DE60106907T2 - Luftsackeinrichtung - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagbefestigungsanordnung, die das sichere Montieren eines Airbagmoduls ohne separate Werkzeuge oder Befestigungselemente gestattet.
  • Ein Airbagmodul wird im allgemeinen als eine separate und unabhängige Einheit vom Lenkrad gebildet. Die Abdeckung, der Airbag und der Gasgenerator sind jeweils sicher an einer Basisplatte des Moduls verankert, so dass der Modul im Lenkrad als ein separater kompletter Modul installiert werden kann.
  • Vormontierte aufblasbare Airbagmodule werden den Fahrzeugherstellern geliefert und danach als eine Einheit an einem Lenkrad in der Fahrzeugmontagelinie montiert. Das Modul passt typischerweise in einen Hohlraum im Lenkrad und wird darin durch Klemmen und/oder Befestigungselemente gehalten.
  • Das US-A-5087069 (Corbett Thomas J. und Mitarbeiter) beschreibt eine Rückhaltesystembefestigung für den Nabenabschnitt des Lenkrades, worin ausgerichtete Aussparungen in ineinanderpassenden ringförmigen Elementen einen Schenkel einer Federklemme aufnehmen, um die Elemente lösbar aneinander zu sichern.
  • Bei anderen bekannten Airbagbefestigungsanordnungen werden Schweiß- oder Pressmuttern auf dem Airbagmodul installiert. Während der Montage wird der Airbagmodul an der Lenkradnabe lose montiert oder darauf angeordnet, und danach werden Befestigungselemente durch gekennzeichnete Stellen in der Lenkradnabe eingesetzt und mit den entsprechenden Muttern in Eingriff gebracht, die am Airbagmodul vorhanden sind. Die Befestigungselemente werden an Ort und Stelle geschraubt, um den Airbagmodul mit der Lenkradnabe zu verbinden. Das kann zeitaufwendig und schwierig darin sein, dass die Befestigungselemente genau durch das Lenkrad angeordnet und sorgfältig an Ort und Stelle geschraubt werden müssen, um zu sichern, dass der Airbagmodul richtig an der Lenkradnabe gesichert wird. Dementsprechend ist es wünschenswert, eine einfache und dennoch sichere Befestigungsanordnung bereitzustellen, die ein Minimum an separaten Befestigungselementen und Werkzeugen erfordert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Airbagmodulbefestigungsanordnung entsprechend Patentanspruch 1 bereitgestellt. Das Modul muss nur in die Lenkradbaugruppe gedrückt werden. Sollte das Befestigungselement falsch positioniert werden, wird das Eingriffselement nicht vollständig innerhalb der Aufnahmeeinrichtung sitzen. Daher wird sofort ein sichtbarer Hinweis geliefert, da das Eingriffselement nicht richtig eingesetzt werden kann und das Befestigungselement sich aus dem Lenkrad erstreckt, wenn das Modul falsch installiert ist. Die Möglichkeit einer falschen Modulinstallation wird daher in starkem Maß verringert. Um das Modul zu entfernen, muss das Befestigungselement nur in einer umgekehrten Richtung verschoben werden, d.h., nach außen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1a eine auseinandergezogene Darstellung einer Airbaganordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 1b eine teilweise Schnittdarstellung eines Gehäuseabschnittes, die ebenfalls ein darin eingesetztes Eingriffselement zeigt;
  • 1c eine isometrische Darstellung des Eingriffselementes innerhalb des Gehäuseabschnittes;
  • 1d eine isometrische Darstellung eines beispielhaften Befestigungselementes;
  • 2a eine Draufsicht einer Nabe einer Lenkradbaugruppe in einem Zustand, um ein Airbagmodul aufzunehmen;
  • 2b eine untere Ansicht einer Nabe der Lenkradbaugruppe aus 2a in einem Zustand, um das Airbagmodul aufzunehmen;
  • 3a eine Draufsicht einer Lenkradbaugruppe, bei der ein Airbagmoduleingriffselement in einer Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist;
  • 3b eine untere Ansicht der Lenkradbaugruppe aus 3a;
  • 4a eine Draufsicht einer Lenkradbaugruppe, bei der ein Airbagmoduleingriffselement in einer Aufnahmeeinrichtung verriegelt ist;
  • 4b eine untere Ansicht einer Lenkradbaugruppe aus 4a, die das Airbagmoduleingriffselement veranschaulicht, das in einer Aufnahmeeinrichtung verriegelt ist;
  • 5 das bevorzugte Verfahren zum Installieren des Befestigungselementes in der Lenkradnabe;
  • 6 eine Schnittdarstellung des Airbagmoduls auf der Nabe und der Lenksäule.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1a veranschaulicht eine Airbaganordnung 10 für ein Fahrzeug. Die Airbaganordnung 10 umfasst einen Airbagmodul 12 mit zwei Eingriffselementen 14, von denen nur eines in 1a gesehen werden kann. Während die veranschaulichte Ausführung zwei derartige Eingriffselemente zeigt, kann ein einzelner Eingriff zur Anwendung gebracht werden. Jedes Eingriffselement ist an einem Gehäuseabschnitt 13 des Airbagmoduls gesichert. Das Modul kann ein oder mehrere Gehäuseabschnitte umfassen. Wenn es auch nicht in 1a veranschaulicht wird, wird das Airbagmodul 12 zusätzlich zu den Gehäuseabschnitten 13 im allgemeinen außerdem einen Airbag 200 und einen Gasgenerator 210 und eine Abdeckung 220 umfassen. Zwei Aufnahmeeinrichtungen, wie beispielsweise kreisförmige Öffnungen 16, und zwei Befestigungselemente 18 sind innerhalb eines Fahrzeugbauteils angeordnet, wie beispielsweise einer Lenkradbaugruppe 20. Es sollte verstanden werden, dass eine Lenkradbaugruppe viele andere Bauteile umfasst, die nicht in 1a gezeigt werden. Obgleich eine Lenkradbaugruppe 20 in der offenbarten Ausführung veranschaulicht wird, sollte realisiert werden, dass andere Befestigungsstellen einen Vorteil aus der Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung ziehen könnten.
  • Die Lenkradbaugruppe 20 umfasst außerdem eine mittlere Nabe 24, die an einer Lenksäule 31 montiert ist oder als Teil davon ausgebildet ist. Ein äußerer kreisförmiger Randabschnitt 28 des Lenkrades ist mit der Nabe 24 durch Speichen 26 verbunden. Wie es veranschaulicht wird, weist die Nabe 24 eine Platte 25 mit einem optionalen Hohlraum 30 auf. Wie in 6 gesehen werden kann, wird der Boden eines Gasgenerators innerhalb des Hohlraumes 30 aufgenommen. Diese Konfiguration verringert die Tiefe des Moduls. Die Aufnahmeeinrichtungen oder Löcher 16 sind auf diametral entgegengesetzten Seiten der Platte 25 um den Hohlraum 30 angeordnet. Auf der unteren Seite des Lenkrades 20 ist eine Verkleidung oder untere Abdeckung 27 von einer im allgemeinen bekannten Konstruktion positioniert. Die Verkleidung umfasst eine Seitenwand 29, die die Nabe 24 des Lenkrades umhüllt. Die Wand 29 umfasst zwei kleine Öffnungen 34, von denen eine in 1a gesehen werden kann, in der ein entsprechender Boden 36 aufgenommen wird, der mit einem jeden Befestigungselement 18 verbunden ist.
  • Jedes Eingriffselement 14 erstreckt sich von einem Gehäuseabschnitt 13 des Moduls 12, und das ist vorzugsweise ein zylindrischer Stift mit gegenüberliegenden Nuten 32. Wie erkannt werden kann, kann eine einzelne Ringnut, die den Stift umgibt, ebenfalls zur Anwendung gebracht werden. Die Eingriffselemente 14 können zusammenhängend mit dem Modul 12 ausgebildet werden, oder sie können als ein separates Bauteil gefertigt werden. Als ein separates Bauteil umfasst jedes Eingriffselement 14 vorzugsweise einen Kopf 15, der das Eingriffselement 14 innerhalb einer Eingriffselementöffnung 17 im Gehäuseabschnitt 13 hält (1a). Außerdem wird, damit die Nuten 32 im Eingriffselement 14 relativ zu den Befestigungselementen in der Nabe richtig ausgerichtet werden, das Eingriffselement am Gehäuseabschnitt 13 verkeilt, um seine relative Ausrichtung zu steuern.
  • Wie in 1b und 1c veranschaulicht wird, umfasst das Eingriffselement 14 unterhalb seines Kopfes 15 einen D-förmigen Ring oder Flansch 57, der einer D-förmigen Lochöffnung 17 im Gehäuseabschnitt 13 entspricht. Nachdem das Eingriffselement im Airbagmodul 12 positioniert ist, wird der Ring 57 gegen den Kopf 15 gehämmert (siehe Zahl 57a in 1b), der den Gehäuseabschnitt 13 dazwischen einschließt. Jedes Eingriffselement 14 passt in eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung 16, so dass seine Nut 32 mit einem entsprechenden Befestigungselement 18 in Eingriff kommt (4b). Jede Aufnahmeeinrichtung 16 in der offenbarten Ausführung ist eine komplementäre zylindrische Öffnung, die einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der des zylindrischen stiftartigen Eingriffselementes 14. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist jedes Befestigungselement 18 über den Knopf 36 in der Seite der Verkleidung 27 zugänglich. Zusätzlich ist jedes Befestigungselement 18 verschiebbar an der Nabe 24 gesichert. Jedes Befestigungselement verschiebt sich quer relativ zu seinem Eingriffselement 14, um das Modul 12 am Lenkrad zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Jedes Befestigungselement 18 umfasst vorzugsweise ein Paar parallele Drähte oder Drahtschenkel 38. Bei der offenbarten Ausführung werden die parallelen Drähte aus einem einzelnen Draht gebildet, der zu einer U-Form gebogen wurde. Jedes Befestigungselement 18 weist einen mittleren Abschnitt 17 und Endabschnitte 19, 21 auf. Die Drähte 38 im mittleren Abschnitt werden zu einem ersten im wesentlichen ringförmigen Segment 40, einem zweiten im wesentlichen ringförmigen Segment 42 und einem dazwischen angeordneten Sperrsegment 44 geformt. Die Drähte 38 in den Endabschnitten 19, 21 werden gebogen und über den mittleren Abschnitt gehoben. Das Ende 19 umfasst eine U-förmige Schleife 19a. Die Kappe 36, wie vorangehend erwähnt wird, umfasst einen Mechanismus des Sicherns des U-förmigen Endes an sich selbst, wie beispielsweise eine Nut 36a, in der die Schleife 19a aufgenommen wird. Auf diese Weise ist das Befestigungselement 18 mit dem Knopf 36 beweglich. Das erste ringförmige Segment 40 ist so bemessen, dass es etwas größer ist als das Eingriffselement 14, so dass das Eingriffselement 14 darin mit keiner Einsetzkraft oder einer Nennkraft zwischen dem Eingriffselement und dem ersten ringförmigen Segment 40 eingesetzt werden kann. Das Sperrsegment 44 ist so bemessen, dass der Abstand zwischen den Drähten 38 gestattet, dass jeder Draht 38 leicht in eine entsprechende Nut 32 gleitet. Das zweite ringförmige Segment 42 verhindert, dass die Drähte aus den Nuten verrückt werden.
  • Das Sperrsegment 44 verriegelt sich in der Nut 32 und hält das Eingriffselement und daher das Modul 12 an der Nabe 24. Obgleich das Befestigungselement 18 in der offenbarten Ausführung ein erstes ringförmiges Segment umfasst, das das Eingriffselement aufnimmt, sollte verstanden werden, dass andere Konfigurationen komplementär zu der Form (kreisförmig, rechteckig, oval, dreieckig) des Eingriffselementes ebenfalls verwendet werden können.
  • Die Nabe 24 (wie in 1a, 2a und 2b gesehen wird) umfasst zusätzlich zu den zwei Aufnahmeeinrichtungen oder Löchern 16 ebenfalls zwei Paar Bolzen, die als Abstandsstücke 45a, 45b funktionieren, und Befestigungselementführungsschlitze 46a, 46b. Wenn nur ein Eingriffselement verwendet wird, dann wird nur ein Satz Bolzen und ein Satz Führungsschlitze benötigt. Die Abstandsstücke 45a, 45b tragen das Modul 12 und verhindern ebenfalls, dass es schwingt. Jeder Satz der Befestigungselementführungsschlitze 46a, 46b hält ein entsprechendes Befestigungselement 18 an der Nabe 24 und gestattet, dass sich das Befestigungselement 18 relativ zu einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung 16 (Öffnung) verschiebt.
  • Mit Bezugnahme auf 2a werden der Hohlraum 30 und die Nabe 24 in einem Zustand veranschaulicht, um das Modul 12 aufzunehmen. Die Nabe in unmittelbarer Nähe eines jeden Satzes von Führungsschlitzen 46a, 46b umfasst vorzugsweise Trennelemente 48. Die Trennelemente 48 erstrecken sich von der Ebene der Platte 25 nach oben und passen zwischen die parallelen Drähte 38 des Befestigungselementes 18 und ordnen diese mit Abstand an. Jedes Befestigungselement 18 ist so konfiguriert, dass es innerhalb seines entsprechenden Satzes von Schlitzen 46a, 46b passt und sich darin verschiebt (in der Richtung des Doppelpfeiles F). 2a ist eine Draufsicht auf die Nabe 24. Bei dieser Konfiguration wurde jeder Knopf 36 aus seiner entsprechenden Öffnung 34 nach außen (nach links) gezogen.
  • Mit Bezugnahme auf 2b wird eine Ansicht der Nabe 24 von unten veranschaulicht, wobei ein unterer Abschnitt der Nabe und das daran montierte Befestigungselement 18 gezeigt werden. Es wird nur ein Befestigungselement 18 gezeigt. Das erste ringförmige Segment 40 des Befestigungselementes 18 ist mit seiner entsprechenden Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet. Das erste ringförmige Segment 40 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Aufnahmeeinrichtung 16, um ein leichtes Einsetzen des Eingriffselementes 14 zu gestatten. Wenn es auch nicht veranschaulicht wird, wird das andere Befestigungselement die gleiche relative Ausrichtung zu seiner Halteeinrichtung 16 und den Schlitzen 46b einnehmen.
  • Wie es ebenfalls in 2b gezeigt wird, wird das veranschaulichte Befestigungselement 18 durch ein Paar beabstandete Vorsprünge 49 weiter gehalten, die mindestens teilweise die Drähte 38 im mittleren Abschnitt 17 des Befestigungselementes 18 umgeben. Die Vorsprünge 49 erstrecken sich von einem Boden 51 der Nabe 24 zwischen den Führungsschlitzen 46 und umfassen einen Führungsschlitz 49a, durch den die Drähte 38 gleiten. Die Vorsprünge 49 und die Führungsschlitze 46 unterstützen das Führen und Arretieren des Befestigungselementes 18.
  • Wir beziehen uns wiederum auf 1d, die die Konfiguration eines der Befestigungselemente 18 in seiner installierten Konfiguration in der Nabe 24 zeigt. Die Befestigungselemente halten das Modul am Lenkrad. Als solches besteht ein jedes Befestigungselement 18 aus einem Draht mit einer relativ großen Stärke. Wenn die Stärke des Drahtes 38 in geeigneter Weise ausgewählt wird, so dass das Befestigungselement 18 ausreichend nachgiebig ist, wird es möglich sein, ein vorgeformtes Befestigungselement 18 der Form, wie sie in 1d gezeigt wird, durch seine Führungsöffnungen (46a oder 46b) zu schlängeln. Wenn das Befestigungselement 18 aus einem stärkeren Draht besteht, wird es nicht möglich sein, das Befestigungselement durch seine Führungsöffnungen zu schlängeln. Wir beziehen uns kurz auf 5, die eine alternative Konfiguration eines Befestigungselementes 18 vor seiner endgültigen Montage in der Platte 25 zeigt. Einer der Endabschnitte, wie beispielsweise 21, des Befestigungselementes 18 erstreckt sich senkrecht vom mittleren Abschnitt 17. Der andere Endabschnitt, wie beispielsweise 19, wird durch seinen entsprechenden Führungsschlitz 46a eingesetzt und um sein Trennelement 48 positioniert, und die Drähte im mittleren Abschnitt 17 werden in den Schlitzen 49a positioniert. Bei dieser Konfiguration wird sich der Endabschnitt 21 durch den anderen Führungsschlitz 46a erstrecken. Danach werden die Drähte 38 im Endabschnitt 21 in der Richtung des Pfeiles 21a umgebogen und um das andere Trennelement 48 positioniert, um dadurch die gewünschte Konfiguration und Anordnung des Befestigungselementes zu erreichen.
  • Wie in 2b gezeigt wird, werden die Vorsprünge 49 durch einen Abstand getrennt, der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten im wesentlichen ringförmigen Segmentes 42. Wenn der Knopf 36 nach innen gedrückt wird, werden die Drähte 38, die das Segment 42 mit größerem Durchmesser bilden, an den Seiten der Vorsprünge 49 mitgenommen, die die Drähte 38, insbesondere die Drähte 38 in den mittleren Abschnitten 17 des Befestigungselementes 18, dazu zwingen, sich nach innen zu bewegen. Dieser Zustand wird in 4b gezeigt. Wenn ein Knopf 36 nach außen in die in 2b gezeigte Position bewegt wird, wird die natürliche Federung der Drähte 38 nach außen die veranschaulichte Konfiguration wieder herstellen. Das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 muss aus seinem freien Zustand nach innen gebogen werden, damit die Vorsprünge 49 passieren können. Wenn das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 auf einer Seite der Vorsprünge 49 (2b) angeordnet ist, wird das erste ringförmige Segment 40 des Befestigungselementes 18 mit der Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet. Wenn das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 auf der entgegengesetzten Seite der Vorsprünge 49 angeordnet ist (4), wird das Sperrsegment 44 mit der Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet. Die Vorsprünge 49 unterstützen dadurch das Halten des Befestigungselementes 18 in der freigegebenen (2b) oder der verriegelten Position (4b).
  • 3a, die im wesentlichen die gleiche wie 2a ist, zeigt ebenfalls eines der Befestigungselemente 18 in seiner entriegelten Position. Der Deutlichkeit halber wird der größte Teil des Moduls 12 nicht in 3a gezeigt. Nur ein Abschnitt des Gehäuseabschnittes 13 mit einem Eingriffselement 15 wird gezeigt, das durch seine entsprechende Aufnahmeeinrichtung oder Loch 16 gedrückt ist. Mit Bezugnahme auf 3b, die eine Ansicht von der Unterseite der Nabe 24 ist, wird ein Eingriffselement 14 veranschaulicht, wie es sachgemäß innerhalb des ersten ringförmigen Segmentes 40 des Befestigungselementes 18 positioniert ist. Vorzugsweise, wenn das Modul richtig sitzt, ist jede Nut 32 im Eingriffselement 14 mit einem der gegenüberliegenden Drähte 38 ausgerichtet.
  • Mit Bezugnahme auf 4a wurden das Befestigungselement 18 und der Knopf 36 in der Richtung des Pfeiles L bewegt, um das Eingriffselement 14 und das Modul 12 an der Lenkradbaugruppe 30 zu verriegeln. Die Kappe 36b des Knopfes 36 ist jetzt mit der Wand der Verkleidung 27 bündig.
  • Mit Bezugnahme auf 4b wurde durch Bewegen des Befestigungselementes 18 in der Richtung des Pfeiles L, wie es vorangehend erwähnt wird, das erste im wesentlichen ringförmige Segment 40 vom Eingriffselement 14 weg verschoben, so dass das Sperrsegment 44 mit der Nut oder den Nuten 32 in Eingriff kommt. Das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 wird an den Vorsprüngen 49 vorbei gedrückt. Nachdem das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 an den Vorsprüngen 49 vorbei bewegt wurde, sichern die Vorsprünge 49, dass das Sperrsegment 44 mit der Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet bleibt. Das Eingriffselement 14 wird jetzt in der Aufnahmeeinrichtung 16 durch das Befestigungselement 18 verriegelt, um das Modul 12 innerhalb der Lenkradbaugruppe 20 sicher zu halten.
  • Um das Modul 12 zu entfernen, werden der Knopf 36 und das befestigte Befestigungselement 18 nach außen in einer Richtung entgegengesetzt dem Pfeil L gezogen, so dass das zweite im wesentlichen ringförmige Segment 42 aus seinem freien Zustand nach innen gebogen wird, um an den Vorsprüngen 49 vorbeizugehen. Das erste im wesentlichen ringförmige Segment 40 ist jetzt wiederum mit der Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet, und das Modul 12 kann entfernt werden.
  • Sollte eines der Befestigungselemente 18 falsch positioniert sein, so dass eine Aufnahmeeinrichtung 16 (Öffnung) blockiert wird, wird das Eingriffselement 14 daran gehindert, dass es vollständig innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 16 eingesetzt wird. Daher liefert die vorliegende Erfindung eine sichtbare Anzeige dieser Fehlanpassung. Die Möglichkeit der falschen Installation des Moduls 12 wird dadurch in starkem Maß verringert.
  • Wir beziehen uns kurz auf 6, die eine isometrische Teilschnittdarstellung des Lenkrades ist, und die ebenfalls das Modul 10 zeigt, das im Lenkrad 20 installiert ist. Zusätzlich erstreckt sich ein Befestigungselement 222 durch die Öffnung 224 in der Nabe 24 und in die Oberseite der hohlen Lenkwelle 224 hinein. Das Befestigungselement von bekannter Mannigfaltigkeit kann auf die Welle verkeilt werden, um zu sichern, dass das Lenkrad in der richtigen Ausrichtung installiert wird. Zusätzlich können sowohl das Befestigungselement als auch die Welle Keile (nicht gezeigt) umfassen, um eine Positionsverbindung dazwischen zu bewirken. Wie ebenfalls aus 6 gesehen werden kann, befindet sich der Gasgenerator 210 im Hohlraum 30, und der Airbag ist um den Gasgenerator gefaltet und unterhalb der Abdeckung 220 angeordnet. Der Gasgenerator wird als ein hohler Zylinder gezeigt und zeigt nicht sein Treibmittel oder Initiator (Zündpille). Die Abdeckung ist am Gehäuseabschnitt 13 in einer bekannten Weise gesichert. Die Abdeckung 220 umfasst ebenfalls eine Reißnaht 221, die wegreißt, während sich der Airbag aufbläst.

Claims (9)

  1. Airbaganordnung, die aufweist: einen Airbagmodul (12); ein Eingriffselement (14), das sich vom Airbagmodul (12) erstreckt; eine Aufnahmeeinrichtung (16) in einem Fahrzeuglenkrad (20) für das Aufnehmen des Eingriffselementes; und ein Befestigungselement (18), das verschiebbar zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zur Aufnahmeeinrichtung (16) ist, wobei das Befestigungselement (18) einen Zwischenraum für das Aufnehmen des Eingriffselementes (14) bereitstellt, wenn es in der zweiten Position angeordnet wird, um den Airbagmodul (12) an der Aufnahmeeinrichtung (16) zu verriegeln; gekennzeichnet daß die Airbaganordnung einen ersten Führungsschlitz (46a) und einen zweiten Führungsschlitz (46b) aufweist, wobei das Befestigungselement (18) durch jeden der Führungsschlitze geführt wird, so daß das Befestigungselement angrenzend an die Aufnahmeeinrichtung (16) angeordnet wird.
  2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, bei der das Eingriffselement (14) eine Nut (32) darin aufweist, um das Befestigungselement (18) aufzunehmen, wenn das Befestigungselement in der zweiten Position angeordnet wird.
  3. Airbaganordnung nach Anspruch 1, bei der das Befestigungselement (18) ein Paar parallele Drähte (38) umfaßt.
  4. Airbaganordnung nach Anspruch 3, die außerdem ein Trennelement (48) aufweist, das angrenzend an jeden der Führungsschlitze (46a, 46b) angeordnet wird, wobei das Trennelement zwischen dem Paar Drähten (38) angeordnet wird.
  5. Airbaganordnung nach Anspruch 3, bei der die parallelen Drähte ein erstes im wesentlichen ringförmiges Segment (40), ein zweites im wesentlichen ringförmiges Segment (42) und ein Sperrsegment (44) dazwischen definieren.
  6. Airbaganordnung nach Anspruch 5, bei der das Befestigungselement (18) in der ersten Position und der zweiten Position durch Wechselwirkung zwischen dem zweiten im wesentlichen ringförmigen Segment (42) und einem an das Befestigungselement angrenzende Paar von Vorsprüngen (49) gehalten wird.
  7. Airbaganordnung nach Anspruch 6, bei der das erste im wesentlichen ringförmige Segment (40) einen Zwischenraum bereitstellt, um das Eingriffselement (14) aufzunehmen, wenn es in der ersten Position angeordnet wird, und das Sperrsegment (44) mit der Nut (32) in Eingriff kommt, wenn es in der zweiten Position angeordnet wird.
  8. Airbaganordnung nach Anspruch 1, bei der das Eingriffselement (14) ein separates Bauteil ist, das in eine Öffnung (17) des Airbagmoduls (12) eingesetzt wird.
  9. Airbaganordnung nach Anspruch 8, bei der das Eingriffselement (14) einen D-förmigen Flansch (57) umfaßt, der innerhalb der Öffnung (17) des Airbagmoduls (12) aufgenommen werden kann, so daß der D-förmige Flansch im wesentlichen in die Öffnung gehämmert wird.
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