DE3711766A1 - Verpackung fuer runde behaelter - Google Patents
Verpackung fuer runde behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für runde Behäl
ter, nämlich Dosen, Flaschen u. dgl., insbesondere Ge
tränkebehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt geworden,
derartige Behälter in kastenartige Verpackungskörper
einzupacken, die aus einem Verpackungsmaterialzuschnitt
aus Pappe o. dgl. gebildet werden. Diese kastenartigen
Verpackungskörper haben offene Längsenden und nehmen
eine Mehrzahl von Behältern auf, die in mindestens zwei
Reihen nebeneinander angeordnet sind. Häufig trifft man
bei Getränkedosen sog. Sechserpackungen an, es ist aber
auch schon bekannt geworden, beispielsweise nur vier
Behälter (2×2) oder neun Behälter (3×3) innerhalb
eines derartigen Verpackungskörpers anzuordnen.
Darüber hinaus gehört es bereits zum Stand der Technik,
mehrere derartige Verpackungskörper mit ihren Karton
querseiten aneinander zu fixieren, was beispielsweise
durch Doppelklebeband, Sprühkleber o. dgl. geschehen
kann. So wird ein Querverbund von zwei Verpackungskör
pern gebildet. Durch die gegenseitige Fixierung ist
bereits teilweise dafür Sorge getragen, daß sich z. B.
beim Transport nicht einzelne Verpackungskörper lösen
können. Diese Maßnahmen haben sich jedoch als nicht
ausreichend erwiesen, da eine Relativbewegung der Ver
packungskörper insbesondere in den Bereichen, in denen
kein Karton zwischen den Behältern vorgesehen ist (im
Bereich der offenen Längsenden) nicht vermieden werden
kann. Dies führt dazu, daß die Transporteinheiten nicht
ausreichend stabil sind, was oftmals zur Beschädigung
oder zum Verlust der Behälter führt.
Eine weitere Kartonhülle um die auf einer gemeinsamen
Unterlage angeordneten Behälter hat sich als zu aufwen
dig erwiesen und deswegen nicht durchgesetzt.
Eine unmittelbare Fixierung der freiliegenden Dosen
oder Flaschenoberflächen aneinander im Bereich der offe
nen Längsenden der Verpackungseinheiten ist ebenfalls
nicht tragbar, da dann die Dosenoberflächen mit Klebe
mitteln o. dgl. versehen werden müßten, was zum einen
unschön und zum anderen unhygienisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzahl
von Verpackungseinheiten derart miteinander zu verbin
den, daß ein für den Transport ausreichend stabiler, für
den Abverkauf jedoch ausreichend lösbarer Verbund gebil
det wird, eine Verunstaltung der Behälteroberflächen mit
Befestigungsmitteln, insbesondere Klebemitteln vermieden
wird, sowie ein insgesamt gut handhabbares Paket ge
schaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Letztlich wird noch ein Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Verpackung gelehrt.
Als Kern der Erfindung wird die Merkmalskombination des
Anspruches 1 angesehen, nach der zunächst jeder Querver
bund mit einer bandartigen ersten Umreifung versehen
wird, die die Verpackungskörper außen in etwa mittlerer
Behälterhöhe stramm umgreift und eine Verbindung mehre
rer Querverbunde, beispielsweise zweier Querverbunde im
Bereich ihrer offenen Längsenden durch Befestigungsmit
tel erfolgt, die zwischen den Außenseiten der ersten
Umreifungen wirksam sind. Unterschiedliche Befestigungs
mittel sind denkbar, insbesondere werden Kleber, die
Bänder zusammenhaltende Verklammerungen, Verschweißungen
u. dgl. in Betracht zu ziehen sein.
Ein besonders guter Halt zwischen den Verpackungskörpern
wird dann erzielt, wenn eine weitere Umreifung die Mehr
zahl von aneinander fixierten Querverbunden umgibt, die
auf den außenliegenden Bereichen der ersten Umreifungen
deckungsgleich aufliegt und mit diesen verbunden ist.
Auch hier können wieder Klammern oder Kleber eingesetzt
werden, wobei die Wahl der Kleber von der Materialwahl
abhängen wird.
Vorteilhafterweise bestehen die ersten und zweiten Um
reifungen aus Kunststoffbandabschnitten, deren Enden
über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Die
Kunststoffbandabschnitte sollten längselastisch sein,
damit ein nach innen gerichteter Druck auf die Behälter
ausgeübt wird. Dadurch wird beispielsweise vermieden,
daß Oberflächen von Glasflaschen beim Transport auf
einanderschlagen.
Nutzt man die weitere Umreifung oder zumindest einen
Teil davon als Tragegriff, dann kann auch eine Ver
packung, die beispielsweise 24 Getränkedosen beinhaltet
und damit ein relativ hohes Gewicht hat, noch leicht von
Hand transportiert werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Verpackung mit 24 Behältern in Form von
Getränkedosen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verpackung gemäß
Fig. 1 in etwa halber Höhe der Getränkedosen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verfahrens
nach Anspruch 12.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung 1 für runde Behäl
ter 2 in Form von Dosen besteht i. w. aus Verpackungs
materialzuschnitten 3, die kastenartige Verpackungskör
per 4 bilden, die an beiden Seiten offene Längsenden 5
haben und jeweils sechs Dosen in sich aufnehmen, die in
zwei Reihen nebeneinanderstehend angeordnet sind. Die
Verpackungskörper 4 liegen mit ihren Kartonquerseiten 6
aneinander und sind durch Befestigungsmittel in Form von
Haftkleber mit ihren Kartonquerseiten 6 aneinander
fixiert. Sie bilden so einen Querverbund 7, nachstehend
auch als 12er-Pack bezeichnet.
Jeder Querverbund 7 ist mit einer bandartigen ersten
Umreifung 8 versehen, die in Fig. 1 an der mit 8 be
zeichneten Stelle sichtbar wird. Die erste Umreifung
umgreift die Verpackungskörper 4 a und 4 b etwa im Mittel
bereich der Behälter mit Vorspannung, so daß der 12er-
Pack in sich einen recht guten Halt hat.
Mit der geschweiften Klammer 9 ist in Fig. 1 ein weite
rer Querverbund angedeutet, der aus den Verpackungskör
pern 4 c und 4 d gebildet wird.
Die Querverbunde 7, 9 liegen mit den offenen Längsenden
5 der sie bildenden Verpackungskörper 4 a, 4 b bzw. 4 c, 4 d
aneinander und sind mit die Außenseiten 10 ihrer ersten
Umreifungen 8 aneinander halternden Befestigungsmitteln
lösbar aneinander befestigt. Die Befestigung kann kraft-
oder formschlüssig sein, entweder durch Klebeflächen,
Schweißpunkte oder durch Klammern gebildet werden.
Mit 11 ist eine weitere Umreifung bezeichnet, die die
Querverbunde 7, 9 umgreift und auf den außenliegenden
Bereichen der ersten Umreifungen 8 i. w. deckungsgleich
aufliegt und auf diesen befestigt ist. Auch hier kommen
als Befestigung wieder Klebeflächen, Schweißpunkte oder
Klammern infrage. Die ersten Umreifungen 8 und die wei
tere Umreifung 11 ist ein die Behälter 2 mit Vorspannung
umgreifender Kunststoffbandabschnitt, dessen Enden über
Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Auch hier
kommen als Befestigungsmittel Kleber, Schweißpunkte oder
Klammern infrage. Die Kunststoffbandabschnitte sind
längselastisch ausgebildet, insbesondere sollen die
Befestigungsmittel, die an den Kunststoffbandabschnitten
wirken, oberflächenwirksame Kunststoffkleber sein.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, kann ein Abschnitt der
weiteren Umreifung als Tragegriff 12 ausgebildet sein,
die Befestigungsmittel zwischen den Umreifungen 8 und 11
sind mit 13 bezeichnet, die Verklebungen zwischen den
Kartonquerseiten 6 mit 14.
Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, kann die so gebilde
te Verpackung ggf. auf einen Kartonboden gesetzt werden,
der einen nach oben abstehenden Rand aufweist. Es ist
allerdings genauso gut möglich, auf der Unterseite der
Verpackungskörper 4 haftungsfördernde Mittel anzu
bringen, durch die ein Verrutschen von aufeinander ge
stapelten Verpackungen 1 dieser Art vermieden wird.
Um die ersten Umreifungen 8 und die diese umgebende
weitere Umreifung 11 bezogen auf die Behälterhöhe gegen
Verrutschen zu fixieren, sind an den Ecken der Ver
packungskörper 4 die Kartonquerseiten 6 mit Einschnitten
15 versehen, die etwa einen der Breite der Umreifungen
8, 11 entsprechenden Abstand aufweisen und so eine
Höhenfixierungsnut 16 für die Umreifungen 8, 11 bilden.
In Fig. 3 ist ein Verfahren zur Herstellung einer derar
tigen Verpackung dargestellt. Bei Station I wird zu
nächst ein kastenartiger Verpackungskörper aus einem
Verpackungsmaterialzuschnitt gebildet, der beidseitig
offene Längsenden aufweist. Die sechs dargestellten
Behälter 2 werden in zwei Reihen nebeneinanderstehend im
Verpackungskörper angeordnet. Eine Mehrzahl von derarti
gen Verpackungskörpern wird so hergestellt, dann werden
je zwei Verpackungskörper nebeneinander geführt, was
ggf. dadurch geschehen kann, daß jeder zweite Ver
packungskörper 4 ausgesondert und dann parallel zum
jeweils ersten Verpackungskörper 4 geführt wird. Dies
geschieht bei Station II.
Bei Station III werden die Kartonquerseiten 6 mit Kleber
versehen und zueinander geführt, so daß sie bei Station
IV einen Querverbund 7 bilden. Bei Station V wird der
Querverbund 7 mit der ersten Umreifung 8 versehen. Der
artige Querverbunde 7 werden in Reihe derart weiter
transportiert, daß ihre offenen Längsenden 5 aufeinan
derzu weisen. Dann wird auf die Außenseiten 10 der
ersten Umreifungen 8 Kleber aufgebracht und die Behälter
mit ihren offenen Längsenden aneinandergeführt, so daß
ein 24er-Pack gebildet wird, der mit der weiteren Umrei
fung 11 versehen wird, die ggf. einen Tragegriff 12
bildet.
Bei Stationen VI und VII kann, bezogen auf die Gesamt
förderrichtung der Verpackungen, der nachfolgende Quer
verbund mit größerer Geschwindigkeit V 2 als der vorher
gehende Querverbund 7 geführt werden, der nur eine Ge
schwindigkeit V 1 aufweist.
Claims (14)
1. Verpackung (1) für runde Behälter (2), nämlich
Dosen, Flaschen u. dgl., insbesondere Getränke
behälter, mit folgenden Merkmalen:
- - ein Verpackungsmaterialzuschnitt (3) aus Pappe o. dgl. bildet einen kastenartigen Verpackungskörper (6er-Pack 4) mit beidsei tig offenen Längsenden (5) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältern (2), die in mindestens zwei Reihen nebeneinanderstehend angeordnet sind,
- - mehrere Verpackungskörper (Sechserpack 4) liegen mit ihren Kartonquerseiten aneinan der, sind an mindestens einem Flächenpunkt aneinander fixiert und bilden einen Querver bund (12er-Pack);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - jeder Querverbund (12er-Pack 7) weist min
destens eine bandartige erste Umreifung (8)
auf,
- -- die die Verpackungskörper außen stramm umgreift;
- - mehrere Querverbunde (12er-Pack 7, 9) liegen mit den offenen Längsenden der sie bildenden Verpackungskörper (4 a, 4 b; 4 c, 4 d) aneinan der und sind mit die Außenseiten (10) ihrer ersten Umreifungen verbindenden Befesti gungsmitteln (Klebeflächen, Schweißpunkte, Klammern) lösbar aneinander befestigt.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Umreifung (11) die Mehrzahl von
aneinander fixierten Querverbunden (24er-Pack 7,
9) umgreift, die auf den außen liegenden Berei
chen der ersten Umreifungen (8) i. w. deckungs
gleich aufliegt und auf diesen befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Umreifungen (8) und die weitere
Umreifung (11) aus die Behälter (2) mit Vorspan
nung umgreifenden Kunststoffbandabschnitten
bestehen, deren Enden über Befestigungsmittel
miteinander verbunden sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffbandabschnitte längselastisch
ausgebildet sind.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmitteln an/zwischen den
Kunststoffbandabschnitten durch einen oberflä
chenwirksamen Kunststoffkleber gebildet sind.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel zwischen den Kunst
stoffbandabschnitten wirksame Schweißpunkte
sind.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit ihren Außenseiten aneinanderliegen
den ersten Umreifungen mit Halteklammern an
einander befestigt sind.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt der weiteren Umreifung als
Tragegriff ausgebildet ist.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff etwa in der Mitte einer von
Kartonquerseiten gebildeten Seitenfläche ange
ordnet ist.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartonquerseiten eines jeden Ver
packungskörpers (Sechserpacks) an seinen Endkan
ten mit Einschnitten (15) versehen ist, die etwa
einen der Breite der Umreifungen entsprechenden
Abstand aufweisen und eine Höhenfixierungsnut
(16) für die Umreifungen (8, 11) bilden.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen sich gegenüberliegenden Karton
querseiten ersten Umreifungsabschnitte zwischen
sich wirksame Befestigungsmittel aufweisen.
12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Längsenden und der Karton
querseiten eines jeden Verpackungskörpers je
weils zwei Befestigungsmittel (Klebepunkte,
Schweißpunkte, Klammern) zwischen aneinanderlie
genden Umreifungen angeordnet sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für
runde Behälter, nämlich Dosen, Flaschen u. dgl.,
insbesondere Getränkebehälter, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Verfahrens
schritte:
- a) Herstellung eines Verpackungsmaterialzu schnittes aus Pappe zur Bildung eines kastenartigen Verpackungskörpers mit beid seitig offenen Längsenden, sowie Einbringen einer Mehrzahl von Behältern, die in minde stens zwei Reihen nebeneinanderstehend in dem Verpackungskörper angeordnet sind;
- b) Führen der so hergestellten Verpackungskör per, ggf. Aussondern eines jeden zweiten Verpackungskörpers, Parallelführen jeweils zweier Verpackungskörper und Zusammenführen der beiden Verpackungskörper mit ihren Kar tonquerseiten bei gleichzeitigem Einbringen von die Querseiten aneinander fixierendem Material zur Bildung eines Querverbundes;
- c) Anbringen einer bandartigen ersten Umreifung um jeden Querverbund;
- d) Führen der Querverbunde (7) in Reihe derart, daß ihre offenen Längsenden jeweils auf einanderzu weisen;
- e) Zusammenführen von jeweils zwei Querverbun den mit ihren offenen Längsenden unter gleichzeitigem Einbringen von die Außensei ten der ersten Umreifungen aneinander be festigenden Befestigungsmitteln;
- f) Anbringen einer weiteren Umreifung um die aneinander befestigten Querverbunde (24er- Packs), die auf den außenliegenden Bereichen der ersten Umreifungen deckungsgleich auf liegt, sowie Befestigung der weiteren Umrei fung auf den ersten Umreifungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711766 DE3711766A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verpackung fuer runde behaelter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711766 DE3711766A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verpackung fuer runde behaelter |
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DE3711766A1 true DE3711766A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6325093
Family Applications (1)
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DE19873711766 Withdrawn DE3711766A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verpackung fuer runde behaelter |
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