DE2821958A1 - Anordnung zum festhalten eines gegenstandes - Google Patents

Anordnung zum festhalten eines gegenstandes

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William Percy Wilford
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Mettoy Co Ltd
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Mettoy Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Festhalten von Gegenständen auf einer flächigen Unterlage und ist insbesondere - wenn auch nicht ausschließlich bei der Verpackung von Modellspielzeug anwendbar.
Es ist bekannt, Modellspielzeuge - beispielsweise Fahrzeugmodelle - in Kartons zu verpacken, die einen ebenen Pappboden und einen Kunststoffdeckel aufweisen. Letzterer umhüllt das Modell und ist am Pappboden befestigt. Dabei ist es jedoch schwierig, die Modelle auf dem Pappboden in ihrer Stellung zu halten, während der Kunststoffdeckel aufgebracht und am Boden befestigt wird, und es ist ferner insbesondere bei relativ schweren Modellen schwierig, sie in den fertigen Kartons festzuhalten.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Anordnung zum Festhalten eines mindestens zwei Ausnehmungen aufweisenden Gegenstandes auf einer Seite einer blattförmigen Unterlage durch eine Haltevorrichtung aus, welche aus einem auf der anderen Seite der Unterlage angeordneten Hauptteil und mindestens zwei Vorsprüngen besteht, die vom Hauptteil abstehen und in die Ausnehmungen des Gegenstandes eingreifen.
Wenn der Gegenstand ein Spielfahrzeug ist, können die Ausnehmungen in die Räder des Fahrzeuges eingeformt sein. Die Fahrzeugräder können durch die Unterlage ragen und mit den Vorsprüngen auf derselben Seite der Unterlage in Einspruch stehen, auf der sich das Hauptteil der Haltevorrichtung befindet. Die Räder
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können jedoch auch vollständig auf der dem Hauptteil des Fahrzeuges zugekehrten Seite der Unterlage verbleiben, wobei die Vorsprünge durch Löcher oder Ausnehmungen in der Unterlage ragen und die Räder auf der gegenüberliegenden Seite der Unterlage - vom Hauptteil der Haltevorrichtung her betrachtet - ergreifen.
Bei einem nachstehend in größerer Ausführlichkeit beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung aus einem elastisch nachgiebigen Bauteil und ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Bauteil kann verformt werden und auf diese Weise die Einführung der Vorsprünge in die Ausnehmungen des Fahrzeuges erlauben.
Bei einer alternativen Ausgestaltung hat mindestens einer der VorSprünge eine Nockenfläche. Es wird zunächst der eine Vorsprung in die Ausnehmung des einen Rades eingeführt, und die Einführung des anderen Vorsprunges in die Ausnehmung des anderen Rades erfolgt dadurch, daß die Nockenfläche an dem Rad auf dessen Achse angreift und es soweit verformt, daß der Vorsprung in die Ausnehmung eintreten kann, woauf das Rad wieder in seine Normallage zurückkehrt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Haltevorrichtung selbst, die zum Befestigen eines Gegenstandes an einer blattförmigen Unterlage dient.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Haltevorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Unterlage einen verformbaren, im wesentlichen kreisförmigen Hauptabschnitt auf, an dem einander gegenüber zwei sich quer auswärts erstreckende Vorsprünge angeordnet sind.
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Vorzugsweise sind die Vorsprünge an Armen angeformt, welche sich vom Hauptteil nach unten erstrecken, und es können nach oben ragende Abschnitte vorgesehen sein, die zum Zwecke der Verformung des Hauptteiles zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt werden können.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besteht die Haltevorrichtung zum Festhalten eines Gegenstandes auf einer blattförmigen Unterlage aus einem Hauptteil mit zwei VorSprüngen, welche sich von diesem seitlich auswärts erstrecken, wobei einer der Vorsprünge eine Nockenfläche besitzt.
Die Vorsprünge liegen vorzugsweise einander gegenüber. Der Hauptteil hat vorzugsweise einen aufragenden Griffabschnitt, der sich über die Länge des Hauptteiles erstrecken kann. Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels, welche die Befestigung eines Spielzeugfahrzeugs auf einer Pappe veranschaulicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spielfahrzeug und die Pappe, wobei das Fahrzeug durch die Haltevorrichtung in seiner Stellung gehalten ist;
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen C^erschnitt, der das Anordnen der Haltevorrichtung veranschaulicht ;
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Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des anderen Ausführungsbeispieles; und
Fig. 6A
bis 6C Darstellungen, welche das Anbringen und Abnehmen der Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht jede Haltevorrichtung 1 aus einem integralen Kunststoff-Formling mit einem im wesentlichen ringförmigen Hauptabschnitt 2 und einander gegenüberliegend angeordneten, aufragenden Abschnitten 3, welche zwischen Zeigefinger und Daumen erfaßt werden können, um den Hauptteil 2 elastisch einwärts zu verformen. Nach unten gerichtete Ansätze 4 haben sich radial auswärts erstreckende Vorsprünge 5, welche in Ausnehmungen des Fahrzeuges, vorzugsweise in dessen Räder, eingreifen können.
Um das Fahrzeug 6 auf der Pappe 7 zu halten, wird diese auf das Fahrzeug gelegt, so daß dessen Räder 8 auswärts neben entsprechenden Durchbrüchen 9 der Pappe liegen. Dann werden die Haltevorrichtungen 1 gemäß der Darstellung in Fig. 3 eingesetzt, und zwar wird zunächst ein Vorsprung 5 durch einen der Durchbrüche 9 in eine Ausnehmung 10 des Rades 8 geführt. Der Hauptteil 2 der Haltevorrichtung 1 wird dann zwischen Zeigefinger und Daumen zusammengedrückt, um den anderen Vorsprung durch seinen entsprechenden Durchbruch 9 in der Pappe 7 führen zu können. Das nachfolgende Loslassen der Haltevorrichtung 1 läßt diese unter ihrer
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inneren Spannung sich wieder ausdehnen, so daß beide Vorsprünge 5 in ihre entsprechenden Radausnehmungen 10 eingreifen. Dieser Vorgang wird für die andere Haltevorrichtung 1 und die zugehörigen anderen Fahrzeugräder 8 wiederholt.
Auf diese Weise wird ein Fahrzeug sicher in seiner Stellung gehalten, und die Gesamtheit des Fahrzeuges 6, der Pappe 7 und der Haltevorrichtungen 1 kann in geeigneter Weise verpackt werden. Um das Fahrzeug aus seiner Halterung zu lösen, wird der oben beschriebene Vorgang umgekehrt durchgeführt, wobei die Griffe 3 gegeneinandergedrückt werden, um die Vorsprünge 9 aus den zugehörigen Radausnehmungen 10 zu lösen.
Im zweiten,, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel tragen diejenigen Teile, welche beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine Entsprechung haben, die gleichen Bezugszeichen.
Eine Haltevorrichtung 1 besteht aus einer länglichen Grundplatte 11 mit Vorsprüngen 12, 13, welche sich von einem im wesentlichen kreisförmigen Mittelteil 14 der Grundplatte zu den Seiten hin erstrecken. Der Vorsprung 13 ist im wesentlichen rechteckig, während der andere Vorsprung am Ende einer Nockenfläche 15 ausgebildet ist, die zwar geradlinig dargestellt ist, aber selbstverständlich auch eine andere Form haben könnte. Gegebenenfalls könnten auch beide Vorsprünge mit Nockenflächen ausgestattet werden.
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Beim Zusammenbau wird die Pappe 7 über das Fahrzeug 6 gelegt, so daß dessen Räder 8 durch die Durchbrüche 9 in der Pappe ragen.
Die Art und Weise der Befestigung der Haltevorrichtung 1 an den Rädern 8 des Fahrzeuges ist in den Fig. 6A bis 6C gezeigt. Es wird zunächst der rechteckige Vorsprung 13 in eine der Radausnehmung 10 eingeführt, worauf ein hochragender Abschnitt 16 der Haltevorrichtung erfaßt und die Haltevorrichtung 1 in der dargestellten Weise im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Nockenfläche 15 an einer Kante des Rades 8 angreift und dieses mit der Achsaufhängung verformt (Fig. 6A). Dadurch wird das Rad nach außen gedrückt, bis der Vorsprung 12 in die Radausnehmung 10 einrastet, worauf das Rad wieder seine Normallage einnimmt und die Haltevorrichtung so angeordnet ist, wie dies in den Fig. 6B und 5 dargestellt ist, wobei das Fahrzeug auf der Pappe gehalten wird.
Um das Fahrzeug abzunehmen, wird die Haltevorrichtung wieder im Uhrzeigersinn gedreht, und die Nockenfläche 15 wirkt auf die Innenkante des Rades 8 ein, bis der Nockenvorsprung 12 aus der Radausnehmung austritt. Hierauf kann der gegenüberliegende Vorsprung 13 aus seiner Radausnehmung herausgenommen werden.
Obgleich die Erfindung oben in Bezug auf die Halterung von Spielfahrzeugen beschrieben wurde, liegt auf der Hand, daß sie auch zur Halterung anderer Gegenstände verwendbar ist, soweit diese Ausnehmungen haben, in welche die Vorsprünge der Haltevorrichtung eingreifen können, um den Gegenstand auf der blattförmigen Unterlage zu halten.
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In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeisp^ele wird das Fahrzeug sicher auf der Unterlage gehalten und bewegt sich selbst dann nicht, wenn es beispielsweise in einer Kunststoffhülle verpackt wird. Aus diesem Grunde wird die Kunststoffhülle auch nicht durch eine Bewegung des Fahrzeuges beim Transport der Packung beschädigt.
Zwar sind beide vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele auf die Verformung entweder der Haltevorrichtung oder des Rades, an dem die Haltevorrichtung angreift, angewiesen. Es ist jedoch zu erkennen, daß das erste Ausführungsbeispiel den besonderen Vorteil hat, daß es das gesamte FAhrzeug einschließlich der Räder auf einer Seite der Pappunterlage zur Betrachtung freigibt, was zu Ausstellungszwecken in Ladengeschäften vorteilhaft ist.
Obgleich die beiden Durchbrüche 9 oben als getrennte, seitlich versetzte öffnungen beschrieben wurden, können sie auch durch eine dritte öffnung untereinander verbunden sein, wie dies beispielshalber der Durchbruch 9a in Fig. 1 zeigt; vorausgesetzt, daß genug Fläche der blattförmigen Unterlage verbleibt, an der die Haltevorrichtung anliegen kann, um die Lage des Fahrzeugs zu fixieren.
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Claims (19)

  1. The Mettoy Company Limited, 14 Harlestone Road, Northampton NN5 7AF, England
    Anordnung zum Festhalten eines Gegenstandes
    Ansprüche
    (iA Anordnung zum Festhalten eines Gegenstandes auf einer Seite einer blattförmigen Unterlage, wobei der Gegenstand mindestens zwei Ausnehmungen aufweist,
    gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (1) aus einem auf der anderen Seite der Unterlage (7) angeordneten Hauptteil (2; 11) und mindestens zwei VorSprüngen (5; 12, 13), die vom Hauptteil abstehen und in die Ausnehmungen (10) des Gegenstandes (6) eingreifen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) in Teilen (8) des Gegenstandes (6) angeordnet eind, welche durch Durchbrechungen (9) der Unterlage (7) ragen.
    GE/ig
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) in Teilen (8) des Gegenstandes (6) vorgesehen sind, die neben zugehörigen Durchbrüchen (9) der Unterlage (7) angeordnet sind, wobei die in die Ausnehmungen (10) eingreifenden Vorsprünge (5) auf der dem Hauptteil (2) der Haltevorrichtung (1) gegenüberliegende Seite der Unterlage (7) eingreifen).
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Spielfahrzeug (6) ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (10) enthaltenden Teile des Gegenstandes Räder (8) des Fahrzeuges (6) sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) ein elastisch verformbares Bauteil ist, welches verformt werden kann, um das Einsetzen der Vorsprünge (5) in die Ausnehmungen (10) zu ermöglichen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (2) der Haltevorrichtung (1) im wesentlich ringförmig und in Radialrichtung verformbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) an nach unten hängenden Ansätzen (4) angeordnet sind, welche die Vorsprünge (5) im Abstand vom Hauptteil (2) halten.
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  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aufragende Griffteile (3) hat.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufragenden Griffteile (3) am Hauptteil (2) jeweils nahe den Ansätzen (4) angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
    (1) nur zwei Vorsprünge (12, 13) hat, von denen der eine Vorsprung (12) eine Nockenfläche (15) aufweist, welche am Gegenstand (6) an einer der Ausnehmungen (10) eingreift und den Gegenstand verformt, während der zugehörige Vorsprung (12) in die Ausnehmung (10) eingeführt wird.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Vorsprung (13) ebenfalls eine Nockenfläche aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einander gegenüberliegen.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 13) in der gleichen Ebene liegen, wie der Hauptabschnitt (11), von dem sie sich erstrecken.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (11) einen aufragenden Griffabschnitt (16) hat.
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  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) im wesentlichen steif ist.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) ein einstückiger Formling aus Kunststoff ist.
  18. 18. Haltevorrichtung zum Festhalten eines Gegenstandes auf einer blattförmigen Unterlage, gekennzeichnet durch einen verformbaren, im wesentlichen kreisförmigen Hauptteil (2) und zwei einander gegenüberliegend vom Hauptteil sich quer auswärts erstreckenden VorSprüngen (5).
  19. 19. Haltevorrichtung zum Festhalten eines Gegenstandes auf einer blattförmigen Unterlage, gekennzeichnet, durch einen Hauptteil (11) mit zwei sich ihr von seitlich auswärts erstreckenden VorSprüngen (12, 13), von denen einer eine Nockenfläche (15) hat.
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