DE1486402A1 - Verpackungseinheit fuer Flaschen und andere Hohlkoerper - Google Patents
Verpackungseinheit fuer Flaschen und andere HohlkoerperInfo
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Description
- Verpackungaeinheit für Flaschen und andere Hohlkörper Hohlkörper, wie Flaschen, Büchsen, Kanister, Schachteln usw. müssen, wenn sie in mehreren Einheiten gelagert oder transportiert werden, in Kisten oder Kartons, Packpaketen usw. zusammengefaßt werden. Das Verpacken und Verschließen der Umhüllungen kostet Zeit und Geld. Das notwendige Material ist ein zu beachtender Faktor in der Preiskalkulation.
- Kartons sind vor dem Füllen beim Produzenten susammeneusetzen. Beim Groß- und Einzelhandel werden die vielen leeren Kartons und Verpackungen zu einem Problem. Das Sperrgut benötigt wertvollen Lagerraum. Die Vernichtung bzw. das Fortschaffen der Emballage ist schwierig, zeitraubend und kostspielig.
- Kisten, wie sie z. B. für Fruchtsäfte Verwendung finden, die vom Lieferanten wieder mit dem Flasehenleergut zurückgenommen werden, stehen häufig lange und beanspruchen wertvolle Lagerfläche. Sie sind draußen häufig Wind und Wetter ausgesetzt, verschmutzen und verstauben und werden unansehnlich.
- Durch Stöße bei häufigem Gebrauch lockern sich die Nägel, Bretter lösen sich; die Kisten sind zu reparieren. Außerdem sind sie schwer und unhandlich ; an den Nägeln und Holssplittern kann man sich verletsen oder Bekleidungastücke zerreißen.
- Die neuerdings eingesetzten Kunststoffkisten sind leichter und erhalten über längere Zeit ein gutes Aussehen, da sie sich leicht reinigen lassen. Die Kisten sind allerdings relativ teuer Kartons besitzen ein leichtes Gewicht, sind jedoch gegen Nässe sehr empfindlich und können nur einmal benutzt werden. Außerdem sind sie nicht so stabil wie andere Verpakkungseinheiten.
- Kisten und Kartons gibt es serienmäßig nur in bestimmten Abmessungen. Damit liegt die Zahl der in-ihr verpackten Einheiten fest und kann nicht mehr verändert werden, es sei denn, der Karton wird nicht voll gefüllt.
- Hervorgerufen durch die Form des Hohlkörpers und der Konstruktion der Kiste ist das Verhältnis von Netto- zum Bruttovolumen meist sehr ungünstig. Die Hohlkörper selbst besitzen wegen der günstigen Fertigungsmöglichkeiten, der Materialersparnis und des Aussehens Formen, die sehr raumaufwendig sind. Außerdem sind sie meistens nicht oder nur unzureichend stapelfähig und haben z. z. ein hohes Gewicht.
- Bekannt sind Behälter, die so gestaltet sind, daß man sie raumsparend auf- und nebeneinander stapeln kann. Bei Eanistern z. B. sind der Boden und die obenliegende Ausguß-und Griffseite so ausgebildet, daß sie aufeinander gesetzt werden können und ein Verschieben der ineinander greifenden Behälter verhindert wird. Die zu Säulen aufeinander gestapelten Kanister sind jedoch gegenüber benachbarten Kanistersäulen verschiebbar, da keine Verzahnung der einzelnen Säulen vorhanden ist.
- Würde man eine Lage von nebeneinander stehenden Behältern durch einen Gurt zusammenhalten wollen, so muß dieser so stark angezogen werden, daß die Reibkraft zwischen den Seitenflächen der Hohlkörper so groß ist, daß ein Rutbuchen der Behälter in gefülltem Zustand verhindert wird.
- Da aus Gewichts- und Preisgründen die Behälterwandungen sehr dünn sein müssen, können die erforderlichen Zugkräfte nicht aufgebracht werden, ohne diese zu beschädigen oder zu verbeulen.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, den einzelnen Hohikörpern, wie beispielsweise Flaschen, Kanistern, Buchsen usw. eine solche Form zu geben, daß sie nur durch Gurte su einer Blockeinheit oder Lage zusammengefaßt werden können, ohne daß Eisten, Kartons und dergleichen für die Lagerung und den Versand benötigt werden.
- AuBerdem eollen die einzelnen Lagen raumsparend und feetgefügt aufeinander gestapelt werden können.
- Das flehälteraaterial kann beispielsweise aus Kunststoff, GUMMi, Glas, Blech, aluminium, Papiermaché, Preßaser usw. hergestellt sein.
- Fig. 1 zeigt Hohlkörper, wie Flaschen, Büchsen, Kanister, Schachteln usw., mit zueinander passenden Anlageflächen, die durch Erhöhungen 1 oder Vertiefungen 2 Abscherflächen besitzen, die ineinandergefügt durch Formschluß ein gegenseitiges Verschieben in horizontaler und vertikaler Richtung verhindern. Die Scherflächen können beispielsweise als Wülste, Rillen, Ringflächen, Firmensymbole, Buchstaben, Zahlen, Nocken usw. in positiver und dazu passend negativer Form ausgeführt werden. Die Ausbildung der Scherflächen soll so sein, daß sie sich leicht ineinanderfügen lassen.
- Fig. 2 zeigt die zusammengestellten Behälter in der Draufsicht.
- Die Anordnung der Scherkanten kann auch so gehalten werden, daß zwei aneinander grenzende Behälterseiten Erhöhungen und je zwei aneinander grenzende Vertiefungen aufweisen. Es besteht ebenso die Möglichkeit, die beiden zueinander passenden Scherflächen erhaben auszuführen.
- In beispielsweise U-förmige Ausnehmungen der Erhöhungen einer Behälterseite greift eine passende Leiste eines anderen Behälters ein. Die erhaben gestalteten Abscherflächen können auch andere Formen besitzen, wie sie beispiels weise vorher beschrieben sind.
- Ein Verschieben und Rutschen der Flaschen oder Behälter kann auch vermieden werden, wenn deren Seitenflächen mit reibungserhöhenden Mitteln, wie z.B. Aufrauhungen, Beläge, Naben, Nocken, Buchsen, Rippen oder dergleichen, versehen sind.
- Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn die Seitenflächen zueinander passend konkav und konvex gekrümmt sind.
- Fig. 3 Die Scherkräfte können auch durch verschiedenartig geformte Einlagen 2, die in die entsprechenden Vertiefungen 1 hineinpassen, aufgenommen werden.
- Fig. 3 zeigen beispielsweise einige Möglichkeiten. n + Als Einlagen können beispielsweise Formteile, die auch n 5 untereinander verbunden sein können, Rund- und Vierkantprofile, Ringscheiben, Mehrflächenprofile usw. genommen werden.
- Fig. 6 Um die Flaschen raumsparend und festgefügt aufeinander stapeln zu können und eine horizontale Verschiebung durch Formschluß zu verhindern und um ferner den Verschluß und die Ausgußöffnungen zu schützen, ist der Boden 1 des Behälters so ausgebildet, daß der vorstehende Verschluß 2 des darunter stehenden Behälters dort hineinpaßt.
- Fig. 7 zeigt die Ausbildung der Behälterboden, wenn beispielsweise der Ausguß 2 hier in einer Vertiefung sitzt und nicht übersteht. Die Ober- und Unterseiten der Flaschen werden durch ineinander passende Erhöhungen und Vertiefungen am gegenseitigen Verschieben gehindert.
- Müssen Behälter mit einer großen Öffnung versehen werden, so können Deckelverschluß und Boden so ausgebildet sein, daß sie ineinander paesen und einen Formschluß bilden.
- Fig. 8 stellt ein mögliohes Ausbildungsbeispiel dar.
- Boden und Deckel von Büchsen und Behältern, die durch Falzen mit den Seitenwänden, die entsprechende Scherflächen besitzen, fest verbunden sind, wie das z. B. bei Konserven usw. geschieht, können ebenfalls so ausgebildet sein, daß der Deckel in den Boden des darunter gestapelten Behälters paßt und somit an Querverschiebung gehindert wird.
- Fig. 9 Durch ein oder mehrere Gurte 1 werden die einzelnen Hohlkörper 2 zu einer Verpackungseinheit zusammengehalten. Kisten, Kartons oder dergleichen sind nicht erforderlich, da die ineinandergreifenden Scherkanten eirn Verschiebung der Behälter durch Formschluß nicht zulassen. Deshalb braucht der Gurt, der mehrere nebeneinander stehende Behälter zu einer Blockeinheit oder einer Lage zusammenhält, nur relativ schwach angezogen zu werden. Dies ist bei dünnwandigen Körpern sehr wichtig, da hierdurch Deformationen vermieden werden.
- Das Band kann so breit sein, daß es fast die ganze Seitenfläche des Behälters ausfüllt. Für Werbeaufdrücke oder Beschriftungen, die auch erhaben sein können, bietet es günstige Flächen. Außerdem gewährt es einen ousätzlichen Schutz gegen Verschmutzung und Stoß. Um das letztere zu erreichen, können die Bänder auch noch zusätzlich wulat- oder ringförmig ausgeführt sein.
- Anstelle eines breiten Bandes können mindestens zwei schmale verwendet werden, die dann vorzugsweise in Nähe der Scherkanten oben und unten anzubringen sind.
- Das Band kann auch auf einfache Art und Weise die Behälterlage zusammenhalten, wenn man beispielsweise elastischeklebende oder nicht klebende Spannbänder, Klebebänder oder dergleichen einsetzt. Dae Band könnte beispielsweise zusätzlich mit Traggriffen 1, Tragbolzen, Haken, Ösen usw. vereehen sein, um die VerpackungBeinheit leicht zu handhaben. Die Traggriffe 3 sind auch zwischen die Behälter 2 einzuklemmen.
- Fig. 10 Abnehmbare waagerechte Handgriffe, die beispielsweise beideraeitig mit hakenartigen Fortsetzungen versehen werden können, so daß sie entweder unter die Verschlüsse 1 der Ausgußöffnungen oder an besonderen Wülsten 2 oder Ausnehmungen des Flaschenkopfes angreifen. Dieses hat den Vorteil, daß die Behältereinheit mit einer Hand getragen werden kann.
- Fig. 11 Um dem Band einen günstigen Halt zu geben, wird es unter die erhabenen Scherkanten 1 oder Führungen gezogen, Die Ecken 2 des Behälters können so ausgebildet werden, daß die Vorsprünge ein Verrutschen des Bandes verhindern0 Fig. 12 Sind mehrere Behält erlagen, die durch Horizontalbänder 2 zusammengehalten sind, übereinander zu stapeln, so werden diese durch ein oder mehrere Vertikalbänder 3 zu einem kompakten stabilen Block zusammengefaßt.
- Fig. 13 Verbindet man die Schnittpunkte der Horizontal- 1 und Vertikal-Gurte 2 durch ein Diagonalband 3 miteinander und versieht z. B. das untere horizontal verlaufende sowie das Diagonalband, welches auch evtl. an eine Winkelleiste 8 an der unteren Seite der Vorderkante der Einheit angeachlossen werden kann, mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme oder einem Befestigungsmittel, so kann beispielsweise mittels einer Zug-Greif-Klemm-Einrichtung oder dergleichen eines Stapel- oder Hubgerätes der Block gegen eine Anlagefläche des Gerätes gezogen werden.
- Der Block ist somit ohne Palette zu heben, zu transportierne und zu stapeln. Die Anlageflächen am Hub-und Transportgerät 7 können zum besseren Halt einen günstigen Reibwert oder Scherkanten 5 besitzen, wobei letztere den Behältern angepaßt sind.
- Eine am Gerät heraueschiebbare Absetzkante 6 kann die Blockeinheit an der Unterkante zusätzlich gegen Abrutschen schützen.
- Der Erfindungsgedanke, Behälter so auszubilden, daß sie nur durch Bänder sicher zusammengehalten werden, hat eine Reihe von entscheidenden Vorteilen gegenüber der Verpackung in herkömmlicher Art.
- Da Behälter einerseits und Kisten und Kartons andererseits in der Regel nicht von eine und demselben Hersteller produziert werden, müssen sie entweder getrennt zum Abfüllbetrieb oder zunächst zum Hersteller der Behälter und von dort mit den eingepackten Leerbehältern zum Abfüll- oder Packbetrieb geschickt werden. Dort müssen die Behälter zwecks Reinigung, Füllen, Verschließen, Etikettieren usw. abgepackt und nach diesen Arbeitsgängen wieder eingepackt werden.
- Bei Verwendung von Behältern, die durch Bänder zusammengehalten werden, ist das oben geschilderte Problem viel einfacher und billiger zu lösen. Der Hersteller der Behälter faßt diese mit Bändern zu Behälterlagen zusammen und bildet durch Aufeinander stapeln von mehreren Lagen Blockeinheiten, die raumsparend, leicht und bequem zu versenden sind.
- Die Ausgußöffnungen, außer den der obersten Lage, sind gegen Verunreinigungen geschützt, Die oberste Lage kann Jedoch durch eine billige den Öffnungen entsprechend Fig.13 ausgebildete Kappe 4 abgedeckt sein, die von den Bändern gehalten ist.
- Beim Abfüllbetrieb können nun die einzelnen Lagen, ohne daß die Behälter aus dem Verband genommen werden, direkt durch besondere Maschineneinheiten gefüllt, verschlossen und wieder zu Blockeinheiten zusammengestellt werden.
- Diese Möglichkeiten bedeuten eine erhebliche Vereinfachung der Arbeitsweise und sparen viel Zeit und Geld.
- Während durch die Größe der Kisten bzw. der Kartons die Anzahl der zu verpackenden Behälter festgelegt ist, kann mit der Verpackungsart, die der Erfindung zu Grunde liegt, die Zahl der Behälter nach Kundenwunsch variiert werden.
- Dem Großhändler kommt zugute, daß er stapelfähige, raumsparende und leicht zu handhabende Ware bekommt. Der Einzelhändler, der häufig sehr wenig Lagerraum zur Verfügung hat, kann die Behälter gut und leicht handhaben und lagern. Die einzelnen Lagen lassen sich einfach in die Regale stellen, da. Band wird gelöst, und der Kunde kann die Behälter einfach den Regalen entnehmen.
- Auspacken aus den Kisten entfällt. Sperrigs Emballage braucht nicht mehr im Wege zu stehen und fortgeschafft zu werden und verschlingt nicht wertvollen Lagerraum.
- Die vorstehend angeführten Vorteile gelten besondere für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform.
Claims (1)
- Patentansprüche 1) Verpackungseinheit für Plaschen und andere I>hlkrper, gekennseichnet durch: Reihen oder Lagen von Flaschen mit sueinander Passenden seitlichen Anlageflächen, durch ineinander passende Erhöungen und Vertiefungen in den Seitenflächen der Flaschen, welche Abscherflächen bilden, an denen die Flaschen in Richtung ihrer Läagsachse und quer dazu gegen Lageverschiebungen gesichert sind und durch zum mindesten ein um die Seitenflächen der Pla. schen gelegtes Band, das sie su einem ohne Kisten, Kasten oder dorgl. beförderungsfähigen Ganzen zusammenschließt, 2) Einheit nach anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisch ausgebildetes Spannband, 3) Einheit nach Anspruch 1. gekennseichnet durch ein an der Innenseite mit einem Klebemittel versehenem Band, 4) Einheit nach Anspruch 1, gkennseichnet durch ein elsstisoh ausgebildetes Klabeband, 5) Einheit nach Anspruch 1, gkennseichnet durch ein oder mehrere Bänder von geringerer Breite als der Flaschenseitenhöhe; 6) Einheit nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch je ein Band nahe der Oberkante und nahe der Unterkante der Seitenflächen der Flaschen; 7) Einheit floh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pand mit Tragmisseln wie Handgriffen, TRagbolzen, Haken, Oesen oder dergl. versehen isti 8) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Handhaben, z.B. waagerechte Handgriffe, die beiderseits mit hakenartigen Fertsätzen versehen sind, welche seitlich unter je einen Flas@@@@@@kepf greifen und an denen die Verpaokungseinheit gehoben und getragen werden kann 9) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder wulst- oder ringförmig ausgebildet sind ; 10) Einheit nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das knd als Träger von z.B. eingeprägten oder aufgedruckten Reklams-Insochriften oder -Zeichen dient; 11) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich kreuzes So Längs- und Querbänder; 12) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pührnngen an Sen Seiten oder senkrechten Kanten der Flaschen, welch. das Abgleiten der Bänder verhindern; 13) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh Flaschen mit solchen Vertiefungen und Erhöhungen in den Seitenflächen, welche gegen Relativebewegungen in den beiden Koerdimaken der Flächen schätzen.14) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Erhöhungen und Vertiefungen die Form von Figuren, symbolel) @eichen, Eachstaben oder Zahlen aufweisen; 15) Einheit naeh Anspruch 1, dadruch gekennseichenet, daß je swei aneinander angensende Seiten einer Flasehe mit Erhöhungen und je zwei aneinander angrensende Seiten alt entsprechenden Vertiefungen verschen sind.16) Einheit nach Amspruch 1. dadurch gekennseichnet, daß die Seitenflächen der Flasehen alt reibungserhöhenden Mitteln, z.B. Aufrauhungen, Belägen, Marben, Mocken, Buckelm, rippen oder dergl. versehen sind; 17) Einheit nach Anspruch 1. gekennseichnet durch suchinasder passende, kenkav und konvez gekrümmte Seitenflächen der Flaschen; 18) Einheit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß auch Ober- und Unterseite der Flaschen ineinander passen und die Flaschen an der gegenseitigen Verschiebung hindernde Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen.19) Einheit nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß jeweils der Ausguß einer Flasche in die Bodenhöhlung der darüber liegenden Flasche paßt.20) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß jeder ausguß in einer Vertiefung an der Flascheneberseite sitzt und nicht eder fast nicht über Sie Oberseite hinausragt; 21) Einheit nach Amspruch 1, geennseichnet dureh eine die Flaschenausgüsse einer Reihe oder Lage überdeekande und schütsende Kappe, die durch einem oder mehrere In senkrehter Me die Verpaekungseinheit gelegte Bänder gehalten Ist.22) Einheit nach Anspruch 21, dadurch gekennseichnet, daß die Kappe nit singeprägten, Sie Flaschenköpfe umfassenden Vertief2ngen versehen ist; 23) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch riebungserhöhende und/oder abstandhaltende Zwischenlagen zwischen den Flaschen; 24) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennseichet, daß in einer mehrlagigen Verpackungseinheit jede Lage durch ein oder mehrere waagerechte Bänder für sich susammengehalten ist und die Lagen durch ein oder mehrere in senkrechter Ebene verlaufende Bänder susammengehalten oindi 25) Einheit nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reihen einer Lage Je fUr sich durch ein oder mehrere Bänder zusammengehalten sind3 26) Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Diagonalband an Jeder Seite der Einheit, welches mit Befestigungsmitteln nur Verbindung mit mindestens swei Waagerechthändern und zum Anschluß an ein Zug- oder Tragmittel versehen ist; 27) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalbänder an eine Winkelleiste an der unteren Vorderkante der Einheit anschliessen; 28) Transportmittel mit Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerpackungeeinheit durch Je ein in der Diagonale wirkendes Band und entsprechende Haltemittel sowie durch ein in der N§e der Unterkante verlaufendes Band und entsprechende Halte mittel sowie eine untergeschoben Absetzkante oder -fläche gehalten ist, wobei die Haltemittel und die Absatskante sich as Transportmittel befinden, 29) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen aus Kuntstoff - z.B. Polymerimaten -bestehen; 30) Einheit nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Flaschen au Papiermach@ oder Preßfasern bestehen; 31) Verfahren zu. Behandeln - etwa zum Reingen- Füllen und Verschließen von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen vor der Behandlung zu einlagigen eder einrichihgen Verpackungseinheiten nach eine oder mehre ren der vorangehenden Ansprüche zusammengeschlossen werden und danach als Ganzes der oder den Behandlungsstationen zugeführt, behandelt und wieder abbefördert werden.
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