DE4213253C2 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugsicherheitsvorrichtungInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer
Gaskissenaufblasvorrichtung an einer Tragplatte
zur Befestigung der Gaskissenaufblasvorrichtung an einem
Fahrzeuglenkrad.
Es ist üblich, ein Gaskissen zum
Schutz eines Insassens eines Fahrzeugs zu verwenden,
wenn plötzlich eine Fahrzeugverzögerung auftritt, wie
dies bei einem Fahrzeugzusammenstoß der Fall ist. Ein
Gaskissen zum Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs ist
typischerweise im Fahrzeuglenkrad angeordnet. Eine
Aufblasvorrichtung erzeugt bei Betätigung Gas zum Aufblasen
des Gaskissens. Das Gaskissen und die Aufblasvorrichtung
sind an einer Tragplatte befestigt, die an dem Fahrzeuglenkrad
angebracht ist.
US-Patente 43 25 568 und 38 19 205 zeigen typische Anordnungen
oder Strukturen zur Anbringung eines Gaskissens und einer
Gaskissenaufblasvorrichtung an einem Fahrzeuglenkrad unter
Verwendung von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln zur
Befestigung des Gaskissens und der Aufblasvorrichtung an
einer Tragplatte. US-Patent 49 13 461 zeigt
eine Struktur, bei der eine Tragplatte radial nach innen
deformiert ist, um mit einem ringförmigen Halter in Eingriff
zu kommen, der das Gaskissen und die
Gaskissenaufblasvorrichtung in Position hält.
Ferner sei auf die DE 38 17 481 C1 verwiesen, die eine
Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge zeigt. Bei dieser
Sicherheitseinrichtung in Form einer Aufprallschutzanordnung
weist ein topfartiges Gehäuse eines Sensors, für die
Aktivierung der Zündeinrichtung eines Gasgenerators, eine an
einen Flansch eines Gasgeneratorgehäuses angepaßte Form auf und
ist mit diesem zusammengekoppelt. Dabei wird ein Teil des
Gasgeneratorgehäuses von dem Gehäuse umschlossen und es ergibt
sich ein gegen elektromagnetische Störeinflüsse abgeschirmter
Luftspalt.
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Halterung für
Teile eines Insassenrückhaltesystems auf Gaskissenbasis
vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung sieht
eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1 vor.
Bei dieser Ausgestaltung weist der Halter drei
Funktionen auf, und zwar die folgenden: (1) klemmt er die
Aufblasvorrichtung an die Tragplatte, (2) schützt er den
elektrischen Leitungsdraht und (3) trägt er den
Drahtverbinder.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung, wobei Teile im Schnitt
dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Fig. 1, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines weiteren Teils
der Fig. 1.
Es seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert. Die Erfindung bezieht sich auf eine
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung und insbesondere auf einen
Halter zur Anbringung einer Gaskissenaufblasvorrichtung an
einer Tragplatte zur Anordnung an einem Fahrzeuglenkrad. Die
Erfindung ist bei verschiedenen
Fahrzeugsicherheitsvorrichtungen anwendbar. Repräsentativ für
die vorliegende Erfindung zeigt die Fig. 1 einen Halter 10,
der eine Gaskissenaufblasvorrichtung 12 an einer Tragplatte
14 befestigt. Die Tragplatte 14 ist in einer bekannten Art
und Weise an einem nicht gezeigten Fahrzeuglenkrad befestigt.
Die Aufblasvorrichtung 12 erzeugt Gas zum Aufblasen eines
Gaskissens 16, welches durch einen Kissenhaltering 18 an der
Tragplatte 14 befestigt ist. Eine Vielzahl von
Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Nieten 20 und 22,
klemmen den Halter 10, die Aufblasvorrichtung 12, die
Tragplatte 14, das Luftkissen 16 und den Kissenhaltering
18 zusammen.
Die Tragplatte 14 ist eine im ganzen flache Metallplatte mit
einer oberen Hauptoberfläche 24 und einer unteren
Hauptoberfläche 26. Eine kreisförmige Mittelöffnung 28
erstreckt sich durch die Befestigungsplatte 14. Acht
Nietöffnungen sind mit gleichem Abstand auf einem Kreis um die
Mittelöffnung 28 herum angeordnet. An vier der mit 30
bezeichneten Nietöffnungen ist das Material der Tragplatte 14
bezüglich der Gesamtebene der Tragplatte 14 niedergedrückt, um eine
kreisförmige Wulst 32 zu bilden. An den anderen vier
Öffnungen, die mit 34 bezeichnet sind, ist die Tragplatte
flach oder eben.
Die Aufblasvorrichtung 12 weist ein Gehäuse 40 mit einem
mittleren zylindrischen Teil 42 mit einer Mittelachse 44 auf.
Das Gehäuse 40 weist eine Diffusorschale 46
mit einem Flansch 48 auf, der sich radial nach außen in einer
Richtung senkrecht zur Achse 44 erstreckt. Das Gehäuse 40
weist auch eine Verbrennungsvorrichtungsschale 50
auf, die innerhalb der Diffusorschale 46 angeschweißt ist. Die
Verbrennungsvorrichtungsschale 50 weist einen Flansch 52 auf,
der sich radial nach außen in einer Richtung senkrecht zur
Mittelachse 44 erstreckt. Der Flansch 52 der
Verbrennungsvorrichtungsschale 50 liegt teilweise über und ist
verschweißt mit dem Flansch 48 der Diffusorschale 46. Das
Gehäuse 40 weist ferner eine Abdeckung 54 auf, die teilweise
über dem Flansch 52 der Verbrennungsschale 50 liegt und mit
diesem verschweißt ist.
Eine Menge an nicht gezeigtem Gaserzeugungsmaterial ist
innerhalb des Gehäuses 40 angeordnet. Das
Gaserzeugungsmaterial ist ein bekanntes Material, welches
dann, wenn es entzündet wird, Stickstoffgas zum Aufblasen des
Gaskissens erzeugt. Die Aufblasvorrichtung 12 weist auch
einen nicht gezeigten Zünder auf, um das
Gaserzeugungsmaterial in bekannter Weise zu zünden.
Elektrische Leitungsdrähte 62 erstrecken sich von der
Aufblasvorrichtung 12 aus. Die Leitungsdrähte 62 enden in
einem Drahtverbinder 64. Der Drahtverbinder 64 stellt die
Verbindung zur elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) des
Fahrzeugs her. Beim Auftreten einer plötzlichen
Fahrzeugverzögerung empfangen die Leitungsdrähte 62 ein
Zündsignal von der Fahrzeugschaltung. Die Leitungsdrähte 62
übertragen das Zündsignal an den Zünder in der
Aufblasvorrichtung 12, um die Aufblasvorrichtung 12 zu betätigen.
Wenn die Aufblasvorrichtung 12 betätigt wird, fließt durch die
Aufblasvorrichtung 12 erzeugtes Gas radial nach außen durch
eine Vielzahl von Öffnungen 76 in das
Aufblasvorrichtungsgehäuse 40 und in das Gaskissen 16, um dieses
in bekannter Weise aufzublasen.
Das Gaskissen 16 besitzt eine Mittelöffnung 70 (Fig. 4),
durch die sich der mittige zylindrische Teil 42 der
Aufblasvorrichtung 12 erstreckt. Ein Teil 74 des Gaskissens
16 erstreckt sich radial nach außen von der Mittelöffnung 70
und liegt über der oberen Hauptseitenoberfläche 24 der
Tragplatte 14. Dieser Teil 74 des Gaskissens 16 weist acht
Nietöffnungen 72 auf, die mit Abstand auf einem Kreis angeordnet
sind und die mit den Öffnungen 30 und 34 in
der Tragplatte 14 ausgerichtet sind. Radial nach außen bezüglich den Nieten 20
und 22 erstreckt sich das Gaskissen 16 von der Tragplatte 14
weg und ist in bekannter Weise um die Aufblasvorrichtung 44
herumgefaltet.
Die Haltevorrichtung oder der Halter 10
ist vorzugsweise ein X-förmiges Metallstanzteil mit
vier Schenkeln 80 (vgl. Fig. 2). Jeder Schenkel 80 weist einen
Innenteil 82 (vgl. Fig. 1) auf, der sich radial nach außen von
einem Mittelgebiet 84 des Halters 10 aus erstreckt. Ein erster
abgewinkelter Teil 86 des Schenkels 80 erstreckt sich radial
nach außen und axial nach oben, wie in Fig. 1 gezeigt,
und zwar vom radial äußeren Ende des inneren Teils
82. Jeder Schenkel 80 weist auch einen Klemmteil 88 auf, der
sich radial nach außen von dem ersten abgewinkelten Teil 86
erstreckt, und zwar in einer Richtung im allgemeinen
senkrecht zur Mittelachse 44. Der Klemmteil 88 besitzt eine
flache obere Seitenoberfläche 90 (Fig. 3). Ein zweiter
abgewinkelter Teil 92 erstreckt sich von dem Klemmteil 88 aus
radial nach außen und axial nach oben.
Jeder Schenkel 80 endet in einem Befestigungsfuß 94 (am besten
in Fig. 3 und 4 zu sehen), der sich radial nach außen vom
zweiten abgewinkelten Teil 92 erstreckt, und zwar in einer
Richtung im allgemeinen senkrecht zur Mittelachse 44. Der
Befestigungsfuß 94 weist eine flache obere Seitenoberfläche
96 auf. Eine Nietöffnung 98 erstreckt sich axial durch den
Befestigungsfuß 94. Eine Verstärkungsrippe 99 (Fig. 2) ist in
jedem Schenkel 80 ausgebildet, um zu
gestatten, daß das Gewicht des Halters 10 reduziert wird,
während seine Lasttragfähigkeit beibehalten wird.
Der Kissenhaltering 18 (Fig. 3 und 4) ist ein ringförmiges
Metallteil mit einer J-förmigen Querschnittskonfiguration. Der
Kissenhaltering 18 weist einen sich axial erstreckenden
Außenringteil 100 und einen sich axial erstreckenden
Innenringteil 102 auf, die durch einen flachen, sich radial
erstreckenden Bodenteil 104 verbunden sind. Acht Nietöffnungen 106 erstrecken
sich durch den flachen Bodenteil 104 des Kissenhalterings 18.
Die Nietöffnungen 106 sind mit Abstand auf einem Kreis
angeordnet und sind mit den Öffnungen 72 in dem Gaskissen 16
und mit den Öffnungen 30 und 34 in der Tragplatte 14
ausgerichtet.
Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Haltevorrichtung 10 die
Aufblasvorrichtung 12 an jeder der vier
Halterbefestigungsstellen 108 an der Tragplatte 14 befestigt. Der Halter 10, die
Tragplatte 14, das Gaskissen 16 und der Gaskissenhaltering
18 sind derart positioniert, daß die Nietöffnung 98 im
Halterbefestigungsfuß 94, die Nietöffnung 34 in der Tragplatte
14, die Nietöffnung 72 in dem Kissen 16 und die Nietöffnung
106 in dem Kissenhaltering 18 sämtlich miteinander
ausgerichtet sind. Die obere Seitenoberfläche 90 des
Halterklemmteils 88 steht in Eingriff mit dem
Verbrennungsvorrichtungsflansch 52. Der
Diffusorflansch 48 steht in Eingriff mit der unteren
Hauptseitenoberfläche 26 der Tragplatte 14.
Der Niet 20 erstreckt sich axial durch die ausgerichteten
Nietöffnungen. Der Nietkopf 110 steht mit dem Befestigungsfuß
94 des Halters 10 in Eingriff. Das entgegengesetzte Ende 112
des Niets 20 ist erweitert, um mit der oberen Oberfläche
(Oberseite) des Bodenteils des Kissenhalterings 18 in Eingriff
zu kommen. Der Niet 20 klemmt durch den Kissenhaltering 18
und das Kissen 16 den Befestigungsfuß 94 des Halters 10 an der
Tragplatte 14 fest. Der Halterklemmring 88 klemmt die Flansche
52 und 48 und somit die Aufblasvorrichtung an der Tragplatte
14 fest. Dies ist auch der Fall an jeder der anderen drei
Halterbefestigungsstellen 108 (Fig. 2). Auf diese Weise ist
die Aufblasvorrichtung 12 sicher um ihren Umfang herum an der
Tragplatte 14 festgeklemmt.
Wie man in den Fig. 1 und 3 erkennt, ist der Klemmtmeil 88
jedes Halterschenkels 80 axial gegenüber dem Befestigungsfuß
90 versetzt. Die Axialversetzung zwischen diesen beiden Teilen
kann als der Abstand zwischen der
Oberseitenoberfläche 90 des Klemmteils 80 und der
Unterseitenoberfläche 96 des Befestigungsfußes 94 definiert werden, und zwar
gemessen in der Richtung parallel zur Achse 44. Die axiale
Versetzung zwischen dem Klemmteil 88 und dem Befestigungsfuß
94 des Halters 10 ist etwas kleiner als die kombinierte Dicke
des Diffusorflansches 48 und des
Verbrennungsvorrichtungsflansches 52. Wenn die Versetzung
zwischen dem Klemmteil 88 und dem Befestigungsfuß 94 größer
wäre als die kombinierte Dicke des Diffusorflansches 48
und des Verbrennungsvorrichtungsflansches 52, so würde der
Halter 10 die Aufblasvorrichtung 12 nicht sicher an der
Tragplatte 14 anklemmen.
Die Fig. 4 veranschaulicht im einzelnen, wie der
Kissenhaltering 18 das Kissen 16 an der Tragplatte 14
befestigt, und zwar an den vier Kissenbefestigungsstellen 116.
An jeder Stelle 116 ist die Nietöffnung 106 im
Kissenhaltering 18 mit der Nietöffnung 72 im Kissen 16 und
mit der Nietöffnung 30 in der Tragplatte 14 ausgerichtet. Der
Kopf 122 des Niets 22 kommt mit dem Nietvorsprung 32 der
Tragplatte 14 in Eingriff. Das entgegengesetzte Ende 124 des
Niets 22 ist erweitert, um mit der oberen Oberfläche
(Oberseite) des Bodenteils des Kissenhalterings
18 in Eingriff zu kommen. Die axiale Klemmwirkung des Niets 22
klemmt den Kissenhaltering 18 und das Kissen 16 an der
Tragplatte 14 fest. Das kreisförmige Nietkissen 32 der
Tragplatte 14 ist gegenüber der Gesamtebene der Tragplatte 14
eingepreßt, und zwar um den gleichen Abstand wie die Dicke des
Materials des Halters 10. Daher kann ein Niet 22 mit der
gleichen Länge wie die des Niets 20 zum Festklemmen des
Kissenhalterings 18 an der Tragplatte 14 verwendet werden,
obwohl der Halter 10 an dieser Stelle nicht festgeklemmt ist.
Der Halter 10 weist einen Befestigungsansatz 130 (Fig. 1) auf.
Der Befestigungsansatz 130 kann ein gesondertes, an einem
Metallstanzteil befestigtes Teil sein, wobei der
Metallstanzteil den Körper des Halters 190 bildet,
vorzugsweise aber Teil desselben einteiligen Metallstanzteils
ist. Eine Öffnung 132 (Fig. 1 und 2) erstreckt sich durch den
Befestigungsansatz 130. Ein Drahtverbinder 64 besitzt einen Clip
134, welcher sich durch die Öffnung 132 im Befestigungsansatz
130 erstreckt. Der Befestigungsansatz 130 trägt somit den
Drahtverbinder 64 in einer Position relativ zur
Aufblasvorrichtung 12. Demgemäß dient der Halter 10 neben der
Befestigung der Aufblasvorrichtung 12 an der Tragplatte 14
auch als eine Befestigungsstruktur für den
Aufblasvorrichtungsleiterdrahtverbinder 64.
Die Leiterdrähte 62 sind teilweise zwischen der
Aufblasvorrichtung 12 und dem Halter 10 angeordnet. Der Halter
10 schirmt somit die Leiterdrähte 62 an der Stelle ab, wo sie
aus dem Körper der Aufblasvorrichtung 12 austreten. Der Halter
10 schützt auch die Leiterdrähte 62 im Falle, daß die
zusammengebaute Vorrichtung beispielsweise unbeabsichtigt
fallengelassen wird, bevor sie an dem Fahrzeuglenkrad
angeordnet ist.
Die Tragplatte 14 ist vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium
hergestellt, und zwar abhängig von den Wünschen des
Fahrzeugherstellers hinsichtlich des Gewichts, der Kosten und der
Festigkeit. Die Tragplatte 14 kann alternativ aus einem
Kompositmaterial hergestellt sein. Der Kissenhaltering 18 ist
vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Der Halter 10 ist
vorzugsweise aus einem hochfesten, niedriglegierten Stahl
ausgebildet. Das Gaskissen 16 kann aus irgendeinem geeigneten
bekannten Material hergestellt sein. Die Niete 20 und 22 sind
vorzugsweise Blindniete, wie beispielsweise "Cherry brand
"Q"-Niete".
Es sei bemerkt, daß die folgende Erfindung anwendbar ist bei
einem Halter zur Befestigung einer Aufblasvorrichtung für ein
Beifahrergaskissen oder auch bei einem Halter
zur Befestigung an einer Gaskissenaufblasvorrichtung an einem
Fahrzeuglenkrad. Es sei ferner bemerkt, daß die X-förmige
Konfiguration des Halters 10 und die Anzahl der
Befestigungsvorrichtungen, die verwendet wird, nicht
einschränkend zu verstehen ist. Der Halter gemäß der Erfindung
kann eine unterschiedliche Konfiguration besitzen und kann
unter Verwendung einer unterschiedlichen
Anzahl von Befestigungsvorrichtungen angebracht werden. Ferner kann ein Halter
gemäß der Erfindung zur Anbringung einer Aufblasvorrichtung
mit einem Befestigungsflansch, der axial mit
Abstand gegenüber dem Ende der Aufblasvorrichtung angeordnet ist,
verwendet werden, und auch zur Befestigung einer Aufblasvorrichtung, wie
beispielsweise der Aufblasvorrichtung 12, bei der der
Diffusorflansch 48 und der
Verbrennungsvorrichtungsflansch 52 an einem axialen Ende
der Aufblasvorrichtung 12 angeordnet sind.
Abwandlungen der Erfindung sind dem Fachmann gegeben.
Claims (8)
1. Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Tragplatte (14) mit einer Aubflasöffnung (28) und einer Vielzahl von ersten Befestigungsöffnungen (34), die radial außerhalb der Aufblasöffnung (28) angeordnet sind;
eine Aufblasvorrichtung (12) zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung (16), wobei die Aufblasvorrichtung (12) einen Teil (46) aufweist, der durch die Aufblasöffnung (28) in der Tragplatte (14) ragt und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (48) aufweist, wobei der Flansch (48) einen größeren Durchmesser aufweist als die Aufblasöffnung (28) und eine radial äußere Kante aufweist, die radial zwischen der Aufblasöffnung (28) und den ersten Befestigungsöffnungen (34) angeordnet ist; und
einen Halter (10) zum Befestigen der Aufblasvorrichtung (12) an der Tragplatte (14), wobei der Halter (10) Befe stigungsmittel zum Befestigen des Halters (10) an der Tragplatte (14) und Klemmittel zum Klemmen der Aufblas vorrichtung (12) an die Tragplatte 14) aufweist;
wobei die Befestigungsmittel einen Befestigungsteil (94) des Halters (10) aufweisen, der radial außerhalb der radialen Außenkante des Flansches (48) der Aufblas vorrichtung (12) angeordnet ist, wobei der Befestigungsteil (94) eine Vielzahl von zweiten Befestigungsöffnungen (98) aufweist, die mit den ersten Befestigungsöffnungen (34) in der Tragplatte (14) ausgerichtet sind; und
wobei die Klemmittel einen Klemmteil (88) des Halters (10) aufweisen, der radial innerhalb der radialen Außenkante des Flansches (48) der Aufblasvorrichtung (12) angeordnet ist, wobei der Klemmteil (88) eine Klemm oberfläche (90) zum Klemmen des Flansches (48) gegen die Tragplatte (14) aufweist.
eine Tragplatte (14) mit einer Aubflasöffnung (28) und einer Vielzahl von ersten Befestigungsöffnungen (34), die radial außerhalb der Aufblasöffnung (28) angeordnet sind;
eine Aufblasvorrichtung (12) zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung (16), wobei die Aufblasvorrichtung (12) einen Teil (46) aufweist, der durch die Aufblasöffnung (28) in der Tragplatte (14) ragt und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (48) aufweist, wobei der Flansch (48) einen größeren Durchmesser aufweist als die Aufblasöffnung (28) und eine radial äußere Kante aufweist, die radial zwischen der Aufblasöffnung (28) und den ersten Befestigungsöffnungen (34) angeordnet ist; und
einen Halter (10) zum Befestigen der Aufblasvorrichtung (12) an der Tragplatte (14), wobei der Halter (10) Befe stigungsmittel zum Befestigen des Halters (10) an der Tragplatte (14) und Klemmittel zum Klemmen der Aufblas vorrichtung (12) an die Tragplatte 14) aufweist;
wobei die Befestigungsmittel einen Befestigungsteil (94) des Halters (10) aufweisen, der radial außerhalb der radialen Außenkante des Flansches (48) der Aufblas vorrichtung (12) angeordnet ist, wobei der Befestigungsteil (94) eine Vielzahl von zweiten Befestigungsöffnungen (98) aufweist, die mit den ersten Befestigungsöffnungen (34) in der Tragplatte (14) ausgerichtet sind; und
wobei die Klemmittel einen Klemmteil (88) des Halters (10) aufweisen, der radial innerhalb der radialen Außenkante des Flansches (48) der Aufblasvorrichtung (12) angeordnet ist, wobei der Klemmteil (88) eine Klemm oberfläche (90) zum Klemmen des Flansches (48) gegen die Tragplatte (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Leitungsdraht
(62) aufweist, der sich von der Aufblasvorrichtung
(12) erstreckt und in einem Drahtverbinder (64)
endet, wobei der Halter (10) ferner Tragmittel (130)
aufweist zum Ineingriffkommen mit dem Drahtverbinder
(64) und zum Sichern des Drahtverbinders (64) in seiner
Position bezüglich der Aufblasvorrichtung (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (10) ferner
einen abgewinkelten Teil (92) aufweist, der zwischen
dem Befestigungsteil (94) und dem Klemmteil (88) angeordnet
ist, wobei der abgewinkelte Teil (92) den Klemmteil
(94) axial und radial von dem Befestigungsteil
(88) beabstandet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter einen
Mittelteil (84) und eine Vielzahl von Schenkeln (80)
aufweist, die sich radial nach außen von dem Mittelteil
(84) erstrecken, wobei jeder der Schenkel (80) einen
Befestigungsfußteil (94) aufweist, wobei der Klemmteil
(88) integral ausgebildet ist mit dem Befestigungsfußteil
(94) und radial nach innen von dem Befestigungsfußteil
(94) angeordnet ist, wobei die Befestigungsfußteile
(94) die zweiten Befestigungsöffnungen (98) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Halter (10) ins
gesamt vier der Schenkel (80) aufweist, wobei jeder der
Befestigungsfußteile (94) eine einzige der zweiten Be
festigungsöffnungen (98) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Tragplatte (14)
eine Vielzahl von dritten Befestigungsöffnungen (30)
aufweist, wobei jede der dritten Befestigungsöffnungen
(30) umfangsmäßig von jedem der Befestigungsfußteile
(94) der Schenkel (80) des Halters (10) beabstandet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Halter (10) aus
Blech mit einer gleichförmigen Dicke an dem Befestigungsteil
(94) gebildet ist, wobei die Tragplatte (14)
aus Blech mit einer gleichförmigen Dicke gebildet ist
und eine Vielzahl von vertieften Teilen (32) aufweist,
wobei jeder der vertieften Teile (32) der Tragplatte
(14) eine Tiefe aufweist, die gleich der Dicke des Halters
(10) an dem Befestigungsteil (94) ist und je eine
der dritten Befestigungsöffnungen (30) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (10) ein
X-förmiges Glied mit vier sich radial erstreckenden
Schenkeln (80) ist, wobei ein Befestigungsfuß (94) an
einem äußeren Ende jedes Schenkels (80) vorgesehen ist,
wobei jeder der Befestigungsfüße (94)
eine der Befestigungsöffnungen (98) aufweist, und
wobei die Klemmoberfläche (90) des Klemmteils (88)
des Halters (10) auf jeweils einem der Halteschenkel
radöial nach innen gegenüber dem
Befestigungsfuß (94) angeordnet ist.
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