DE69300386T2 - Faltschachtel mit Mitteln zum Aufhängen. - Google Patents

Faltschachtel mit Mitteln zum Aufhängen.

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DE69300386T2
DE69300386T2 DE1993600386 DE69300386T DE69300386T2 DE 69300386 T2 DE69300386 T2 DE 69300386T2 DE 1993600386 DE1993600386 DE 1993600386 DE 69300386 T DE69300386 T DE 69300386T DE 69300386 T2 DE69300386 T2 DE 69300386T2
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Mathieu Aarts
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Boehaal Bv Maastricht Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4208Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter, der aus einem Rohling gefaltet wird, wobei der Aufbewahrungsbehälter mit einem Boden, aufrechtstehenden Seitenwänden sowie einem Deckel versehen ist, wie dies im vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Ein derartiger Aufbewahrungsbehälter ist aus FR-A-2576288 bekannt. Der Aufbewahrungsbehälter kann an Zapfen aufgehängt werden, die durch die Durchlasse hindurchgeführt werden. Dabei stehen die Durchlasse in offener Verbindung mit dem Raum, in dem ein Gegenstand verpackt ist, und daher müssen die Zapfen durch den Raum hindurchgeführt werden, der den Gegenstand bzw. die Gegenstände aufnimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbewahrungsbehälter der oben aufgeführten Art zu schaffen, in dem eine Anzahl von Gegenständen sicher verpackt werden kann, und der an einem Gestell öder dergleichen aufgehängt werden kann.
  • Derzeit ist es verbreitete Praxis, einzelne Gegenstände oder eine kleine Anzahl von Gegenständen in sogenannten Klarsicht- Verpackungen (blister packaging) zu verpacken, so daß eine Anzahl dieser Verpackungen an einem Gestell oder dergleichen aufgehängt werden können, wobei zu diesem Zweck jede Verpackung mit wenigstens einem Durchlaß versehen ist, durch den ein Aufhängezapfen oder ähnliches, der an dem Gestell befestigt ist, hindurchgeführt wird. Der Einsatz dieser Klarsicht- Verpackungen ist umweltschädigend, und daher zielt die Erfindung darauf ab, einen Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, der beispielsweise aus Karton oder dergleichen hergestellt werden kann, in dem die Erzeugnisse auf einfache und effektive Weise verpackt werden können, und der ebenfalls an den üblichen Gestellen oder dergleichen aufgehängt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Aufbewahrungsbehälters nach Anspruch 1 erreicht.
  • Wenn ein derartiger Behälter eingesetzt wird, der aus einem Material gefaltet werden kann, das sich zur Wiederaufbereitung eignet, wie beispielsweise Karton, kann das zu verpackende Material auf effektive Weise in dem Raum aufbewahrt werden, der durch den Boden, die Seitenwände und die Verlängerung der Seitenwand begrenzt wird, die in eine U-Form gefaltet worden ist, während ein an einem Gestell oder dergleichen befestigter Zapfen, der der Aufnahme des Aufbewahrungsbehälters dient, leicht durch die in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildeten Durchlasse und den zwischen den Durch lassen befindlichen Raum und über den Teil der Verlängerung hindurchgeführt werden kann, der sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Konstruktion beschrieben, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen glatten Bogen, aus dem ein erfindungsgemäßer Aufbewahrungsbehälter gefaltet werden kann.
  • Fig. 2 ist eine schematische Perspektivansicht eines Teils eines Behälters, der aus dem in Fig. 1 dargestellten glatten Bogen gefaltet worden ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte glatte Bogen umfaßt einen rechteckigen Teil 1, der eine gefaltete aufrechtstehende Seitenwand bilden soll, d.h. eine Vorderwand eines Behälters, der aus dem glatten Bogen gefaltet wird.
  • Rechteckige Teile 4 und 5 schließen sich an die linke und die rechte Seite des Teils 1 über Falzlinien 2 bzw. 3 an, wobei die Teile aufrechtstehende Seitenwände des Behälters, d.h. Seitenwände bilden sollen, die die Vorderseitenwand des Behälters mit einem rechteckigen Teil 6 des glatten Bogens verbinden, der die Rückseitenwand des Behälters bildet, wobei sich der Teil 6 über eine Falzlinie 7 an den Teil 4 anschließt, die parallel zu der Falzlinie 2 verläuft.
  • Ein ansatzförmiger Teil 9 schließt sich an die von dem Teil 4 entfernte Seite des Teils 6 über eine Falzlinie 8 an, die parallel zu der Falzlinie 7 verläuft, wobei der Teil 9 an der Innenseite der Seitenwand 5 angebracht wird, wenn der Behälter aus dem glatten Bogen gefaltet wird.
  • Teile 12 und 13 schließen sich an die unteren Kanten der Teile 1 bzw. 6 über Falzlinien 10 bzw. 11 an.
  • Die Teile 16 und 17 schließen sich an die Teile 4 bzw. 5 über Falzlinien 14 bzw. 15 an, die mit den Falzlinien 10 und 11 fluchtend sind. Wenn der Behälter aus dem glatten Bogen gefaltet wird, bilden die Teile 12, 13, 16 und 17 auf an sich bekannte Weise den Boden des Behälters.
  • Ein rechteckiger Teil 19 schließt sich an die Oberkante des Teils 1 über eine Falzlinie 18 an, die parallel zu der Falzlinie 10 verläuft. Ein vorstehender Ansatz 21 schließt sich an die von dem Teil 1 entfernte Seite des Teils 19 über eine Falzlinie 20 an, die parallel zu der Falzlinie 18 verläuft.
  • Ansätze 24 und 25 schließen sich an die oberen Enden der Teile 4 bzw. 5 über Falzlinien 22 bzw. 23 an, die mit der Falzlinie 18 fluchtend sind.
  • Ein rechteckiger Teil 27 schließt sich an die Oberkante des Teils 6 des glatten Bogens über eine Falzlinie 26 an, die mit den Falzlinien 18, 22 und 23 fluchtend ist. Ein rechteckiger Teil 29 schließt sich an die von dem Teil 6 entfernte Seite des Teils 27 über eine Falzlinie 28 an, die parallel zu der Falzlinie 26 verläuft.
  • Ein rechteckiger Teil 31 schließt sich an die von dem Teil 27 entfernte Seite des Teils 29 über eine Falzlinie 30 an.
  • Eine rechteckige Öffnung ist in dem Teil 1 ausgebildet, so daß ein Fenster entsteht, das durch eine transparente Folie 32 verschlossen wird, die an den Teil 1 angeklebt wird.
  • In der Nähe der Mitte des Teils 1 ist eine mehr oder weniger dreieckige Öffnung 33 in dem Bogen 1 in einem gewissen Abstand zur Oberkante bzw. Falzlinie 18 ausgebildet. Eine gleiche Öffnung 34 ist in dem Teil 6 ausgebildet.
  • Eine Öffnung 35 ist in dem Ansatz 21, in Fig. 1 gesehen, direkt oberhalb der Öffnung 33 ausgebildet, wobei die Öffnung 35 hinsichtlich der Form mit der Öffnung 33 übereinstimmt, jedoch in bezug auf die Öffnung 33 um 1800 gedreht ist.
  • Desgleichen ist eine Öffnung 36 in dem Teil 27 des glatten Bogens direkt oberhalb der Öffnung 34 ausgebildet. Des weiteren ist eine dementsprechend geformte Öffnung 37 in dem Teil 31 des glatten Bogens, in Fig. 1 gesehen, direkt oberhalb der Öffnungen 34 und 36 ausgebildet, wobei die Ausrichtung der Öffnung mit der der Öffnung 34 übereinstimmt.
  • Die Teile 1 und 6, die die Vorderseitenwand bzw. die Rückseitenwand des Behälters bilden, liegen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wenn der Aufbewahrungsbehälter auf die gewohnte Weise aus dem glatten Bogen hergestellt wird, in einigem Abstand zueinander und erstrecken sich parallel zueinander, so daß die Teile 4 und 5 weitere aufrechtstehende Seitenwände bilden, die die Vorderwand 1 und die Rückwand 6 miteinander verbinden. Die einander überlappenden Teile 12 und 13 bilden zusammen mit den damit verbundenen Teilen 16 und 17 auf die gewohnte Weise den Boden des Aufbewahrungsbehälters.
  • Die Teile 27, 29 und 31 werden entlang der Falzlinien 26, 28, 30 gefaltet, so daß sie einen U-förmigen Teil bilden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, so daß der Teil 27 des glatten Bogens, der einen Schenkel des U-förmigen Teils bildet, an der Innenseite der Rückwand 6 anliegt, während der andere Schenkel des U-förmigen Teils, der durch Teil 31 des glatten Bogens gebildet wird, an der Innenseite der Vorderwand 1 anliegt. Das Verbindungsstück 29 des U-förmigen Teils, das die beiden Schenkel 27 und 31 miteinander verbindet, ist in einem gewissen Abstand unterhalb der Oberkanten der Vorderwand 1 bzw. der Rückwand 6 des Aufbewahrungsbehälters angeordnet, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. In dem Aufbewahrungsbehälter zu verpackende Gegenstände (natürlich ist auch ein einzelner Gegenstand vorstellbar) können auf den Boden 12, 13 des Aufbewahrungsbehälters gelegt werden, und anschließend kann der U-f örmige Teil des Aufbewahrungsbehälters, der aus den Teilen 27, 29, 31 des glatten Bogens besteht, in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt werden, so daß die in den Aufbewahrungsbehälter eingelegten Gegenstände zwischen dem Boden 12, 13 des Behälters, den aufrechtstehenden Wänden 1, 4, 5 und 6 und dem Verbindungsstück 29, das die beiden Schenkel 27 und 31 des in eine U-Form gefalteten Teils miteinander verbindet, eingeschlossen sind.
  • Danach kann der Aufbewahrungsbehälter an der Oberseite geschlossen werden, indem die Ansätze 24 und 25 und der Teil 19 des glatten Bogens, der einen Deckel des Behälters bildet, um die Falzlinie 18 herum gefaltet werden, wobei der Ansatz 21 dabei um die Falzlinie 20 herum in bezug auf den Deckel 19 gefaltet wird und an dem Schenkel 27 des obenerwähnten, in eine U-Form gefalteten Teils anliegt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß bei dem so hergestellten Aufbewahrungsbehälter, der in Fig. 2 dargestellt ist, die verschiedenen Öffnungen 33, 34, 35, 36 und 37, die in dem glatten Bogen ausgebildet sind, fluchtend sind, so daß eine zapfenförmige Einrichtung, die an Aufhängegestellen oder dergleichen auf eine gewöhnliche Weise befestigt ist, durch die Öffnungen hindurchgeführt werden kann, um den Aufbewahrungsbehälter an einem Gestell oder dergleichen auf zuhängen. Da diese Öffnungen oberhalb des Teils 29 angeordnet sind, unter dem die Gegenstände, die in den Behälter eingeführt worden sind, eingeschlossen sind, kann ein derartiges Hindurchführen einer zapfenförmigen Einrichtung durch die Öffnungen 33-37 ohne Behinderung stattfinden.
  • Natürlich sind Zusätze zu und/oder Veränderungen an den oben beschriebenen Ausführungen, die in den Figuren dargestellt sind, denkbar. So kann der Aufbewahrungsbehälter jede beliebige gewünschte Form haben.
  • Es ist darüber hinaus möglich, eine größere Öffnung als die Öffnung 37 in dem Teil 31 herzustellen, wobei die größere Öffnung moglicherweise an der von der Falzlinie 30 entfernten Abschlußkante des Teils 31 offen ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Ansatz 21 schmaler, als in Fig. 1 dargestellt, auszuführen, so daß die Öffnung 35 weggelassen werden kann und sich die untere Kante des Ansatzes 21 oberhalb der Öffnungen in der zusammengefalteten Position des Behälters befindet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Des weiteren ist eine Ausführung denkbar, bei der die Öffnungen nicht in den einander gegenüberliegenden Wänden des Behälters ausgebildet sind, an denen die Schenkel 27 und 31 des U-förmigen Teils anliegen, sondern in den beiden anderen Seitenwänden, die guer dazu verlaufen.
  • Des weiteren kann auch der flache Bogen, aus dem der Behälter gefaltet wird, natürlich auf unterschiedliche Weise ausgeformt sein. So ist eine Ausführung denkbar, bei der die Teile, die die Vorderseitenwand und die Rückseitenwand des Behälters bilden, durch einen Teil miteinander verbunden sind, der den Boden bildet, während dadurch die weiteren Seitenwände durch einander überlappende Teile gebildet werden können, die sich an die aufrechtstehenden Kanten der Vorderseitenwand und der Rückseitenwand anschließen.

Claims (7)

1. Aufbewahrungsbehälter, der aus einem Rohling gefaltet wird, wobei der Aufbewahrungsbehälter mit einem Boden (12,13), aufrechtstehenden Seitenwänden (1,4,5,6) sowie einem Deckel (19) versehen ist, der als Einheit mit einer der Seitenwände (1) an der Oberkante (18) der Seitenwände (1) ausgebildet ist, wobei fluchtende Durchlasse (33,34) in der Nähe der Oberkanten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (1,6) vorhanden sind, wobei die fluchtenden Durchlasse (33,34) unterhalb der Höhe des Deckels (19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (6) an ihrer Oberkante mit einer Verlängerung (27, 29, 31) versehen worden ist, die Teile (27,31) aufweist, die an die Innenseiten an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (1,6) gefaltet sind, sowie einen anderen Teil (29), der sich zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (1,6) unterhalb der Höhe der Durchlasse (33,34) erstreckt.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (27,31) der Verlängerung, die an den Innenseiten der Seitenwände (1,6) anliegen, an den Seitenwänden (1,6) anliegen, die mit den fluchtenden Durchlassen (33,34) versehen sind, wobei Öffnungen (36,37), die mit den Durchlassen (27,31) in den Seitenwänden (1,6) fluchtend sind, in den gefalteten Teilen (27,31) ausgebildet sind.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Öffnungen (36,37), die in den Teilen (27,31) ausgebildet sind, die an die Innenseiten der Seitenwände (1,6) gefaltet sind, wenigstens im wesentlichen der Form der Durchlasse (33,34) entspricht, die in den Seitenwänden (1,6) des Aufbewahrungsbehälters ausgebildet sind.
4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) mit einem Rand (21) versehen ist, der an der Innenseite eines Teils (27) anliegt, das an die Innenseite einer Seitenwand (6) gefaltet ist.
5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand (21) bis unterhalb der Durchlasse (33, 34) erstreckt, und daß eine Öffnung (35), die mit den Durchlassen (33,34) fluchtend ist, in dem Rand (21) ausgebildet ist.
6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Öffnung (35), die in dem Rand (21) ausgebildet ist, wenigstens im wesentlichen der Form eines Durchlasses (33,34) entspricht.
7. Rohling zum Falten eines Aufbewahrungsbehälters, der mit einem Boden, aufrechtstehenden Seitenwänden (1,4,5,6), einem Deckel (19), der als Einheit mit einer Seitenwand (1) ausgebildet ist, sowie einer Verlängerung (27,29,31), die als Einheit mit einer weiteren Seitenwand (6) ausgebildet ist, versehen ist, nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOEHAAL B.V., MAASTRICHT, NL

8381 Inventor (new situation)

Free format text: AARTS, MATHIEU, MAASTRICHT, NL

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