DE7807662U1 - Zuschnitt fuer eine Faltschachtel - Google Patents
Zuschnitt fuer eine FaltschachtelInfo
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Description
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Zuschnitt für eine Faltschachtel
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Faltschachtel aus
Karton oder dergleichen zur Verpackung von kleineren Gegenständer.
oder Kleinteilen, insbesondere von Magnetbandkassetten, aus dein durch Falzen und Verkleben eine allseitig geschlossene Kammer mit
einer an der Außenseite zum Aufhängen befindlichen Lasche herstellbar ist.
Eine Reihe von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wie zum Beispiel auch Magnetbandkassetten, werde:·, in Faltschachteln, die dem Format
des zu verpackenden Gegenstandes angepaßt sind, in <.ien Handel
gebracht. Dabei werden solche Faltschachteln häufig mittels Stecklaschen verschlossen oder mittels Klebelaschen nach dem Einbringen
des zu verpackenden Gegenstands zugeklebt. Bei einigen Faltschachteln befinden sich auch im oberen Ende der Rückseite Ausstanzungen
oder Perforationen zum Ausbrechen einer Lasche, mit welcher die Packung dann an Selbstbedienungswänden aufhängbar ist.
Derartige Faltschacht*»"!.:: sind 'ür das Verpacken von Magnetbändern
oder Magnetband enthaltende Kassetten weniger geeignet, da sich solche Packungen entweder an den Stecklaschen öffnen lassen, wodurch
der Originalzustand des verpackten Gegenstands nicht mehr gesichert ist, oder aber die bekannten Aufhängelaschen haben nicht
genügend Tragkraft für Magnetbänder bzw. andere Gegenstände mit ähnlichem Gewicht.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen au einer dekorativen
und handlichen Verpackung, insbesondere für Magnetbandkassetten, faltbaren Zuschnitt zu entwickeln, der sich auf wirtschaftlichste
Weise maschinell herstellen läßt und geeignet ist, in Verbindung mit einer, an die Fertigungsstraße der zu verpackenden
Ware angegliederten Dosiereinrichtung und automatisch arbeitenden Aufstellmaschine verwendet zu werden.
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Die Aufgabe wurde durch einen Zuschnitt für eine Faltschachtel gelöst, wie er in den Schutzansprüchen gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Zuschnitts
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht des Zuschnitts
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des aufgefalteten und geklebten Zuschnitts
Der erfindungsgemäße Zuschnitt für eine Faltschachtel besteht, wie
Figur 1 beispielhaft zeigt, aus einem einzigen Flächenteil 1 rechteckiger Form aus Karton oder dergleichen Material. Durch Falzen um
vier quer verlaufende Falzlinien 2 und eine nutförmig ausgeführte Falzlinie, Falznut 33 ist ein an zwei Seiten offener quaderfinniger
Raumkörper erhältlich, der durch gegenseitiges Verkleben der Zuschnitt-Teile Ί und 5 eine für ein seitliches Einschieben des
zu verpackenden Gegenstandes an zwei gegenüberliegenden Seiten offene Hülle ergibt.
Bestandteil des ebenen Zuschnitts 1 ist die in Fortsetzung der r Falznut 3 ausgebildete Aufhängelasche, welche spiegelbildlich um
die Symmetrielinie 6 doppelt (7,8) ausgeführt ist. Durch Falzen der beiden Teile 7 und 8 um die Symetrielinie 6 und deckungsgleiches
Verkleben der beiden Teile 7 und 8 an der Rückseite, ergibt sich eine stabile Aufhängelasche, für die auch mit einem schwereren
Gegenstand gefüllte Faltschachtel. Durch die Ausbildung der Falzlinie 3 als Falznut, einem sogenannten Riller, läßt sich die doppelt
ausgeführte und gegenseitig verklebte Aufhängelasche um die sie mit der einen Seite der Faltschachtel verbindende Kante frei
bewegen, d.h. um den außerhalb des quaderfönnigen Raumkörpers vorhandenen
Winkelbereieh von 270°. Durch diese Anbringung und Aus-
_ U „
führung der Aufhängelasche ist es möglich, die Faltschachtel in
Form des ar zwei gegenüberliegenden Seifen offenen Raumkörners
vorzufertigen, durch planparalleles Verschieben der verbundenen Seitenteile eine leicht stapelbare und nur wenig Lagerraum benötigende
Vorverpackung bereitzustellen. Ein weiterer gewichtiger Vorteil der durch den erfindungsgemäßen Zuschnitt erhältlichen
Aufhängelasche besteht darin, daß zum Versand der den zu verDakkenden
Gegenstand enthaltenden und anschließend auch seitlich verklebten Faltschachtel die Aufhängelasche parallel zur Ebene der
beim Versand aufeinanderliegenden Seitenfläche um die Falznut umgeschlagen wird. Im Falle der Verwendung der gefüllten Faltschachtel
an einp r im Handel weitverbreiteten Selbstbedienungswand wird
die Aufhängelasche um 180° umgeklappt und erlaubt mittels der vorhandenen Ausstanzung 1Ί ein einfaches Aufhängen an der Selbstbedienungswand
.
Die Herstellung der an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen und mit der Aufhängelasche versehenen Faltschaltel geschieht mit an
sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen meist automatisch arbeitenden Aufstellmaschinen. Der zu verpar -!ende Gegenstand
wird dann von Hand oder automatisch von der Seite in die Faltschachtel eingeschoben. Anschließend läßt sich die Faltschachtel
durch Falzen der Zuschnitt-Teile 9 um die in rechteckförmigen Zuschnitt 1 längsverlaufenden Falzlinien 10 und durch gegenseitiges
Verkleben der Teile 9 verschließen.
Bei der aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt erhältlichen Faltschachtel
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine der die Faltschachtel bildenden Seiten, vorzugsweise die rückseitige
Fläche, besonders auszugestalten. So wird durch Ausstanzen einer kleineren Fläche ein Ausschnitt Ii geschaffen. Mit diesem Sichtloch
wird es möglich, den verpackten Gegenstand ohne öffnen der
Faltschachtel zu identifizieren. Gleichzeitig dient der Ausschnitt dazu, eine durch eine Perforation 12 umschlossene Fl?che 13 aus der
Seitenfläche der Faltschachtel auszubrechen. Dieser flächige Teil de? Faltscnachtel, üblicherweise in Form einer Scheibe, kann zur
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Kennzeichnung des Inhalts dienen. Für den FaI1. der Benutzung der aus
dem erfindungsgemäßen Zuschnitt erhaltenen Faltschachtel zum Verpacken von Magentbändern, dient die aus der Rückseite der Verpackung
herausgebrochene Fläche in Form einer Scheibe zur Archivierung der Magnetbandaufzeichnung, dadurch, daß diese Scheibe zusammen mit
einer hier nicht beschriebenen Magnetbandspule in das die Magnetbandspule aufnehmende Behältnis, meist eine Runddose, eingelegt
wird.
Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnitts erlaubt es, daß noch in der Form des ebenen Zuschnitts eine Lackierung und/oder
graphische Gestaltung der späteren Außenseiten und der Aufhängelasche
der Faltschachtel in einfacher Weise möglich ist. Soll die gesamte äußere Fläche der Faltschachtel zum Schutz und zur attraktiven
Gestaltung mit einem UV-Hochglanzlack beschichtet werden, so ist es zweckmäßig die zur Verklebung vorgesehenen Flächen in diskreten
Bereichen 15 unlackiert zu belassen, um eine ausreichende Haftung zu erzielen.
In Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des aufgefalteten und teilweise verklebten Zuschnitts, sowie der durch die Falznut
an der Kante einer Seitenwand befestigten Aufhängelasche 7, 8 wiedergegeben. Von den beiden offenen Seiten des durch Faltung
aus dem Zuschnitt erhaltenen quaderförmigen Raumkörpers ist eine
Seite bereits durch Verkleben verschlossen.
Es versteht sich, daß der der Erfindung zugrunde liegende Zuschnitt
nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern auch für andere, bereits abgepackt in den Handel zu
bringende Waren durch Anpasssung in der Bemessung des Kartonflächenteils und in der Anordnung der Falzlinien verwendet werden
kann.
BASF Aktiengesellschaft/
Zeichn.
Zeichn.
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Claims (3)
1. Zuschnitt für eine Faltschachtel aus Karton oder dergleichen
zur Verpackung von kleineren Gegenständen oder Kleinteilen,
insbesondere von Magnetbandkassetten, aus einem einzigen, im wesentlichen ebenen Zuschnitt Cl) aus dem durch Falzen um
quer verlaufende Falzlinien (2,3) und Verkleben ein an zwei Seiten offener quaderförmiger Raumkörper mit einer Aufhängelascfce
erhältlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fortführung der als vierte Seite des offenen Raumkörpers ausgebildete
Aufhängelasche doppelt ausgeführt und nach Falzen um die Symetrielinie (6) verklebt wird und daß die Verbindung
zwischen dei' al3 Seitenwand dienenden vierten Seite des
Raumkörpers und der Aufhängelasche eine Falznut (3) aufweist, wodurch die Aufhängelasche um 270° um die Verbindungskante
zum Raumkörper beweglich wird.
2. Zuschnitt für eine Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß eine der den seitlich offenen Raumkörper
bildenden Ober- oder Unterseiten eine durch eine? Perforation
(12) umschlossene Fläche (13) sowie einen Ausschnitt (11) aufweist.
3. Zuschnitt für eine Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite, welche die den
Raumkörper nach außen begrenzenden Flächen bildet, eine Lackierung aufweist und diese an den zur Verklebung vorgesehenen
Stellen unlackierte Fläahen (15) besitzt.
400/77 - 2 -
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GB (1) | GB2017644A (de) |
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Cited By (1)
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- 1979-03-13 GB GB7908810A patent/GB2017644A/en not_active Withdrawn
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