DE3241474A1 - Packungseinheitstraeger - Google Patents
PackungseinheitstraegerInfo
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- DE3241474A1 DE3241474A1 DE19823241474 DE3241474A DE3241474A1 DE 3241474 A1 DE3241474 A1 DE 3241474A1 DE 19823241474 DE19823241474 DE 19823241474 DE 3241474 A DE3241474 A DE 3241474A DE 3241474 A1 DE3241474 A1 DE 3241474A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/50—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
- B65D71/504—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article
- B65D71/506—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article and provided with an additional element encircling the periphery of the group of articles
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Description
Vl· : : Ό.:!. 324U74
- 6 - ·" ■"
Ec sin«] bisher vorschiodene Arten von Trägern in Patenten
offenbart und zum Zusammenfassen einer vorgegebenen Anzahl
von Behältern, häufig in Gruppen von sechs, zum Tragen der Behälter wirtschaftlich verwendet worden. Im allgemeinen
können sechs Büchsen zusammengetragen werden, und in einer <
bevorzugten. Packungsform ist ein Bogen aus Kunststoff mit j sechs Öffnungen von jeweils etwas geringerem Durchmesser
\ als dem der Büchsen vorgesehen, so daß das Kunststoffmaterial
um die entsprechenden Büchsen herum in einer allgemein umgekehrten
Kegelform gestreckt ist und so die Wülste der Büchsen
sichel- untergreift, um ein unerwünschtes Herausziehen, der
j Büchsen zu verhindern. Es ist bekannt, daß eine Seitwärtsbe-'
wegung der Büchsen das entsprechende Umfassungsbaiid strecken
kann, so daß die Büchse aus ihrer Tragestellung hörausgekippt
! werden kann. Derartige Trägez' werden beispielsweise in den
US-Patenton 3 874 ^02 und 2 .874 835 gezeigt. Von ähnlichen
Trägern sind bereits größere Anzahlen von Büchsen gehandhabt worden, siehe zum Beispiel US-Patent 4 018 331, welches
einen Träger der in Frage eteilenden Art für zwölf Büchsen
zeigt.
Unter bestimmten Umständen kann eine Packung von zwölf Büchsen etwas unstabil oder schwer zu tragen sein, und es
ist dither in dem US-Patent 4 26$ 308 ein Kunststoffunifassungsband
gezeigt und beschrieben, welches die zwölf Büchsen umfaßt und sie in enger Anlage aneinander angrenzend hält. Das Band
BAD ORIGINAL
oo a · «ο Oo ,β oo «· ο ο ο ο
324T
ist mit einem Handgriff zum Tragen der Zvölforpackurig versehen«
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Unifassungsbandträgers für eine Anzahl zylindrischer Behälter,
die anderweitig aneinander befestigt sein können, wobei der Träger eine Stabilität der entstehenden Behälterpackung
sicherte
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung
eines einstückigen Kunststoffbandtrügors für eine Doppolsechserpackung
von Büchsen oder eine DoppeIviorerpackimg von
Flaschen, bei denen jede der Teilpackungen vollständig umfaßt
ist.
Zur Erfüllung der oben erwähnten und weiterer Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kunststoffpackungseinhsit
vorgesehen, welche eine Gruppe zylindrischer Behälter, wie beispielsweise eine Doppolsechserpackung von Büchsen
oder eine Doppelviererpackung von Flaschen vollständig umfaßt« Es ist ein zusätzliches Unterteilungsband vorgesehen,
welches zwischen den Teilpackungen, wie beispielsweise zwischen den zwei Sechserpackungen Büchsen liegt, wodurch
jede Teilpackung unabhängig in einer stabilen Lage gehalten wird, während atich die Gesamtpackung in stabilem Zuatand
gehalten bleibt„ Das Band oder die Verj>ackung:seinlieit wird
BAD ORIGINAL * "'8
anfänglich als ein aus einem Kunststoffblattmaterialbogon
gestanztes Teil in zusammengelegtem Zustand beigestellt,
dessen Außenabüclmitt das Gcsanitumfassungsbarid und dessen
Innenabschnitt ein zusammengelegtes Trennbund bildet. Aufeinander
folgende Vorpackungseinheiten werden zu einem
langgestx-eokten Streifen einstückig zusammengefügt und vorzugsweise
nach dem Zusammenbau mit den Büchsen oder 'anderen Behältern getrennt.
Die Erfindung wird am besten verständlich atis der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Paares Sechsorpackungen,
die durch eine gemäß den Grundsätzen der Erfindung konstruierte Verpackungseinheit oder ein
Band aneinander befestigt sind,
Fig. 2 eine Di-aufsieht auf eine der Verpackurigseinheiten oder
Bänder gemäß der Erfindung vor dem Zusammenbau mit Büchsen oder anderen Behältern, bei Darstellung eines
Handgriffs längs der langen Abmessung zum Tragen der entstehenden Packung,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Erfindung
bei Anordnung des Handgriffs an einem Ende anstatt au. _
der Längsseite,
O β
Fig» ^- eine Darstellung ähnlich .derjenigen der Fig. 3, vclcho
die leicht unterschiedlichen relativen Abmessungen zum
Tragen einer anderen Behälteranordnung, zeigt,, wie beispielsweise
eine Doppe !vierer packung· von Flaschen,
Fig» 5 eine etwas vereinfachte Darstellung in verkleinertem
Maßstab, welche den Träger oder die Verpackungseinheit
nach Figo 3 in zusammengebautem Zustand einer Doppelse
chserpackung von Büchsen zeigt,
Fig» 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen der F'.go 5» velclie
den Träger oder die Einheit nach Figo 4 Kusammengcbaut
mit einer DoppolviexOrpackuxig von Flaschen zeigt,
Fig» 7 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 3? welche
eine etwas unterschiedliche Gestaltung der Teile zeigt,
Figo 8 eine Darstellung allgemein ähnlich der Fig, 7, welche
eine weitere Abwandlung zeigt,
Figo 9 zeigt eine weitere Abwandlung,
Figo 10 zeigt eine andere Abwandlung der Erfindung und
Fig„ 11 zeigt eine noch andere Abwandlung der vorliegenden
Erfindungο
.../10 BAD ORJGiNAL
Es vird nunmehr in größei-en Einzelheiten auf die Zeichnungen
eingegangen, Lind zwar zunächst auf die Figuren 1, 2 und 5, in denen eine Anzahl zylindrischer Behälter gezeigt ist, insbesondere
Büchsen 20 in einer Gesaratanzahl von zwölf in dem dargestellten Beispiel. ¥ie in Fig. 1 gezeigt, sind die f!
Büchsen mit ihren Achsen in der waagerechten Lage in vier Säulen von je drei Büchsen dargestellt. Die beiden.linken
Säulen sind durch einen Kunststoffbüchsenträger 22, vorzugsweise
aus Polyethylen hergestellt, aneinander befestigt, was durch den in dem oben erwähnten US-Patent 2 874 833 gezeigton
Träger veranschaulicht wird. Ein ähnlicher Träger 2k befestigt
die beiden rechten Büchsensäulen aneinander. Es sind also zwei Sechserpackungen von Büchsen vorhanden, die getrennt getragen
werden könnton, und zwar allgemein mit den Büchsenachsen in Senkrechtstellung. Obwohl derartige Träger im einzelnen in
Patenten des Standes der Technik beschrieben worden sind, beispielsweise in dem oben erwähnten US-Patent 2 37^ 835»
wird doch zusammenfassend hier ausgeführt, daß ein derartiger
Träger eine gelochte Platte mit sechs Öffnungen umfaßt, die jeweils im Durchmesser leicht geringer sind als die Büchse,
und so effektiv sechs getrennte Bänder vorgesehen sind, welche die Büchsen unterhalb ihrer Wülste fest ergreifen.
Die dem Kunststoffmaterial innewohnenden Elastizitäts- und
Streckeigenschaften gestatten ein Seitwärtsziehen einer Büchse über eine geringe Entfernung, um das entsprechende Band zu
strecken, wodurch die Büchse aus dem betreffenden Träger· höravisgekippt
worden kann.
.../11
.. BAD ORIGINAL
11 ..LU* .:. .:.':..:.:λ 32AU7A
In numchen Füllen ist es zweckmäßig, zwo J j; Iüichfjcn anstatt
sechs als eine Einheit zu tragen. Daher ist gemäß eier Brfindung'
oin Zwölferpackgebinde oder Packungseinladtsträger 26
vorgesehen»
Die Form des Zwölferpackgebindes oder des Packung.scinheitßträgers
Z6 vor dem Zusammenbau mit den Büchsen ist .in Figo
gezeigt und enthält einen zusammenhängenden Außenstreif en mit bogenförmigen Endabschnitten, die sich über mehr als einen
Halbkreis erstrecken und sich an langgestreckte umgekehrt .gekrümmte Abschnitte 32 anfügen, -welche die bo'geivf/örinigon
Abschnitte einstückig miteinander verbinden« Der Streifen ist von gleichmäßiger Breite und an seiner senkrechten
Mittellinie mit einstückig angeforraten Ansatzpunkten 3h für·
schmalere V-förmige Streifen 36-1 und 2>6-2 versehen, die in
waagerechter Richtung spiegelbildlich angeordnet sind« Die Scheitel der Streifen 36-1 und 36-2 sind wie bei 38-1 und
3'8-2 gezeigt abgerundets während die Wurzeln 'iO-1 und 40-2
sowie 42-1 und 42-2 ebenfalls abgerundet sind, um Spannungsbereiclie,
in denen Risse auftreten könnten, zu veriiioidcn.
Das Packgebinde oder der Packungseinheitsträger 2.6 wird vervollständigt dtirch einen einstückig mit dem Streif'-n 28 ausgebildeten
Handgriff kh, Ber Handgriff ist symmetrisch um
die senkrechte Mittellinie des Trägers angeordnet und einstückig ausgebildet mit dem umgekehrt gekrümmten Abschnitt
BADORIGINAi 0../Ί2
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; . :· : · '..ι.. 324U74
- 12 -
3'i. Dor Hundgi-iff 44 ist mit zwei Öffnungen 46 und 48 in spiegel
bildlitilicx* Anoi^dnung versehen· Da die Öffnungen von gleicher
Forin sind, wird nur die linke beschrieben, die einen langgestreckten,
ziemlich schmalen Öffnungsteil 50 enthält, welcher
über die Länge der Öffnung 46 verläuft, sowie eine allgemein ; kreisförmige Erweiterung $2 an der oberen Kante des schmalen
Abschnitts 50 ωι<3 ΆΏ- dessen linkem Ende. Hicrdiirch -verbleibt
eine Lasche 52, die hochgefaltet werden kann. Ein einstückig·
angeformter Lappen 56 auf der senkrechten Mittellinie des
Trägers verbindet den mittleren Abschnitt des Handgriffs mit dem Streifen 28. Die ex-ston zwei Finger einer Hand können
durch eine der Öffnungen k6 und 48 eingeführt werden, während
die letzten zwei Finger durch die andere dieser Öffnungen eingeführt werden. Die Lasche $k rollt sich in jedem Fall auf
zur Bildung eines glatten Oberflächeneingriffs mit den Fingern,
anstatt eine scharfe Kante zu. bilden. Dies trägt bei zur
Bequemlichkeit des Benutzers, welcher die Packung trägt, und verhindert auch ein Reißen des Kunststoffniaterials.
Es ist eine Aufeinanderfolge von Zwölferpackgebinden oder
Packungseinheitsträgern 26 in Form eines zusammenhängenden
Bandes vorgesehen, und unrege!mäßige Linien 58 an jedem Ende
in Fig. 2 zeigen an, wo die aufeinanderfolgenden Träger einstückig miteinander verbunden herangeführt werden. Die Verbindung
wird vorzugsweise während oder unmittelbar vor dem Zusammenbau mit einem Paar Sechserpackungen'getrennt, die im
• . . / i 3 • ' BAD ORIGIN*1-
324H74
folgenden jeweils durch dio Bezugszciclion 6θ und 62 bczciclmet
•werden»
Wie in Fig» 1 gezeigt,, wird das Band 28 Tita die ssvoi Sechserpackungen
60 und 62 herumgezogen, wobei sich die jeweiligen mittleren Streifen 3^-1 und 36-2 zu einem einzigen geraden
Streifen 36 zusammenziehen» Es ist ersichtlich, daß die Lunge
des Streifens 28 und des Streifens 36 derart. sind9 daß sie
jeweils untor einer gewissen Spannung in die soeben gezeigten
und beschriebenen Stellungen gelangen« Demgemäß worden alle
Büchsen fest zusammengebaut gehalten, wodurch die ])oppelsec]xserpackungen
durch den Handgriff 44 bequem getragen werden können,
ohne daß die Gefahr bestünde;, daß irgendein« dex· Dürhsen sich
entweder von dom Packungseinheitsträger 26 oder aus den entsprechenden
Sechserträgern 22 und 24 lösen könnte.
Eine Abwandlung der soeben beschriebenen Erfindung wird in den
Figuren 3 uad 5 gezeigt«. In dieser Ausführungsform der Erfindung
sind die Teile im wesentlichen identisch mit den im vorhergehenden,
beschriebenen und daher entsprechend mit Bezugszeichen versehen» Der Unterschied besteht darin, daß der Handgriff kh
zum linken Ende des Streifens 28 hin verschoben worden ist> Der
Handgriff ist mit zwei Öffnungen 60 und 62 versehen, die
wiederum spiegelbildlich angeordnet sind« Infolge der Form des
bogenförmigen Endabsclinitts 30 ist die Innenkante jeder Öffnung
eine ununterbrochene Krümmung, wie bei 6k gezeigt, während die Außenkante 66 derselben geradlinig ist. Dies führt zu eiiior
. c <,/i4
BAD ORIGINAL
-j . relativ großen Abmessung an den maximalen oberen und unteren
senkrechten Grenzen, jedoch bei einer sehr begrenzten Öffnung
j im Bereiche der· waagerechten Mittellinie. Demgemäß kann die
angeformte mittlere Lasche 68 durch eine Fur-chlinie oder ander*
] veitig geahwächt sein, wie bei 70 angegeben, so daß, wenn eine
Doppe!sechserpackung aufgenommen werden soll, die Lasche 68
leicht aufgerissen wex-don kann, um eine bequeme Einführung
aller vier Finger in die. Öffnungen 64 und 66 zugestatten.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich zum Tragen von acht Flaschen eignet, ist in den Figuren h und 6 gezeigt«, Die
Teile sind allgemein ähnlich oder identisch mit den :lm vorhergehenden
gezeigten und beschriebenen, und es vex-den daher gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen unter Hinzufügung
von a bezeichnet. Unterscheidungspunkte bestehen darin, daß
der Streifen 28a schmaler ist· als der Streifen 28, während der mittlere Streifen 36a beträchtlich kürzer· ist, da er nur
zwei Flaschen 20a anstatt drei Büchsen zu überspannen hat. Demzufolge erstrecken sich die Streifen 36a-1 und 36a-2, wie
in Fig. K gezeigt, nicht so weit nach rechts und nach links, wie es bei den entsprechenden mittleren Streifenabschnitten
in Fig. 2 der Fall ist.
Die Flaschen sind, wie in Fig. 6 gezeigt, in zwei Gruppen von
vier· angeordnet, und jede Gruppe wird vorzugsweise durch einen Plastikträger (nicht gezeigt) zusammengehalten., der die Hälse
.-./15
324U74
O O O O O QOOQ
Οβφ 4 m
«β ο
' ^s °* ρ ο ο ο α ο ο α » θ ο α α ο α · ο
der Flaschen aufnimmt und im allgemeinen ähnlich den Kunststoffscchserpackträgern
nach Pie. 1 ist, jodooh Jclcinero Löcher mit;
größeren Abständen hat* Die zwei Vierer ρ ackoinhei ton woro.cm
senkrecht übereinander angeordnet, wobei der Streifen 28a die
Anordnung umfaßt und der mittlere Streifen 3öa sich zwischen
den z\re± Vierflascheneinheiten erstrackü, wodux'ch die acht
Flaschen, von dem Handgriff 44a hex%abhilngendP sicher für den
Transport zusammengehalten werden«,
Eine weitere Ausführungsfox'm der Erfindung ist in Fig» 7
gezeigt» Diese Ausfuhrungr.form ist allgemein ähnlich den
im vorhergehenden offenbarten, und os worden gleiche Teilo
durch gleiche Bezugszeichen unter llinzufügung von b bezeichnet;,
um unnötige Diskussionen zu vermeiden. Der Handgriff kh\>
vird am linken Ende der Figuren 3 und k gezeigt„ könnte jedoch
ebenso gut auf der Oberseite entlang angeordnet werden, wia in unterbrochenen Linien angedeutet und im vorhergehenden in
Figo 2 gezeigt» Die wesentliche Unter scheidung dex1 vorliegenden
Ausführungsform gegenüber den bekannten Ausf-ühxuingsformen
besteht darin,, daß di© Streifen 36b-1 und rj6h~2s die schließlich
das mittlero Band 36 bilden,, von allgemein hufeisenförm5.ger
Gestalt anstatt V-förmig sind« Somit sind Seitonschenkel 72-1 und 7^-1 to enger Nachbarschaft und nahezu
parallel zu den angrenzenden umgekehrt gekrümmten Abschnitten 32b gegeben, die durch einen großen bogenförmigen Abschnitt
76 verbunden sind,, In ähnlicher Weise sind geradlinige Schenkel
BAD ORIGINAL
i -10-
X\: 32AU74
; 72-2 und fk-2 durch einen großen bogenförmigen Abschnitt 78
( miteinander verbunden. Bei der Nähe zu den umgekehrt gekrümmten
ξ StzOxfcnabschnitten 32b Bind einstückig angeörmte Verbindungen
! 80-1, 8Ο-2, 82-1 und 82-2 zwischen den jeweiligen Schonkeln
j und den jeweils umgekehrten Krümmungsabschnitten des Streifens
5 30b gegeben. Diese gegenseitigen Verbindungen sind ziemlich
I schmal und können durch Einrichtungen wie beispielsweise
j Furchlinien zur leichten Trennung während des Zusammenbaus
/ des Trägers mit den Behältern geschwächt werden. Vor einer
i solchen Trennung halten die Verbindungen die raittlex^en
i Streifenabschnitte 3^b-1 und 3^-2 in derselben Ebene wie den
; übrigen Teil des Trägers, ohne daß eine gesonderte Handhabtmg
' derselben erforderlich wäre.
j Der Triiger nach Fig. 7 ist insbesondere geeignet zum Halten
von acht Flaschen, könnte jedoch auch benutzt werden für eino Doppelsechserpackung, wenn die Dimensionen entsprechend verändert
würden. Weitere Ausführungsformen, die insbesondere zaun Tragen von acht Flaschen geeignet sind, sind in den Figuren
8, 9 und 10 gezeigt. Bei Bezugnahme nunmehr auf Fig. 8 sind
dort gezeigte Teile ähnlich den bereits im vorhergehenden beschriebenen, und es werden gleiche Bezugszeichen unter Hinzufüguug
von c zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt. Unterschiede bestehen darin, daß die bogenförmigen Endabschnitto 30c
von beträchtlich größei*er Bogenausdehnung sind als in den vorhergehenden
Ausführungsforrnen, und anstatt die bogenförmigen
.../17
BAD ORiGlMAL
Abschnitte an gegenübex'liegenden Enden des Trägere in einen.
einzigen ziemlich längen Abschnitt von umgekehrter Krümmung·
übergehen zu lassen, sind ziemlich kurze Abschnitte von umgekehrter
Krümmung und erheblich kleinerem Radius gegeben, die die Endabschnitte an die geradlinigen Seitenubschnitte 86
anfügen. Dies führt dazu, daß die oberen und unteren Abschnitt*?
. des Streifens 26 erheblich enger aucinanderliegen als in den
vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung» Die Sti-eifcnabschnitte,
die schließlich aen mattleren oder Toilstreifen
36c bilden sollen, sind wiederum von allgemein hufeisenförmiger
Gestalt^ jedoch erheblich schmaler (von geringerer Höhe von
oben nach unten als in Fig., S)0 Das angrenzende Ende der
Schenkelpaare 72c-1„ 7^c-I und 72c»2, 74c~2 sind durch Fußabschnitte
88-1 und 88-2 einstückig miteinander verbunden« Die Fußabschnitte haben Ränder von relativ kleinem Radius, um
Spannungskonzentrationen, zu vermeideiij, ixnd es wird von den
Fußabschnitten und der zugeordneten Struktur eine mittlere
Öffnung 90 begrenzt»
Als nächstes ist auf die Ausführungsform nach FIg0 9 hinzuweisen,
in welcher wiederum gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt werden^ und zwar diesmal unter
Hinzufügung von d, Die Herstellung der in Figo 9 gezeigten
Ausführungsform führt au einem Minimum an Abfall,, da die
Breite des Rohlings auf ein Mindestmaß verringert ist. Die
bogenförmaVgen Endabschnitte 3Od erstrecken sich über nur
und sind von kürzerem Radius als in vorhergehenden Ausführungs-
formen. Es gibt keine umgekehrt gekrümmten oder uiagokelirten
Abschnitte vie 32 oder 84, sondern die geraden Seitenabschniite
8öd sind vielmehr tangential zu den bogenförmigen Endabschnitton
3Od. Es ist ersichtlich in Verbindung mit den beiden Ausführungsformen
der Figuren 8 und 9i daß die Fuß ab schnitte ;,'
88-1 und 88-2 gefurcht oder anderweitig geschwächt werden könnten, um ein Abtrennen derselben beim Zusammenbauen des
Trägers mit einer Anzahl Flaschen zu erleichtern.
Eine weitere Ausfülirungsform der hier offenbarten Erfindung
wird in Fig. 10 gezeigt. Ähnliche Teile wex-den wiederum durch, gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet unter IJinzufügung von e.
Diese Ausführungsforin der Erfindung ist ähnlich derjenigen in
Fig. 9, indem geradlinige obere und untere Abschnitte 86"-e des
äußeren Streifens 28e vorhaoiden sind. In diesem Fall sind die
gekrümmten Endabschnitte 3Oe von größerem Durchmesser und die
geretdlinigen Abschnitte 86e somit weiter voneinander beabstandet.
Die Abschnitte 36e-1 und 36e-2, die zur Bildung des
mittleren Streifens bestimmt sind, sind in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung halbkreisförmig und auf der
waagerechten Mittellinie des Trägers 3^e entlang durch einen
Querstab 88 verbunden, der einstückig mit ihnen ausgebildet ist und durch kleinere Radien gebildete Auskehlungen aufweist«
Wie in den vorherigen Ausführungsformen dor Erfindung werden dio zwei Stx'eifenabschnitte 3^e-1 und 36e-2 zusammen- und nickt
auselnandergozogen, und es bestellt keine besondere Gefahr· einer.
Spnltcns zwischen diesen Stroifenabschnitteii. Nichtsdestoweniger.
AD." ORIGINAL
19 - VJ' I .:.-O>:3.24U74
wird es bevorzugt9 daß dxo Streifenabachuitto durch oiiion kloinou
Radius an. jodem Ende aneinandergefügt worden, um jegliche
Schwierigkeiten hinsichtlich eines Spaltcns oder Reißens zu ver~
meiden<,
Eine noch weitere Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 11
gezeigt, wobei -wiederum ähnliche Elemente durch gleiche Bezugszeichen
bezeichnet sind unter Hinzufügimg von f„ Der Unterschied
besteht darin, daß der mittlere Streifen 36f ein einzelner
Streifen anstatt ein Doppelstreifon ist. Es ist daher
darauf hinzuweisen, daß der mittlere Streifen 36f anfänglich
mit einem senkrechten oberen Abschnitt 3^f befestigt wird,
der bei kZt mit dem geraden Absämitt 31f des Streifens 28f
■verbunden ist. Der Streifen setzt sich nach unten bis zu einem
nach oben gekrümmten^ nahezu halbkreisförmigen Abschnitt 64f
fort, der sich dann zu einem waagerechten Abschnitt 66f umgekehrt krümmt, welcher an don geraden oberen Abschnitt
31f längs einer Bruchlinie 68f angefügt ist, die zum Abtz'enncn
an diesem Platz während ihres Zusammenba.us perforiert, gefaltet oder anderweitig geschwächt sein kann. Der waagerechte Abschnitt
66t setzt sich in einen im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt
7Of fort, welcher zu einem leicht geneigten oberen
Abschnitt ?2f führt, der mit dem umgekehrt gekrümmten Streifen»
abschnitt 32f längs einer Trennlinie 7^f verbunden ist, welche
zum anschließenden Abtrennen während des Zusammenbaus des Trägers mit einer Doppolsechserpackung Büchsen perforiert,-gefaltet
oder anderweitig geschwächt sein kann» Dor mittlere
BAD ORIGINAL OO./2O
_ 20_ Ή;·'! "\ .;-;V324H74
Streifenabschnitt 72f geht in oincn allgemein lialbkreisformigen
Abschnitt j6f über, welcher wich bei 78f senkrecht nach
unten in Fluchtlage mit dem oberen Abschnitt 'jk£ fortsetzt
j und an den Fuß abschnitten 40f einstückig mit dem umgekehi-t
] gekrümmten Streifenabschnitt 32f verbunden ist. Die beiden r1
\ halbkreisförmigen Abschnitte 6h f und 76f stoßen auf einem
Tx*ennbc.veich 80 entlang, der wiederum perforiert, gefaltet
oder anderweitig geschwächt sein kann, gegeneinander an und
sind einstückig miteinander verbunden.
Der obere Abschnitt des Streifens 36t begrenzt eine Öffnung
8Sf zwischen dem mittleren und dem waagerechten Streifen-
« abschnitt 3"\ΐ, während eine gleiche Öffnung 84f zwischen
dem unteren Abschnitt des mittleren Streifens 3°-^ "^cI dem
umgekehrt gekrümmten Streifenabschnitt 3'"?^ gcbildot ist.
j Die allgemein c^^adlinig-en Abschnitte 66f ujid 7^f c}es
mittleren Stx-eifens plus dem halbkreisförmigen Abschnitt
i . und die angrenzenden Abschnitte der halbkreisförmigen Ab-I
i schnitte 6^f und 7<5f von kleinerem Radius begrenzen eine
J
I weitere Öffnung 86f.
j In jeder Ausfuhrungsform der Erfindung wie hier gezeigt und
i beschrieben, ist ein bandartiger Träger für eine Zwölfer-
I packung Büchsen und eine Achterpackung Flaschen vorgesehen,
) bei dom ein Band die Außenseite der Packung tunfaßt, und der
i außerdem ein eich zwischen den JJehiiltern erstreckendes initt-
j leroü Band aufweist, woduz^ch jeder Behälter durch einen Ab-
.../21
ΓΥ'.-:3 24Η74
schnitt des Packbandes odor des Packungseir;hcitsträgc;rs erfaßt
wird, um dadurch eine verbesserte Stabilität für die Packung
insgesamt zu schaffen. Der Träger ist mit geringem Kosten herzustellen,
indem er aus thermoplastischem llrirjs wie· Polyethylen
besteht und aus einem ununterbrochenen Jliuul υ j-now do-rartrfgoji
Materials heausgcstansst wird und der Abfall wieder vorwondbar
ist ο Im Falle der* Ausführungsforinon nach den Figuren 2. bis
umfaßt der mittlere Streifen oder dan mittlere Band tir .sprung lich
ein Paax" schmaler Streifen- die z\x Anfang voneinander
versetzt sind„ und dann beim Zusammenbau mit den Behältern
in enge Nachbarschaft zueinander gezogen werden und effektiv ein einzeliies Band bilden. Der Träger bildet einen Oberflächeneingriff
mit den Behältern, während die Teile unter Spannung in ihre Stellung gebracht worden» In dom TJeifjpiol der Ausführungsform
der Fig« 11 umfaßt der mittlere Streifen nur einen
einzelnen anfänglich zusammengelegten Streifen oder ein zusammengelegtes
Band,
Die einzelnen Beispiele der Erfindung, die hier gezeigt und beschrieben sind, dienen der Vorauscliaulichung. Ec wordon sich
Fachleuten auf diesem Gebiet zweifellos verschiedene Abwandlungen in der Konstruktion anbieten, die als Teil der Ex^findung
aufgefaßt werden, soweit sie in den Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen«
BAD 0RIGÜS1AL
-22- Leerseite
Claims (15)
- I,] Packmigsoiniieitsträgor rür eine Packtmgseinheit, die eine: Anzalil in ReÜien und Säulen angeordneter zyliradris eher Behälter enthält» gekennzeichnet durch einen ersten elastischen Streifen,, welcher alle Behälter in Oberilliciienberülinmg mit denselben umfaßt^ sowie einen mittleren elastischen Streifen v üer einstückig1 mit <±em ersten Streifen ausgebildet ist und sich zviscix'on beabstandeten Abschnitten desselben und zwischen Targeßrebejrien benachbarten Behältern ±n OberflächoneingrifJ? mit diesen erstreckt, wobei jeder der Behälter von wenigstens einem die sos? StreifenBADORIGiNALKacoprnii Pnt.'jit Λιΐο.·η«>'Β Zuffelnsnono Voptroirr I>olm Kui-opiÜRcht-u Deutsche Jlnnk AfJ Ilninburji. Nr. Οί>/2β4ί)7 (OL^ r'txr* 7OO 00) · rv..«i«.~l.r.».i- «.erfaßt wird, ujn eine stabile Packung zu bilden.
- 2. Packungseinheitsträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückige Ilandgx-J.ffeinrichtungen auf dem ersten Streifen.
- 3. Packungseinheitsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen zwei Bänder enthält, die an ihren Enden einstückig mit dem ersten Streifen verbunden sind und eng aneinander anliegen.
- h, Packungseinheitsträger nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen ein einstückiges Band enthält, das an seien Enden einstückig mit dem ersten Streifen verbunden ist.
- 5« Packungseinlieitsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Behälter zwölf Büchsen umfaßt und zusätzliche Trägereinrichtungen zwölf Bänder enthalten, die jeweils die Anzahl Büchsen unterhalb der Vülste derselben erfassen, wobei wenigstens einige dieser Bänder untereinander verbunden sind.
- 6. Packungoeinlioitsträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in zwoi Gruppen von sechs miteinander verbunden sind und zwei Sechserpackungen von Büchsen bilden, wobei der mittlere Streifen zwischen den zwei S e ehe e r jj a ckuugou 1 ieg t ·BAD ORIGINAL
- 7« i>ac3amgseinheitsträger nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die An ζ aiii Behälter acht Flaschen in. zvex Gruppen von vier umfaßt und der mittlere Streifen zwischen don Gruppen von vier liegto
- 8„ Packungseinheitsträger gekennzeichnet durch einen ersten einstückigen elastischen Kunststoffstreifen, des? als eine ununterbrochene Schleife ausgebildet ist/ einstückig mit ihm ausgebildete Handgriffeinrichtungen, sovie einen sich quer über die Schleife erdreckenden mittleren Streifen, dessen gegenüberliegende Enden einstückig mit dem ersten Streifen verbunden sind»
- 9» Packungseinheitsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegt und der mittlere Streifen in derselben gemeinsamen Ebene liegt, jedoch von einer geraden Linie zwischen den gegenüberliegenden Enden versetzt ist=,
- I0„ Träger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen eine Schleife enthält, die auf einer Seite einer geraden Linie zwischen den gegenüberliegenden Enden liegt„ und ferner zusätzliche trennbare Ansätze zwischen, dem ersten Streifen und dem mittleren Streifen einschließt.BAD ORiGIMAl °< · "-:"=· 1 ".I. Ό.ιΙ. 324Τ474
- 11. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen ein Paar Bänder von gleicher Länge und spiegelbildlicher Gestalt enthält, die jeweils in der Länge größer sind als eine gerade Linie zwischen den gegenüberliegenden Enden und in eine Lagebeziehung Seite an Seite aneinander hineingezogen werden können.
- 12. Träger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen aus einem einzigen Stück von größerer Länge als eine gerade Linie zwischen den gegenüberliegenden Enden besteht.
- 13· Träger nach Anspimch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dieSchleife Haupt- und Nebenachsen aufweist und der mittlere I Streifen mit seinen Enden im wesentlichen auf der Neben-J achse entlang liegt und in Richtung der Hauptachse ver-i schoben ist.I
- 14. Träger nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der f mittlere Streifen eine Schleife enthält, die auf einerI Seite einer geraden Linie zwischen den gegenüberliegendenf Enden liegt, und fex'ner zusätzliche trennbare Ansätzei zwischen dem ersten Streifen und dem mittleren Streifenj einschließt.I
- 15. Trägei' nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, diiß dermittlere Streifen eine zurückwpringcnde Form hat.i6. Träger nach Anspruch 15S dadurch gekennzoiclinot, daß der mittlere Streifen im Bereiche seiner Enden durch "leicht trennbare Bereiche verbunden ist,17» Träger· nach Anspruch 15j, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen wenigstens teilweise bogenförmig ist„18» Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,. daß die gegenüberliegenden Enden miteinander fluchten und sich einander nähern, dann üu einer umgekehrten Krümmung zurück zu einem benachbarten Abschnitt der Schleife führen und sich als eine weitere entgegengesetzte Krümmung fortsetzen und sich einstückig miteinander verbinden, wobei die Enden sich in eine einstückige Berührung miteinander hineinerstrecken und durch einen leicht trennbaren Abschnitt verbunden sindj, während der mittlere Streifen über die umgekehrt gekrümmten Abschnitte hinaus sich der Schleife auf im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten derselben zur engen Anlage nähert und durch leicht trennbare Abschnitte einstückig mit ihr verbunden ist»BAD ORIGINAL/». 0/6
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