DE3782060T2 - Flaschentraegeranordnung. - Google Patents
Flaschentraegeranordnung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälterträgeranordnung für das Verpacken von Flaschen oder anderen Behältern eines bekannten Typs, der im allgemeinen einen zylindrischen reduzierten Halsabschnitt aufweist, der in einen größeren Körperabschnitt übergeht. Der Halsabschnitt hat Öffnungen, die durch verschiedene Typen von Kappen oder Verschlüssen verschlossen werden können. Die Flaschen oder Behälter sind typischerweise in einer Reihen- und Zeilenanordnung, normalerweise in zwei parallelen Zeilen von drei Reihen, angeordnet.
- Es wurden verschiedene Bemühungen unternommen, um eine Trägeranordnung für solche Flaschen herzustellen. Solche Versuche haben zu Umhüllungsträgern aus Karton oder zu Teilumhüllungsträgern geführt. Andere Bemühungen schließen von oben zu beladende Träger aus Kunststoff oder Pappe ein. Ferner sind zweiteilige Anordnungen bekannt, wobei ein Band um die Peripherie einer Gruppe gelegt wird in Verbindung mit einem flexibel federnden Kunststoffteil, das mit den Hälsen der Flaschen assoziiert ist und diese miteinander verbindet.
- Eine vor kurzem bekannt gewordene Trägeranordnung für solche Flaschen ist in der EP-A-0 171 947 beschrieben, in der eine Trägeranordnung zum Verbinden von mehreren Behältern offenbart ist, die zylindrische Körperbereiche und im Durchmesser reduzierte Halsabschnitte aufweisen, wobei die Trägeranordnung aus einer federnd elastischen, defomierbaren Kunststoffolie besteht und mehrere einteilig miteinander verbundene, ringförmige Bänder aufweist, die entlang einer Längsachse Reihen und Zeilen von Öffnungen definieren, die Zeilen auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse und die Reihen quer zur Längsachse angeordnet sind, die Gesamtlänge der Trägeranordnung im wesentlichen der Länge der Gruppe von Behältern entspricht, die miteinander zu verbinden sind, und wobei ein Paar von Handgriffeinrichtungen sich von einem inneren Rand und diagonal gegenüberliegenden Öffnungen erstreckt.
- Während solch eine Trägeranordnung eine Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen darstellt, sind die Handgriffeinrichtungen in ihrer Länge begrenzt, so daß sie für einen Benutzer schwierig zu fassen und zu halten sind. Da jedoch die Handgriffeinrichtungen von einem Teil des Zuschnitts gebildet sind, der sich im wesentlichen schon um die gesamte Innenseite der Behälter aufnehmenden Öffnungen erstreckt, ist es sehr schwierig zu erkennen, wie ihre Länge gesteigert werden kann, ohne daß die periphere Länge der Öffnungen zunimmt. Dies kann deswegen nicht durchgeführt werden, da in diesem Falle die Container von den Öffnungen nicht gehalten werden könnten.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung hat solch eine Trägeranordnung Öffnungen, die sich in einer Reihe in einer Richtung quer zur Längsachse ausdehnen, sowie Öffnungen, die sich in benachbarten Reihe in Richtung der Längsachse ausdehnen, so daß die Gesamtlänge der Trägeranordnung erhalten bleibt, wenn die Länge der Öffnungen erhöht wird zur Vergrößerung der Länge der Handgriffeinrichtungen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Verpackung eine Trägeranordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf sowie mehrere Behälter, die zylindrische Körperabschnitte und im Durchmesser reduzierte Halsabschnitte aufweisen und in einer Gruppe von Zeilen und Reihen angeordnet sind, wobei die Trägeranordnung mit ihren ringförmigen Bändern um die zylindrischen Abschnitte der Behälter angeordnet ist und diese elastisch erfaßt, und die Handgriffeinrichtung sich nach oben von dem Rest der Trägeranordnung weg zu den oberen Enden der Behälter erstreckt.
- Vorzugsweise erstrecken sich die Öffnungen der äußeren Reihe der Behälteranordnung längs, während die Öffnungen in der mittleren Reihe der Anordnung sich quer erstrecken. Dies schafft eine Trägeranordnung, die eine Gesamtlänge aufweist, welche für bekannte Maschinen zum Anordnen der Träger akzeptabel ist. Die Handgriffeinrichtungen sind in diagonal gegenüberliegenden, äußeren Reihenöffnungen angeordnet und weisen so eine ähnliche Längserstreckung wie die Öffnungen auf, so daß sie länger und damit einfacher zu erfassen sind.
- Vorzugsweise sind die länglichen Öffnungen doppelt so lang wie breit.
- Ein weiterer Vorteil des bevorzugten Trägers besteht darin, daß die inneren Kanten der miteinander verbundenen Bänder der Endöffnungen die Verpackung in seitlicher Richtung verstärken, während die inneren Kanten der miteinander verbundenen Bänder der mittleren Öffnungen die Verpackung in Längsrichtung verstärken, so daß eine einheitliche Verpackung mit Standardlänge und -weite geschaffen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Trägers nach der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen:
- Fig. 1 eine Aufsicht ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht einer Packung mit der Trägeranordnung und Flaschen;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackung; und
- Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linien 4-4 nach Fig. 1 ist.
- In Fig. 1 ist eine Trägeranordnung 10 gezeigt, die mehrere äußere oder Endöffnungen 12 und 13 und mehrere mittlere Öffnungen 14 aufweist, die im allgemeinen in Zeilen und Reihen angeordnet sind. Der Träger 10 ist aus einer Folie aus widerstandsfähigem elastischem Kunststoff hergestellt.
- Die Öffnungen 12 und 13 sind durch ein ringförmiges Band 16 und die Öffnungen 14 durch ein ringförmiges Band 18 definiert. Diese Bänder sind entlang von sich längs und seitlich erstreckenden Stegen oder Verbindungslinie 20 und 22 einteilig miteinander verbunden. Das Band 16 hat einen im wesentlichen geraden Zwischenabschnitt 17, der sich längs des Trägers 10 erstreckt, und das Band 18 hat einen im wesentlichen geraden Zwischenabschnitt 19, der sich quer zu dem Träger erstreckt. Dies wird weiter unten beschrieben. Die Trägeranordnung 10 weist typischerweise drei seitliche Reihen von zwei Längszeilen von Öffnungen und Bändern auf, jedoch kann sie jede gewünschte Zahl von Reihen und Zeilen aufweisen.
- Um die Orientierung der Elemente klarer zu kennzeichnen, ist in Fig. 1 eine mit A1 gekennzeichnete Längsachse dargestellt. Mehrere Quer- oder Reihenachsen A2, A3 und A4, die jede Reihe durchtrennen, sind ebenfalls in Fig. 1 gezeigt. Es ist deutlich, daß ein Längssteg 20 auf der Längsachse A1 angeordnet ist und benachbarte Paare von Öffnungen in einer gegebenen Reihe miteinander verbindet, während Seitenstege 22 benachbarte Paare von Öffnungen in einer gegebenen Zeile miteinander verbinden.
- Eine Öffnung in jeder der äußeren Reihen weist zwischen dem Längssteg 20 und dem seitlichen Steg 22 eine Handgriffeinrichtung 24 und 26 auf, die einteilig mit dem radial innersten Quadranten der Öffnung verbunden ist und sich von diesem erstreckt. Die Handgriffeinrichtungen 24 und 26 sind in diagonal gegenüberliegenden Öffnungen 12 der äußeren Reihe angeordnet. Es seit angemerkt, daß das andere Paar von gegenüberliegenden Öffnungen 13 der äußeren Reihen Vorsprünge oder Stege 21 und 23 zur Kraftkompensierung aufweisen, die sich von dem radial innersten Quadranten der Öffnungen an der Verbindung zwischen dem Längssteg 20 und dem seitlichen Steg 22 erstrecken. Die Kraft kompensierenden Stege dienen zur Stabilisierung der Spannkräfte während des Zusammensetzens der Verpackung.
- Die Handgriffeinrichtungen 24 und 26 sind rechteckig und weisen ein flaches, ringförmiges Band 28 auf, das mit den Rändern der Öffnungen 12 mittels eines Anlenkmittels 32 und einem abreißbaren Verbindungsstück 33 verbunden ist. Das abreißbare Verbindungsstück ist leicht abreißbar, so daß die Handgriffeinrichtung um die Anlenklinien 32 gebogen werden kann, wenn die Trägeranordnung auf den Behältern angeordnet ist.
- Gemäß Fig. 1 sind die Öffnungen 12 und 13 in den äußeren Reihen in Richtung der Längsachse länglich ausgebildet.
- Die Erstreckung der Öffnungen 12 und 13 erlaubt längere Handgriffeinrichtungen 24 und 26 zu schaffen. Die Öffnungen 14 in der mittleren Reihe sind in einer Querrichtung ausgedehnt, so daß die Gesamtlänge der Trägeranordnung im wesentlichen der Gesamtlänge der Gruppe von Flaschen entspricht, die der Trägeranordnung und der entsprechenden Maschine zugeordnet sein müssen. Es sei angemerkt, daß die Öffnungen der äußeren Reihen im wesentlichen die gleiche Größe und Länge aufweisen, und daß die Öffnungen der mittleren Reihe ebenfalls jeweils im wesentlichen die gleiche Größe und Länge haben.
- Beim Zusammensetzen der Verpackung wird die Trägeranordnung 10 über Flaschen 34 gezogen, wobei die Flaschen in einer geschlossenen, Reihen und Zeilen bildenden Gruppe angeordnet sind. Die Flaschen 34 haben einen Körper 36, der mit einem Halsabschnitt 38 mit stark reduziertem Durchmesser über eine Schulterregion 40 verbunden ist. Die Halsregion weist eine Öffnung auf, die mit einer bekannten Kappe 42 verschlossen ist. Die Trägeranordnung 10 wird nach unten gezogen bis sie etwa auf halbem Weg von dem Körperabschnitt 36 der Flaschen 34 angeordnet ist, um die notwendige Reibungs- und Haltekraft sowie eine Haltestabilität für die Verpackung zu schaffen. Wenn die Trägeranordnung über die Flaschen gespannt wird, erzeugen die geraden Abschnitte 17 des Bandes 16 eine Spannung, die die Packung in der seitlichen Richtung verstärkt, und die geraden Abschnitte des Bandes 18 führen zu einer Verstärkung der Verpackung in Längsrichtung, so daß eine feste Verpackung geschaffen ist. Wenn die Trägeranordnung 10 über die Flaschen 34 nach unten gezogen wird, geeignete Mittel sind nicht dargestellt, können die Handgriffeinrichtungen 24 und 26 aus den diagonal gegenüberliegenden Öffnungen 12 herausgezogen und in eine aufrechte Position gemäß den Fig. 2 und 3 gebracht werden. Das abreißbare Verbindungsstück 33 reißt beim Zusammensetzen einfach ab, so daß die Handgriffeinrichtungen 24 und 26 um die Anlenkmittel 32 gebogen werden können.
- Gemäß Fig. 4 sind die Oberflächen der Handgriffeinrichtungen 24 und 26 gegenüber dem Anlenkmittel 32 eingeprägt zur Bildung von Nuten oder Faltlinien 42. Die Nuten oder Faltlinien 42 erlauben ein Umfalten des inneren Randes der Handgriffeinrichtungen 24 und 26, wodurch eine doppelte Dicke für einen einfachen Gebrauch geschaffen ist.
Claims (10)
1. Trägeranordnung (10) zum Miteinanderverbinden von
mehreren Behältern (34), die zylindrische
Körperabschnitte (36) und im Durchmesser reduzierte Halsabschnitte
(38) aufweisen, wobei die Trägeranordnung (10) aus
einer federnd elastischen, deformierbaren
Kunststofffolie besteht und mehrere einteilig verbundene,
ringförmige Bänder (16, 18) aufweist, die Zeilen und
Reihen von entlang einer Längsachse (A&sub1;) angeordneten
Öffnungen (12, 13, 14) definieren, die Zeilen auf
gegenüberliegenden Seiten der Längsachse (A&sub1;) und die
Reihen quer zur Längsachse (A&sub1;) angeordnet sind, die
Gesamtlänge der Trägeranordnung im wesentlichen der
Länge der Gruppe von Behältern entspricht, die
miteinander zu verbinden sind, und ein Paar von
Handgriffeinrichtungen (24, 26) sich von einem inneren Rand von
diagonal gegenüberliegenden Öffnungen (12) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) von
einer Reihe sich in einer Richtung quer zur Längsachse
(A&sub1;) ausdehnen, und daß die Öffnungen (12, 13) von
benachbarten Reihen sich in Richtung der Längsachse
ausdehnen, so daß die Gesamtlänge der Trägeranordnung
(10) erhalten bleibt, wenn die Länge der Öffnungen
(12, 13, 14) erhöht wird zur Vergrößerung der Länge
der Handgriffeinrichtungen (24, 26).
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, worin die Länge der
Öffnungen (12, 13, 14) wenigstens doppelt so lang wie
breit sind.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die
Handgriffeinrichtungen (24, 26) in diagonal
gegenüberliegenden, in Richtung der Längsachse (A&sub1;)
ausgedehnten Öffnungen (12) der äußeren Reihen angeordnet sind,
wobei die Handgriffeinrichtungen (24, 26) rechteckig
sind und ein flaches ringförmiges Band (28) aufweisen,
das mit einem innersten Quadranten des Randes einer
längs ausgedehnten Öffnung (12, 13) mittels eines
Anlenkmittels (32) und mit einem beabstandeten Abschnitt
des Randes mittels eines abreißbaren Verbindungsstücks
verbunden ist.
4. Trägeranordnung nach Anspruch 3, worin ein gebogener
Abschnitt der Handgriffeinrichtung gegenüber dem
Anlenkmittel zur Bildung einer Faltlinie (42) eingeprägt
ist.
5. Trägeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, worin ein Steg
(21, 23) zur Kraftkompensierung sich von einem inneren
Rand derjenigen längs ausgedehnten Öffnungen (12, 13)
erstreckt, die denen, welche die
Handgriffeinrichtungen (24, 26) aufweisen, benachbart sind.
6. Trägeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
worin die einteilig verbundenen Bänder (16), welche
die längs ausgedehnten Öffnungen (12, 13) definieren,
einen im wesentlichen geraden, sich entlang der
Längsachse (A&sub1;) erstreckenden Zwischenbereich (20)
aufweisen, und die einteilig verbundenen Bänder (18), welche
die quer ausgedehnten Öffnungen (14) definieren, einen
im wesentlichen geraden, sich quer zu der Längsachse
(A&sub1;) erstreckenden Zwischenbereich (22) aufweisen.
7. Trägeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
worin alle längs ausgedehnten Öffnungen (12, 13) im
wesentlichen identisch in Größe und Form sind.
8. Trägeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
in dem alle quer ausgedehnten Öffnungen (14) im
wesentlichen identisch in Größe und Form sind.
9. Verpackung mit einer Trägeranordnung (10) nach einem
der vorangehenden Ansprüche und mit mehreren Behältern
(34), die zylindrische Körperabschnitte (36) und im
Durchmesser reduzierte Halsabschnitte (38) aufweisen,
und die in einer Gruppe von Zeilen und Reihen
angeordnet sind, wobei die Trägeranordnung mit ihren
ringförmigen Bändern (16, 18) um die zylindrischen Abschnitte
(38) der Behälter (34) angeordnet ist und diese
elastisch erfaßt, und die Handgriffeinrichtungen (24,
26) sich nach oben von dem Rest der Trägeranordnung
(10) weg zu den oberen Enden der Behälter (34)
erstrecken.
10. Verpackung nach Anspruch 9, worin vor Anwendung die
Gesamtlänge der Trägeranordnung im wesentlichen der
Länge der Gruppe der zugeordneten Behälter entspricht.
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