DE19850448B4 - Airbag-Anordnung - Google Patents

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    • B60R2021/2612Gas guiding means, e.g. ducts
    • B60R2021/2615Gas guiding means, e.g. ducts for diverting the gas into a plurality of bags

Abstract

Airbag-Anordnung zum Befüllen zumindest eines Luftsacks (5, 6), mit einem in einer Längserstreckungsrichtung entlang einer Generatorlängsachse erstreckten Gasgenerator (2) und einer Leiteinrichtung (50) zum Aufteilen des Gasstroms, die als ein auf den Gasgenerator aufgesetzter Endaufsatz ausgebildet ist, wobei die Leiteinrichtung den Umfang des Gasgenerators (2) zumindest im Wesentlichen umgibt und zwei Ausströmöffnungen (58) zum Befüllen jeweils eines Luftsacks (5, 6) oder jeweils einer Luftsackkammer aufweist, wobei die beiden Ausströmöffnungen (58) der Leiteinrichtung (50) in entgegengesetzte Richtungen weisen, die parallel zur Längserstreckungsrichtung verlaufen, und wobei die Leiteinrichtung (50) Bereiche aufweist, die einen radialen Gasstrom von dem Gasgenerator (2) in axialer Richtung des Gasgenerators (2) umlenken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbag-Anordnung zum Befüllen zumindest eines Luftsacks, mit einem Gasgenerator und einer Leiteinrichtung zum Aufteilen des Gasstroms.
  • Im Stand der Technik sind solche Airbag-Anordnungen bekannt, die insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen Verwendung finden. Durch die Installation derartiger Airbag-Anordnungen zusätzlich zu anderen bekannten Personenrückhaltesystemen werden die Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls vor Verletzungen geschützt. Hierzu sind Sensoren am Fahrzeug vorhanden, die bei einem Aufprall des Fahrzeuges das im Fahrzeuginneren angebrachte Airbagsystem auslösen. Hierdurch wird ein Luftsack aufgeblasen, der den Aufprall von Körperteilen auf harten Gegenständen verhindern und dadurch Fahrzeuginsassen vor schweren Verletzungen bewahren soll. Um unterschiedlichen Anforderungen Rechnung zu tragen, können bei einem Airbagsystem mehrere Luftsäcke oder Luftsäcke mit mehreren Kammern Verwendung finden. Derartige Airbag-Anordnungen sind beispielsweise aus den Dokumenten DE 197 04 657 A1 , DE 41 21 659 C2 , US 5 544 913 A , GB 2 314 300 A und WO 1996/26087 A1 bekannt.
  • In dem Dokument DE 196 47 611 A1 wird ein Airbagmodul mit einem Gasgenerator und mit einem Gasstromverteiler zum Aufteilen eines Gasstroms beschrieben, bei dem der Gassstromverteiler zwei Ausströmöffnungen zum Befüllen jeweils eines Luftsackes aufweist.
  • Aus den Dokumenten DE 196 26 903 A1 und DE 195 38 657 A1 sind Airbag-Anordnungen bekannt, die jeweils einen Gasgenerator und eine Leiteinrichtung zum Aufteilen des Gasstroms aufweisen, wobei die Leiteinrichtung den Gasgenerator im Wesentlichen vollständig umgibt und zwei Ausströmöffnungen zum Befüllen jeweils eines Luftsackes aufweist.
  • Das Dokument DE 2 041 741 A1 beschreibt eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge, mit einer Airbag-Anordnung zum Befüllen zweier Luftsäcke mit einem Gasgenerator und einer Leiteinrichtung zum Aufteilen des Gasstroms. Die Leiteinrichtung ist an dem Gasgenerator angeordnet und weist zwei Ausströmöffnungen zum Befüllen jeweils eines Luftsackes auf.
  • Die Ausströmöffnungen sind dabei derart angeordnet, dass jeweils eine schräg nach unten hinten gerichtete Aufblasrichtung entsteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte und kostengünstige Airbag-Anordnung zur Verfügung zu stellen, mit der mindestens zwei Luftsäcke oder Luftsackkammern eines Airbagsystems jeweils mit dem gewünschten Gasvolumen befüllt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Airbag-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass ein in einer Längserstreckungsrichtung entlang einer Generatorlängsachse erstreckter Gasgenerator und eine Leiteinrichtung zum Aufteilen des Gasstroms vorgesehen sind, wobei die Leiteinrichtung als ein auf den Gasgenerator aufgesetzter Endaufsatz ausgebildet ist und die Leiteinrichtung den Umfang des Gasgenerators zumindest im Wesentlichen umgibt und zwei Ausströmöffnungen zum Befüllen jeweils eines Luftsackes oder jeweils einer Luftsackkammer aufweist. Die beiden Ausströmöffnungen der Leiteinrichtung weisen in entgegengesetzter Richtung, die parallel zur Längserstreckungsrichtung verlaufen. Die Leiteinrichtung weist Bereiche auf, die einen radialen Gasstrom des Gasgenerators in axialer Richtung umlenken.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Leiteinrichtung können die beiden Luftsäcke bzw. Luftsackkammern unabhängig voneinander mit Gas befüllt werden, wobei eine sehr kompakte und kostengünstige Anordnung gewählt werden kann, da die Leiteinrichtung den Umfang des Gasgenerators zumindest im Wesentlichen umgibt. Die Ausströmöffnungen können so gewählt und variiert werden, daß das gewünschte Gasvolumen, das in den jeweiligen Luftsack strömt, frei einstellbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Da die Leiteinrichtung als Aufsatz auf den Gasgenerator ausgebildet ist, können handelsübliche Gasgeneratoren auf einfache Weise umgerüstet werden, indem die Leiteinrichtung auf den Gasgenerator, der beispielsweise zylinderförmig ist, aufgesetzt wird.
  • Der Aufsatz kann sich beispielsweise T-förmig verzweigen. Es ist jedoch auch möglich, den Aufsatz ringartig auszubilden, wodurch sich eine besonders kompakte Bauweise ergibt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der zumindest eine Luftsack an der Leiteinrichtung befestigt, vorzugsweise über einen an der Leiteinrichtung ausgebildeten Sitz. Bei dieser Ausführungsform wird der erfindungsgemäß vorgesehene Aufsatz gleichzeitig zur Anbindung des Luftsackgewebes an den Gasgenerator verwendet, was die Herstellung und Montage deutlich vereinfacht. Insbesondere bei Ausbildung der Leiteinrichtung als Aufsatz lässt sich ein beachtlicher Montagevorteil erzielen, da der Luftsack bzw. die Luftsäcke zunächst mit dem Aufsatz verbunden werden können, woraufhin der Aufsatz lediglich mit dem Gasgenerator verbunden werden muss.
  • Da die Leiteinrichtung Bereiche aufweist, die einen radialen Gasstrom des Gasgenerators in axialer Richtung umlenken, lässt sich die oft zylindrische oder stabförmige Form eines Gasgenerators besser in vorhandene und begrenzte Einbauräume integrieren, da zu beiden Seiten des Gasgenerators bzw. des Stabes Luftsäcke angeordnet werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leiteinrichtung auch zur Befestigung der gesamten Airbag-Anordnung an einer Halterung dient. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Halteelemente verzichtet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Leiteinrichtung als Gehäuse für den Gasgenerator ausgebildet, d. h. der Gasgenerator wird zum überwiegenden Teil oder vollständig in der Leiteinrichtung aufgenommen. Auch hier ist eine besonders einfache Montage möglich, da der Gasgenerator lediglich in das Gehäuse eingesteckt werden muß. Die Verbindung mit dem mindestens einen Luftsack kann dabei wiederum über das Gehäuse erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Leiteinrichtung Drosselelemente zur Strömungssteuerung aufweisen. Hierdurch ist es möglich, das Aufblasverhalten jedes einzelnen Luftsacks bzw. jeder Luftsackkammer gezielt zu beeinflussen. So kann beispielsweise durch eine Querschnittsverengung oder durch andere Strömungselemente der von dem Gasgenerator insgesamt erzeugte Gasstrom so aufgeteilt werden, dass der jeweilige Luftsack entsprechend den äußeren Rahmenbedingungen aufgeblasen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1. Eine schematische Seitenansicht eines Beispiels einer Airbag-Anordnung;
  • 2: Eine perspektivische Ansicht des Gasgenerators mit aufgesetzter Leiteinrichtung gemäß 1;
  • 3: Eine perspektivische Ansicht eines zweiten Beispiels einer Airbag-Anordnung;
  • 4: Einen Querschnitt durch die Airbag-Anordnung von 3 im Bereich der Ausströmöffnungen;
  • 5: Eine Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6: Eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels einer Airbag-Anordnung;
  • 7: Eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels einer Airbag-Anordnung;
  • 8. Eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels einer Airbag-Anordnung; und
  • 9 Einen Querschnitt durch die Airbag-Anordnung von 8.
  • Die 1 bis 4 und 6 bis 9 stellen keine Ausführungsformen der Erfindung dar, dienen jedoch dem besseren Verständnis der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erstes Beispiel einer Airbag-Anordnung 1, die einen im wesentlichen zylinderförmigen bzw. stabförmigen Gasgenerator 2 aufweist, der etwa in der Mitte mit vier sich radial erstreckenden Ausströmbohrungen 8 versehen ist, die über dessen Umfang verteilt sind. Eine auf den Gasgenerator 2 aufgeschobene, ringförmige Leiteinrichtung 3 umgibt den Umfang des Gasgenerators 2 in Höhe der Ausströmbohrungen 8 und ist über einen Preßsitz kraftschlüssig mit dem Gasgenerator 2 verbunden. Alternativ ist auch eine einstückige Ausbildung möglich.
  • Das Leitelement 3 ist wesentlich kürzer als der Gasgenerator 2 und besitzt etwa dessen doppelten Durchmesser. Es weist eine mit der Langsachse des Gasgenerators konzentrische Durchgangsbohrung auf, die dem Durchmesser des Gasgenerators 2 entspricht. Die Leitelementfunktion wird durch jeweils auf der Vorder- und Rückseite des Leitelements 3 vorgesehene Ausströmkanäle 7 erfüllt (vgl. 2). Jeder Ausströmkanal 7 weist die Form eines Ringsegmentes auf, in das sich die Ausströmkanäle 8 öffnen, aus denen das vom Gasgenerator 2 freigegebene Gas ausströmt.
  • Wie 2 zeigt, ist der dort sichtbare Ausströmkanal 7 so ausgebildet, daß die aus dem Gasgenerator 2 austretende radiale Gasströmung, welche durch die Ausströmbohrungen 8 austritt, anschließend in axialer Richtung des Gasgenerators umgelenkt wird. Der in 2 nicht sichtbare Ausströmkanal auf der entgegengesetzten Seite des Leitelementes 3 stellt eine Verbindung zu den ebenfalls nicht sichtbaren Ausströmbohrungen 8 des Gasgenerators 2 dar. Somit wird die insgesamt aus dem Gasgenerator 2 durch die Ausströmbohrungen 8 austretende Gasströmung in zwei Volumenströme aufgeteilt, wobei ein Volumenstrom in Richtung des einen axialen Endes des Gasgenerators 2 und der andere Volumenstrom in die Richtung des anderen axialen Endes des Gasgenerators 2 gelenkt wird.
  • Das als Ring ausgebildete Leitelement 3 dient gleichzeitig als Einrichtung zum gasdichten Verbinden eines ersten Luftsacks 5 und eines zweiten Luftsacks 6. Hierzu weist das Leitelement 3 eine für einen Klemmsitz ausgebildete Mantelfläche 9 auf, die an ihren beiden Rändern jeweils von einem umlaufenden Wulst 10 begrenzt wird. Die Öffnungen des ersten Luftsacks 5 und des zweiten Luftsacks 6 werden durch einen Klemmring 4 in gasdichtem Klemmkontakt mit der Mantelfläche 9 gehalten, wie in 1 gezeigt. Der Klemmring 4 dient dabei gleichzeitig zur Montage der Airbag-Anordnung 1 an einem Fahrzeug.
  • Ein an einem Ende des Gasgenerators 2 angeordneter Steckkontakt 11 (2) dient zur elektrischen Verbindung mit einem nicht gezeigten Auslösesystem, das bei einem Unfall des Fahrzeuges, in dem die Airbag-Anordnung installiert ist, ein Zündsignal abgibt, das den Gasgenerator 2 betätigt.
  • Wird die Airbag-Anordnung durch ein entsprechendes Sensorsignal ausgelöst, wird vom Gasgenerator 2 Gas freigesetzt, welches durch die Ausströmbohrungen 8 und die Ausströmkanäle 7 auf der Vorder- und Rückseite des Leitelements 3 in Pfeilrichtung A und B axial entweicht, wie in 1 gezeigt ist. Hierdurch werden die Luftsäcke 5, 6 mit dem gewünschten Gasvolumen befüllt.
  • Im Folgenden werden gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Beispiel. Diese Airbag-Anordnung weist ebenfalls einen länglichen zylinderförmigen Gasgenerator 2 auf, der in eine Leiteinrichtung eingesetzt ist, die als längliches Gehäuse 42 ausgebildet ist. Das Gehäuse 42 weist einen dünnen im Wesentlichen zylinderförmigen Mantel 39 auf, der in zwei Stege 40 übergeht, die rechtwinklig in radialer Richtung vom Mantel 39 abstehen. Die Stege 40 dienen dabei zur Befestigung der Einheit an einem Fahrzeug. Außerdem weist das Gehäuse 42 an beiden Enden einen umgebogenen Anschlag 41 zum Fixieren des Gasgenerators 2 im Gehäuse 42 auf.
  • Das Gehäuse 42 weist etwa in seinem mittleren Bereich vier Ausströmkanäle 37, 38 auf, die auf dem Mantel 39 um 90° versetzt angeordnet sind. Die Ausströmkanäle 37, 38 haben die Gestalt von an den zylindrischen Mantel 39 angeformten Halbzylinderrohren. Dabei sind zwei Ausströmkanäle 38 in Richtung des ersten Luftsackes 5 und die beiden anderen Ausströmkanäle 37 in Richtung des zweiten Luftsackes 6 geöffnet.
  • Auf das Gehäuse 42 ist ein Klemmring 34 aufgesetzt, welcher der Kontur des Gehäuses 42 eng anliegend folgt. Der Klemmring 34 ist dabei aus federndem Material hergestellt und dient der Erzeugung einer gasdichten Verbindung mit dem ersten Luftsack 5 und dem zweiten Luftsack 6.
  • Auch bei den in den 3 und 4 dargestellten Beispielen stellen die Ausströmkanäle 37 und 38 jeweils eine Verbindung zu unterschiedlichen Ausströmbohrungen des Gasgenerators 2 her, so dass für die Luftsäcke 5 und 6 gasdicht getrennte Strömungsverbindungen vorgesehen sind.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Mitte des Gehäuses 42, wobei der Klemmring 34 nicht dargestellt ist. Wie zu erkennen ist, lenken auch hier die Ausströmkanäle 37 und 38 den radial aus dem Gasgenerator 2 austretenden Gasstrom in eine axiale Richtung um, wobei die axialen Ausströmrichtungen der Kanäle 38 entgegengesetzt zu den Ausströmrichtungen der Kanäle 37 verlaufen. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Verteilerkanal des Gasgenerators 2.
  • Bei Zünden des in den 3 und 4 dargestellten Gasgenerators 2 strömt das Gas zunächst durch den Verteilerkanal 43, anschließend durch die Ausströmbohrungen des Gasgenerators 2 und von dort in die Ausströmkanäle 37 und 38, um die beiden Luftsäcke 5 und 6 getrennt voneinander aufzublasen.
  • 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt. Diese Airbag-Anordnung weist einen länglichen, zylinderförmigen Gasgenerator 2 auf, auf den eine Leiteinrichtung in Form eines Aufsatzes 50 aufgesetzt ist. An seinem dargestellten Ende weist der Gasgenerator 2 eine Ausströmdüse 57 auf, die in einen sich rechtwinklig zu dem Gasgenerator 2 erstreckenden Strömungskanal 59 des Aufsatzes 50 mündet. Im Anschluß an diesen Strömungskanal 59 bildet der Aufsatz 50 ein T-Stück 53, das zwei Ausströmöffnungen 58 aufweist, die jeweils in den ersten Luftsack 5 und in den zweiten Luftsack 6 münden und in entgegengesetzte Richtungen weisen, die parallel zu der Längserstreckung des Gasgenerators 2 verlaufen.
  • Bei Betätigung des Airbagsystems strömt das vom Gasgenerator 2 erzeugte Gas in Richtung der Pfeile A und B in den ersten und den zweiten Luftsack 5, 6. Je nach Ausgestaltung des T-Stücks 53, d. h. abhängig von den gewählten Rohrquerschnitten, Rohrrauhigkeiten und in das T-Stück 53 eingebrachten Strömungsleitkörpern, können unterschiedliche Volumenströme für den ersten Luftsack 5 und den zweiten Luftsack 6 eingestellt werden. Bei der in 5 gezeigte Ausgestaltung weisen die beiden Ausströmöffnungen 58 gleiche Querschnitte auf.
  • Das in den ersten Luftsack 5 und den zweiten Luftsack 6 eingebrachte Gasvolumen ist somit gleich groß.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel im Schnitt, wobei die Leiteinrichtung in Form eines Aufsatzes 60 ausgebildet ist, der auf den Gasgenerator 2 axial aufgesetzt ist. Dabei weist der Aufsatz 60 annähernd die Form einer Flöte auf. Das untere Ende des zylinderförmigen Aufsatzes 60 ist auf den Gasgenerator 2 aufgesteckt. Dieser weist an seinem dem Aufsatz 60 zugewandten Ende eine Ausströmdüse 67 auf. Am oberen Teil des Aufsatzes 60 ist als Strömungsleiter 63 ein gekrümmter Leitkörper angeordnet. Der Strömungsleiter 63 teilt den Gasstrom in einen entlang der Gasgeneratorlängsachse strömenden Gasstrom A und einen rechtwinklig zur Längsachse strömenden Gasstrom B auf, die den Aufsatz 60 jeweils durch eine erste Ausströmöffnung 68 und eine zweite Ausströmöffnung 69 verlassen. Mit dem Aufsatz 60 ist an der ersten Ausströmöffnung 68 der erste Luftsack 5 und an der zweiten Ausströmöffnung 69 der zweite Luftsack 6 verbunden. Je nach Dimensionierung der ersten und der zweiten Ausströmöffnung 68, 69 sowie der Anordnung und Ausbildung des Strömungsleiters 63 werden die Volumenströme für den ersten Luftsack 5 und den zweiten Luftsack 6 bestimmt.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel schematisch im Schnitt. Die Airbag-Anordnung weist als Leiteinrichtung ein an beiden Enden offenes zylindrisches Gehäuse 70 auf, in dem ein Gasgenerator 2 angeordnet ist. Der Gasgenerator 2 weist auch hier radial austretende Ausströmbohrungen 73 auf, die in axial verlaufende Ausströmkanäle 77 des Gehäuses 70 münden, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Somit wird auch hier der aus dem Gasgenerator 2 insgesamt austretende Gasstrom in zwei entgegengesetzte Richtungen umgeleitet, so daß zwei schlauchartig ausgebildete Luftsäcke 75 und 76, die mit dem Gehäuse 70 gasdicht verbunden sind, befüllt werden können.
  • Bei Auslösen des Airbag-Systems wird das vom Gasgenerator 2 erzeugte Gas über die Ausströmbohrungen 73 den Ausströmkanälen 77 zugeführt. Von dort strömt das Gas in Pfeilrichtung A aus dem Ausströmkanal 78 in den ersten Luftsack 75 und in Pfeilrichtung B aus dem Ausströmkanal 78 in den Luftsack 76.
  • 8 und 9 zeigen ein weiteres Beispiel. Dabei zeigt 9 einen Querschnitt der Anordnung von 8.
  • Diese Airbag-Anordnung weist ein längliches Gehäuse 82 auf, an das an beiden Seiten jeweils ein Leitelement 83 und 84 angeformt ist, die beide einen rechteckigen Querschnitt besitzen und über eine gewisse Länge miteinander parallel verbunden sind. In dem parallelen Verbindungsbereich ist ein rohrförmiger Hohlraum mit quadratischem Querschnitt zur Aufnahme eines Gasgenerators 2 vorhanden, wie in 9 gezeigt ist. Der zylinderförmige Gasgenerator 2 weist vier um 90° versetzte Ausströmbohrungen 89 an seinem Umfang auf. Das in der Figur obere Leitelement ist mit einem ersten Luftsack 5 und das untere Leitelement 84 mit einem unteren Luftsack 6 gasdicht verbunden. Durch die Ausströmbohrungen 89 strömt Gas aus dem Gasgenerator 2 in das obere Leitelement 83 und getrennt davon in das untere Leitelement 84. An dem mit dem ersten Luftsack 5 verbundenen Ende des oberen Leitelementes 83 ist eine obere Ausströmöffnung 87 vorgesehen, durch die das Gas in den ersten Luftsack 5 gelangt. An dem mit dem zweiten Luftsack verbundenen Ende des unteren Leitelementes 84 ist eine untere Ausströmöffnung 88 vorgesehen, durch die das Gas in den zweiten Luftsack 6 gelangt. Dadurch, dass die obere Ausströmöffnung 87 einen größeren Strömungsquerschnitt als die untere Ausströmöffnung 88 aufweist, gelangt eine größere Gasmenge in den ersten Luftsack 5.
  • Bezugszeichenliste
  • A, B
    Gasstrom
    1
    Airbag-Anordnung
    2
    Gasgenerator
    3
    Leiteinrichtung
    4
    Klemmring
    5
    erster Luftsack
    6
    zweiter Luftsack
    7
    Ausströmkanal
    8
    Ausströmbohrung
    9
    Mantelfläche
    10
    Wulst
    11
    Steckkontakt
    34
    Klemmring
    37, 38
    Ausströmkanal
    38
    Ausströmöffnung
    39
    Mantel
    40
    Steg
    41
    Anschlag
    42
    Gehäuse
    43
    Verteilerkanal
    50
    Aufsatz
    53
    T-Stück
    57
    Ausströmdüse
    58
    Ausströmöffnung
    59
    Strömungskanal
    60
    Aufsatz
    63
    Strömungsleiter
    67
    Ausströmdüse
    68
    erste Ausströmöffnung
    69
    zweite Ausströmöffnung
    70
    Gehäuse
    73
    Ausströmbohrung
    75
    Luftsack
    76
    Luftsack
    77
    Ausströmkanal
    78
    Ausströmöffnung
    82
    Gehäuse
    83
    Leitelementgehäuse
    84
    Leitelementgehäuse
    87
    obere Ausströmöffnung
    88
    untere Ausströmöffnung
    89
    Ausströmbohrung

Claims (7)

  1. Airbag-Anordnung zum Befüllen zumindest eines Luftsacks (5, 6), mit einem in einer Längserstreckungsrichtung entlang einer Generatorlängsachse erstreckten Gasgenerator (2) und einer Leiteinrichtung (50) zum Aufteilen des Gasstroms, die als ein auf den Gasgenerator aufgesetzter Endaufsatz ausgebildet ist, wobei die Leiteinrichtung den Umfang des Gasgenerators (2) zumindest im Wesentlichen umgibt und zwei Ausströmöffnungen (58) zum Befüllen jeweils eines Luftsacks (5, 6) oder jeweils einer Luftsackkammer aufweist, wobei die beiden Ausströmöffnungen (58) der Leiteinrichtung (50) in entgegengesetzte Richtungen weisen, die parallel zur Längserstreckungsrichtung verlaufen, und wobei die Leiteinrichtung (50) Bereiche aufweist, die einen radialen Gasstrom von dem Gasgenerator (2) in axialer Richtung des Gasgenerators (2) umlenken.
  2. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung als Aufsatz (50) auf den Gasgenerator (2) ausgebildet ist.
  3. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Luftsack (5, 6) an der Leiteinrichtung befestigt ist, vorzugsweise über eine Mantelfläche (9), die an der Leiteinrichtung ausgebildet ist.
  4. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung ringartig ausgebildet ist.
  5. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung zur Befestigung der Airbag-Anordnung an einer Halterung dient.
  6. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung als Gehäuse für den Gasgenerator (2) ausgebildet ist.
  7. Airbag-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung Drosselelemente oder Strömungsteiler (63) zur Strömungssteuerung aufweist.
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