DE19621397A1 - Airbagmodul - Google Patents
AirbagmodulInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicher
heitsvorrichtung und insbesondere auf ein Airbagmodul mit
einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung
wie beispielsweise einem Airbag zum Schutz eines Fahr
zeuginsassen
Üblicherweise ist ein Airbag zum Schutz eines auf
einem Vordersitz sitzenden Fahrgasts in dem Armaturen
brett des Fahrzeugs angeordnet. Der Airbag wird in einem
nicht aufgeblasenen gefalteten Zustand zusammen mit einer
Aufblasvorrichtung in dem Fahrzeugarmaturenbrett aufbe
wahrt. Im Falle einer Fahrzeugnotsituation, die das Auf
blasen des Airbags erforderlich macht, um zum Schutz des
Fahrzeuginsassen beizutragen, wie beispielsweise im Falle
einer plötzlichen Verzögerung, die eine vorbestimmte Ver
zögerung übersteigt, wird die Aufblasvorrichtung betä
tigt, um den Airbag in eine Position zum Schutze des
Fahrzeuginsassen aufzublasen.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Er
findung sieht eine Sicherheitsvorrichtung vor, und zwar
zum Schutz eines Fahrzeuginsassen. Die Vorrichtung weist
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung
auf, die einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen auf
geblasenen Zustand besitzt, wobei letzterer den Fahrzeu
ginsassen schützt. Die Vorrichtung weist ferner eine Auf
blasvorrichtung auf, und zwar zum Aufblasen der aufblas
baren Rückhaltevorrichtung. Die Aufblasvorrichtung be
sitzt ein Gehäuse. Die Sicherheitsvorrichtung weist fer
ner einen Kanister auf, der eine Kammer zur Aufnahme des
Gehäuses definiert.
Der Kanister besitzt obere und untere Hauptwandteile
und besitzt ferner erste obere und untere Flansche, die
von den oberen bzw. unteren Hauptwandteilen und voneinan
der wegragen. Jeder der ersten oberen und unteren Flan
sche besitzt ein Paar von ersten mit Ausnehmungen verse
henen Teilen (Ausnehmungsteile). Der Kanister weist eine
Vielzahl von zweiten mit Ausnehmungen versehenen Teilen
(Ausnehmungsteilen) auf, die Stege oder Vorsprünge, wel
che in die Kammer ragen, und die beabstandete Oberflächen
definieren zum Eingriff mit beabstandeten Oberflächentei
len des Gehäuses.
Ferner weist die Sicherheitsvorrichtung ein Paar von
Bändern oder Streifen auf. Jedes der Bänder besitzt ein
oberes Ende und ein unteres Ende, wobei das obere Ende in
einer der ersten Ausnehmungsteile an dem ersten oberen
Flansch angeordnet ist, und wobei das untere Ende in ei
nem der ersten Ausnehmungsteile an dem ersten unteren
Flansch angeordnet ist. Die Bänder oder Streifen sind an
dem Aufblasvorrichtungsgehäuse angebracht oder ange
klemmt, um die Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungs
gehäuses gegen die Oberflächen der Stege oder Vorsprünge
anzubringen, oder daran anzuklemmen. In den ersten Aus
nehmungsteilen angeordnete Befestigungsvorrichtungen be
festigen die Bänder oder Streifen am Kanister.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Sicherheitsvorrichtung auch eine einheitliche oder uni
täre, vorzugsweise eine Einheit bildende Struktur auf,
die eine Kammer definiert, in der die aufblasbare Rück
haltevorrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand angeord
net ist. Die einheitliche oder Einheitsstruktur weist
eine Einsatztür auf, die sich dann öffnet, wenn die auf
blasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es
dieser zu gestatten, in den aufgeblasenen, den Insassen
schützenden Zustand sich zu bewegen. Die einheitliche
oder einstückige Struktur besitzt zweite obere und untere
Flansche, die über den ersten oberen und unteren Flansch
am Kanister liegen. Befestigungsmittel befestigen die
zweiten oberen und unteren Flansche an den ersten oberen
und unteren Flanschen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Airbag
modul gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Kanisters und
von Bändern des Airbagmoduls der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnitte Draufsicht des Ka
nisters der Fig. 1; und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Air
bagmoduls der Fig. 1.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Air
bagmodul zum Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle einer
Fahrzeugnotfallsituation, wie beispielsweise im Falle ei
ner plötzlichen Fahrzeugverzögerung. Die vorliegende Er
findung ist anwendbar bei verschiedenen Airbagmodulkon
struktionen. Als ein Beispiel der vorhergehenden Erfin
dung veranschaulicht Fig. 1 ein Airbagmodul 10.
Das Airbagmodul 10 weist einen Behälter 12 auf, in
dem der Airbag 14 gefaltet und aufbewahrt ist. Das Air
bagmodul 10 weist auch einen Kanister 16 auf, an dem der
Behälter 12 befestigt ist, ferner eine Aufblasvorrichtung
18 zum Aufblasen des Airbags 14 und ein Paar von Bändern
oder Streifen 20 und 22 (Fig. 2) zum Befestigen der Auf
blasvorrichtung im Kanister.
Der Kanister 16 (vergleiche die Fig. 1 und 2) ist
aus einem einzigen Stück Blech gestanzt und in die darge
stellte Konfiguration geformt. Der Kanister 16 weist eine
Hauptwand 30 auf, die eine im ganzen C-förmige Quer
schnittsgestalt besitzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Hauptwand 30 weist parallele obere und untere
Hauptwandteile 32 und 34 auf, die sich parallel zu einer
Längsmittelachse 36 des Kanisters 16 erstrecken. Die
Hauptwand 30 weist ferner einen Rückwandteil 38 auf, der
den oberen Wandteil 32 und den unteren Wandteil 34 ver
bindet. Die Hauptwand 30 besitzt eine Innenseitenoberflä
che 40 und definiert eine Kammer 42 im Kanister 16 zur
Aufnahme der Aufblasvorrichtung 18.
Der Kanister 16 weist einen ersten oberen Flansch 50
auf, der vom oberen Wandteil 32 wegragt. Der erste obere
Flansch 15 besitzt eine L-förmige Querschnittsgestalt
einschließlich ebener oder planarer erster und zweiter
Schenkel 52 und 54. Der erste Schenkel 52 des ersten obe
ren Flansches 50 erstreckt sich vom oberen Wandteil 32
parallel zur Achse 36 und in einer Richtung senkrecht zum
oberen Wandteil. Der erste Schenkel 52 des ersten oberen
Flansches 50 besitzt entgegengesetzt liegende erste und
zweite Seitenoberflächen 60 und 62 (Fig. 4). Vier beab
standete obere Behälterbefestigungsöffnungen 64 (Fig. 2)
im ersten Schenkel 52 erstrecken sich zwischen den ersten
und zweiten Seitenoberflächen 60 und 62.
Der zweite Schenkel 54 des ersten oberen Flansches
50 erstreckt sich vom ersten Schenkel 52 parallel zum
oberen Wandteil 32 und in einer Richtung senkrecht zum
ersten Schenkel. Der zweite Schenkel 54 erstreckt sich
parallel zur Achse 36 und besitzt entgegengesetzt lie
gende erste und zweite Seitenoberflächen 66 und 68 (Fig.
4).
Der erste obere Flansch 50 weist ein Paar von ersten
Ausnehmungsteilen oder mit Ausnehmungen versehenen Teilen
70 und 72 (Fig. 2) auf, die im ersten Schenkel 52 des er
sten oberen Flansches ausgebildet oder ausgeformt sind.
Der erste Ausnehmungsteil 70 weist parallele Seitenwände
80 und 82 auf, zwischen denen sich eine Rückwand 84 er
streckt. Die Rückwand 84 ist beabstandet von und er
streckt sich parallel zu der Ebene des ersten Schenkels
52 des ersten oberen Flansches 50. Eine Befestigungsöff
nung 86 für den ersten oberen Streifen (erste obere
Streifenbefestigungsöffnung) erstreckt sich durch die
Rückwand 84. Eine Mutter 88 ist an die Rückwand 84 kon
zentrisch mit der Öffnung 86 geschweißt. Ein oberer Wand
teil 90 (Fig. 4) des ersten Ausnehmungsteils 70 ist ko
planar mit dem zweiten Schenkel 54 des ersten oberen
Flansches 50.
Der erste Ausnehmungsteil 72 (Fig. 2 und 3) im er
sten oberen Flansch 50 ist identisch zum ersten Ausneh
mungsteil 70. Der erste Ausnehmungsteil 72 weist eine
Rückwand 96 (Fig. 3) auf, die beabstandet ist von und
sich erstreckt parallel zu der Ebene des ersten Schenkels
52 des ersten oberen Flansches 50. Eine Befestigungsöff
nung 98 für den zweiten oberen Streifen (Fig. 2) (auch
zweite obere Streifenbefestigungsöffnung genannt) er
streckt sich durch die Rückwand 96. Eine Mutter 100 ist
an den ersten Ausnehmungsteil konzentrisch mit der Öff
nung 98 geschweißt.
Der Kanister 16 weist einen ersten unteren Flansch
110 (Fig. 1 und 2) auf, der ein Spiegelbild des ersten
oberen Flansches 50 ist. Der erste untere Flansch 110
ragt von dem unteren Wandteil 34 des Kanisters 16 weg und
auch weg von dem ersten oberen Flansch 50. Der erste un
tere Flansch 110 besitzt eine L-förmige Querschnittskon
figuration mit planaren oder ebenen ersten und zweiten
Schenkeln 112 und 114. Der erste Schenkel 112 ist ko
planar mit dem ersten Schenkel 52 des ersten oberen Flan
sches 50 und erstreckt sich von dem unteren Wandteil 34
parallel zur Achse 36 und in einer Richtung senkrecht zum
unteren Wandteil. Der erste Schenkel 112 des ersten unte
ren Flansches 110 besitzt drei beabstandete untere Behäl
terbefestigungsöffnungen 116. Der zweite Schenkel 114 des
ersten unteren Flansches 110 erstreckt sich vom ersten
Schenkel 112 parallel zum unteren Wandteil 34 und zur
Achse 36 und in einer Richtung senkrecht zum zweiten
Schenkel.
Der erste untere Flansch 110 weist ein Paar von er
sten Ausnehmungsteilen 130 und 132 (Fig. 2) auf, die
identisch zu den ersten Ausnehmungsteilen 70 und 72 im
ersten oberen Flansch 50 sind. Die ersten Ausnehmungs
teile 130 und 132 sind im ersten Schenkel 112 des ersten
unteren Flansches 110 ausgeformt oder ausgebildet. Der
erste Ausnehmungsteil 130 weist parallele Seitenwände 134
und 136 auf. Eine Rückwand 138 erstreckt sich zwischen
den Seitenwänden 134 und 136. Die Rückwand 138 ist beab
standet von und erstreckt sich parallel zu der Ebene des
ersten Schenkels 112 des ersten unteren Flansches 110.
Eine erste untere Streifenbefestigungsstreifenöffnung 140
erstreckt sich durch die Rückwand 138. Eine Mutter 142
ist an die Rückwand konzentrisch mit der Öffnung 140 an
geschweißt.
Der erste Ausnehmungsteil 132 in dem ersten unteren
Flansch 110 weist eine Rückwand 150 auf, die beabstandet
ist von und sich parallel erstreckt zu der Ebene des er
sten Schenkels 112 des ersten unteren Flansches. Eine
zweite Streifenbefestigungsöffnung 152 erstreckt sich
durch die Rückwand 150 des ersten Ausnehmungsteils 132.
Eine Mutter 154 ist an die Rückwand 150 konzentrisch mit
der Öffnung 152 geschweißt.
Der Kanister 16 besitzt eine Vielzahl von zweiten
Ausnehmungsteilen 170 und 172, die Stege oder Vorsprünge
bilden, die von der Innenoberfläche 40 der Hauptwand 30
in die Kammer 42 im Kanister wegragen. Zwei der zweiten
Ausnehmungsteile, das heißt die zweiten Ausnehmungsteile
170 sind oberhalb der Achse 36 gesehen in Fig. 1 angeord
net. Die zweiten Ausnehmungsteile 170 sind axial vonein
ander beabstandet vorgesehen. Jeder zweite Ausnehmungs
teil 170 besitzt eine entsprechende bogenförmige In
nenoberfläche 180 (Fig. 1), die zur Achse 36 hinweist.
Die Oberflächen 180 an den zweiten Ausnehmungsteilen 170
sind voneinander beabstandet.
Die zweiten Ausnehmungsteile 172 des Kanisters 16
sind unterhalb der Achse 36 gesehen in Fig. 1 angeordnet.
Die zweiten Ausnehmungsteile 172 sind axial voneinander
beabstandet. Jeder der zweiten Ausnehmungsteile 172 be
sitzt eine entsprechende bogenförmige Innenoberfläche
182, die zur Achse 36 hinweist. Die Oberflächen 182 sind
voneinander beabstandet, und sie sind von den Oberflächen
180 auf den zweiten Ausnehmungsteilen 170 beabstandet.
Die Aufblasvorrichtung 18 ist innerhalb der Kammer
42 im Kanister 16 angeordnet. Die Aufblasvorrichtung 18
kann irgendeine Luftkissen- oder Airbagaufblasvorrichtung
sein, die betätigbar ist, um Aufblasströmungsmittel unter
Druck zum Aufblasen des Airbags 14 zu liefern. Die Auf
blasvorrichtung 18 weist ein Gehäuse 190 (Fig. 1) auf,
und zwar mit einer zylindrischen Außenseitenoberfläche
192.
Die Streifen oder Bänder 20 und 22 (Fig. 2) sind
identisch zueinander und sind aus einem einzigen Stück
aus Blech hergestellt. Der erste Streifen 20 weist einen
Mittelteil 200 auf, der sich zwischen entgegengesetzt
liegenden oberen und unteren Endteilen 202 und 204 er
streckt. Der obere Endteil 202 besitzt eine Befestigungs
öffnung 206. Der untere Endteil 204 besitzt eine Befesti
gungsöffnung 208. Der Mittelteil 200 des ersten Streifens
20 besitzt eine Hauptseitenoberfläche 210 (Fig. 1), die
zum Rückwandteil 38 des Kanisters 16 hinweist.
Der zweite Streifen 22 (Fig. 2) weist einen Mittel
teil 220 auf, der sich zwischen den entgegengesetzt lie
genden oberen und unteren Endteilen 222 und 226 er
streckt. Der obere Endteil 222 besitzt eine Befestigungs
öffnung 226. Eine Befestigungsöffnung 228 ist in dem un
teren Endteil 224 des Streifens 22 ausgeformt. Der Mit
telteil 220 des zweiten Streifens 22 besitzt eine Haupt
seitenoberfläche, die zu dem hinteren Wandteil 38 des Ka
nisters 16 hinweist.
Der Behälter 12 (Fig. 1) ist eine einheitliche, ein
stückige Struktur, die als ein Teil oder Stück aus Kunst
stoff geformt ist und einen zweiten oberen Flansch 242
aufweist, der sich über die Oberseite oder das obere Ende
des Behälters erstreckt. Der zweite obere Flansch 242 be
sitzt erste und zweite Seitenoberflächen 241 und 243
(Fig. 4). Ein Angel- oder Gelenkteil 244 (Fig. 1) des Be
hälters 12 erstreckt sich von dem zweiten oberen Flansch
242 aus.
Weiterhin weist der Behälter 12 einen zweiten unte
ren Flansch 246 auf, der sich über den Boden des Behäl
ters erstreckt. Der zweite untere Flansch 246 besitzt er
ste und zweite Seitenoberflächen 245 und 247 (Fig. 1)
Der zweite untere Flansch 246 weist einen zerbrechbaren
Teil 248 auf, an dem der Behälter 12 aufbrechen kann,
wenn der Airbag 14 aufgeblasen wird.
Der Behälter 12 weist ein Einsatztor oder eine Ein
satztür 250 auf, die eine Außenwand des Behälters bildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einsatztür
250 am dichtesten zum Fahrzeuginsassen hin angeordnet,
wenn das Airbagmodul 10 im Fahrzeug angebracht ist. Somit
bläst sich der Airbag 14 im allgemeinen nach rechts gemäß
Fig. 1 auf. Die Einsatztür 250 ist mit dem Angelteil 244
des Behälters 12 verbunden, um das obere Ende des Behäl
ters zu schließen. Die Einsatztür 250 ist an ihrem unte
ren Ende mit dem brechbaren Teil 248 des Behälters 12
verbunden, um das untere Ende des Behälters zu schließen.
Wenn der Airbag 14 sich in seinem nicht aufgeblase
nen, gefalteten Zustand gemäß Fig. 1 befindet, so ist er
in einer Kammer 260 im Behälter 12 angeordnet. Wenn der
gefaltete Airbag 14 (Fig. 1) im Behälter 12 sich befin
det, so liegt eine Reihe von ersten gefalteten Teilen 262
des Airbags im allgemeinen horizontal im Behälter, und
zwar gestapelt von oben nach unten in einem oberen Teil
der Kammer 260. Die ersten gefalteten Teile 262 er
strecken sich im allgemeinen quer zur Einsatztür 250.
Eine Reihe oder Serie von zweiten gefalteten Teilen 264
des Airbags erstreckt sich im allgemeinen vertikal im Be
hälter 12, und diese Teile sind von der Außenseite zur
Innenseite hin (von rechts nach links in Fig. 1) gesta
pelt, und zwar in einen unteren Teil der Kammer 260 des
Behälters. Der Stapel von zweiten gefalteten Teilen 264
ist unterhalb des Stapels von ersten gefalteten Teilen
262 des Airbags 14 angeordnet. Die zweiten gefalteten
Teile 264 erstrecken sich im allgemeinen parallel zur
Einsatztür 250.
Das Airbagmodul 10 weist einen Haltering 270 (Fig. 1
und 4) auf, der mit dem Behälter 12 verbunden ist. Der
Haltering 270 definiert eine Aufblasströmungsmittelöff
nung 276 benachbart zur Aufblasvorrichtung 18. Der Halte
ring 270 befestigt den Airbag 14 am Behälter 12, um eine
Anordnung zu bilden, die mit Kanister 16 in der unten be
schriebenen Weise verbunden ist.
Zum Zusammenbau des Airbagmoduls wird die Aufblas
vorrichtung 18 in der Kammer 12 im Kanister 16 angeord
net. Die Hauptwand 30 des Kanisters 16 umschließt die
Aufblasvorrichtung 18 teilweise. Die beabstandeten Teile
194 und 196 der zylindrischen Außenoberfläche 192 des Ge
häuses 190 der Aufblasvorrichtung 18 stehen in einer An
schlagbeziehung oder stoßen an die Innenoberflächenteile
180 und 182 der zweiten Ausnehmungsteile 170 bzw. 172 des
Kanisters 16.
Als nächstes werden die Streifen oder Bänder 20 und
22 am Kanister 16 zusammenbebaut, um die Aufblasvorrich
tung 18 im Kanister zu befestigen. Der obere Endteil 202
(Fig. 4) des ersten Streifens 20 ist in dem ersten Aus
nehmungsteil 70 des ersten oberen Flansches 50 des Kani
sters 16 angeordnet. Eine erste obere Streifenbefesti
gungsvorrichtung oder ein Bolzen 280 erstreckt sich durch
die Befestigungsöffnung 206 im oberen Endteil 202 des er
sten Streifens 20. Der Bolzen 280 erstreckt sich auch
durch die Befestigungsöffnung 86 in der Rückwand 84 des
ersten Ausnehmungsteils 70 des ersten oberen Flansches 50
des Kanisters 16. Der Bolzen 280 ist in die Mutter 88 am
Behälter 16 eingeschraubt, um den oberen Endteil 202 des
Streifens 20 am Kanister 16 zu befestigen.
Der Bolzen 280 besitzt ein Kopfteil 282 mit einer
Außenendoberfläche 284. Wenn der obere Endteil 202 des
ersten Streifens 20 am Kanister 16 befestigt ist, so ist
der Kopfteil 282 des Bolzens 280 in dem ersten Ausneh
mungsteil 60 positioniert, und zwar zwischen den Seiten
wänden 80 und 82. Die Außenendoberfläche 284 des Bolzens
280 ist zwischen der Ebene des ersten Schenkels 52 des
ersten oberen Flansches 50 und der Ebene der Rückwand 84
des ersten Ausnehmungsteils 70 angeordnet. Auf diese
Weise ragt der Kopfteil 282 des ersten Bolzens 280 nicht
über den ersten Schenkel 52 des ersten oberen Flansches
50 hinaus (das heißt nach rechts gemäß den Fig. 1 und 4).
Der untere Endteil 204 (Fig. 1) des ersten Streifens
20 ist in dem ersten Ausnehmungsteil 130 des ersten unte
ren Flansches 110 des Kanisters 16 positioniert oder an
geordnet. Eine erste untere Streifenbefestigungsvorrich
tung oder ein Bolzen 286 erstreckt sich durch die Befe
stigungsöffnung 208 (Fig. 2) des unteren Endteils 204 des
ersten Streifens 20. Der Bolzen 286 erstreckt sich auch
durch die Befestigungsöffnung 140 der Rückwand 138 des
ersten Ausnehmungsteils 130 des ersten unteren Flansches
110. Der Bolzen 286 ist in die Mutter 142 des ersten Aus
nehmungsteils 130 des ersten unteren Flansches 110 des
Kanisters 16 eingeschraubt, um den unteren Endteil 204
des Streifens 20 am Kanister zu befestigen. Der Kopf des
Bolzens 286 ragt nicht über (das heißt in Fig. 1 nach
rechts) die Ebene des ersten Schenkels 112 des ersten un
teren Flansches 110 des Kanisters 16.
Wenn die Endteile 202 und 204 des ersten Streifens
20 am Kanister 16 befestigt sind, so steht der Mittelteil
200 des ersten Streifens in Anstoß- oder Anschlageingriff
mit dem Gehäuse 190 der Aufblasvorrichtung 18. Die Innen
seitenoberfläche 210 des ersten Streifens 20 liegt über
der Außenseitenoberfläche 192 des Gehäuses 190 der Auf
blasvorrichtung 18. Der erste Streifen 20 klemmt oder be
festigt die Aufblasvorrichtung 18 an den zweiten Ausneh
mungsteilen 170 und 172 des Kanisters 16 fest.
Der obere Endteil 222 (Fig. 2) des zweiten Streifens
20 ist in dem ersten Ausnehmungsteil 72 des ersten oberen
Flansches 50 des Kanisters 16 angeordnet. Eine zweite
obere Streifenbefestigungsvorrichtung oder ein Bolzen 290
(Fig. 2) erstrecken bzw. erstreckt sich durch die Befe
stigungsöffnung 226 des oberen Endteils 222 des zweiten
Streifens 22. Der Bolzen 290 erstreckt sich auch durch
die Befestigungsöffnung 98 der Rückwand des ersten Aus
nehmungsteils 72 des ersten oberen Flansches 50 des Kani
sters 16. Der Bolzen 290 ist in die Mulde 100 am Kanister
16 eingeschraubt, um den oberen Endteil 222 des zweiten
Streifens 22 am Kanister zu befestigen.
Der untere Endteil 224 des zweiten Streifens 22 ist
in dem ersten Ausnehmungsteil 132 des ersten unteren
Flansches 110 des Kanisters 16 angeordnet. Eine zweite
untere Streifenbefestigungsvorrichtung oder ein Bolzen
292 erstreckt sich durch die Befestigungsvorrichtungsöff
nung 228 im unteren Endteil 224 des zweiten Streifens 22.
Der Bolzen 292 erstreckt sich auch durch die Befesti
gungsöffnung 152 in der Rückwand 150 des ersten Ausneh
mungsteils 132 im unteren Flansch 110 des Kanisters 16.
Der Bolzen 292 ist in die Mutter 154 am ersten Ausneh
mungsteil 132 eingeschraubt, um den unteren Endteil 224
des zweiten Streifens 22 am Kanister 16 zu befestigen.
Wenn die Endteile 222 und 224 des zweiten Streifens
22 am Kanister 16 befestigt sind, so steht der Mittelteil
220 des zweiten Streifens in Anschlag- oder Anstoßbezie
hung oder auch Anstoßeingriff mit dem Gehäuse 190 der
Aufblasvorrichtung 18. Die Innenseitenoberfläche des Mit
telteils 220 des zweiten Streifens 20 liegt über der Au
ßenseitenoberfläche 192 des Gehäuses 190 der Aufblasvor
richtung 18. Der zweite Streifen 22 zusammen mit dem er
sten Streifen 20 klemmt oder befestigt die Aufblasvor
richtung 16 an den zweiten Ausnehmungsteilen 170 und 172
des Kanisters 16.
Der Behälter 12 und der Airbag 14 sind dann am Kani
ster 16, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, befestigt. Der
erste obere Flansch 50 am Kanister 18 liegt über dem
zweiten oberen Flansch 242 am Behälter 12. Die erste Sei
tenoberfläche 241 (Fig. 4) am zweiten oberen Flansch 242
des Behälters 12 liegt über der zweiten Oberfläche 60 am
ersten Schenkel 52 des ersten oberen Flansches 50 des Be
hälters 16. Die zweite Seitenoberfläche 243 am zweiten
oberen Flansch 242 des Behälters 12 liegt über der Sei
tenoberfläche 66 am zweiten Schenkel 54 des ersten oberen
Flansches 50 des Kanisters 16. Der zweite obere Flansch
242 des Behälters 12 bedeckt die Köpfe der Bolzen 280 und
290.
Der zweite untere Flansch 110 (Fig. 1) am Kanister
16 liegt über dem zweiten unteren Flansch 246 am Behälter
12. Die erste Seitenoberfläche 245 am zweiten unteren
Flansch 246 des Behälters 12 liegt über dem ersten Schen
kel 112 des ersten unteren Flansches 110 des Kanisters
16. Die zweite Seitenoberfläche 247 am zweiten unteren
Flansch 246 des Behälters 12 liegt über dem zweiten
Schenkel 114 des ersten unteren Flansches 110 des Kani
sters 16. Der zweite untere Flansch 246 des Behälters 12
überdeckt die Köpfe der Bolzen 286 und 292.
Vier obere Behälterbefestigungsvorrichtungen 272,
die vorzugsweise Mieten sind, erstrecken sich durch den
Rückhaltering 270 und durch den zweiten oberen Flansch
242 des Behälters 12. Die oberen Behälterbefestigungsvor
richtungen 272 erstrecken sich auch durch die Befesti
gungsöffnungen 64 im ersten Schenkel 52 des ersten oberen
Flansches 50 des Behälters 16. Drei untere Behälterbefe
stigungsvorrichtungen 278, die vorzugsweise Nieten sind,
erstrecken sich durch den Haltering 270 und durch den
zweiten unteren Flansch 246 des Behälters 12. Die Miete
278 erstreckt sich durch die Befestigungsvorrichtung 116
im ersten Schenkel 112 des ersten unteren Flansches 110
des Kanisters 16. Die unteren Behälterbefestigungsvor
richtungen 278 zusammen mit den oberen Behälterbefesti
gungsvorrichtungen 272 befestigen den Behälter 12 und den
Airbag 14 am Kanister 16.
Beim Auftreten einer Fahrzeugnotsituation, die das
Aufblasen des Fahrzeugairbags 14 erforderlich macht, um
beim Schutz des Fahrzeuginsassen mitzuhelfen, beispiels
weise im Falle einer Fahrzeugverzögerung, die eine vorbe
stimmte Verzögerung übersteigt, wird die Aufblasvorrich
tung 18 in bekannter Weise betätigt, um Aufblasströmungs
mittel in den nicht aufgeblasenen, gefalteten Airbag 14
zu leiten. Der Airbag 14 entfaltet sich und wird aufge
blasen. Wenn der Airbag 14 sich entfaltet und aufbläst,
bewegt er sich in einer Richtung nach rechts wie in Fig.
1 zum Fahrzeuginsassen hin. Der sich aufblasende Airbag
14 kontaktiert das Einsatztor 250. Wenn die von dem sich
aufblasenden Airbag 14 ausgeübte Kraft ansteigt, bricht
der Behälter 12 an dem brech- oder zerbrechbaren Teil
248. Die Einsatztür 250 verschwenkt sich nach außen und
nach oben, um den Angelteil 244 herum in eine (nicht ge
zeigte) Öffnungsposition hinein, wenn der Airbag 14 sich
vollständig aufbläst, das heißt vollständig aufgeblasen
wird. Der aufgeblasene Airbag 14 schützt den Fahrzeugin
sassen und hält die Bewegung des Fahrzeuginsassen zurück.
Aus der obigen Beschreibung erkennt der Fachmann
weitere Abwandlungen dem Erfindung. Beispielsweise
braucht der Kanister 16 nicht eine gesonderte Komponente
zu sein, sondern könnte durch andere Teile des Fahrzeugs
definiert werden, wie beispielsweise durch Teile des
Fahrzeugarmaturenbrettes. Derartige Abwandlungen liegen
im Rahmen fachmännischen Handelns.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Airbagmodul 10 weist einen Airbag 14 und eine Aufblasvorrichtung 18 auf. Ein Kanister 16 definiert eine Kammer 42 zur Aufnahme eines Gehäuses 190 der Aufblasvor richtung 18. Jeweils ein Streifen eines Paares von Strei fen 20, 22 besitzt einen oberen Endteil 202, 222, ange ordnet in einem ersten Ausnehmungsteil 70, 72 an einem ersten oberen Flansch 50 des Kanisters 16. Jeder Streifen 20, 22 besitzt einen unteren Endteil 204, 224, angeordnet in einem ersten Ausnehmungsteil 130, 132, an einem ersten unteren Flansch 110 des Kanisters 16. Der Kanister 16 be sitzt eine Vielzahl von zweiten Ausnehmungsteilen 170, 172, die Vorsprünge bilden, welche in die Kammer 42 ra gen, und zwar zum Eingriff mit beabstandeten Oberflächen teilen 194, 196 des Aufblasvorrichtungsgehäuses 190. Die Streifen 20 und 22 klemmen oder befestigen das Aufblasge häuse 190 an den zweiten Ausnehmungsteilen 170 und 172 des Kanisters 16 fest.
Ein Airbagmodul 10 weist einen Airbag 14 und eine Aufblasvorrichtung 18 auf. Ein Kanister 16 definiert eine Kammer 42 zur Aufnahme eines Gehäuses 190 der Aufblasvor richtung 18. Jeweils ein Streifen eines Paares von Strei fen 20, 22 besitzt einen oberen Endteil 202, 222, ange ordnet in einem ersten Ausnehmungsteil 70, 72 an einem ersten oberen Flansch 50 des Kanisters 16. Jeder Streifen 20, 22 besitzt einen unteren Endteil 204, 224, angeordnet in einem ersten Ausnehmungsteil 130, 132, an einem ersten unteren Flansch 110 des Kanisters 16. Der Kanister 16 be sitzt eine Vielzahl von zweiten Ausnehmungsteilen 170, 172, die Vorsprünge bilden, welche in die Kammer 42 ra gen, und zwar zum Eingriff mit beabstandeten Oberflächen teilen 194, 196 des Aufblasvorrichtungsgehäuses 190. Die Streifen 20 und 22 klemmen oder befestigen das Aufblasge häuse 190 an den zweiten Ausnehmungsteilen 170 und 172 des Kanisters 16 fest.
Claims (20)
1. Befestigungsvorrichtung zum Schutze eines Fahr
zeuginsassen, wobei diese Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand und einem aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Insassen;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrich tung ein Gehäuse besitzt;
ein, eine Kammer zur Aufnahme des Gehäuses defi nierender Kanister;
wobei der Kanister eine Hauptwand besitzt ein schließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit er sten oberen und unteren Flanschen, die von den oberen bzw. unteren Hauptwandteilen wegragen und auch voneinan der wegragen;
wobei einer der ersten oberen und unteren Flan sche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen besitzt, die Vorsprünge bilden, welche in die Kammer ragen, und die den Abstand der Oberflächen de finieren zum Erfassen oder Zusammenarbeiten mit beabstan deten Oberflächenteilen des Gehäuses;
ein Paar von Streifen, wobei jeder der Streifen einen oberen Endteil und einen unteren Endteil besitzt, wobei der obere Endteil in einer der ersten Ausnehmungs teile an dem ersten oberen Flansch angeordnet ist, wäh rend der untere Endteil in einem der ersten Ausnehmungs teile an dem ersten unteren Flansch angeordnet ist;
wobei die Streifen gegen das Aufblasvorrichtungs gehäuse klemmen oder eine Klemmkraft ausüben, um die Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses gegen die Oberflächen der Stege zu klemmen; und
wobei Befestigungsvorrichtungen in den ersten Ausnehmungsteilen angeordnet sind, um die erwähnten Streifen an dem Kanister zu befestigen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand und einem aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Insassen;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrich tung ein Gehäuse besitzt;
ein, eine Kammer zur Aufnahme des Gehäuses defi nierender Kanister;
wobei der Kanister eine Hauptwand besitzt ein schließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit er sten oberen und unteren Flanschen, die von den oberen bzw. unteren Hauptwandteilen wegragen und auch voneinan der wegragen;
wobei einer der ersten oberen und unteren Flan sche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen besitzt, die Vorsprünge bilden, welche in die Kammer ragen, und die den Abstand der Oberflächen de finieren zum Erfassen oder Zusammenarbeiten mit beabstan deten Oberflächenteilen des Gehäuses;
ein Paar von Streifen, wobei jeder der Streifen einen oberen Endteil und einen unteren Endteil besitzt, wobei der obere Endteil in einer der ersten Ausnehmungs teile an dem ersten oberen Flansch angeordnet ist, wäh rend der untere Endteil in einem der ersten Ausnehmungs teile an dem ersten unteren Flansch angeordnet ist;
wobei die Streifen gegen das Aufblasvorrichtungs gehäuse klemmen oder eine Klemmkraft ausüben, um die Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses gegen die Oberflächen der Stege zu klemmen; und
wobei Befestigungsvorrichtungen in den ersten Ausnehmungsteilen angeordnet sind, um die erwähnten Streifen an dem Kanister zu befestigen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ei
ner der ersten oberen und unteren Flansche des Kanisters
eine L-förmige Konfiguration besitzt und zwar einschließ
lich erster und zweiter Schenkel, wobei die ersten Aus
nehmungsteile in den ersten Schenkeln der ersten oberen
und unteren Flansche ausgeformt sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei jeder der ersten Schenkel der ersten oberen und un
teren Flansche eine ebene oder planare Konfiguration be
sitzt, und wobei die Befestigungsvorrichtungen Ausnehmun
gen besitzen oder mit Ausnehmungen versehen sind, und
zwar von den Ebenen der ersten Schenkel der ersten oberen
und unteren Flansche aus.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei die
Endteile der Streifen Ausnehmungen aufweisen, und zwar
ausgenommen sind von den Ebenen der ersten Schenkel der
ersten oberen und unteren Flansche her.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die
Befestigungsvorrichtungen Bolzen aufweisen mit Köpfen,
die in den ersten Ausnehmungsteilen der ersten oberen und
unteren Flansche angeordnet sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die
erwähnte Hauptwand des Kanisters mindestens teilweise die
Aufblasvorrichtung umschließt und eine Innenseitenober
fläche besitzt, die zur Aufblasvorrichtung hinweist, wo
bei die zweiten Ausnehmungsteile des Kanisters von der
Innenseitenoberfläche der Hauptwand in einer Richtung zur
Aufblasvorrichtung hinragen.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, wobei die
Hauptwand eine im ganzen C-förmige Konfiguration besitzt
einschließlich eines Rückwandteils und der oberen und un
teren Hauptwandteile, wobei die zweiten Ausnehmungsteile
von dem Rückwandteil der Hauptwand wegragen.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die
ersten Ausnehmungsteile an dem ersten oberen Flansch des
Kanisters axial voneinander beabstandet sind, und wobei
die ersten Ausnehmungsteile an dem ersten unteren Flansch
des Kanisters axial voneinander beabstandet sind, wobei
die Streifen axial voneinander beabstandet sind.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei
ferner folgendes vorgesehen ist: Eine einheitliche oder
einstückige Struktur, die eine Kammer definiert, in der
die aufblasbare Rückhaltevorrichtung im nicht aufgeblase
nen Zustand angeordnet ist, wobei die einteilige Struktur
eine Einsatztür aufweist, die sich öffnet, wenn die auf
blasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es zu
ermöglichen, daß sich die aufblasbare Rückhalteeinrich
tung in den aufgeblasenen Insassenschutzzustand bewegt,
wobei die einteilige Struktur ferner zweite obere und un
tere Flansche besitzt, die über den ersten oberen und un
teren Flanschen liegen;
Befestigungsmittel zur Befestigung der zweiten
oberen und unteren Flanschen an den ersten oberen und un
teren Flanschen.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei der
zweite obere Flansch der einteiligen oder einstückigen
Struktur eine erste Seitenoberfläche besitzt, die über
einer ersten Seitenoberfläche des ersten oberen Flansches
des Kanisters liegt, und wobei ferner eine zweite Sei
tenoberfläche über einer zweiten Seitenoberfläche des er
sten oberen Flansches des Kanisters liegt.
11. Sicherheitsvorrichtung zum Schutze eines Fahr
zeuginsassen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand und einem den Insassen schützenden aufgeblasenen Zustand;
eine, ein Gehäuse aufweisende Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung;
einen, eine Kammer definierenden Kanister zur Aufnahme des Gehäuses;
wobei der Kanister eine Hauptwand aufweist ein schließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit er sten oberen und unteren Hauptflanschen, die von den obe ren bzw. unteren Wandteilen wegragen, und die auch von einander wegragen;
wobei einer der ersten oberen und unteren Flan sche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen aufweist, die Stege oder Vorsprünge bil den, die in die Kammer ragen und die beabstandeten Ober flächen definieren zum Erfassen oder Eingriff mit beab standeten Oberflächenteilen des Gehäuses; und
Befestigungsmittel zum Festklemmen oder Festlegen der Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses an den Oberflächen der Stege oder Vorsprünge, wobei die Be festigungsmittel in Eingriff stehen mit dem Aufblasvor richtungsgehäuse und Teile aufweisen, die in den ersten Ausnehmungsteilen an den ersten oberen und unteren Flan schen angeordnet sind.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand und einem den Insassen schützenden aufgeblasenen Zustand;
eine, ein Gehäuse aufweisende Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung;
einen, eine Kammer definierenden Kanister zur Aufnahme des Gehäuses;
wobei der Kanister eine Hauptwand aufweist ein schließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit er sten oberen und unteren Hauptflanschen, die von den obe ren bzw. unteren Wandteilen wegragen, und die auch von einander wegragen;
wobei einer der ersten oberen und unteren Flan sche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen aufweist, die Stege oder Vorsprünge bil den, die in die Kammer ragen und die beabstandeten Ober flächen definieren zum Erfassen oder Eingriff mit beab standeten Oberflächenteilen des Gehäuses; und
Befestigungsmittel zum Festklemmen oder Festlegen der Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses an den Oberflächen der Stege oder Vorsprünge, wobei die Be festigungsmittel in Eingriff stehen mit dem Aufblasvor richtungsgehäuse und Teile aufweisen, die in den ersten Ausnehmungsteilen an den ersten oberen und unteren Flan schen angeordnet sind.
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wobei
die Befestigungsmittel eine Vielzahl von Streifen aufwei
sen, deren jeder einen oberen Endteil und einen unteren
Endteil aufweist, wobei der obere Endteil in einer der
ersten Ausnehmungsteile an dem ersten oberen Flansch an
geordnet ist, während der untere Endteil in einem der er
sten Ausnehmungsteile an dem ersten unteren Flansch ange
ordnet ist, und wobei ferner ein Mittelteil vorgesehen
ist, und zwar in Anschlag- oder in Anstoßbeziehung mit
dem Aufblasvorrichtungsgehäuse.
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei
jeder obere Streifenendteil eine obere Befestigungsöff
nung aufweist, und wobei die Befestigungsmittel ferner
eine Vielzahl von oberen Befestigungsvorrichtungen auf
weisen, die sich durch die Befestigungsöffnungen in den
oberen Endteilen der Streifen erstrecken und durch die
Wandteile der ersten Ausnehmungsteile an dem ersten
Flansch, wobei jeder untere Streifenendteil eine untere
Befestigungsöffnung aufweist, und wobei die Befestigungs
mittel ferner eine Vielzahl von unteren Befestigungsvor
richtungen aufweisen, die sich durch die Befestigungsöff
nungen in den unteren Endteilen der Streifen erstrecken
und durch Wandteile der ersten Ausnehmungsteile am ersten
unteren Flansch.
14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei
jeder der erwähnten ersten oberen und unteren Flansche
des Kanisters eine L-förmige Konfiguration besitzt, und
zwar einschließlich erster und zweiter Schenkel, wobei
die ersten Ausnehmungsteile in den ersten Schenkeln der
ersten oberen und unteren Flansche gebildet sind, wobei
jeder der ersten Schenkel der ersten oberen und unteren
Flansche eine planare oder ebene Konfiguration oder Form
besitzt, und wobei Teile der Befestigungsmittel Ausneh
mungen aufweisen und zwar gegenüber den Ebenen der ersten
Schenkel der ersten oberen und unteren Flansche.
15. Sicherheitsvorrichtung Anspruch 11, wobei fer
ner folgendes vorgesehen ist:
eine einteilige Struktur, die eine Kammer defi niert, in der die aufblasbare Rückhaltevorrichtung dann angeordnet ist, wenn sie sich in einem nicht aufgeblase nen Zustand befindet, und wobei die einteilige Struktur ferner eine Einsatztür besitzt, die sich dann öffnet, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es dieser aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zu gestatten, sich in einen aufgeblasenen, den Fahrzeugin sassen schützenden Zustand zu bewegen, wobei die ein stückige Struktur ferner zweite obere und untere Flansche besitzt, die über den ersten oberen und unteren Flanschen liegen; und wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind zum Befestigen der zweiten oberen und unteren Flansche an den ersten oberen und unseren Flanschen.
eine einteilige Struktur, die eine Kammer defi niert, in der die aufblasbare Rückhaltevorrichtung dann angeordnet ist, wenn sie sich in einem nicht aufgeblase nen Zustand befindet, und wobei die einteilige Struktur ferner eine Einsatztür besitzt, die sich dann öffnet, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es dieser aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zu gestatten, sich in einen aufgeblasenen, den Fahrzeugin sassen schützenden Zustand zu bewegen, wobei die ein stückige Struktur ferner zweite obere und untere Flansche besitzt, die über den ersten oberen und unteren Flanschen liegen; und wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind zum Befestigen der zweiten oberen und unteren Flansche an den ersten oberen und unseren Flanschen.
16. Sicherheitsvorrichtung zum Schutze eines Fahr
zeuginsassen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenem und einem aufge blasenem, den Fahrzeuginsassen schützenden Zustand;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen einer auf blasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrich tung ein Gehäuse aufweist;
ein Kanister, der eine Kammer zur Aufnahme des Gehäuses definiert;
wobei der Kanister eine Hauptwand besitzt, und zwar einschließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit ersten oberen und unteren Flanschen, die von den obe ren und unteren Hauptwandteilen jeweils wegragen und von einander weg;
wobei einer ersten oberen und unteren Flansche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen besitzt, die Stege oder Vorsprünge bilden, welche in die Kammer ragen und die beabstandeten Oberflä chen definieren zum Erfassen von beabstandeten Oberflä chenteilen des Gehäuses;
ein Paar von Streifen, wobei jeder der Streifen ein oberes Ende besitzt, das in einem der ersten Ausneh mungsteile an dem ersten oberen Flansch angeordnet ist und ferner ein unteres Ende, angeordnet in einem der er sten Ausnehmungsteile an dem ersten unteren Flansch;
wobei die Streifen an dem Aufblasvorrichtungsge häuse anliegen und gegen dieses klemmend wirken, um die Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses gegen die Oberflächen der Vorsprünge zu legen oder zu befesti gen oder anzuklemmen;
Befestigungsvorrichtungen angeordnet in ersten Ausnehmungsteilen zum Befestigen der Streifen an dem Ka nister;
eine einstückige Struktur, die eine Kammer defi niert, in der die aufblasbare Rückhaltevorrichtung dann angeordnet ist, wenn sie sich in ihrem nicht aufgeblase nen Zustand befindet, wobei die einstückige Struktur eine Einsatztür aufweist, die sich öffnet, wenn die aufblas bare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es dieser zu gestatten, sich in den aufgeblasenen, den Fahrzeugin sassen schützenden Zustand zu bewegen, und wobei die ein stückige Struktur ferner zweite obere und untere Flansche besitzt, die über den ersten oberen und unteren Flanschen liegen; und
Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten oberen und unteren Flansche an den ersten oberen und un teren Flanschen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevor richtung mit einem nicht aufgeblasenem und einem aufge blasenem, den Fahrzeuginsassen schützenden Zustand;
eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen einer auf blasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrich tung ein Gehäuse aufweist;
ein Kanister, der eine Kammer zur Aufnahme des Gehäuses definiert;
wobei der Kanister eine Hauptwand besitzt, und zwar einschließlich oberer und unterer Hauptwandteile und mit ersten oberen und unteren Flanschen, die von den obe ren und unteren Hauptwandteilen jeweils wegragen und von einander weg;
wobei einer ersten oberen und unteren Flansche ein Paar von ersten Ausnehmungsteilen aufweist;
wobei der Kanister eine Vielzahl von zweiten Aus nehmungsteilen besitzt, die Stege oder Vorsprünge bilden, welche in die Kammer ragen und die beabstandeten Oberflä chen definieren zum Erfassen von beabstandeten Oberflä chenteilen des Gehäuses;
ein Paar von Streifen, wobei jeder der Streifen ein oberes Ende besitzt, das in einem der ersten Ausneh mungsteile an dem ersten oberen Flansch angeordnet ist und ferner ein unteres Ende, angeordnet in einem der er sten Ausnehmungsteile an dem ersten unteren Flansch;
wobei die Streifen an dem Aufblasvorrichtungsge häuse anliegen und gegen dieses klemmend wirken, um die Oberflächenteile des Aufblasvorrichtungsgehäuses gegen die Oberflächen der Vorsprünge zu legen oder zu befesti gen oder anzuklemmen;
Befestigungsvorrichtungen angeordnet in ersten Ausnehmungsteilen zum Befestigen der Streifen an dem Ka nister;
eine einstückige Struktur, die eine Kammer defi niert, in der die aufblasbare Rückhaltevorrichtung dann angeordnet ist, wenn sie sich in ihrem nicht aufgeblase nen Zustand befindet, wobei die einstückige Struktur eine Einsatztür aufweist, die sich öffnet, wenn die aufblas bare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird, um es dieser zu gestatten, sich in den aufgeblasenen, den Fahrzeugin sassen schützenden Zustand zu bewegen, und wobei die ein stückige Struktur ferner zweite obere und untere Flansche besitzt, die über den ersten oberen und unteren Flanschen liegen; und
Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten oberen und unteren Flansche an den ersten oberen und un teren Flanschen.
17. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei
der zweite obere Flansch der einstückigen Struktur eine
erste Seitenoberfläche besitzt, die über einer ersten
Seitenoberfläche des ersten oberen Flansches des Kani
sters liegt, und wobei sie ferner eine zweite Seitenober
fläche besitzt, die über einer zweiten Seitenoberfläche
des ersten oberen Flansches des Kanisters liegt.
18. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei
der zweite obere Flansch der einteiligen Struktur oder
Vorrichtung mit einem oberen Endteil der Einsatztür ver
bunden ist, und wobei der zweite untere Flansch der ein
stückigen Struktur mit einem unteren Endteil der Einsatz
tür verbunden ist.
19. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei
die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Streifen
am Kanister Bolzen aufweisen, die in Muttern einge
schraubt sind, welche an die ersten oberen und unteren
Flansche des Kanisters angeschweißt sind, und wobei die
zweiten oberen und unteren Flansche der einstückigen
Struktur die Köpfe der Bolzen dann abdecken, wenn die Be
festigungsmittel die zweiten oberen und unteren Flansche
an den ersten oberen und unteren Flanschen befestigen.
20. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei
jeder der ersten oberen und unteren Flansche des Kani
sters eine L-förmige Konfiguration besitzt, und zwar ein
schließlich erster und zweiter Schenkel, und wobei die
ersten Ausnehmungsteile in den ersten Schenkeln der er
sten oberen und unteren Flansche gebildet sind, und wobei
die Befestigungsvorrichtungen und die Endteile der Strei
fen Ausnehmungen aufweisen gegenüber den ersten Schenkeln
der ersten oberen und unteren Flansche.
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