Die Innenfläche 70 eines jeden Überhanges 68 ist von einer entsprechenden Seitenwand beabstandet, wie beispielsweise 48a und 48b. Um die Überhänge 68 vor einem Biegen zu bewahren, wird eine Vielzahl von Rippen 72 und 74 zusammenhängend in der Abdeckung gebildet. Die Rippen 72 erstrecken sich nach außen und enden im allgemeinen gleich mit dem Ende 76a der Wand 48a. Die Rippen 74 erstrecken sich ebenfalls nach außen, enden aber unterhalb des Endes 76b der Seitenwand 48b. Zusätzlich kann jede Rippe 74 einen Schlitz 80 darin umfassen, um diesen Abschnitt der Abdeckung 22 in diesem Bereich weniger steif zu machen, wie es für die Gestaltung erforderlich ist. Wie gesehen werden kann, ist die Breite der oberen Rippen 72 kleiner als die Breite der unteren Rippen 74. Es sollte erkannt werden, daß beide Reihen von Rippen 72 und 74 mit Schlitzen versehen oder ohne Schlitze sein können. Zusätzlich kann die Endfläche oder eine jede der oberen oder unteren Rippen in Übereinstimmung mit dem Ende 76a, b ihrer entsprechenden Wand oder beabstandet davon enden.
  • 1 zeigt den Befestigungsring 28, der ein Metall- oder Kunststoffelement 80 aufweist. Der Boden 100 des Ringes 28 umfaßt eine Vielzahl von Gewindebolzen 82, die auf den Ring 80 gepreßt oder geschweißt werden können. Eine Vielzahl von Nasen 84 wird auf gegenüberliegenden Seiten des Bodens gebildet und erstreckt sich nach außen, so daß sie durch die Öffnungen 62 in den Klappen und durch komplementäre Öffnungen 90 in der Einschnürung 92 des Airbags 26 gelangen können, wie in 2 gezeigt wird. Der Airbag umfaßt ein aufblasbares Kissen oder einen Kissenabschnitt (in 2 nicht gezeigt, aber in 5 gezeigt) und den Einschnürungsabschnitt 92. Der Einschnürungsabschnitt umfaßt zusätzlich zu den Öffnungen 90 eine mittlere Öffnung 94 und vier Montageöffnungen 96. Der Befestigungsring 28 wird durch die mittlere Öffnung 94 eingepaßt und von der Innenseite des Airbags gehandhabt, so daß jedes Befestigungselement 82 durch eine ausgewählte Öffnung 96 paßt. Wenn die Nasen 84 verwendet werden, werden sie so angeordnet, daß sie sich durch eine entsprechende Öffnung 90 erstrecken.
  • Mit Bezugnahme wiederum auf 1 ebenso wie 3 und 4 werden verschiedene Darstellungen des Gehäuses 24 veranschaulicht. Der Boden 100 des Gehäuses umfaßt eine Öffnung 101, um den Gasgenerator 30 aufzunehmen, ebenso wie eine Reihe von Löchern 102 für das Aufnehmen der Nasen 84 vom Befestigungsring 28. Das Gehäuse umfaßt ebenfalls Löcher 104 für das Aufnehmen der Bolzen 82. Das Gehäuse 24 umfaßt eine Seite oder Seitenwand 106 mit vier Grundabschnitten 106ad, die eng zur Form der Seitenwand der Abdeckung passen. Die Seiten 106c und 106d umfassen jeweils eine umgebogene Nase 108, wobei eine Mutter 110 darauf gepreßt oder geschweißt ist. Die Mutter 110 wurde nur in 3 gezeigt. Die Muttern 110 gestatten die Aufnahme eines Gewindebefestigungselementes (nicht gezeigt), das sich von einem Abschnitt eines Lenkrades erstreckt, so daß das Gehäuse leicht und schnell am Lenkrad des Fahrzeuges gesichert werden kann. Zusätzlich umfaßt eine der Seitenwände 106a eine Vielzahl von Kerben 112, die in der Anzahl den Rippen 72 gleichen.
  • Die Montage des Airbagmoduls 20 beginnt durch Anordnen des Befestigungsringes 28 im Airbag 26, wie in 2 gezeigt wird. Der Airbag 26 wird danach in einer bekannten Weise gefaltet, und der Airbag und der Befestigungsring werden in der Abdeckung 22 angeordnet (siehe 5). Die Klappen 50a, 50b werden so gehandhabt, daß die Bolzen 82 und die Nasen 84 in eine entsprechende Öffnung 60 und 62 in jeder Klappe 50a, 50b gelangen. Danach wird das Gehäuse 24 an der Abdeckung 22 installiert, was in 5 und 6 gezeigt wird. Die Seitenwände 106a106d des Gehäuses werden eng um den Umfang der Seitenwände 48ad der Abdeckung angepaßt. Wie gesehen werden kann, werden die Klappen schichtartig zwischen dem Befestigungsring und dem Gehäuse angeordnet. Diese Konstruktion erhöht wirksam die Festigkeit der Klappen, da die Belastungen, denen man während der Entfaltung des Airbagmoduls begegnet, über die gesamte Klappe verteilt werden. Zusätzlich verhindern die Seitenwände des Gehäuses, daß sich die Klappen parallel zur Bodenfläche 100 des Gehäuses 24 bewegen, wodurch die Größe der Belastung verringert wird, die durch die Löcher 60 und 62 in den Klappen 50ab der Abdeckung aufgenommen werden muß. Dieser enge Abstand verstärkt die Seitenwände der Abdeckung und gestattet ebenfalls, daß die Seitenwände, wenn es gewünscht wird, aus einem dünnen Kunststoff (eine dickere Wand wird nicht ausgeschlossen) als Auflage hergestellt werden, und die Konstruktion wird jetzt durch das Gehäuse bereitgestellt. Ebenfalls, da die Reaktionskräfte des Aufblasens des Airbags durch die Klappen 50a, 50b absorbiert werden, was außerdem veranschaulicht, daß die Seitenwand entsprechend dünn ausgeführt werden kann. Wie es vorangehend erwähnt wird, umfaßt die Seitenwand 106a des Gehäuses eine Vielzahl von Schlitzen 112. Wenn das Gehäuse auf der Abdeckung montiert ist, erstrecken sich die Rippen 72 in einen entsprechenden Schlitz hinein. Der Vorteil ist, daß das gestattet, daß die Rippen zwischen den Wänden und der Außenseite der Abdeckung installiert werden, um so die Steifigkeit der Abdeckung in den Bereichen nahe der Rippen zu vergrößern. Ebenfalls liegt die Seitenwand 106b des Gehäuses, wenn sie an Ort und Stelle auf der Abdeckung ist, auf den Enden der Rippen 74 auf, wodurch eine feste Anschlagstelle bereitgestellt wird, um zu verhindern, daß der Insasse des Fahrzeuges die Abdeckung (nachdem sie am Lenkrad installiert ist) mit seinen Händen bewegt. Danach wird der Gasgenerator 30 am Gehäuse 24 montiert. Wie in 1 und 7 gesehen werden kann, umfaßt der Gasgenerator einen Flansch 120 mit einer Vielzahl von Montagelöchern, um eines der Befestigungselemente 82 aufzunehmen. Wenn der Gasgenerator am Gehäuse an Ort und Stelle ist, erstreckt sich sein oberer Abschnitt 126 durch die Öffnung 101 und durch die Mitte des Befestigungsringes in den gefalteten Airbag. Der Gasgenerator umfaßt eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 128, um das Aufblasgas zum gefalteten Airbag zu leiten. Der Gasgenerator und das Gehäuse werden durch die Befestigungselemente 32 an Ort und Stelle gehalten (siehe 1 und 7).
  • Während eines Entfaltens des Airbagmoduls wird Aufblasgas durch den Gasgenerator 30 erzeugt, um den Airbag 26 unter Druck zu setzen, was wiederum eine Belastung an der Innenfläche der Abdeckung 22 auferlegt. Wenn diese Belastung ausreichend groß wird, bewirkt sie, daß sich die Abdeckung öffnet oder längs der Reißnaht 44 reißt, damit sich der Airbag vorwärtsbewegen und den Insassen schützen kann. Dieser Druck innerhalb des Kissens und das Moment der sich öffnenden Abdeckung bewirken ebenfalls, daß eine Belastung an den Klappen 50a, 50b der Abdeckung in der Nähe der Bolzenlöcher 60 auferlegt wird. Wenn diese Belastung extrem groß ist, wäre es wünschenswert, die alternativen Nasen 84 anzuwenden, um diese Belastung über den Nasen zu verteilen. Da der Druck im Airbag dazu neigt, auf die Seitenwände 48ad der Abdeckung zu drücken, ist es außerdem möglich, daß der Airbag 26 zwischen das Gehäuse 24 und die elastischen Seitenwände der Abdeckung gedrückt wird. Um diesem Risiko zu begegnen, wird veranlaßt, daß sich die Seitenwände 106ad des Gehäuses 24 über einen Abstand h nach oben entlang der Seitenwände 48ad der Abdeckung erstrecken. In der Praxis beträgt dieser Abstand h etwa 10 mm oder etwa 25% der Höhe der Seitenwände 48ad der Abdeckung.

Claims (7)

  1. Airbagmodul (20), der aufweist: einen Gasgenerator (30); ein Kissen (26); einen Befestigungsring (28); eine Abdeckung (22) mit einer relativ elastischen Seitenwand (48ad) mit einem Paar Klappen (50a, 50b), die zusammenhängend ausgebildet sind und sich von gegenüberliegenden Abschnitten der elastischen Seitenwand erstrecken, wobei jede Klappe eine Vielzahl von Öffnungen (60; 62) umfaßt; ein Gehäuse (24) mit einem Boden und einer Seitenwand, die einen Endbereich der Seitenwand der Abdeckung umhüllt, um die Seitenwand der Abdeckung zu verstärken; und eine erste Vielzahl von Befestigungselementen (82) für einen Eingriff mit dem Gehäuse (24), dem Gasgenerator (30), dem Befestigungsring, dem Kissen (26) und den Klappen (50a, 50b) der Abdeckung.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (22) eine Vielzahl von Rippen (72; 74) umfaßt, die auf der Außenseite der Seitenwand der Abdeckung positioniert sind, und bei dem sich mindestens eine dieser Rippen bis zu einer Abmessung erstreckt, die sich anderenfalls mit der Anordnung des Gehäuses an der Seitenwand der Abdeckung stören würde, und bei dem eine entsprechende Seitenwand des Gehäuses einen entsprechenden Schlitz (112) umfaßt, um die sich erstreckende Rippe aufzunehmen.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei dem die erste Vielzahl von Befestigungselementen eine Vielzahl von Montagebolzen umfaßt, die sich vom Befestigungsring durch den Airbag, die Klappen der Abdeckung, das Gehäuse und einen Flansch des Gasgenerators erstrecken.
  4. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei dem der Befestigungsring eine zweite Vielzahl von Befestigungselementen umfaßt, die zusammenhängend als Teil des Befestigungsringes ausgebildet sind, die funktionell mit jeder Klappe der Abdeckung in Eingriff kommen.
  5. Airbagmodul nach Anspruch 4, bei dem eine jede der Klappen komplementäre Öffnungen umfaßt, um die zweite Vielzahl von Befestigungselementen aufzunehmen.
  6. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei dem die Klappen zwischen dem Befestigungsring und dem Gehäuse angeordnet sind.
  7. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei dem die Klappen an einer Bewegung nach außen durch die Wände des Gehäuses gehindert werden.
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