DE2804370A1 - Verpackungshuelle fuer einzelne oder fuer mehrere zu einem gebinde zusammengefasste verpackungsgegenstaende - Google Patents

Verpackungshuelle fuer einzelne oder fuer mehrere zu einem gebinde zusammengefasste verpackungsgegenstaende

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Description

Busse & Busse
Dipl.-1ng. Dr. iur. V. Busse Pa. Deutsche Gerätebau GmbH Dipl-In9· Dietrlch Busse
Ferdinand-Henze-Str. 9 d-4 5 ο ο οsπabrück
4796 SalzkQtten Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082
GroBhandelsring 6 · Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
DB/Kr
31. Jan. 1978
Verpackungshülle für einzelne oder für mehrere zu einem Gebinde zusammengefaßte Verpackungsgegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungshülle für einzelne oder für mehrere zu einem Gebinde zusammengefaßte Verpackungsgegenstände, insbesondere solche mit paarweise planparallelen Außenflächen, bestehend aus einer den Verpackungsgegenstand straff unter Spannung umgebenden, durch eine Verschlußnaht geschlossenen Banderole aus elastischer, schweiß- oder heißsiegelbarer, ungeschrumpfter Kunststofffolie.
Bei bekannten Verpackungshüllen dieser Art bildet die Banderole aus Kunststoffolie allein die Verpackungshülle. Die im allgemeinen aus bedruckter oder unbedruckter Klarsichtfolie bestehende Banderole schützt die von ihr überdeckten Außenflächen des Verpackungsgegenstandes gegen Verschmutzen, Verkratzen und ähnliche das einwandfreie Aussehen der Verpackungsgegenstände beeinträchtigende Einwirkungen und gibt bei Gebinden den Bestandteilen des Verpackungsgegenstandes einen zuammenfassenden Halt, der einem unerwünschten
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Auflösen des Gebindes entgegenwirkt. Eine solche Verpackungshülle hat jedoch keine Eigensteifigkeit, so daß die von ihr umgebenen Verpackungsgegenstände nur Stoß- und/oder Druckdeformationen aus sich selbst heraus wiederstehen. Eine solche Widerstandsfähigkeit ist bei einer Vielzahl von Verpackungsgegenständen nicht oder nur in geringem Umfang gegeben, z. B. bei Weichpackungen, dünnwandigen Kartons etc. Daher ist es für Versand- und Transportzwecke sowie zu Zwecken der Stapelbarkeit in Regalen, auf Paletten od. dgl. notwendig und üblich, die mit einer Verpackungs hülle in Gestalt der erwähnten Banderole versehenen Verpackungsgegenstände je nach Abmessung einzeln oder zu mehreren in Umkartons, z. B. Palt- oder Stülpkartons, einzusetzen, welche die Verpackungsgegenstände zusätzlich gegen Stöße schützen und Druckeinwirkungen entziehen, die bei Stapelungen auftreten. Derartige Umkartons sind außerordentlich teuer, erfordern einen erheblichen Arbeitsaufwand bei einem manuellen Einlegen der Verpackungsgegenstände oder eine zusätzliche teuere und bedienungsaufwendige Maschine beim maschinellen Packen oder Umfalten der von ihnen zu schützenden Verpackungsgegenstände. Ein weiterer Nachteil solcher Umkartons besteht darin, daß ihr Inhalt der Sicht entzogen ist und die Außenfläche der Umkartons mit Hinweisen bedruckt oder mit Hinweisetiketten beklebt werden muß, damit auch ohne öffnen der Umkartons
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Klarheit über ihren Inhalt besteht. Schließlich erfordern solche Umkartons auch noch einen erheblichen Aufwand für das Wiederauspacken der in ihnen enthaltenen Verpackungsgegenstände.
Die Verpackungshülle nach der Erfindung schafft hier ausgehend von einer solchen der eingangs genannten Art dadurch Abhilfe, daß zwischen dem Verpackungsgegenstand und der Banderole eine Versteifungseinlage vorgesehen ist, die aus einem drei benachbarte Außenflächen des Verpackungsgegenstandes ganz und eine vierte Außenfläche zumindest teilweise übergreifenden einstückigen Paltstreifen aus Flachmaterial erhöhter Festigkeit besteht. Vorzugsweise weisen dabei die Versteifungseinlage und die Banderole eine zueinander kreuzende Ausrichtung auf, so daß die Verpackungshülle aus Banderole und Versteifungseinlage alle Außenflächen des Verpackungsgegenstandes umgreift.
Bei der Verpackungshülle nach der Erfindung sichert die Versteifungseinlage, die durch die Banderole wie durch einen Gurt fixiert ist und an die Außenflächen des Verpackungsgegenstandes bündig anliegend angedrückt wird, der aus Verpackungshülle und Verpackungsgegenstand bestehenden Einheit ein so hohes Maß an Festigkeit, daß solche Einheiten ohne Umkarton in einem allen praktischen Bedürfnissen Rechnung
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tragenden Umfang stapel- und palettierbar sowie versand- bzw. transportfähig sind, ohne dabei ihre Verkauf schancen mindernde Deformationen zu erfahren. Dabei bleiben bei Verwendung von Klarsichtfolie für die Banderole die Verpackungsgegenstände oder Aufdrucke auf der Banderole sichtbar, während ferner in vielen Fällen ein Auspacken im Bereich des Zwischenhandels entbehrlich ist. Die Versteifungseinlage selbst ist außerordentlich billig und hat zudem den bedeutenden Vorteil, daß sie ohne Sondermaschine in einfacher Weise um den Verpackungsgegenstand herum unmittelbar vor dem Umlegen der Straffbanderole angebracht werden kann.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 bis 4 unterschiedliche Verpackungsgegenstände mit einer Verpackungshülle nach der Erfindung in perspektivischer, schematischer Darstellung,
Fig. 5 ein Verpackungsgegenstand ähnlich Fig. 1 mit einer zweiten Ausführung einer Verpackungshülle , und
Fig. 6 einen Verpackungsgegenstand ähnlich Fig.l mit einer Verpackungshülle in einer
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dritten'abgewandelten Ausführung.
Die Fig. 1 veranschaulicht einen Verpackungsgegenstand, der aus zwölf Schachteln 1 besteht, die in vier Reihen und drei Zeilen in einer Ebene aneinandergrenzend zusammengesetzt sind. Dieser Verpackungsgegenstand ist von einer Verpackungshülle 2 umgeben, die aus einer Versteifungseinlage 3 und einer Banderole 4 besteht.
Die Versteifungseinlage 3 besteht aus einem einstückigen Faltstreifen aus Flachmaterial erhöhter Festigkeit, insbesondere aus Vollkarton, Wellpappe od. dgl. Im einzelnen umfaßt der als Zuschnitt ausgeführte Faltstreifen einen Hauptteil 5, der die Bodenfläche des Verpackungsgegenstandes unmittelbar untergreift, zwei sich beidseits an den Hauptteil 5 anschließende, über Falze, Vorbruchlinien od. dgl. abgeteilte Seitenteile und 7, die aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes anliegen, und sich an diese beiden Seitenteile jeweils außenseitig anschließende Klappen 8,9, welche auf der Oberfläche des Verpackungsgegenstandes aufliegen. Die Innenfläche der Versteifungseinlage 3 steht somit in bündigem Flächenkontakt mit den übergriffenen Außenflächen des Verpackungsgegenstandes.
Die Banderole H besteht aus elastischer, schweiß- oder
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heißsiegelbarer Kunststoffolie, die durch eine Verschlußnaht, eine Schweiß-, Schmelz- oder Siegelnaht, geschlossen ist und den mit der Versteifungseinlage 3 umlegten Verpackungsgegenstand an vier Seiten straff und unter Spannung umgibt. Diese Banderole ist ungeschrumpft und erhält ihre feste Umspannung des Verpackungsgegenstandes bei ihrem Anbringen um diesen. Sie besteht vorzugsweise aus Klarsichtfolie, die den Verpackungsgegenstand faltenfrei einhüllt. Sie kann bedruckt oder unbedruckt sein. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, haben die Versteifungseinlage 3 und die Banderole 4 eine zueinander gewissermaßen kreuzende Ausrichtung, so daß alle Außenflächen des Verpackungsgegenstandes von der aus Banderole und Versteifungseinlage bestehenden Verpackungshülle 2 übergriffen sind.
Bei den Beispielen nach den Fig. 1 bis 4 hat die Banderole eine Breite, die der Länge der zu ihrer Verschlußnaht parallelen Außenkanten des Verpackungsgegenstandes im wesentlichen gleich ist. Dies bedeutet, daß sie die Bodenfläche, die Oberfläche und die vordere sowie die rückwärtige Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes vollflächig überdeckt. Die Versteifungseinlage hat bei sämtlichen Beispielen eine Breite, die der Breite des Verpackungsgegenstandes in Richtung der Falze der Versteifungseinlage gleich ist. Dementsprechend deckt die Versteifungseinlage die Bodenfläche
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und die stirnseitigen Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes vollflächig ab. Die Klappen 8,9 sind bei den dargestellten Beispielen von einer Länge, welche die halbe Länge des Verpackungsgegenstandes unterschreitet, so daß zwischen den einander zugewandten Randkanten der Klappen 8,9 ein Freiraum verbleibt. Sie haben eine rechtwinklige Konfiguration, können jedoch stattdessen auch trapezförmig od. dgl. ausgeführt sein, d.h. sich zu ihren einander zugewandten Randkanten hin verjüngen. Schließlich können die Klappen 8,9 auch eine derartige Länge haben, daß ihre einander zugewandten Randkanten unmittelbar aneinanderstoßen.
Das Beispiel nach Fig. 2 veranschaulicht einen Verpackungsgegenstand, der aus zwei Reihen von je sechs in einer Ebene nebeneinander angeordneten Schachteln 10 aufgebaut ist. Die Verpackungshülle 2 mit Versteifungseinlage 3 und Banderole 4 ist, abgesehen von Dimensionsabweichungen, der in Pig. I gleich.
Das Beispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß in der Versteifungseinlage 3 eine Perforationslinie 11 angebracht ist, welche sich über die Länge der Versteifungseinlage erstreckt und in einer Ebene mit der Trennfuge zwischen den Reihen der Verpackungsgegenstände 10 gelegen ist.
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Bei dem Beispiel nach Fig. k sind die Packungen oder Schachteln 12 in drei Lagenübereinandergestapelt, wobei innerhalb jeder Lage zwei Reihen zu je drei Schachteln angeordnet sind. Die Verpackungshülle 2 ist wiederum der nach Pig. I oder 2 gleich.
Besteht die Versteifungseinlage 3 beispielsweise aus Wellpappe, so verlaufen die Wellen in Längsrichtung der Versteifungseinlage und damit senkrecht zu den einander zugewandten Randkanten der Klappen 8,9. bzw. den Falzen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Verpackungsgegenstand dem nach Fig. 1 gleich, desgleichen die Versteifungseinlage 3· Die Banderole 4 entspricht der nach den Beispielen in den Fig. 1 bis 4 mit dem Unterschied, daß sie eine Breite aufweist, welche die Länge der zu ihrer Verschlußnaht 13 parallelen Außenkanten des Verpackungsgegenstandes übersteigt. Die sich dadurch beidseits ergebenden überstehenden Bereiche der Banderole sind auf die Außenfläche der Seitenteile 6,7 der Versteifungseinlage 3 auf-oder angeschrumpft, wie das bei l4 versinnbildlicht ist. Dementsprechend überdeckt die Banderole k auch die stirnseitigen Außenflächen bis auf eine zentrale Restöffnung 15.
Die Ausführung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß die seitlichen über-
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stände der Banderole H entsprechend erhöht und unter Vollabdeckung der stirnseitigen Außenflächen auf diese aufgefaltet und fixiert sind. Die Paltart entspricht etwa der Bodenfaltung von Klotzbodensäcken, wobei die von unten nach oben gerichtete Faltklappe 16 die von oben nach unten herabgefaltete Faltklappe 17 übergreift. Die Fixierung erfolgt durch Schweißpunkte od. dgl. Eine derartige Ausbildung schafft einen Abschluß des Verpackungsgegenstandes zur Umgebung hin, der auch ein Eindringen von Staub, gegebenenfalls Feuchtigkeit etc., ausschließt.
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Claims (6)

Ansprüche:
1. j Verpackungshülle für einzelne oder für mehrere ^"ztr einem Gebinde zusammengefaßte Verpackungsgegenstände, insbesondere solche mit paarweise planparallelen Außenflächen, bestehend aus einer den Verpackungsgegenstand straff unter Spannung umgebenden, durch eine Verschlußnaht geschlossenen Banderole aus elastischer, schweiß- oder heißsiegelbarer, ungeschrumpfter Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verpackungsgegenstand und der Banderole (4) eine Verstärkungseinlage (3) vorgesehen ist, die aus einem drei benachbarte Außenflächen des Verpackungsgegenstandes ganz und eine vierte Außenfläche zumindest teilweise übergreifenden, einstückigen Palt streifen aus Plachmaterial erhöhter Festigkeit besteht.
2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (3) und die Banderole (4) eine zueinander kreuzende Ausrichtung aufweisen.
3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (3) aus einem Zuschnitt aus Vollkarton, Wellpappe od. dgl. besteht und einen den Verpackungsgegenstand an seiner Bodenfläche
(5) unmittelbar untergreifenden Hauptteil/, sich beidseits
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daran anschließende, über Falze od. dgl. abgeteilte, an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes anliegende Seitenteile (6,7) und sich an diese beidseits anschließende, ihrerseits über Falze od. dgl. abgeteilte Klappen (8,9) aufweist, welche auf der Oberfläche des Verpackungsgegenstandes aufliegen.
4. Verpackungshülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (3) eine Breite besitzt, die der Breite des Verpackungsgegenstandes in Richtung der Falze der Versteifungseinlage gleich ist.
5. Verpackungshülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole (4) eine Breite hat, die der Länge der zu ihrer Verschlußnaht (13) parallelen Außenkanten des Verpackungsgegenstandes im wesentlichen gleich ist.
6. Verpackungshülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole (4) eine Breite aufweist, welche die Länge der zu ihrer Verschlußnaht (13) parallelen Außenkanten des Verpackungsgegenstandes übersteigt und die beidseits überstehenden Bereiche der Banderole auf die Außenfläche der Seitenteile (6,7) der Versteifungsein-
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lage (3) auf- oder angeschrumpft oder unter deren Vollabdeckung aufgefaltet und fixiert sind.
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