DE19539164A1 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung mit aufblasbaren Rückhaltemitteln - Google Patents

Fahrzeugsicherheitsvorrichtung mit aufblasbaren Rückhaltemitteln

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DE19539164A1
DE19539164A1 DE19539164A DE19539164A DE19539164A1 DE 19539164 A1 DE19539164 A1 DE 19539164A1 DE 19539164 A DE19539164 A DE 19539164A DE 19539164 A DE19539164 A DE 19539164A DE 19539164 A1 DE19539164 A1 DE 19539164A1
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Germany
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retaining ring
fastener
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airbag
fastening
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DE19539164A
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English (en)
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James K O'docherty
Kenneth D Brannon
Hiroshi Nemoto
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheits­ vorrichtung einschließlich einer aufblasbaren Fahrzeugin­ sassenrückhaltevorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Fahrzeugsicherheitsvorrichtung einschließ­ lich Mitteln, um einen Airbag oder einen Gassack in Posi­ tion bezüglich einer Airbag-Aufblasvorrichtung zu halten. Es ist bekannt, den Insassen eines Fahrzeuges durch einen Airbag zu schützen, der im Falle einer plötzlichen Fahr­ zeugverzögerung aufgeblasen wird. Der Airbag schränkt die Bewegung des Fahrzeuginsassen während des Zusammenstoßes ein.
Der Airbag wird durch ein Aufblasströmungsmittel von ei­ ner Airbag-Aufblasvorrichtung aufgeblasen. Typischerweise wird der Airbag in Position relativ zur Aufblasvorrich­ tung durch einen Haltering gehalten, der den Airbag gegen eine Struktur festklemmt, beispielsweise gegenüber einer Befestigungsplatte. Eine Vielzahl von Befestigungselemen­ ten verbindet den Haltering, den Airbag, die Aufblasvor­ richtung und die Befestigungsplatte. Bei der Betätigung der Aufblasvorrichtung strömt das Aufblasströmungsmittel in den Airbag und übt eine Kraft auf den Airbag aus. Diese Kraft hat die Tendenz den Airbag in einer Richtung weg von der Aufblasvorrichtung zu ziehen. Die durch die Befestigungselemente ausgeübte Klemmkraft und der Halte­ ring widerstehen der Bewegung des Airbags weg von der Aufblasvorrichtung.
Die Verwendung einer großen Anzahl von Befestigungsele­ menten zur Befestigung eines Airbags in Position ist nachteilig. Die Befestigungselemente tragen zu dem be­ trächtlichen Gewicht der Anordnung bei und zwar ein­ schließlich des Halterings, des Airbags, der Aufblasvor­ richtung und der Befestigungsplatte. Es kann auch schwie­ rig sein, eine große Anzahl von Befestigungselementen mit entsprechenden Öffnungen in den anderen Teilen auszurich­ ten. Demgemäß kann der Handzusammenbau der Befestigungs­ elemente erforderlich sein.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung vor zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen im Falle einer Fahr­ zeugkollision und zwar einschließlich einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung. Die Rückhaltevor­ richtung oder die Rückhaltemittel besitzen einen gefalte­ ten oder Aufbewahrungszustand und einen entfalteten oder aufgeblasenen Zustand. Durch eine Innenoberfläche der Rückhaltemittel wird ein Aufblasströmungsmittelvolumen zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel definiert. Die Rückhaltevorrichtung besitzt eine äußere mit dem Insassen zusammenwirkende Oberfläche. Die Vorrichtung weist ein Befestigungsglied und zwar zur Befestigung zur aufblasba­ ren Rückhaltevorrichtung in einem Fahrzeug, ferner einen Haltering zum Eingriff mit der Innenoberfläche der Rück­ haltevorrichtung und zum Festklemmen der Außenoberfläche der Rückhaltevorrichtung bzw. der Rückhaltemittel gegen das Befestigungsglied, und ferner sind dabei Mittel vor­ gesehen, um den Haltering an dem Befestigungsglied zu be­ festigen, wobei die Rückhaltemittel zwischen dem Halte­ ring und dem Befestigungsglied festgeklemmt sind. Die Vorrichtung weist auch Oberflächenmittel auf zur Defini­ tion einer Ausnehmung auf einem ersten Element von Halte­ ring und Befestigungsglied einschließlich einer Bodenwand auf dem ersten Element von Haltering und Befestigungs­ glied. Die Vorrichtung weist ferner Mittel auf, um einen ersten Teil der Rückhaltevorrichtung in die Ausnehmung zu drücken, wobei ein vorstehendes Glied auf einem zweiten Element von Haltering und Befestigungsglied vorgesehen ist. Das heißt, die Ausnehmung ist auf dem einen und das vorstehende Glied oder der Vorsprung auf dem anderen der Elemente vorgesehen. Das vorstehende Glied klemmt die Au­ ßenoberfläche der Rückhaltemittel gegen die Bodenwand und zwar des ersten Elements aus der Gruppe, die den Halte­ ring und das Befestigungsglied umfaßt. Kurz gesagt, klemmt das vorstehende Glied die Außenoberfläche der Hal­ temittel gegen die Bodenwand entweder des Halterings oder des Befestigungsglieds.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung annähernd Längslinie 1-1 in Fig. 2, wobei Teile ansichtsmäßig dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Fahrzeugsicherheits­ vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar längs Linie 5-5 in Fig. 6;
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2 der Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Schnitt ähnlich Fig. 5 und zwar entspre­ chend einem vierten Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 8 eine Ansicht eines Teils der Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung konstruiert gemäß einem fünf­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei ein Teil ei­ ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dargestellt ist, der gemäß einem sechsten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei ein Teil ei­ ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dargestellt ist, die gemäß einem siebten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung konstruiert oder aufgebaut ist;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei ein Teil ei­ ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung dargestellt ist, die gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, von einem Teil ei­ ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung aufgebaut gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 13A eine Draufsicht eines Teils eines Rückhalte­ rings, der einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung bildet, die gemäß einem zehn­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ausgebildet ist und wobei die Ansicht an­ nähernd längs Linie 13A-13A von Fig. 13B vorge­ sehen ist;
Fig. 13B einen Schnitt des Halterings der Fig. 13A zu­ sammen mit einem Airbag und einer Befestigungs­ platte;
Fig. 14A eine Draufsicht eines Teils eines Halterings, der Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung bildet, und die gemäß einem elften Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 14B ein Schnitt des Halterings der Fig. 14A zusam­ men mit einem Airbag und einer Befestigungs­ platte;
Fig. 15A eine Draufsicht auf einen Teil eines Halte­ rings, der einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung bildet, die einem gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung aus­ gebildet ist;
Fig. 15B einen Schnitt des Halterings der Fig. 15A zu­ sammen mit einem Airbag und einer Befestigungs­ platte;
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 15B, wobei ein Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei ein Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung gemäß ei­ nem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung gezeigt ist und wobei der Schnitt annä­ hernd längs Linie 17-17 der Fig. 18 vorgenommen ist; und
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung der Fig. 17.
Im folgenden seinen nunmehr bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheits­ vorrichtung einschließlich einer aufblasbaren Rückhalte­ vorrichtung beziehungsweise aufblasbare Rückhaltemittel. Die Erfindung ist bei verschiedenen Fahrzeugsicherheits­ vorrichtungskonstruktionen anwendbar. Fig. 1 veranschau­ licht repräsentativ für die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 weist eine Aufblas­ vorrichtung 12, ein Befestigungsglied oder eine Befesti­ gungsplatte 14, ein Airbag 16, eine Haltering 18 und eine Vielzahl von Befestigungselementen 20 auf. Die Aufblas­ vorrichtung 12 ist als eine Aufblasvorrichtung für die Fahrerseite dargestellt und es ist eine Aufblasströmungs­ mittelquelle zum Aufblasen des Airbags 16 vorgesehen zum Schutz eines Fahrzeugfahrers während einer Fahrzeugverzö­ gerung wie sie während einer Kollision oder eines Zusam­ menstoßes auftritt. Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch bei einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung verwendbar ist, welche Aufblasvorrichtungen benutzt, die unterschiedliche Konfigurationen haben und zwar ein­ schließlich Aufblasvorrichtungen für Airbags auf der Pas­ sagierseite oder aber bei Airbags für seitliches Auftref­ fen.
Die Aufblasvorrichtung 12 weist einen Körperteil 30 auf mit einer zylindrischen Außenseitenoberfläche 32, die sich parallel zu einer Mittelachse 34 der Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 10 erstreckt. Eine Vielzahl von Gasaus­ laßöffnungen 36 ist in dem Körperteil 30 der Aufblasvor­ richtung 12 ausgebildet oder ausgeformt, um Aufblasströ­ mungsmittel in den Airbag 16 zu leiten. Ein Befestigungs­ flansch 38 ragt radial nach außen und zwar von einem un­ teren (vgl. Fig. 1) Ende des Körperteils 30 der Aufblas­ vorrichtung 12. Der Befestigungsflansch 38 besitzt paral­ lele sich radial erstreckende obere und untere Hauptsei­ tenoberflächen 40 und 42. Ein Paar von Leiterdrähten 46 erstreckt sich von der Aufblasvorrichtung 12 aus, und dieses Paar von Leiterdrähten ist mit der (nicht gezeig­ ten) Fahrzeugschaltung verbunden, um ein elektrisches Si­ gnal zu empfangen, welches zur Betätigung der Aufblasvor­ richtungen bekannterweise dient.
Die Befestigungsplatte 14 ist ein Glied oder ein Teil, welches die Aufblasvorrichtung 12, den Airbag 16, und den Haltering 18 an einem (nicht gezeigten) Teil des Fahr­ zeugs befestigt, wie beispielsweise der Fahrzeuglenkrad­ anordnung. Die Befestigungsplatte 14 ist eine Metall­ platte. Es sei bemerkt, daß eine Befestigungsplatte un­ terschiedliche Formen oder Konfigurationen besitzen kann. Beispielsweise bei einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung einschließlich einem passagierseitigen Airbag könnte die Befestigungsplatte einen Teil eines Gehäuses eines Air­ bagmoduls bilden, einen Teil einer Aufblasvorrichtung oder einen Teil eines Fahrzeuginstrumentenarmaturen­ brettes.
Ein Körperteil 50 der Befestigungsplatte 14 besitzt pa­ rallele, sich radial erstreckende obere und untere Haupt­ seitenoberflächen 52 und 54. Ein ringförmiger Flanschteil 56 der Befestigungsplatte 14 ist radial nach innen gegen­ über dem Körperteil 50 angeordnet. Der Flanschteil 56 be­ sitzt parallele, sich radial erstreckende obere und unte­ re Hauptseitenoberflächen 58 und 60. Vier kreisförmige Öffnungen 64, von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist, erstrecken sich radial durch den Körperteil 50 der Befe­ stigungsplatte 14. Die Öffnungen 64 sind in einer kreis­ förmigen, auf der Achse 34 zentrierten Anordnung um 90 Grad beabstandet, angeordnet.
Der Airbag oder das Gaskissen 16 (Fig. 1) ist aus einem Stoffmaterial, wie beispielsweise gewebten Nylon herge­ stellt. Die Dicke des Airbag-Materials ist aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen übertrieben dargestellt und nur ein Teil des Airbags 16 ist in Fig. 1 gezeigt. Der (nicht gezeigte) verbleibende Teil des Airbags 16 ist gefaltet und benachbart zur Aufblasvorrichtung 12 in be­ kannter Weise gespeichert oder aufbewahrt. Die Teile des Airbags 16 und der Befestigungsplatte 14, die radial vom Befestigungs- oder Haltering 18 wegragen, sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
Der Airbag 16 (Fig. 1 und 3) besitzt eine Innenoberfläche 70 und eine Außenoberfläche 72. Die Innenoberfläche 70 definiert ein Aufblasströmungsmittelvolumen zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung 12, um den Airbag 16 aus dem gefalteten oder gespeicherten bzw. aufbewahrten Zustand in den Aufblaszustand zu bewe­ gen. Wenn der Airbag 16 aufgeblasen ist, so ist die Au­ ßenoberfläche 72 durch den Fahrzeuginsassen berührbar, um dessen Bewegung einzuschränken.
Der Körperteil 30 der Aufblasvorrichtung 12 erstreckt sich durch eine Mittelöffnung 74 in dem Airbag 16. Vier kreisförmige Öffnungen 76 im Airbag 16, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist, erstrecken sich axial durch den Airbag. Die Öffnungen 76 sind in einer kreisförmigen An­ ordnung zentriert auf der Achse 34 um 90 Grad beabstan­ det. Die Öffnungen 76 hinter dem Airbag 16 liegen über den Öffnungen 64 in der Befestigungsplatte 14.
Der Haltering 18 (Fig. 1 und 3) ist von ringförmiger Ge­ stalt und umgibt die Aufblasvorrichtung 12. Der Haltering 18 besteht aus Metall und besitzt eine L-förmige Quer­ schnittskonfiguration einschließlich eines im ganzen planar sich radial erstreckenden Körperteils 80 und eines sich axial erstreckenden Flanschteils 82. Der Flanschteil 82 definiert eine Mittelöffnung des Halterings 18, durch die der Körperteil 30 der Aufblasvorrichtung 12 sich er­ streckt. Der Flanschteil 82 steht in einem anstoßendem Eingriff mit der Außenoberfläche 32 des Körperteils 30 der Aufblasvorrichtung 12. Vier kreisförmige Öffnungen 84, von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist, erstrecken sich axial durch den Körperteil 80 des Halterings 18. Die Öffnungen 84 sind mit 90 Grad Abstand voneinander in ei­ ner kreisförmigen Anordnung angeordnet, die auf der Achse 34 zentriert ist. Die Öffnungen 84 liegen gegenüber den Öffnungen 76 im Airbag und den Öffnungen 64 in der Befe­ stigungsplatte 14.
Jedes Befestigungselement 20 (Fig. 1) weist einen Bolzen 92 und eine Mutter 94 auf. Die Bolzen oder Schrauben 92 erstrecken sich axial durch die ausgerichteten Öffnungen 84, 76 und 64 im Haltering 18, dem Airbag 16 und der Be­ festigungsplatte 14. Die Muttern 84 sind auf die Bolzen 92 aufgeschraubt. Es sei bemerkt, daß die Bolzen 92 auch dauerhaft mit dem Haltering 18 verbunden sein könnten, beispielsweise durch Schweißen. Ferner können auch andere Arten von Befestigungselementen, wie Nieten anstelle von Bolzen 92 und den Muttern 94 verwendet werden.
Wenn die Muttern 94 auf die Bolzen 92 geschraubt sind, so wird der Airbag 16 zwischen dem Haltering 18 und der Be­ festigungsplatte 14 festgeklemmt. Speziell steht die In­ nenoberfläche 70 des Airbags 16 in Anstoßeingriff mit einer unteren Hauptseitenoberfläche 96 (Fig. 3) des Kör­ perteils 80 des Halterings 18. Die Außenoberfläche 72 des Airbags 16 steht in anstoßenden Eingriff mit der oberen Hauptseitenoberfläche 52 des Körperteils 50 der Befesti­ gungsplatte 14.
Die Aufblasvorrichtung 12 ist ebenfalls zwischen dem Hal­ tering 18 und der Befestigungsplatte 14 festgeklemmt. Die obere Hauptseitenoberfläche 40 des Befestigungsflansch 38 der Aufblasvorrichtung 12 ist benachbart zu der unteren Hauptseitenoberfläche 96 des Körperteils 80 des Halte­ rings 18 angeordnet. Das Material des Airbags 16 ist zwi­ schen dem Aufblasbefestigungsflansch 38 und dem Haltering 18 angeordnet. Die untere Hauptseitenoberfläche 42 des Befestigungsflansches 38 der Aufblasvorrichtung 12 steht in anstoßendem Eingriff mit der oberen Hauptseitenober­ fläche 58 des Flanschteils 56 der Befestigungsplatte 14. Der Befestigungsflansch 38 der Aufblasvorrichtung 12 be­ sitzt eine Dicke annähernd gleich dem Axialabstand zwi­ schen der oberen Hauptseitenoberfläche 52 des Hauptkör­ perteils 50 der Befestigungsplatte 14 und der oberen Hauptseitenoberfläche 58 des Flanschteils 56 der Befesti­ gungsplatte. Wenn demgemäß die Befestigungselemente 20 den Airbag 16 zwischen dem Haltering 18 und der Befesti­ gungsplatte 14 festklemmen, so wird die Aufblasvorrich­ tung 12 ebenfalls in Position zwischen Haltering und Be­ festigungsplatte gehalten.
An vier Stellen um den Haltering 18 herum ist das Materi­ al des ansonsten ebenen oder planaren Körperteils 80 des Halterings axial versetzt oder verformt, um vier identi­ sche Vorsprünge 100, 102, 104 und 106 zu bilden. Jede Vorsprung 100-106 ist als ein Bogen konfiguriert oder ge­ formt und erstreckt sich über weniger als 90° eines Krei­ ses zentriert auf der Achse 34. Diese Vorsprünge 100-106 besitzen gleiche bogenförmige Länge und sind gleich beab­ standet um die Achse 34 herum angeordnet. Da die Vorsprünge 100-106 identisch in ihrer Form oder Konfiguration zueinander sind, wird im folgenden nur der Vorsprung 100 im Einzelnen beschrieben. Der Vorsprung 100 wird dadurch geformt, daß man das Mate­ rial des Körperteils 80 des Halterings 18 axial in einer Richtung versetzt oder verformt, die entgegengesetzt zur Richtung in der Flanschteil 82 des Halterings vom Körper­ teils des Halterings wegragt. Die Versetzung des Materi­ als bildet einen bogenförmigen Vorsprung 100 auf der Seite des Halterings, die zur Befestigungsplatte 14 hin­ weist. Auf der entgegengesetzt liegenden Seite des Halte­ rings 18 bildet die Versetzung des Materials eine bogen­ förmige Nut 108.
Der Vorsprung 100 (Fig. 3) besitzt eine sich radial er­ streckende Bodenoberfläche 110, die sich parallel zu und axial versetzt gegenüber der unteren Hauptseitenoberflä­ che 96 des Körperteils 80 (Fig. 3) des Halterings 18 er­ streckt. Abgewinkelte radial äußere und innere Seiten­ oberflächen 112, 114 des Vorsprungs 100 erstrecken sich zwischen der Bodenoberfläche 110 und der unteren Haupt­ seitenoberfläche 96 des Halterings 18.
Die Nut 108 (Fig. 2 und 3) ist in ihrer Form komplementär zu dem Vorsprung 100. Die Nut 108 ist partiell definiert durch eine sich radial erstreckende Bodenoberfläche 120, die sich parallel zu und axial versetzt gegenüber der oberen Hauptseitenoberfläche 122 des Körperteils 80 des Halterings 18 erstreckt. Abgewinkelte radial äußere und innere Seitenoberflächen 124 und 126, die partiell die Nut 108 definieren, erstrecken sich zwischen der Boden­ oberfläche 120 der Nut 108 und der oberen Hauptseiten­ oberfläche 122 des Halterings 18.
Jeder der Vorsprünge 100-106 des Halterings 18 liegt über einer entsprechenden bogenförmigen Ausnehmung an der Befestigungsplatte 14, von denen eine bei 130 (Fig. 1 und 3) gezeigt ist. Vier solcher Ausnehmungen sind in der Be­ festigungsplatte 14 ausgebildet oder ausgeformt und zwar identisch zueinander in Form und mit gleichem Abstand um die Achse 34 herum angeordnet. Jede Ausnehmung 130 ist in der Form einer Nut, die sich umfangsmäßig um einen Teil, weniger als 90°, des Innenumfangs des Körperteils 50 der Befestigungsplatte 14 erstreckt. Jede der vier Ausnehmun­ gen, einschließlich die Ausnehmung 130, besitzt eine bo­ genförmige Länge gleich der bogenförmigen Länge der Vor­ sprünge 100-106. Die Ausnehmungen sind konzentrisch zu den Vorsprüngen 100-106.
Zur Bildung der vier Ausnehmungen einschließlich der Aus­ nehmung 130 wird das Material des Körperteils 50 der Be­ festigungsplatte 14 axial aus der Ebene der Befestigungs­ platte 14 heraus versetzt oder verschoben und zwar in einer Richtung um so von dem Haltering 18 sich weg zu er­ strecken. Auf der Seite der Befestigungsplatte 14, die zum Haltering 18 hin angeordnet ist, schafft die Verset­ zung des Materials der Befestigungsplatte vier Ausnehmun­ gen einschließlich der Ausnehmung 130 und zwar in der Form von bogenförmigen Nuten, die zu dem Haltering hin­ weisen.
Die Ausnehmung 130 (Fig. 3) als Beispiel für die vier Ausnehmungen in der Befestigungsplatte 14 wird teilweise oder partiell definiert durch eine sich radial erstrec­ kende Bodenwand mit einer Bodenoberfläche 132, die sich parallel zu und axial versetzt gegenüber der oberen Hauptseitenoberfläche 52 des Körperteils 50 der Befesti­ gungsplatte 14 erstreckt. Abgewinkelte, radial äußere und innere Seitenoberflächen 134 und 136, die teilweise die Ausnehmung 130 definieren, erstrecken sich zwischen der oberen Hauptseitenoberfläche 52 der Befestigungsplatte 14 und der Bodenoberfläche 132. Die radial äußere Seiten­ oberfläche 134 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der radial äußeren Seitenoberfläche 112 des Vorsprungs 100. Die radial innere Seitenoberfläche 136 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu der radial inneren Sei­ tenoberfläche des Vorsprungs 100 an dem Haltering 18.
Wenn der Airbag 16 eingeklemmt ist zwischen dem Haltering 18 und der Befestigungsplatte 14, so wird ein Teil 140 (Fig. 3) des Materials des Airbags durch den Vorsprung 100 in die Ausnehmung 130 gedrückt oder gepreßt. Die Oberflächen an dem Vorsprung 100 arbeiten mit den Ober­ flächen zusammen, die die Ausnehmung 130 definieren, um der Bewegung des Airbags 16 einschließlich des Teils 140 in einer radial nach außen gerichteten Richtung, wie durch den Pfeil 142 in Fig. 3 angedeutet, entgegen zu wirken oder zu widerstehen. Auf diese Weise sind die Oberflächen 110, 112 und 114 an dem Vorsprung 100 in an­ stoßendem Eingriff mit der Innenoberfläche 70 des Teils 140 des Airbags 116, der durch den Vorsprung 100 in die Ausnehmung 130 gedrückt wird. Diese Oberflächen 110, 112 und 114, insbesondere die radial Innenseitenoberfläche 114 sitzen der Bewegung des Airbags 16 in der Richtung 142 Widerstand entgegen. Die Oberflächen 132, 134, 136, die die Ausnehmung 130 in der Befestigungsplatte 14 defi­ nieren, sind in einem anstoßendem Eingriff mit der Außen­ oberfläche 72 des Airbags 16. Diese Oberflächen 132, 134, 136 insbesondere die radial äußere Seitenoberfläche 134 setzen der Bewegung des Airbagteils 140 in der Richtung 142 Widerstand entgegen. Der Vorsprung 100 klemmt die Au­ ßenoberfläche 72 des Airbags 16 gegen die Bodenoberfläche 132 der Bodenwand der Befestigungsplatte 14. Infolgedes­ sen erfordert die Bewegung des Materials des Airbags 16 durch den Spalt zwischen dem Vorsprung 100 und der Nut 130 beträchtlich mehr Energie, als dies erforderlich wä­ re, um das Material durch den Spalt zwischen entgegen ge­ setzt liegenden parallelen, ebenen Oberflächen zu bewe­ gen.
In ähnlicher Weise drücken die anderen drei Vorsprünge 102, 104 und 106 des Halterings 18 Teile des Materials des Airbags 16 in ihre entsprechenden (nicht gezeigten) Ausnehmungen in der Befestigungsplatte 14. Auf diese Weise arbeiten die Vorsprünge 102, 104 und 106 mit den Ausnehmungen in der Befestigungsplatte 14 zusammen, um der Bewegung des Airbags 16 relativ zum Haltering 18 und zur Befestigungsplatte während des Aufblasens des Airbags zu widerstehen.
Es sei bemerkt, daß die Abmessungen oder Dimensionen der Vorsprünge 100-106 der Ausnehmungen in der Befestigungs­ platte 14 einschließlich der Ausnehmung 130 derart ausge­ wählt sein können, daß sich die Vorsprünge in die Ausneh­ mungen erstrecken. Auch der Abstand zwischen der Boden­ oberfläche jedes Vorsprungs 100-106 an dem Haltering 18 und der Bodenoberfläche entsprechende Ausnehmung an der Befestigungsplatte 14 kann ausgewählt werden, um geringer zu sein als der Abstand zwischen den anderen Teilen des Halterings und der Befestigungsplatte. Beispielsweise kann der Abstand zwischen der Bodenoberfläche 110 des Vorsprungs 100 am Haltering 18 und der Bodenoberfläche 132 der Nut 130 an der Befestigungsplatte 14 kleiner sein als der Abstand zwischen der unteren Hauptseitenoberflä­ che 96 des Körperteils 80 des Halterings und der oberen Hauptseitenoberfläche 52 des Körperteils 50 der Befesti­ gungsplatte. Dieser verringerter Abstand zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung kann den Klemmeffekt auf das Material des Airbags 16 erhöhen.
Es sei auch bemerkt, daß mehr als vier oder weniger als vier Sätze von Vorsprüngen und Ausnehmungen vorgesehen sein können. Ferner können die Vorsprünge und Ausnehmun­ gen bogenförmige Längen besitzen, die sich von denen ge­ mäß Fig. 2 unterscheiden. Beispielsweise veranschaulicht Fig. 4 eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 170, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. In Fig. 4 sind Teile, die mit denen in Fig. 1-3 übereinstimmen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 170 weist eine Auf­ blasvorrichtung 12 auf. Eine Haltering 172 arbeitet mit einer Vielzahl von Befestigungselementen 20 zusammen, um die Aufblasvorrichtung 12 an einem (nicht gezeigten) Air­ bag an einer (nicht gezeigten) Zuhalteplatte zu befesti­ gen.
Der Haltering 172 hat eine Form oder Gestalt ähnlich der des Halterings 18 (Fig. 1-3). Der Haltering 172 ist im ganzen L-förmig im Querschnitt und besitzt einen Körper­ teil 174 und einen Flanschteil 176. Der Flanschteil 176 besitzt eine ringförmige, sich radial erstreckende obere Hauptseitenoberfläche 178.
Der Körperteil 174 des Halterings 172 besitzt eine plana­ re oder ebene obere Hauptseitenoberfläche 180, die in ringförmige äußere und innere Teile 182 und 184 unterteilt ist und zwar durch eine 360° Umfangsnut 186. Die Nut 186 besitzt die gleiche Querschnittskonfiguration wie die Nut 108 (Fig. 1-3) im Haltering 18. Die Nut 186 besitzt einen Bodenoberfläche 188 und abgewinkelte radial innere und äußere Oberflächen 190 und 192. Die Nut 186 erstreckt sich um 260° um den Umfang des Halterings 172 in einer kreisförmigen Gestalt und zwar zentriert auf der Mittel­ achse der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 170.
Die Nut 186 wird dadurch gebildet, daß man Material des Körperteils 174 des Halterings 172 in Axialrichtung in die Papierebene hinein wie in Fig. 4 gezeigt, versetzt. Diese Versetzung oder Verschiebung des Materials hat die Bildung eines 360° Kreisvorsprungs zufolge und zwar auf der Unterseite (die man in Fig. 4 nicht sieht) des Halte­ rings 172, zu der Befestigungsplatte hinweist. Der auf diese Weise gebildete Vorsprung besitzt eine Quer­ schnittsgestalt identisch zur Querschnittsgestalt des Vorsprungs 100 (Fig. 3). Der Vorsprung liegt über einer 360°-Umfangsausnehmung (nicht gezeigt) in der Befesti­ gungsplatte mit der gleichen Querschnittsgestalt wie die Ausnehmung 130 (Fig. 3). Wenn die Befestigungselemente 20 den Haltering 172 mit dem Airbag und (der nicht gezeig­ ten) Befestigungsplatte zusammenklemmen oder zusammenbe­ festigen so drückt der 360° Vorsprung einen Teil des Ma­ terials des Airbags in die 360° Ausnehmung in der Befe­ stigungsplatte, um der Bewegung des Airbags relativ zu dem Haltering und der Befestigungsplatte zu widerstehen.
Es sei bemerkt, daß die zusammenarbeitenden Vorsprünge und Ausnehmungen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1-3 eine Konfiguration besitzen können, die anders als die bogenförmige Konfiguration. Als ein Beispiel veranschau­ lichen Fig. 5 und 6 eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 200, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Er­ findung aufgebaut ist. Teile der Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung 200, die die gleichen sind wie diejenigen der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 der Fig. 1-3 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 200 weist einen Airbag 16 und eine Befestigungsplatte 14 (Fig. 5) auf. Die Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung 200 weist auch eine Aufblas­ vorrichtung 12 und Haltering 202 auf. Der Haltering 202 besitzt eine ähnliche oder gleichartige Gestalt wie der Haltering 18 (Fig. 1-3). Der Haltering 202 ist von L-för­ miger Querschnittsgestalt und weist einen im allgemeinen flachen oder ebenen sich radial erstreckenden Körperteil 204 auf und einen sich axial erstreckenden Flansch 206. Eine Vielzahl von Befestigungselementen 20 (Fig. 6) ver­ bindet die Aufblasvorrichtung 12, den Haltering 202, den Airbag 16 und die Befestigungsplatte 14 in der oben be­ schriebenen Art und Weise.
Anstelle der bogenförmigen Vorsprünge 100-106 (Fig. 1-3) des Halterings 18 weist der Haltering 202 eine Reihe von identischen kreisförmigen Vorsprüngen 210 auf, von denen im Einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Die Vorsprünge 210 sind in bogenförmigen Segmenten gruppiert und zwar um eine Mittelachse 212 (Fig. 6) der Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung 200 herum. Jeder Vorsprung 210 ist dadurch ge­ bildet, daß ein kleiner kreisförmiger Teil von Material des Körperteils 204 des Halterings 202 axial in einer Richtung versetzt ist, die durch den Pfeil 214 in Fig. 5 angegeben ist. Jeder Vorsprung 210, der so ausgebildet ist, weist eine sich radial erstreckende Bodenoberfläche 220 und eine kegelstumpfförmige Seitenoberfläche 222. Die Versetzung oder Verschiebung bzw. Verdrängung des Materi­ als des Halterings 202 zur Bildung der Vorsprünge 210 schafft eine Reihe von kreisförmigen Eindrückungen oder Vertiefungen 226 auf der oberen Hauptseitenoberfläche des Körperteils 204 des Halterings 202.
Die Vorsprünge 210 am Haltering 202 liegen über den und sind als eine Gruppe konzentrisch mit den Nuten 130 an der Befestigungsplatte 14. Die Vorsprünge 210 drücken Teile des Materials des Airbags 16 wie bei 230 angedeu­ tet, in die Nuten 130 in der Befestigungsplatte 114. Diese Materialversetzung des Materials des Airbags 16 zwischen den Vorsprüngen 210 und den Nuten 130 widersteht der Bewegung des Materials des Airbags 16 radial nach au­ ßen in einer Richtung, die durch den Pfeil 232 (Fig. 5) angedeutet ist, und zwar beim Aufblasen des Airbags.
Als ein weiteres Beispiel der Arten von Vorsprüngen und Ausnehmungen, die in einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung angewendet werden können, zeigt Fig. 7 einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 240, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet ist. Teile der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 240, die die gleichen sind wie die Teile der Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1-3) sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fahrzeugsicherheitsvorrich­ tung 240 weist eine Aufblasvorrichtung 12, einen Airbag 16, einen Haltering 242 und eine Befestigungsplatte 244 auf. Die Aufblasvorrichtung 12 und der Airbag 16 sind zwischen dem Haltering 242 und der Befestigungsplatte 244 festgeklemmt bzw. festgelegt. Eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Befestigungselementen wie beispielsweise die Befestigungselemente 20 gemäß den Fig. 1 und 2 verbinden die Teile der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 240.
In der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 240 sind in der Be­ festigungsplatte 244 und nicht im Haltering 242 ein oder mehrere Vorsprünge 246 ausgebildet oder ausgeformt. Die Vorsprünge 246 arbeiten mit einer oder mehreren Ausneh­ mungen 248 ausgebildet im Haltering 242 zusammen, um der Bewegung des Materials des Airbags 16 in Radialrichtung zu widerstehen, wie dies durch den Pfeil 250 angedeutet ist, und zwar beim Aufblasen des Airbags. Die Vorsprünge 246 können individuelle kreisförmige Vorsprünge wie die Vorsprünge 210 (Fig. 5) sein. Alternativ können die Vor­ sprünge 246 eine unterschiedliche Form besitzen, bei­ spielsweise wie die bogenförmigen oder ringförmigen Vor­ sprünge gemäß den Fig. 2 und 4.
Jeder Vorsprung 246 wird gebildet durch das Versetzen ei­ nes Teils des Materials der Befestigungsplatte 244 aus der Ebene der Befestigungsplatte heraus zu dem Haltering 242 hin. Jeder Vorsprung 246 besitzt eine sich radial er­ streckende Endoberfläche 256 und eine zylindrische axial erstreckende Seitenoberfläche 258. Die Endoberfläche 256 erstreckt sich unter einem 90°-Winkel gegenüber der Sei­ tenoberfläche 258. Die Versetzung oder Verschiebung des Materials der Befestigungsplatte 244 zur Bildung der Vor­ sprünge 246 schafft eine Reihe von zylindrischen Vertie­ fungen 260 in der Oberfläche der Befestigungsplatte 244, die von dem Haltering 242 wegweist.
Jede Ausnehmung 248 in dem Haltering 242 wird durch eine kreisförmige Endwand 262 und eine zylindrische Seitenwand 264 definiert, die sich unter einem 90°-Winkel zur End­ wand 262 erstreckt. Jeder Vorsprung 246 drückt einen Teil 266 des Airbags 16 in eine entsprechende Ausnehmung 248 im Haltering 242. Die Zusammenarbeit zwischen den Vor­ sprüngen 246 und den Ausnehmungen 248 widersteht der Be­ wegung des Airbags 16 in Richtung 250 während des Aufbla­ sens des Airbags.
Die Fig. 8 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung 270, die entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 270 weist einen Haltering 272 auf, ferner einen Airbag 274 und eine Befestigungs­ platte 276. Jeder der Komponenten, nämlich Haltering 272, Airbag 274 und Befestigungsplatte 276 besitzt eine Ge­ samtgestalt oder Konfiguration derart, daß sie in der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1-3) substituiert werden kann für den Haltering 18 bzw. Airbag 16 bzw. die Befestigungsplatte 14.
Der Haltering 272 besitzt einen sich radial erstreckenden Hauptkörperteil 278. Eine Reihe von kreisförmigen Öffnun­ gen erstreckt sich axial durch den Hauptkörperteil 278 des Halterings 272. Jede Öffnung 280 wird von einem ent­ sprechenden Ringflansch 282 umgeben, der axial vom Haupt­ körperteil 278 des Halterings 272 zur Befestigungsplatte 276 hinwegragt. Jeder Flansch 282 besitzt eine zylindri­ sche, sich axial erstreckende Seitenwand 284 und eine ringförmige sich radial erstreckende Endwand 286. Obwohl die Endwand 286 als glatt dargestellt ist, so könnte diese auch aufgerauht sein, um den Airbag 274 zu erfas­ sen.
Einen entsprechenden Reihe von Ausnehmungen 288 ist in der Befestigungsplatte 276 ausgebildet oder ausgeformt. Die Ausnehmung 288 sind in der Form von Öffnungen, die sich axial durch die Befestigungsplatte 276 erstrecken. Die Flansche 282 des Halterings 272 liegen in einer eins­ zu- eins Beziehung über den Öffnungen 288 in der Befesti­ gungsplatte 276. Der Airbag 274 ist zwischen dem Halte­ ring 272 und der Befestigungsplatte 276 befestigt bzw. eingeklemmt. Die Flansche 282 des Halterings 272 ragen in die Öffnungen 288 in der Befestigungsplatte 276 und drüc­ ken einen Teil 287 des Airbags 274 in die Öffnungen 288. Die zusammenarbeitenden Flansche 282 und Öffnungen 288 widerstehen der Bewegung des Airbags 274 in Radialrich­ tung wie durch den Pfeil 289 angedeutet, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
Fig. 9 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 290, die gemäß einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist. Die Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung 290 weist einen Haltering 272 auf, der identisch zum Haltering gemäß Fig. 8 ausgebildet ist und ferner ist ein Airbag 274 vorgesehen, die iden­ tisch zum Airbag gemäß Fig. 8 ausgebildet ist. Eine Befe­ stigungsplatte 292 (Fig. 9) besitzt nicht eine Reihe von diskreten Öffnungen, wie dies die Befestigungsplatte 276 tut, sondern besitzt eine einzig kontinuierliche Ausneh­ mung 294, die sich in einer 360°-Kreisform um (die nicht gezeigte) Mittelachse der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 290 herum erstreckt. Die Ausnehmung 294 wird durch eine kreisförmige sich radial erstreckende Endwand 296 und zy­ lindrische Seitenwände 298 und 299 definiert, die axial vom Hauptkörperteil 300 der Befestigungsplatte 292 wegragt.
Die geflanschten Öffnungen 280 im Haltering 272 liegen über der Ausnehmung 294 in der Befestigungsplatte 292. Der Airbag 274 ist zwischen dem Haltering 272 und der Be­ festigungsplatte 292 (nicht gezeigte) geeignete Befesti­ gungsvorrichtungen festgeklemmt. Die Flansche 282 am Hal­ tering 272 drücken einen Teil 301 des Airbags 274 in die Ausnehmung 294 der Befestigungsplatte 292. Die Bewegung des Airbags 274 wird in durch Pfeil 302 angedeuteten Ra­ dialrichtung durch die Spalte zwischen den Flanschen 282 und der Ausnehmung 294 somit beim Aufblasen des Airbags widerstanden.
Die Fig. 10 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung 310 aufgebaut gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 310 weist einen Haltering 311 und eine Befestigungsplatte 292 auf. Die Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung 310 weist auch einen Airbag 312 auf, in dem eine kreisförmige 314 ausgebildet oder ausgeformt ist. Ein kreisförmiger, sich axial erstreckender Flansch 316 des Halterings 311 erstreckt sich durch Öffnung 314 im Airbag 312 und wird in der Ausnehmung 294 der Befestigungsplatte 292 aufgenommen. Der Haltering 311 arbeitet mit der Befe­ stigungsplatte 292 zusammen, um der Bewegung des Airbags 312 in Radialrichtung angedeutet durch den Pfeil 360 beim Aufblasen des Airbags zu widerstehen. Irgendeine ge­ wünschte Anzahl von Sätzen von Flanschen 316, Öffnungen 314 und Ausnehmungen 294 kann vorgesehen sein. Diese Sätze können in irgendeiner gewünschten Konfiguration an­ geordnet sein.
Fig. 11 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 330, die gemäß einem achten Ausführungs­ beispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung weist einen Haltering 332, einen Airbag 334 und eine Befestigungsplatte 336 auf. Der Haltering 332 und die Befestigungsplatte 336 sind im allgemeinen von gleicher oder ähnlicher Konfiguration wie der Halte­ ring 272 und die Befestigungsplatte 276 dargestellt in Fig. 8. Der Haltering 332 besitzt einen kreisförmigen Flansch 340, der axial von einem sich radial erstrecken­ den Körperteil 342 wegragt. Eine Ringoberfläche 343 defi­ niert eine kreisförmige Ausnehmung oder Öffnung 344 in der Befestigungsplatte 336. Der Flansch 340 ragt durch eine Öffnung 346 in dem Airbag 334 und in die Ausnehmung 344 in der Befestigungsplatte 336. Eine Außenseitenober­ fläche 348 des Flansches 340 ist dicht benachbart zur Oberfläche 343 angeordnet, die die Öffnung 344 in der Be­ festigungsplatte 336 definiert. Demgemäß arbeiten der Haltering 332 und die Befestigungsplatte 336 zusammen, um die Radialbewegung des Airbags 334 relativ zum Haltering und zur Befestigungsplatte in der Richtung des Pfeiles 349 zu blockieren, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Wie­ derum kann irgendeine Anzahl und/oder Anordnung von Sät­ zen von entsprechenden Flanschen 340, Öffnungen 346 und Ausnehmungen 344 nach Wunsch vorgesehen sein.
Fig. 12 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 350 konstruiert oder aufgebaut gemäß ei­ nem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fahr­ zeugsicherheitsvorrichtung 350 weist eine Aufblasvorrich­ tung 12 auf, ferner einen Haltering 352, einen Airbag 354 und eine Befestigungsplatte 356. Mindestens eine Befesti­ gungsvorrichtung 358, die identisch zur Befestigungsvor­ richtung 20 (Fig. 1) ausgebildet sein kann, klemmt den Airbag 354 und die Aufblasvorrichtung 12 fest zwischen dem Haltering 352 und der Befestigungsplatte 356.
Die Befestigungsplatte 356 besitzt einen sich radial er­ streckenden Hauptkörperteil 360. Eine gekrümmte Ringwand 362 erstreckt sich im allgemeinen axial von dem Hauptkör­ perteil 360 der Befestigungsplatte 356 weg. Die Wand 362 definiert eine Ausnehmung 364 in der Befestigungsplatte 356. Die Wand 362 und die Ausnehmung 364 erstrecken sich um 360° um den Umfang der Aufblasvorrichtung 12 herum und zwar an einer Stelle radial außerhalb der Befestigungs­ vorrichtung 358.
Der Haltering 352 besitzt einen sich radial erstreckenden Hauptkörperteil 370. Der Außenumfangsflansch 372 des Hal­ terings 352 erstreckt sich vom Hauptkörperteil 370 in die Ausnehmung 364 in der Befestigungsplatte 356. Der Flan­ schteil 372 erstreckt sich um 360° herum um den Haltering 352 und zwar an einer Stelle radial außerhalb der Befe­ stigungsvorrichtung 358. Der Flansch 372 drückt einen Teil 376 des Materials des Airbags 354 in die Ausnehmung 364 in der Befestigungsplatte 356, auf welche Weise der Bewegung des Materials des Airbags 354 in radialer Rich­ tung wie durch den Pfeil 374 angedeutet, widerstanden wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
Die Fig. 13A und 13B veranschaulichen einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 380, die gemäß einem zehn­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 380 weist einen Halte­ ring 382 und eine Befestigungsplatte 384 (Fig. 13B) auf. Ein Airbag 386 ist zwischen dem Haltering 382 und der Be­ festigungsplatte 384 festgelegt bzw. festgeklemmt. Der Haltering 382 ist von im ganzen U-Querschnittskonfigura­ tion mit einer ebenen Bodenwand 388 und parallelen Sei­ tenwänden 390 und 392, die sich im allgemeinen senkrecht zur Bodenwand 388 erstrecken.
Eine sternförmige Öffnung 394 ist in der Bodenwand 388 des Halterings 382 ausgebildet. Die Öffnung 394 kann durch Stoßen der Bodenwand 388 in einer durch den Pfeil 396 (Fig. 13B) gezeigten Richtung ausgebildet oder ausge­ formt werden. Die Versetzung oder Verschiebung des Mate­ rials des Halterings 382 aus der Ebene der Bodenwand 388 heraus zur Schaffung der Öffnung 394 bildet eine Gruppe von eng benachbarten Vorsprüngen in der Form von Zähnen 398, 400, 402 und 404 (Fig. 13A) angeordnet in eine im ganzen kreisförmige Anordnung um die Öffnung herum. Die Zähne 398 bis 404 besitzen scharfe Spitzen. Die Zähne 398-404 erstrecken sich durch eine Öffnung 406 in dem Airbagkreis 386 und in die Ausnehmung oder Öffnung 408 in der Befestigungsplatte 384. Wenn der Haltering 382 an der Befestigungsplatte 384 festgelegt oder festgeklemmt ist, wie beispielsweise durch die Befestigungsvorrichtungen 20 (Fig. 1), so widerstehen die Zähne 398-404 der Bewegung des Airbag 386 aus der Position zwischen dem Haltering und der Befestigungsplatte heraus. Vorzugsweise wird eine Serie von Gruppen von Zähnen wie beispielsweise die Grup­ pe von Zähnen 398-404 an dem Haltering 382 ausgeformt. Die Gruppen sind in einer kreisförmigen Anordnung ange­ ordnet, die um die Mittelachse (darauf nicht gezeigt) der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 380 herum zentriert sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 13A-13B könnte der Airbag 386 ohne die Öffnung 406 ausge­ bildet sein. In diesem Falle würden sich die scharfen Spitzen der Zähne 398-404 in das Material des Airbags 386 erstrecken und dieses Material in die Ausnehmung 408 der Befestigungsplatte 384 drücken bzw. zwingen. Der Eingriff der scharfen Spitzen der Zähne 398-404 würde der Bewegung des Airbags 386 widerstehen. Wie bei den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung könnte irgendeine Anzahl von Öffnungen 394, Öffnungen 406 und Ausnehmungen 408 verwendet werden.
Die Fig. 14A und 14B veranschaulichen einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 400, die gemäß einem elf­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 400 weist einen Haltering 402 auf, der eine im Ganzen U-förmige Querschnittskonfi­ guration besitzt und zwar mit einer Bodenwand 404 und pa­ rallelen Seitenwänden 406 und 408, die sich im allgemei­ nen senkrecht zur Bodenwand erstrecken. Die Bodenwand 404 besitzt entgegen gesetzt liegende innere und äußere Hauptseitenoberflächen 410 und 412. Die äußere Hauptsei­ tenoberfläche 412 besitzt eine aufgerauhte oder gerippte Konfiguration einschließlich eines alternierenden Musters von Rippen und Ausnehmungen.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 400 weist auch eine (nicht gezeigte) Aufblasvorrichtung auf, eine Befesti­ gungsplatte 420 und ein Airbag 422. Ein Teil des Airbags 422 ist zwischen dem Haltering 402 und der Befestigungs­ platte 420 festgelegt oder eingeklemmt. Die Teile sind aus Gründen der Klarheit etwas beabstandet voneinander in Fig. 14B dargestellt. Die gerippte, geriffelte oder auf­ gerauhte Oberfläche 412 des Halterings 402 steht mit dem Airbag 422 im Eingriff. Eine Ausnehmung 424 ist an der Befestigungsplatte 420 vorgesehen in die das Material des Airbags 412 durch die Rippen oder Vorsprünge des Halte­ rings 402 gedrückt wird. Die Vorsprünge der gerippten oder aufgerauhten Oberfläche 412 des Halterings 402 ar­ beiten mit der Ausnehmung 424 zusammen, um der Bewegung des Airbags aus der gewünschten Position zwischen dem Haltering 402 und der Befestigungsplatte 420 heraus zu widerstehen. Alternativ könnte die aufgerauhte oder ge­ rippte Oberfläche auf der Befestigungsplatte 420 ausge­ bildet sein und zwar mit einer entsprechenden Ausnehmung am Haltering 402, wenn dies gewünscht ist.
Die Fig. 15A und 15B veranschaulichen einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 440 die gemäß einem zwölf­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 440 weist eine (nicht ge­ zeigte) Aufblasvorrichtung auf, ferner einen Haltering 442 und eine Befestigungsplatte 470. Der Haltering 442 ist von im Ganzen U-förmiger Gestalt und weist eine sich radial erstreckende Bodenwand 444 und parallele sich axial erstreckende Seitenwände 446 und 448 auf. Die Bo­ denwand 444 besitzt eine innere Hauptseitenoberfläche 450 und eine äußere Hauptseitenoberfläche 452.
Ein Vorsprung in der Form eines Zahns 454 definiert eine Öffnung 455 in dem Haltering 442. Der Zahn 454 ragt nach unten von der Ebene der Bodenwand 444 des Halterings 442 zu der Befestigungsplatte 470 hin. Der Zahn 454 besitzt einem in ganzen dreieckförmige Gestalt und besitzt Sei­ tenwände 456 und 458, die zu einer scharfen Spitze 460 hin konvergieren. Der Zahn 454 besitzt eine obere Haupt­ seitenoberfläche 462 und eine untere Hauptseitenoberflä­ che 446. Die scharfe Spitze 460 des Zahnes 454 erstreckt sich in einer vorbestimmten Richtung zu der (nicht ge­ zeigten) Aufblasvorrichtung hin, und zwar vorzugsweise zur Mittelachse der Aufblasvorrichtung. Zur Erleichterung der Herstellung kann zusätzliches Material der Bodenwand 444 wie gezeigt entfernt werden, um die Öffnung 455 grö­ ßer als den Zahn 454, gesehen in Draufsicht, zu machen.
Die Befestigungsplatte 470 besitzt einen gekrümmten oder kurvenförmigen Teil 472, der eine Ausnehmung 474 in der Befestigungsplatte 470 bildet. Der Zahn 454 des Halte­ rings 442 ragt zur Ausnehmung 472 in der Befestigungs­ platte 470. Obwohl dies nicht dargestellt ist, könnte der Zahn 454 alternativ in die Ausnehmung 472 in der Befesti­ gungsplatte 470 ragen.
Ein Teil eines Airbags 476 ist zwischen dem Haltering 442 und der Befestigungsplatte 470 festgeklemmt. Der Zahn 454 des Halterings 442 drückt einen Teil des Materials des Airbags 476 in die Ausnehmung 474 der Befestigungsplatte 470. Die scharfe Spitze 460 am Zahn 454 kommt mit dem Ma­ terial des Airbags 476 in Eingriff. Der Eingriff des scharfen Zahns 454 mit dem Material des Airbags 476 wi­ dersteht der Bewegung des Airbags 476 aus der Position zwischen dem Haltering und der Befestigungsplatte heraus beim Aufblasen des Airbags.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Zähnen 454 am Halte­ ring 442 ausgebildet. Die Vielzahl der Zähne 454 kann in irgendeiner gewünschten Konfiguration angeordnet werden, wie beispielsweise in einer kreisförmigen Anordnung zen­ triert auf der Mittelachse der (nicht gezeigten) Aufblas­ vorrichtung. Alternativ können die Zähne 454 an der Befe­ stigungsplatte 470 ausgebildet oder ausgeformt sein und ragen zu oder in eine oder mehrere entsprechende Ausneh­ mungen im Haltering 442.
Fig. 16 veranschaulicht einen Teil einer Fahrzeugsicher­ heitsvorrichtung 480, die gemäß einem dreizehnten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Fahrzeug­ sicherheitsvorrichtung 480 weist eine Aufblasvorrichtung (nicht gezeigt) auf, einen Haltering 482, einen Airbag 484 und eine Befestigungsplatte 486. Der Haltering 482 ist im Ganzen von U-förmiger Querschnittsgestalt und zwar mit einer Bodenwand 488 und parallelen Seitenwänden 490 und 492, die sich im allgemeinen senkrecht zur Bodenwand erstrecken. Ein Teil des Materials der Bodenwand 488 ist gegenüber der Ebene der Wand 84 versetzt, um einen Vor­ sprung 490 zu bilden. Der Vorsprung 490 erstreckt sich in eine Öffnung 492 im Airbag 484 an einer Stelle benachbart zu einer Öffnung 494 in der Befestigungsplatte 486. Der Vorsprung 490 kann sich alternativ, obwohl dies in Fig. 16 nicht dargestellt ist, in die Öffnung 494 in der Befe­ stigungsplatte 486 erstrecken. Der Airbag 484 ist zwi­ schen dem Haltering 482 und der Befestigungsplatte 486 festgelegt bzw. festgeklemmt. Der Vorsprung 490 am Halte­ ring 482 arbeitet mit der Befestigungsplatte 486 dahinge­ hend zusammen, daß der Bewegung des Airbags 484 aus der Position zwischen dem Haltering und der Befestigungsplat­ te beim Aufblasen des Airbags widerstanden wird.
Die Fig. 17 und 18 veranschaulichen einen Teil einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 500, die gemäß einem vier­ zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt ist. Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 500 ist im allge­ meinen ähnlich der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 der Fig. 1. Ähnliche oder gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei noch ein "a" hinzugefügt ist.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 500 weist einen Halte­ ring 502, der eine im ganzen U-förmige Querschnittsge­ stalt besitzt. Der Haltering 502 besitzt eine Bodenwand 506 und parallele innere und äußere Seitenwände 508 und 510, die sich im allgemeinen zur Bodenwand erstrecken.
Der Haltering 502 ist im ganzen rechteckig in seiner Ge­ samtgestalt und umschreibt oder umfaßt die Aufblasvor­ richtung 12a. Die Innenseitenwand 508 des Halterings 502 definiert eine kreisförmige Mittelöffnung des Halterings durch die der Körperteil 30a der Aufblasvorrichtung 12a sich erstreckt. Die Innenseitenwand 508 steht in einer Anlage- oder Anstoßbeziehung mit der Außenoberfläche 32a des Körperteils 30 der Aufblasvorrichtung 12a.
Vier Befestigungsvorrichtungen 20a, 20b, 20c und 20d, von denen nur eine in Fig. 17 sichtbar ist, ragen axial von der Bodenwand 506 des Halterings 502 weg. Die Befesti­ gungsvorrichtung 20a-20d sind in einer kreisförmigen An­ ordnung zentriert um die Achse 34a herum angeordnet. Die Befestigungsvorrichtungen 20a-20d liegen auf einem ge­ meinsamen Kreis 520 (Fig. 18) zentriert auf der Achse 34a. Die Befestigungsvorrichtung 20a und 20b sind vonein­ ander um 90° auf dem Kreis 520 beabstandet. Im Gegensatz dazu sind die Befestigungsvorrichtungen 20c und 20d von­ einander um 80° auf dem Kreis 520 beabstandet. Infolge­ dessen sind die Befestigungsvorrichtungen 20b und 20c voneinander um 95° auf dem Kreis 520 beabstandet und die Befestigungsvorrichtungen 20d und 20a sind voneinander um 95° auf dem Kreis 520 beabstandet. Auf diese Weise sind die Befestigungsvorrichtungen 20a-20d um den Haltering 502 herum angeordnet und zwar in eine Konfiguration, die nicht symmetrisch oder gleichförmig um die Achse 34 herum vorgesehen ist.
Jede Befestigungsvorrichtung 20a-20d (Fig. 17) weist ei­ nen Bolzen 92a und ein Mutter 94a. Die Bolzen 92a er­ strecken sich axial durch Öffnungen 84a (Fig. 17) im Hal­ tering 502. Es sei bemerkt, daß die Bolzen 92a dauerhaft mit dem Haltering 502 verbunden sein könnten, beispiels­ weise durch Schweißen. Auch könnten andere Arten von Be­ festigungsvorrichtungen wie beispielsweise Nieten anstel­ le von Bolzen 92 und Muttern 94 verwendet werden.
Der Airbag 16a weist eine Vielzahl von Öffnungen 76a auf, die an dem Airbag in einer Konfiguration identisch zur Konfiguration der Befestigungsvorrichtung 20a-20d am Hal­ tering 502 vorgesehen ist. Die Befestigungsplatte 504 weist eine Vielzahl von Öffnungen 64a auf, die auf der Befestigungsplatte in eine Konfiguration angeordnet sind, die identisch ist zur Konfiguration der Befestigungsvor­ richtungen 20a-20d an dem Haltering 502 und die wiederum identisch ist mit der Konfiguration der Öffnungen 76a an dem Airbag 16a. Die Befestigungsplatte 504 ist in ihrer Gestalt eben. Es sei jedoch bemerkt, daß die Befesti­ gungsplatte 504 auch Ausnehmungen haben könnte, wie bei­ spielsweise die Ausnehmungen 100-108 (Fig. 2) und der Haltering 502 könnte entsprechende Vorsprünge besitzen, oder aber die Ausbildung könnte umgekehrt erfolgt sein.
Die Bolzen 92a erstrecken sich axial durch die ausgerich­ teten Öffnungen 84a, 76a und 64a im Haltering 502 bzw. Airbag 16 bzw. Befestigungsplatte 504. Die Muttern 94a sind auf die Bolzen 92a aufgeschraubt. Wenn die Muttern 94a auf die Bolzen 92a aufgeschraubt sind, so sind Airbag 16a und Aufblasvorrichtung 12a zwischen Haltering 502 und Befestigungsplatte 504 festgelegt bzw. festgeklemmt.
Die nicht-symmetrische Konfiguration der Befestigungsvor­ richtung 20a-20d stellt sicher, daß der Haltering 502, der Airbag 16a und die Befestigungsplatte 504 miteinander nur in einer Orientierung zusammengebaut werden können. Es sei bemerkt, daß andere Beabstandungen oder Konfigura­ tionen der Befestigungsvorrichtungen 20a-20d und der Be­ festigungsvorrichtungsöffnungen verwendet werden können, solange nur die Beabstandung oder Konfiguration gestat­ tet, daß nur eine richtige relative Position für den Zu­ sammenbau des Airbags 16a des Halterings 502 der Befesti­ gungsplatte 504 existiert. Beispielsweise brauchen die Befestigungsvorrichtungen 20a-20d nicht auf einen gemein­ samen Kreis wie beispielsweise dem Kreis 520 liegen und der dargestellte Abstand bzw. die Beabstandung zwischen den Befestigungsvorrichtungen muß nicht verwendet werden. Die nicht gleichförmige oder die nicht symmetrische Befe­ stigungsvorrichtungskonfiguration kann alternativ an ei­ nem kreisförmigen Haltering vorgesehen sein, wie bei­ spielsweise dem Haltering 18 (Fig. 1-3) nicht an einem im ganzen rechteckigen Haltering wie in den Fig. 17 und 18 dargestellt.
Es sei bemerkt, daß die oben beschriebenen Ausführungs­ beispiele der Erfindung in unterschiedlicher Weise in ei­ ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung aufgebaut gemäß der Erfindung eingesetzt werden können. Beispielsweise können die Vorsprünge wie beispielsweise der Vorsprung 100 (Fig. 1-3) die hier als bogenförmig beschrieben sind sich über unterschiedliche ausgewählte bogenförmige Längen um eine Achse herum erstrecken. Die Vorsprünge, die hier als ein­ zelne Elemente beschrieben wurden, können an mehrfachen Stellen an einer Befestigungsplatte oder auf einem Halte­ ring vorgesehen sein. Mehrere Vorsprünge können in einer kreisförmigen Anordnung oder in irgendeinem anderen Mu­ ster auf einer Befestigungsplatte oder auf einem Halte­ ring vorgesehen sein. Ausnehmungen in einer Befestigungs­ platte oder in einem Haltering können als Gebiete oder Flächen ausgeformt sein und zwar versetzt oder verschoben aus dem umgebenden Material, oder aber die Ausnehmungen können als Öffnungen ausgebildet sein, die sich durch das Material erstrecken. Die Ausnehmungen sind vorzugsweise radial nach außen von den Mittelöffnungen der Befesti­ gungsplatte und des Halterings wie dargestellt angeord­ net, um der Bewegung des Airbagmaterials beim Aufblasen des Airbag zu widerstehen.
Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Sicherheitsvorrichtung (10) mit einem Airbag (16), eine Befestigungsplatte (14) zur Befestigung des Airbags am Fahrzeug und mit einer Halteplatte (18). Der Airbag (16) ist zwischen dem Haltering (18) und der Befestigungsplat­ te (14) festgeklemmt bzw. befestigt. Eine Ausnehmung (130) ist an dem Haltering oder der Befestigungsplatte (14) ausgebildet oder ausgeformt. Ein Vorsprung (100) ist dementsprechend am Haltering (18) bzw. der Befestigungs­ platte (14) vorgesehen, um einen Teil des Airbags (16) in die Ausnehmung (130) zu drücken, um so der Bewegung des Airbags relativ zu dem Haltering der Befestigungsplatte zu widerstehen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Zurückhaltung eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes, wobei die Vor­ richtung folgendes aufweist:
aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltemittel, die ei­ nen gefalteten oder gespeicherten Zustand und einen Aufblaszustand aufweisen, wobei die Rückhaltemittel ein Aufblasströmungsmittelvolumen vorsehen zur Auf­ nahme von Aufblasströmungsmittel, und wobei das Auf­ blasströmungsmittelvolumen durch eine Innenoberfläche der Rückhaltemittel definiert ist, die eine äußere mit dem Insassen in Eingriff stehende Oberfläche auf­ weisen;
ein Befestigungsglied (14) zur Befestigung der auf­ blasbaren Rückhaltemittel in einem Fahrzeug;
einen Rückhaltering (18) zum Eingriff mit der Innen­ oberfläche der Rückhaltemittel und zum Festlegen bzw. Festklemmen der Außenoberfläche der Rückhaltemittel an dem Befestigungsglied (14);
Mittel zum Befestigen oder Sichern des Halterings an dem Befestigungsglied, wobei die Rückhaltemittel zwischen dem Haltering und dem Befestigungsglied festgelegt bzw. festgeklemmt sind;
Oberflächenmittel zum Definieren einer Ausnehmung (130) an einem ersten Element, entweder an dem Halte­ ring oder an dem Befestigungsglied, wobei die Ober­ flächenmittel eine Bodenwand aufweisen und zwar ent­ weder an dem Haltering oder dem Befestigungsglied; und
Mittel um einen ersten Teil der Rückhaltemittel in die erwähnte Ausnehmung und in Eingriff mit der Bo­ denwand der Ausnehmung zu drücken; wobei diese Mittel ein Vorsprungglied (100) aufweisen, und zwar auf ei­ nem entsprechenden zweiten Element, d. h. entweder dem Haltering oder dem Befestigungsglied und wobei das vorstehende Glied (100) die Außenoberfläche der Hal­ temittel gegen die Bodenwand des Halterings und des Befestigungsglieds festlegt oder festklemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberflächen­ mittel zur Definition einer Ausnehmung an dem erwähn­ ten ersten Element von Haltering bzw. Befestigungs­ glied Oberflächen an dem Befestigungsglied aufweist, die die Ausnehmung in einer Hauptseitenoberfläche des Befestigungsgliedes definieren, welche zu dem Halte­ ring hinweist und wobei das Befestigungsglied die Bo­ denwand aufweist und das vorstehende oder wegragende Glied mit dem Haltering verbunden ist und in einer Richtung zu der erwähnten Ausnehmung in dem Befesti­ gungsglied hin, wegragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ober­ flächenmittel zur Definition einer Ausnehmung an dem ersten Element ausgewählt aus der den Haltering und das Befestigungsglied umfassenden Gruppe Oberflächen auf dem Haltering aufweist, die die Ausnehmung in ei­ ner Hauptseitenoberfläche des Halterings definieren, welche zu dem Befestigungsglied hinweist, wobei der Haltering die Bodenwand aufweist, und wobei das vor­ stehende Glied oder Vorsprungglied verbunden ist mit und von dem Befestigungsglied wegragt in einer Rich­ tung der Ausnehmung in dem Haltering hin.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenmittel zur Definition einer Ausnehmung an dem ersten Element ausgewählt aus der Gruppe be­ stehend aus Haltering und Befestigungsglied Oberflä­ chen aufweist, die eine Vielzahl von beabstandeten konzentrischen Nuten definieren, wobei das Vor­ sprungsglied eine Vielzahl von beabstandeten Vor­ sprungsteilen aufweist und zwar des zweiten Elements ausgewählt aus der den Haltering und das Befesti­ gungsglied enthaltenden Gruppe und zwar konzentrisch mit den Nuten angeordnete Teile.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Oberflächenmittel zur Definition einer Ausnehmung an entweder dem Haltering oder dem Befestigungsglied oder an beiden Oberflächen aufweist zur Definition einer kreisförmigen Nut, die sich um eine Mittelöff­ nung erstreckt, und zwar in dem ersten Element ausge­ wählt aus Haltering und Befestigungsglied, wobei das Vorsprungglied sich vollständig um die Mittelöffnung in dem ersten Element von Haltering und Befestigungs­ glied erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, wobei das Vorsprung­ glied einen Außenumfangsflanschteil aufweist und zwar von dem Halteglied bzw. dem Befestigungsglied, wobei die Ausnehmung eine Ring- oder Kreisnut aufweist, die sich um die erwähnte Mittelöffnung in dem Haltering bzw. dem Befestigungsglied erstreckt, und zwar an ei­ ner Stelle radial außerhalb der Mittel zur Befesti­ gung des Halterings an dem Befestigungsglied.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Oberflächenmittel zur Definition einer Ausnehmung an dem Haltering bzw. dem Befestigungsglied Oberflächen aufweisen, die eine Vielzahl von kreisförmigen Aus­ nehmungen und zwar angeordnet an dem ersten Element von Haltering bzw. Befestigungsglied, und wobei das Vorsprungglied eine Vielzahl von beabstandeten Kreis­ vorsprüngen umfaßt, deren jeder über einer entspre­ chenden Ausnehmung der Vielzahl von Kreisausnehmungen liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder der Vor­ sprünge einen Flansch aufweist, der eine Öffnung gibt und definiert in dem erwähnten zweiten Element von Befestigungsglied bzw. Haltering, wobei jeder der Flansche in eine entsprechende Vielzahl von Ausneh­ mungen ragt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Vorsprung mindestens einen Zahn aufweist, der eine scharfe Spitze besitzt, die in Eingriff bringbar ist mit den Rückhaltemitteln, um die Bewegung der Rück­ haltemittel in einer vorbestimmten Richtung zu bloc­ kieren.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei das Vorsprungglied eine Reihe von vorspringenden Rippen aufweist, die eine aufgerauhte oder gerippte Oberflä­ che bilden und zwar auf dem zweiten Element von Hal­ tering bzw. Befestigungsglied.
11. Vorrichtung zur Zurückhaltung eines Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs im Falle eines Fahrzeugzusammensto­ ßes, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung
bzw. Rückhaltemittel;
ein Befestigungsglied zur Befestigung der Rückhalte­ mittel in dem Fahrzeug, wobei das Befestigungsglied Oberflächenmittel aufweist, um eine Ausnehmung in dem Befestigungsglied zu definieren;
eine Aufblasströmungsmittelquelle getragen am Befe­ stigungsglied und mit einer Achse;
einen Haltering, der die Rückhaltemittel an dem Befe­ stigungsglied festklemmt bzw. festlegt;
wobei der Haltering einen Hauptkörperteil mindestens einen Zahn an dem Hauptkörperteil aufweist;
wobei der Zahn einen Teil des Materials des Hauptkör­ perteils aufweist, welches aus dem Hauptkörperteil herausgebogen ist, und welches eine Öffnung in dem Hauptkörperteil vorsieht,
wobei der Zahn vom Hauptkörperteil weg in einer Rich­ tung zu der Aufblasströmungsmittelquelle hinragt, und wobei der Zahn zu der Ausnehmung hinragt und mit den Rückhaltemitteln in Eingriff steht und einen Teil der Rückhaltemittel in die Ausnehmung drückt um der Bewe­ gung der Rückhaltemittel bezüglich des Halterings und des Befestigungsglieds zu widerstehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Zahn eine aus einer Vielzahl von Zähnen ist, die an dem Haltering ausgebildet bzw. ausgeformt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Zähne in ei­ ner auf der Achse zentrierten kreisförmigen Anordnung angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn eine dreieckförmige Gestalt besitzt einschließlich Seitenoberflächen, die an einer scharfen Spitze oder einem scharfen Punkt konvergieren und sich in einer Richtung zu der Achse erstrecken, wobei die scharfe Spitze die Rückhaltemittel erfaßt oder mit diesen in Eingriff steht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wobei der Zahn ein Zahn aus einer Gruppe von Zähnen ist, die um die Öffnung in dem Hauptkörperteil des Halte­ rings herum angeordnet sind und zwar an einer Stelle radial außen gegenüber der Aufblasströmungsmittel­ quelle.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, wobei eine Vielzahl der Gruppen von Zähnen an dem Halte­ ring, die Aufblasströmungsmittelquelle herum beab­ standet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung sternförmig ist.
18. Vorrichtung zur Zurückhaltung eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes, wobei die Vor­ richtung folgendes aufweist:
aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltemittel;
ein Befestigungsglied zur Befestigung der Rückhalte­ mittel in einem Fahrzeug;
einen Haltering zum Festklemmen oder Festlegen der Rückhaltemittel an dem Befestigungsglied;
Mittel zur Befestigung des Halterings an dem Befesti­ gungsglied, wobei die Rückhaltemittel zwischen dem Haltering und dem Befestigungsglied eingeklemmt bzw. festgelegt sind; und
ein Vorsprungglied an einem ersten Element von einem Haltering und dem Befestigungsglied, wobei das Vor­ sprungglied eine Reihe von Vorsprungsrippen und Aus­ nehmungen aufweist, die eine geriffelte oder aufge­ rauhte oder gerillte Oberfläche bilden, und zwar auf dem einen Element von Haltering und dem Befestigungs­ glied, wobei die geriffelte Oberfläche im Eingriff steht mit den Rückhaltemitteln und einen Teil der Rückhaltemittel gegen ein zweites Element von oder ausgewählt aus Haltering und dem Befestigungsglied drückt.
19. Vorrichtung zur Zurückhaltung eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes, wobei die Vor­ richtung folgendes aufweist:
aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltemittel, die ei­ nen gefalteten und gespeicherten Zustand und einen aufgeblasenen Zustand aufweisen, wobei die aufblasba­ ren Rückhaltemittel eine Vielzahl von ersten Befesti­ gungsöffnungen besitzen, die in einer nicht-symmetri­ schen Konfiguration angeordnet sind;
ein Befestigungsglied zur Befestigung der aufblasba­ ren Rückhaltemittel in einem Fahrzeug, wobei das Be­ festigungsglied eine Vielzahl von zweiten Befesti­ gungsöffnungen aufweist, angeordnet in einer nicht­ symmetrischen Konfiguration identisch zur Konfigura­ tion der ersten Befestigungsöffnungen oder Befesti­ gungselementöffnungen;
einen Haltering zum Eingriff mit den Rückhaltemitteln und zum Festklemmen der aufblasbaren Rückhaltemittel an dem Befestigungsglied; und
eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen oder Ele­ menten angeordnet an dem Haltering in einer nicht symmetrischen Konfiguration identisch zur Konfigura­ tion der ersten und zweiten Befestigungselementöff­ nungen, wobei die Befestigungselemente an dem Halte­ ring durch die Befestigungselementöffnungen ragen und durch die zweiten Befestigungselementöffnungen um den Haltering an dem Befestigungsglied zu sichern bzw. festzulegen und zwar mit den aufblasbaren Rückhalte­ mitteln festgelegt oder eingeklemmt zwischen dem Hal­ tering und dem Befestigungsglied.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Befestigungs­ elemente in der erwähnten nicht-symmetrischen Konfi­ guration angeordnet sind und Mitten besitzen, die auf einem gemeinsamen Kreis liegen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Befestigungs­ elemente um den Umfang des Kreises mit mindestens zwei unterschiedlichen Winkelintervallen beabstandet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vielzahl der Befestigungselemente vier Befestigungselemente auf­ weist, wobei erste,und zweite benachbarte Befesti­ gungselemente von den vier Befestigungselementen um den Kreis herum mit einem 90°-Intervall beabstandet sind, und wobei die dritten und vierten benachbarten Befestigungselemente der vier Befestigungselemente um ein 80°-Intervall um den Kreis herum beabstandet sind.
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