DE2926082C2 - Verkaufspackung - Google Patents
VerkaufspackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D73/00—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
- B65D73/0078—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verkaufspackung aus einem Zuschnitt aus Karton, Mikro-Wellpappe oder
dgl., wobei der Zuschnitt nach seiner Faltung und der Verbindung von Wandteilen mindestens eine ebene
Platte sowie einen aus der Platte vorspringenden Hohlraum mit Sichtfenster für das Packgut bildet, dabei
der Hohlraum als vertikaler, unten und oben abgeschlossener Schacht ausgebildet ist, dessen eine
Seitenfläche parallel zur Platte liegt und dessen andere Seitenfläche mit der Platte zusammenfällt, die Platte
über mindestens eine der anderen beiden Seitenflächen vorsteht und das Sichtfenster von einer Klarsichtfolie
überdeckt ist.
Bei dieser aus der US-PS 34 98 446 bekannten Verkaufspackung handelt es sich ausschließlich um eine
Hängepackung. Beim Abpacken etwas schwereren Packgutes ruht das Gewicht desselben auf der
Bodenfläche und indirekt auf der unteren Kante der Frontplatte und es besteht die Gefahr des Lösens der
Klebestellen insbesondere beim Transport, wenn Stöße auftreten, aber auch bei ausgestellten Packungen,
insbesondere in Schaufenstern, wenn durch Sonneneinstrahlung Wärmespannungen auftreten und dabei der
Klebstoff noch erweicht. Vorteilhaft ist zwar, daß bei dieser bekannten Packung das Packgut bei vertikal
gerichteter Lage der Packung nicht mit der Aufstellfläche in Berührung kommt, so daß bei stehendem
Transport eine gewisse Federvirkung auftritt, aber, wie ausgeführt, werden hierdurch die Klebstellen bei
schwerem Packgut und stärkeren Stößen überbeansprucht, so daß Beschädigungen nicht auszuschließen
sind, oder um solche zu vermeiden, die Verpackungen insbesondere in ihrer Wandstärke überdimensioniert
ι ο werden müssen, was natürlich unerwünscht isL
Aus der US-PS 39 90 57S ist eine weitere Verpackung bekannt, bei der die verpackten Gegenstände direkt
Kontakt mit der die Aufstellfläche berührenden Bodenfläche haben, so daß beim Transport auftretende
Stöße nicht abgefangen werden können. Ein warenschonender Transport ist daher nicht gewährleistet
Aus der GB-PS 12 66 593 ist eine Art Tragtasche bekannt, in der die Verpackungsgegenstände durch eine
Schrumpffolie festgehalten sind, dabei aber direkt auf der Bodenfläche angepreßt werden. Auch hier können
beim Transport Stöße nicht abgefangen werden.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl als Hänge-, Stand- und ggf. auch als
Tragepackung verwendet werden kann, und bei der das Packgut federnd im Packkörper und somit geschützt
aufgenommen ist und auch bei auftretenden stärkeren Stö3en keinen Schaden erleidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schacht mit der Unterkante der Platte
abschließt und daß der obere und der untere Abschluß des Schachtes jeweils einen Abstand zum Schachtende
aufweisen.
Dadurch daß der Schacht bis zur Unterkante der Platte herabgeführt ist und dessen unterer Rand die
Aufstellfläche bildet, erfolgt eine gute Verteilung der Schwerkräfte auf eine große Fläche, wobei diese Kräfte
mit möglichst geringer Umlenkung übertragen werden, so daß in den Klebeflächen geringe Scherspannungen
auftreten. Die Dimensionierung kann danach bei möglichst niedrigem Werkstoffaufwand entsprechend
klein ausfallen. Weiter ist vorteilhaft, daß der obere und der untere Abschluß des Schachts jeweils einen Abstand
zum Schachtende aufweisen. Die Packraumbegrenzungsflächen können so durch ihre Eigenelastizität
durchfedernd das Packgut vor starken Stößen schützen. Weitere Vorteile der Erfindung ei geben sich aus den
Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die zwei beispielsweise Ausführungsformen
darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Faltzuschnittes aus Karton
für die Herstellung einer Verkaufspackung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht der aus dem Faltzuschnitt nach F i g. 1 hergestellten Verkaufspackung von vorne;
Fig.3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig.4 eine Ansicht dazu von hinten in Richtung des
PfeilesIVinFig.3;
Fig.5 eine Ansicht einer Verkaufspackung in einer zweiten Ausführungsform von vorn;
F i g. 6 eine Ansicht dazu von hinten; F i g. 7 einen Schnitt durch die Verkaufspackung nach
F i g. 5 gemäß der Linie VII-VII.
Die Verkaufspackung wird auf einer Faltschachtelklebemaschine hergestellt aus einem Faltzuschnitt 1, wie er
in seiner Abwicklung für eine erste Ausführungsform in
F i g. 1 erkennbar ist Der Faltzuschnitt 1 besteht aus einem Karton, er ist mit einem Fenster 2 versehen, das
mit einer Klarsichtfolie 3 abgedeckt ist, die längs des Randes 4 auf der Innenseite 5 festgeklebt sein kann. Der
Faltzuschnitt 1 ist durch Faltlinien 6 bis 10 in eine Frontfläche 11, einen Streifen 12, Seitenv/ände 13,14,15
und einen weiteren Streifen 16 unterteilt Aus der Seitenwand 14 sind zwei Faltklappen 17, 18 ausgestanzt,
deren Randbereiche 19, 20 nach dem Umklappen um
90° in Schlitze 21 in den Seitenwänden 13, 15 eingerastet werden können. In der Frontfläche 11
befindet sich in der Nähe des oberen Randes 22 eine Aufhängeöse 23.
Der Faltzuschnitt 1 wird wie folgt gefaltet:
Die Frontfläche 11 wird um die Faltlinie 6 um 180° auf die anderen Teile zu gefaltet, wobei die Innenseiten 5 der Frontfläche 11 und des Streifens 12 miteinander verklebt werden. Die Seitenwand 13 wird um 90° zur Frontfläche U um die Faltlinie 7 aufgerichtet, die Seitenwand 14 wird wieder um die Faltlinie t um 90° zur Seitenwand 13 umgefaltet, so daß sie parallel zur Frontfläche 11 liegt. Dann wird die Seitenwand 15 um 90° um die Faltlinie 9 zur Frontfläche 11 hin abgewinkelt und schließlich der Streifen 16 um 90° zur Seitenwand 13 hin um die Faltlinie 10 abgebogen, so daß dieser mit seiner Innenseite auf die Innenseite 5 der Frontfläche 11 zu liegen kommt und mit dieser verklebt wird. Die Frontfläche 11 mit den Streifen 12 und 16 bildet eine Platte 37. Auf diese Weise entsteht ein Faltkörper 24, der einen Hohlraum 25 in Form eines zylindrischen Schachtes 26 mit rechteckigem Querschnitt abgibt. Jetzt wird die Faltklappe 18 um die Faltlinie 27 um 90° nach innen geschlagen, wobei die Randbereiche 19,20 in die Schlitze 21 eindringen, so daß im quaderförmigen Schacht 26 ein Boden 28 gebildet wird. Sodann kann von oben her in den Schacht 26 das zu verpackende Gut, z. B. ein fester Körper, eingeschoben werden, bis er auf dem Boden 28 aufsteht. Sodann wird die Faltklappe 17, die zunächst um die Faltlinie 29 um 180° hochgeschlagen worden ist, um 90° zurückgeschlagen, so daß sich ein Deckel 30 bildet. Die Randbereiche 19,20 rasten wieder in die Schlitze 21 ein.
Die Frontfläche 11 wird um die Faltlinie 6 um 180° auf die anderen Teile zu gefaltet, wobei die Innenseiten 5 der Frontfläche 11 und des Streifens 12 miteinander verklebt werden. Die Seitenwand 13 wird um 90° zur Frontfläche U um die Faltlinie 7 aufgerichtet, die Seitenwand 14 wird wieder um die Faltlinie t um 90° zur Seitenwand 13 umgefaltet, so daß sie parallel zur Frontfläche 11 liegt. Dann wird die Seitenwand 15 um 90° um die Faltlinie 9 zur Frontfläche 11 hin abgewinkelt und schließlich der Streifen 16 um 90° zur Seitenwand 13 hin um die Faltlinie 10 abgebogen, so daß dieser mit seiner Innenseite auf die Innenseite 5 der Frontfläche 11 zu liegen kommt und mit dieser verklebt wird. Die Frontfläche 11 mit den Streifen 12 und 16 bildet eine Platte 37. Auf diese Weise entsteht ein Faltkörper 24, der einen Hohlraum 25 in Form eines zylindrischen Schachtes 26 mit rechteckigem Querschnitt abgibt. Jetzt wird die Faltklappe 18 um die Faltlinie 27 um 90° nach innen geschlagen, wobei die Randbereiche 19,20 in die Schlitze 21 eindringen, so daß im quaderförmigen Schacht 26 ein Boden 28 gebildet wird. Sodann kann von oben her in den Schacht 26 das zu verpackende Gut, z. B. ein fester Körper, eingeschoben werden, bis er auf dem Boden 28 aufsteht. Sodann wird die Faltklappe 17, die zunächst um die Faltlinie 29 um 180° hochgeschlagen worden ist, um 90° zurückgeschlagen, so daß sich ein Deckel 30 bildet. Die Randbereiche 19,20 rasten wieder in die Schlitze 21 ein.
Die Stirnseite 31 geht bei der Frontfläche 11, den Streifen 12, 16, den Seitenwänden 13, 15 und der
Seitenwand 14 gerade durch, so daß der Schacht 26 bis nach unten durchgeht und die Stirnseiten 31 eine
Aufstellfläche 32 abgeben, die senkrecht zur Frontfläche 11 bzw. Seitenwand 14 gerichtet ist
Ober die Klarsichtfolie 3 ist das Packgut gut sichtbar, die Platte 37 dient der Beschriftung zur Erläuterung der
yerpackten Ware, zur Werbung u. dgl. Die Verkaufspakkung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für
Selbstbedienungsläden, sie kann mit der Ware an Verkaufsständern über die Aufhängeöse 23 aufgehängt
in Regalen od. dgl. auf der Abstellfläche 32 abgestellt
oder gestapelt werden.
Die Klarsichtfolie 3 kann als Schrumpffolie ausgebildet
sein, die nicht über den ganzen Rand 4 des Fensters 2 festgeklebt sein muß. Beim Schrumpfen unter Hitzeeinwirkung
kann mit der Folie das Packgut 34 teilweise umschlossen werden oder es können die Seitenwände
13,15 oder die Faltklappen 17,18 fixiert werden. Steht
die Folie 3 oben und unten über das Packgut 34 vor, so
können sich Faltklappen 17, 18 erübrigen. Die überstehenden Folienstücke schrumpfen stärker als die
Folie im Bereich des Packgutes 34, so daß dessen Lage fixiert wird.
Eine solche Ausbildung ist insbesondere in den F i g. 5 bis 7 wiedergegeben, hier ist also die Klarsichtfolie 3 als
Schrumpffolie ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform hat man zwei Faltzuschnitte 1,1', der Faltzuschnitt 1
bildet beispielsweise die Vorderseite des Faltkörpers 24, der Faltzuschnitt Γ die Rückseite. Jeder Faltzuschnitt 1,
1' hat Streifen 12,16 und Seitenwände 13,14,14', 15. Die
Platte 37 wird in diesem Falle aus den miteinander verklebten Streifen 12, 16 gebildet. Beide Seitenwände
14,14' tragen jeweils ein Fenster 2, die gleich groß sind.
Zwischen den Streifen 12,16 der Faltzuschnitte 1, Γ sind
die Ränder 35,36 zweier Schrumpffolien als Klarsichtfolie 3 eingeklebt. Diese umschließen nach der Schrumpfung
das Packgut 34, z. B. zwei kleine Fläschchen und zwar insbesondere, wie gestrichelt angegeben ist, auf
der Oberseite und auf der Unterseite, so daß die Fläschchen im Schacht 26 axial festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verkaufspackung aus einem Zuschnitt aus Karton, Mikro-Wellpappe oder dgL, wobei der
Zuschnitt nach seiner Faltung und der Verbindung von Wandteilen mindestens eine ebene Platte sGwie
einen aus der Piatte vorspringenden Hohlraum mit Sichtfenster für das Packgut bildet, dabei dsr
Hohlraum als vertikaler, unten und oben abgeschlossener Schacht ausgebildet ist, dessen eine Seitenfläche
parallel zur Platte liegt und dessen andere Seitenfläche mit der Platte zusammenfällt, die Platte
über mindestens eine der anderen beiden Seitenflächen vorsteht und das Sichtfenster von einer
Klarsichtfolie überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (26) mit der Unterkante der Platte (37) abschließt, und daß der
obere und der untere Abschluß des Schachtes jeweils einen Abstand zum Schachtende aufweisen.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Abschluß
des Schachtes durch in das Innere des Schachtes (26) einbringbare Faltklappen (17, 18) gebildet ist, die
nach der Faltung etwas parallel zur Aufstellfläche (32) liegen.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Abschluß
des Schachtes durch die das Fenster (2) abdeckende Klarsichtfolie (3) gebildet ist, die aus einer
Schrumpffolie besteht.
4. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faltzuschnitte (1, V)
zur Bildung des Schachtes (26) und der ebenen Platte (37) miteinander verbunden sind und die Schrumpffolie
zwischen den miteinander verbundenen Faltzuschnitten (1, V) festgehalten ist.
5. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellfläche (32) in an sich
bekannter Weise eine Aufhängeöse (23) gegenüberliegt.
Priority Applications (2)
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DE19803034363 DE3034363C2 (de) | 1979-06-28 | 1980-09-12 | Verkaufspackung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2926082A1 DE2926082A1 (de) | 1981-01-08 |
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Family
ID=6074375
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DE (1) | DE2926082C2 (de) |
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Also Published As
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