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Klarsichtverpackung aus Kunststoff für Modellschienenfahrzeuge.
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Die Erfindung betrifft eine Klarsichtverpackung aus Kunststoff für
modellschienenfahrzeuge, versehen mit einem Bodenteil mit einem nachgebildeten,
das Fahrzeug gegen seitliche Verschiebung haltenden Gleisstück, ferner mit einem
darauf angebrachten, das Fahrzeug umschließenden Aufsatz aus durchsichtigem material
und einer am Fahrzaug gegen ein Abheben vom Bodenteil und/oder gegen ein Verschieben
in Gleislöngsrichtung angreifenden F-talLer ing.
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Hinter wurden solche Modellfahrzeuge/meistens entweder offen oder
in einzelnen kleinen Schachteln Oerpackt verkauft. Der offene Verkauf hat den Nachteil,
daß die modellfahrzeuge
verstauben und schlecht gelagert werden
können. Beim Verkauf in Schachteln muß das modell fahrzeug dem Kunden zur Ansicht
jeweils herausgenommen werden. Ferner ist es nachteilig, daß die Fahrzeuge beim
Transport innerhalb der Schachtel herumgeschüttelt werden und dadurch beschädigt
werden könnten.
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Es ist auch schon eine Transporthalterung für Spielzeugautos bekannt,
die aus einer Bodenplatte besteht, auf der die Spielzeugautos befestigt werden sollen.
Zu diesem Zweck dienen an der Bodenplatte angebrachte, nach oben abstehende Haltearme,
die mit abstehenden Nasen zum formschlüssigen Einschnappen hinter Teilen des Spielzeugautos
versehen sind.
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Ein schützender Aufsatz ist bei dieser Transporthalterung nicht vorhanden.
Zum Verpacken von hochwertigen modellschienenfahrzeugen eignet sich diese bekannte
Halteplatte nicht.
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Ferner sind die sogenannten Skin-Packungen bekannt, bei denen z. B.
ein Spielzeugauto auf eine Unterlage gestellt und mit einer durchsichtigen Kunststoffolie
umhüllt ist.
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Diese wird durch den zu verpackenden Gegenstand selbst geformt. Es
handelt sich dabei um verhältnismäßig dünne Folien, die vakuum-verformbar sind.
Es ist auch eine Konturenpackung bekannt geworden, mit der nach dem Prinzip einer
Skin-Packung ein Modelleisenbahnwagen verpackt ist.
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Bei dieser Verpackung mit den eingangs genannten Merkmalen steht der
todelleisenbahnwagen auf einem nachgebildeten,
das Fahrzeug gegen
seitliche Verschiebung haltenden Gleisstück als Bodenteil der Verpackung. Auf diesem
Bodenteil ist der nach dem Prinzip der Skin-Packung geformte durchsichtige Aufsatz
rundum festgeschweißt. Bei solchen Skin-Packungen ist nachteilig, daß sie nicht
oder nur sehr schlecht stapelbar sind und beim Öffnen zerstört werden müssen. Außerdem
braucht man zum Verpacken besondere Vorrichtungen. Nachteilig ist ferner, daß wohl
Modellschienenfahrzeuge robusterer Art, insbesondere aus Blech, auf diese Weise
verpackt werden können, jedoch nicht Modellschienenfahrzeuge aus Kunststoff, an
denen viele feine Einzelheiten herausgeformt sind, die bei dem verhältnismäßig groben
Vorgang des Skin-Packing beschädigt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klarsichtverpackung
aus Kunststoff für modellschienenfahrzeuge zu schaffen, bei der die vorstehend angedeuteten
NachteYle vermieden sind. Zu diesem Zweck ist die Erfindung, ausgehend von den eingangs
genannten Merkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination der Aufsatz aus
entsprechend steifem, durchisichtigem material kzstenförmig stapelbar ausgebildet
ict, zum formschlüssigen Aufeinanderstapeln auf seiner berseite abstehende Absätze,
Nasen, Leistenabclnitte o. dgl. aufweist, die in Vertiefungen des Bodenteils 3reifen,
und mit dem Bodenteil durch eine Schnappverbindung r h 1 zusammengehal@en n z ti
s a Ober geh a 1 c n 1 st, u b er d 1 e h i n weg sich Ifl oder mshrere beim offnen
reisende Kl ebesiegel von
der Seitenwand des Aufsatzes bis zur Unterseite
des Bodenteils erstrecken. Damit erhält man eine stapelbare Klarsichtverpackung,
mittels der die Ware im Laden sehr gut gelagert und zu ansprechenden Dekorationen
aufgeschichtet werden kann. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß diese Verpackung später
vom Bastler als Kästchen benutzt werden kann, indem der Aufsatz mit der Oberseite
nach unten gestellt wird und das Bodenteil den Deckel bildet. Auch hier bleibt die
Stapelbarkeit erhalten. Etwas problematisch ist die Schaffung einer guten Verbindung
zwischen Oberteil und Aufsatz. Bei den Skin-Packungen ist die durchsichtige Folie
rundum am Bodenteil festgeschweißt. Der Nachteil ist aber, wie oben dargelegt, daß
sich diese Verpackung dann später nicht weiter verwenden läßt als Bastlerkästchen.
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Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß zwischen Aufsatz und
Bodenteil eine Schnappverbindung ausgebildet.
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Da diese allein oft nicht sicher genug ist, wirken als zusätzliche
Sicherungen ein oder mehrere beim Öffnen reißende Klebesiegel, die sich von der
Seitenwand des Aufsatzes bis zur Unterseite des Bodenteils über die Schnappverbindung
hinweg erstrecken. Durch diases Klebesiegel werden die die Schnappverbindung herstellenden
Abschnitte des Aufsatzes und des Bodenteiles miteinander im Eingriff gehalten, wenn
zu Verpackungs- und Transportzwecken am Aufsatz oder am Bodenteil angepackt wird.
Zum Öffnen reißt man das Klebesiegel weg oder durchtrennt es.
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Ebenso wie bei der Skin-Packung ist dann auch gewährleistet,
daß
der Käufer fabrikseitig verpackte Ware vor sich hat, wenn das Klebesiegel noch unzerstört
ist. Durch die erfindungsgemäße Kombination wird also eine Verpackung geschaffen,
die die Vorteile der Skin-Packung hat, darüber hinaus aber noch die Vorteile eines
noch besseren Stoßschutzes infolge des steiferen materials des Aufsatzes, ferner
der Stapelbarkeit, ferner der Weiterverwendbarkeit als Bastlerkästchen. Außerdem
braucht man zum Verpacken keine Vorrichtum und kein Vakuum.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die am Fahrzeug gegen ein Abheben
vom Bodenteil und/oder gegen ein Verschieben in Gleislängsrichtung angreifende Halterung
als an den Achsen des Fahrzeugs angreifende Haltearme ausgebildet.
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Dabei sind die Haltearme vorzugsweise mit abstehenden Nasen zum formschlüssigen
Einschnappen hinter Teilen des Fahrzeugs versehen. Die an den Achse 0 es Fahrzeugs
angreifenden Haltearme sind von außen fast unsichtbar, da sie von der Seite her
durch die Räder verdeckt waren. Bei einer solchen Ausbildung der Erfindung können
die Haltearme auch so gestaltet sein, daß sie das Fahrzeug in Richtung der Achse,
also quer zur Schienenrichtung, fe-atlegen. Auf diese Weise könnten erfindungsgemäß
auch andere modell fahrzcuge, die nicht auf Schienen angeordnet sind, festgehalten
werden.
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Bei der erfindungsgemäßen Klarsichtverpackung können entweder alle
Seiten oder z. B. nur die Seitenwände und die Oberseite der Verpackung durchsichtig
sein. Durch das Gleisstück wird das Fahrzeug quer zur Schienenlängsrichtung unverrückbar
gehalten. In Schienenlängsrichtung wird es durch die Haltearme festgelegt. Gegen
ein Abheben vom Gleis kann das Fahrzeug dadurch geschützt sein, daß der Aufsatz
unmittelbar oder mittelbar satt auf dem Dach des Fahrzeugs aufliegt. Die vollen
Vorteile der Erfindung werden jedoch erhalten, indem zu diesem Zweck, also um ein
Abheben vom Gleisstück zu vermeiden, ebenfalls die erwähnten Haltearme benutzt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist jeder der beiden
Achsen des Fahrzeugs ein Paar von Fialtearmen zugeordnet, dessen Einzelarme beiderseits
der Achse angeordnet und am oberen Ende mit aufeinanderzu weisenden Nasen versehen
sind, die zwischen sich einen Einsteckspalt für die Achsen lassen. Hierbei ist der
Abstand der Einsteckspalte der zwei Haltearmpaare vorzugsweise einmal kleiner und
zum anderen größer als der unterschiedliche Achsabstand zweier verschiedener Fahrzeuggrößen,
so daß das Bodenteil ohne Änderung f. zwei oder mehr verschindene Arten von Fahrzeuggrößen
mit untersrhiedlichen Achsabständen benutzt werden kann. Zum Fssthalten der Achse
dient dabei nur immer ein Einzelarm eines jeden tialtearmpaares. Bei einem kleinen
Achsabstand werden die
Achsen von innen her zwischen den beiden
am nächsten zueinander;iiegenden Haltearmen der zwei Haltearmpaare eingespannt,
während bei einem großen Achsabstand die Achsen von außen her zwischen den beiden
am weitesten entfernt voneinander liegenden Haltearmen der beiden Haltearmpaare
verspannt sind. Um auch Zwischengrößen sicher zu halten, ist zweckmäßigerweise der
Einsteckspalt schmäler als der Durchmesser der Achse. Die Haltearme sind zweckmäßigerweise
an dem aus Kunststoff bestehenden Bodenteil angeformt und federn an ihren oberen
Enden zum formschlüssigen Einschnappen aus.
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Das erfindungsgemäße Bodenteil kann z. B. teilweise oder ganz die
Seitenwände bilden, wobei dann der Aufsatz deckelartig ist. Vorteilhafterweise ist
jedoch das Bodenteil plattenartig und der Aufsatz kastenförmig ausgebildet. Hierbei
ist vorzugsweise nur der Aufsatz durchsichtig, während das Bodenteil mit den nachgebildeten
Schienen, Schwellen und eventuell dem Schotterbett aus undurchsichtigem farbigem
Kunststoff besteht.
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Zur Bildung der Schnappverbindung sind vorteilhafterweise am Bodenteil
Einschnappnasen und am Aufsatz entsprechende Gegenanschläge (z. B. Einschnappöffnungen)
angeordnet und das Bodenteil ist im Bereich der Einschnappnasen derart ausgespart,
daß auf seiner Unterseite am unteren Innenrand des Aufsatzes unterhalb des jeweiligen
Gegenanschlags
(z. B. der &inschnappöffnung) angefaßt und die
Wandung des Aufsatzes nach außen außer Eingriff mit der Einschnappnase gedrückt
werden kann.
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Die zum formschlüssigen Aufeinanderstapeln auf der Oberseite des Aufsatzes
abstehenden Ansätze, Nasen, Leistenabschnitte u. dgl. greifen in Vertiefungen des
Bodenteils einer darüber liegenden Verpackung. Solche Vertiefungen können zweckmäßigerweise
durch eine einzige vom unteren Aufstellrand abgesetzte Vertiefung gebildet sein,
zwischen deren Rändern die Nasen, Leistenabschnitte o. dgl. der darunter liegenden
Verpackung zu liegen kommen und dabei leicht verspannt werden können.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Hierbei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung mit
festgehaltenem modellfahrzeug, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1, wobei die Kupplung des Fahrzeugs zur besseren Sicht weggelassen ist, Fig.
3 in perspektivischer Ansicht einen Teil der Verpackung von außen und Fig. 4 einen
Teil des Bodenteils mit schematisch eingezeichneten Achsen zweier nicht gezeichneter
verschiedener Fahrzeuggrößen unterschiedlichen Achsabstandes.
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In der Zeichnung sind das Bodenteil im ganzen mit 1 und der kastenförmige
Aufsatz aus durchsichtigem Kunststoff mit 2 bezeichnet. Das Bodenteil ist plattenförmig
und besteht aus undurchsichtigem Kunststoff. Auf seiner Oberseite sind Schwellen
3 und zwei Schienen 4 nachgebildet, auf denen das im ganzen mit 5 bezeichnete Schienenfahrzeug
mit seinen Rädern 6 steht. Die beiden Achsen des Fahrzeugs sind mit 7 bezeichnet.
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Wie Fig. 1 zeigt, sind an dem Bodenteil 1 für jede Fahrzeugachse 7
ein Paar von jeweils zwei Haltearmen 8 angeformt. Jeder Haltearm besitzt an seinem
oberen freien Ende eine Nase 9, wobei die Nasen der Haltearme 8 eines Paares aufeinanderzu
weisen und zwischen sich einen Einsteckspalt 10 für die Fahrzeugachse 7 lassen,
der schmäler ist als der Durchmesser der Achse. Die oberen Enden der Haltearme 8
federn beim Einstecken des Fahrzeugs 5 aus, so daß die Achsen 7 formschlüssig einschnappen.
Wie die Zeichnung zeigt, liegen dann die beiden Achsen7 unter den Nasen 9 der inneren
aufeinanderzu weisenden Haltearme 8 der beiden Haltearmpaare. Beim Einschnappen
federn also nur diese beiden inneren Haltenrme 8 aus. Um das Ein- und Ausschnappen
zu erleichtern, können die den Einsteckspalt 10 begrenzenden Kanten dur Nasen 9
leicht abgeschrägt sein.
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Dieselbe Verpackung nach Fig. 1 kann auch für ein Fahrzeug verwendet
werden, dessen Achsabstand größer ist. Dies ist in Fig. 4 strichpunktiert mit den
Achsen 7' eingezeichnet. Diese Achsen 7' liegen nach dem Einschnappen unter den
Nasen 9 der beiden äußeren Haltearme. In beiden Fällen wird ein Hin- und Herwackeln
des Fahrzeugs sicher vermieden. Auch ein Fahrzeug mit einem daz v henliegenden Achsabstand
wird mittels der Haltearme 8 sicher gehalten, da der Einsteckspalt 10 schmäler als
der Durchmesser der Achsen ist.
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Zum Verbinden des Bodenteils 1 mit dem Aufsatz 2 mittels einer Schnappverbindung
sind an den Stirnseiten des Aufsatzes 2 Öffnungen 11 angeordnet, in die abgeschrägte
Einschnappnasen 12 einschnappen können. Diese Einschnappnasen sind derart ausgebildet,
daß der Aufsatz 2 vom Bodenteil abgezogen werden kann, wobei die Stirnwände des
Aufsatzes an den tiffnungen 11 entsprechend ausfedern.
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Um dieses Abziehen zu erleichtern, ist das Bodenteil 1 unterhalb der
jeweiligen Einschnappnase 12 bei 17 derart ausgespart, daß auf seiner Unterseite
am unteren Innenrand 18 des Aufsatzes 2 unterhalb der entsprechenden Einschnapp
öffnung 11 angefaßt und die Wandung des Aufsatzes nach außen außer Eingriff mit
der Einschnappnase 12 gedrückt werden kann. Es genügt hier ein leichter Druck mit
dem Fingernagel, da die Wand des Aufsatzes verhältnismißig dünn ist und entsprechend
dem gewählten Kunstttoffmntnri'
leicht ausfedert.
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Um die einzelnen Verpackungen leicht aufeinander stapeln zu können,
sind auf der Oberseite des Aufsatzes 2 stiftförmige Nasen 14 angeformt, die in eine
abgesetzte Vertiefung 15 des Bodenteils der darüberliegenden Packung greifen. An
die Stelle der Nasen 14 können auch ein einziger Absatz oder leistenförmige Abschnitte
16 treten, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist.
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Die Fahrzeuge 5 werden allseits sicher von dem Bodenteil 1 festgehalten,
so daß die Verpackung hochkant oder auf dem Kopf stehen kann. Während des Transportes
treten mit Sicherheit keine Beschädigungen mehr auf. Auch nach Abnahme des Aufsatzes
2 wird das Fahrzeug genauso sicher gehalten. Ferner ist es sehr vorteilhaft, daß
mittels der Haltearmpaare verschiedene Größen von Fahrzeugen unterschiedlichen Achsabstandes
mittels desselben Bodenteiles verpackt werden können. Der Käufer sieht das Fahrzeug
sofort im richtigen Verhältnis zu einem Gleisstück, dessen Abmessungen etwa dem
richtigen Modellgleis entsprechen.
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An den Stirnseiten sind Klebesiegel 19, die aus einem Klebeband bzw.
einer Etikette bestehen können, zwischen dem Bodenteil 1 und dem Aufsatz 2 angebracht.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich das Klebesiegel 19 von der stirnseitigen Seitenwand
des Aufsatzes 2 über die Einschnappöffnung
11 hinweg bis zur Unterseite
des Bodenteils 1.
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Diese Klebesiegel reißen beim Abnehmen des Aufsatzes.
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Bei unzerstörtem Siegel hat also der Verbraucher die Gewähr, eine
noch ungeöffnete Verpackung und damit eine fabrikseitig verpackte Ware vor sich
zu haben. mit der erfindungsgemäßen Verpackung treten beimHändler die bisherigen
Reklamationen von Kunden nicht mehr auf, da eine nicht einwandfreie Ausführung des
verpackten modellfahrzeugs sofort ersichtlich ist.
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Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch einige Abwandlungen und
Weiterbildungen möglich. Z. 8. könnte ein Haltearmpaar oder ein einzelner Haltearm
in Schienenlängsrichtung verschiebbar angeordnet sein, so daß auf diese Weise noch
mehr verschiedenartige Größen in derselben Verpackung untergebracht werden könnten.
An die Stelle der beiden Haltearmpaare 8 können auch jeweilige Einzelarme treten,
die jeweils von außen oder von innen an den Fahrzeugachsen angreifen. Aus den oben
erwähnten Gründen sind jedoch die Haltearmpaare 8 vorteilhafter.