DE2412544A1 - Faltschachtel - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- B65D5/4204—Inspection openings or windows
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. RVhckmahn,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OSCAR NAYBR & CO. INC,
Mayer Avtnut
Hadison» Wisconsin,
V.St.A·
Mayer Avtnut
Hadison» Wisconsin,
V.St.A·
Die Erfindung bttrifft tint Faltschachtel aus Karton oder
tints ähnlichen Material» dit au· tint« flach susaaasngtdrOckten
Zustand durch Bitgtn an die einzelnen Flächen verbindenden Falzlinien in tint Behälterfora ait abstthtn»
den Verichlußklappen gebracht werden kann und mit ititlichtn
Fenatern vereehen ist. Eint derartige Faltschachtel eignet «ien besonders zur Verpackung von Nahrung«! tt ein,
beispielsweise von Speckicheiben.
Speck wird allgeaein in btstiaattn Mengen in Scheiben tu·
samengelegt in Verpackungen vertrieben, dit an ihrer Obtrstitt tin Feneter aufweiaen. Das Feniter beiipieleweist
einer Speckverpackung ermöglicht dta Verbraucher dit Überprüfung einer Seite dts Inhalts ofant Öffnung und Verfchautzung.
Durch dit US-Patenteehrift Z 844 473 ist bereits
tint rhosabieche Verpackung für scheibenföraige Hah-
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rungsmittel bekannt. Di··· Verpackung hat an ihrer Oberseite
«in Fenster, das auch teilweise bis zu einer anliegenden
Seitenfläche verläuft. In der Verpackung ist das Fenster durch ein einzelnes Blatt aus transparentes] Folienmaterial
abgedeckt. Diese Konstruktion ermöglicht eine überprüfung der mageren Oberkanten einer Anordnung von Speeksoheiben
und in gewissem MaBe auch der Seite einer Endscheibe·
Die Erfindung bezieht sich nun auf solche Verpackungen, bei
denen eine Seitenfläche auch mit einem wesentlich größeren Fenster als bisherige Verpackungen versehen sein kann, um
ein· leicht· überprüfung eines viel größeren Teils der Endscheibe
der nahrungsmittel in der Verpackung zu ermöglichen. Eine Schwierigkeit bei der Herstellung der Behalterform aus
entsprechenden Faltachachteln mit derart großen Fensterflächen durch Biegen aus dem zusammengedrückten Zustand heraus
beateht darin, daß an beliebigen Stellen der aitlensteröffnungen
versehenen Seitenflächen Falten auftreten können, da die normalerweise vorhandene Steifigkeit der Seitenflächen
durch dl· Entfernung von Material aus den Fensteröffnungen
verringert ist. Während der Herstellung der Behälterform
sollen sich aber alle Seitenflächen nur längs der Falzlinien
biegen, die zwischen den Kanten der Oberseite, der Unterseite und der Seitenflächen verlaufen.
Es ist wünschenswert, solche Verpackungen aus einer flach
zusammengedrückten Faltschacht·! herzustellen, bei der die Verachlußklappen nicht umgebogen sind, so daß die Faltschachteln
in flaohem Zustand verschickt und gelagert werden kennen. Stapel derartiger flacher Anordnungen können im
Rahmen der Lagerung transportiert und auch in Verpackungsmaschinen
eingegeben und dort mechanisch zur Behälterform gebracht werden. Die äußersten Falzlinien zwischen den mit-
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einander verbundenen Seitenflächen einer jeden Faltschachtel werden dabei mechanisch aufeinander zu gedruckt, wodurch die gewünschte Behälterform entsteht.
Die Anordnung einer großen Fensterflache in der Seitenfläche
einer derartigen Faltschachtel erfordert es, daß aus der Seitenfläche ein wesentlicher Anteil des Kartonmaterials
entfernt werden muß, wodurch die Seitenfläche geschwächt wird. Während der mechanischen Aufrichtung der Faltschachtel
ergeben sich durch diese Schwächung Faltenbildungen oder Aufbucklungen in den Seitenflächen, nicht jedoch eine einwandfreie
Faltung längs einer einzigen geraden Falzlinie.
Jede Faltung oder Aufbuoklung einer Seitenfläche während der
Handhabung, des Versands oder der Benutzung durch den Verbraucher oder auch bei der maschinellen Behandlung führt zu
einer Verpackung, die ein ungefälliges und verbrauchtes Aussehen
hat. Solehe Verformungen können auch in einer Verlagerung oder Beschädigung des Kunststoffensters während des
Füllens resultieren, wenn der Inhalt mit hoher Geschwindigkeit in die Behälter eingegeben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Faltschachtel
mit relativ großen Seitenfenstern zu schaffen, die sich besonders zur mechanischen Aufrichtung zu einem Behälter bei
hoher Geschwindigkeit eignet und dabei eine Faltung zuverlässig nur an den vorgesehenen Falzlinien sicherstellt.
Eine Faltsehachtel der eingangs genannten Art ist zur LSsung
dieser Aufgabe erfindungsgemäS derart ausgebildet, daß zumindest eine Seitenfläche mit mindestens einer durch eine
Falzlinie begrenzten und diese unterbrechenden Fensteröffnung versehen ist, und daß die dadurch verringerte Steifigkeit der
Seitenfläche durch ein das jeweilige Fenster abdeckendes trans-
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parentes Material so weit erhöht wird, daß bei der Herstellung
der Behälterform eine Biegung nur an den Falzlinien erfolgt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer rhombischen Speckverpackung mit Fenstern in einer
Seitenfläche,
Fig. 2 eine Seitenansicht der für die Verpackung nach Fig. 1 vorgesehenen Faltschachtel im zusanoengedrückten
Zustand»
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Faltschachtel,
Fig. h eine Draufsicht auf ein in der Verpackung vorhandenes
Nahrungsmittel, das separat mit einer transparenten Kunststoffolie verpackt wurde,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Faltschachtel von der rechten Seite her gesehen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in den Figuren 1 bis 6
gezeigte Faltschachtel im zusammengedrückten Zustand.
In den Figuren ist eine Faltschachtel 10 dargestellt, die ein oberes Fenster 12 aufweist, durch das hindurch ihr Inhalt
von einer Seite betrachtet werden kann. Der Inhalt besteht beispielsweise aus einer inneren evakuierten Packung
14 von Speckscheiben, die separat mit einer Folie verpackt wurden. Diese separate Verpackung kann durch eine eng abschließende
Plastikfolie 18 bzw. eine Umwicklung gebildet sein.
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Das Fenster 12 ermöglicht eine Betrachtung nur der mageren aneinanderliegenden Speckscheibenkanten. Die Verpackung
hat auch mehrere Seltenfenster 22, die eine Überprüfung der vollen Breite einer Endscheibe 24 oder der entsprechenden
Fläche eines anderen Nahrungemittels innerhalb der Verpakkung 10 ermöglichen»
In Flg. 7 ist die Faltschachtel 11 für die Verpackung 10
dargestellt· Sie besteht aus in bekannter Weise geformten Kartoni lachen, die durch Falslinien in Seltenflächen aufgeteilt
sind· Diese umfassen eine obere Fläche 26, eine untere Fläche 28, obere Seltenklappen 3O9 untere Seitenklappen
32, eine mit Fenstern versehene Seitenfläche 34,
hierzu gehörende Seitenklappen 36, eine Zugangsfläche 38,
zugehörige Seitenklappen 40 und eine Verschlußklappe 42. Die Winkelbeziehungen der Schnitte» die die Kantenform der
Seitenklappen 30, 32, 36 und 40 bilden, sind für einen
rhombischen Karton üblich, und die Verpackung kann in die Behälterform gebracht werden, indem die jeweiligen Seitenflächen
und Klappen längs der Falzlinien gebogen werden, die in Fig. 7 durch gestrichelte Linien 46, 48, 50, 52,
und 56 dargestellt sind«
Bevor jedoch die Behälterform hergestellt wird, wird ein transparenter Kunststoff lim 50 an der Innenfläche der Oberseite
26 durch Klebstoff befestigt, der längs des gepunkteten Bereichs 60 (Fig. 7) vorgesehen wird. Ein Stück 62 aus
transparentem und flexiblem Folienmaterial wird an der Fensterfläche
34 mit Klebstoff befestigt, der längs des gepunkteten Bereichs 64 vorgesehen ist. Diese Bereiche 64 verlaufen aufwärts längs der Kartonstege 65*65, die die Fenster
22 unterteilen.
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Dae Stück 58 aus traneparenttm Folienmaterial ist so
nent daß es die Runder der Fenster 12 ausreichend überlappt,
um für den Klebstoff 61 eine ausreichende Grenzfläche anriechen
Kunststoff und Karton zu bilden. Das StUck 58 aus
Knnstßtoffilm kann relativ dünn und faltbar sein und ist vorzugsweise aus solchen Kunststoffen hergestellt, die eine aus*
reichende Ültraviolett-Abscliirmung bieten, um Beeinträchtigungen
des Produkts 16 innerhalb der Verpackung 10 zu vermeiden.
Das Stück 62 aus Folienmaterial 1st halbstarr, so daß es zwar flexibel ist, jedoch wiederum so stabil, daß es sich nicht
faltet. Es 1st so bemessen, daß es bis ungefähr zu den Boden der Seitenfläche 34 verläuft. Die Oberkante 66 dieses MaterialstUeks
62 ist ungefähr auf der Falzlinie 48 angeordnet, die
durch die Fenster 22 unterbrochen wird. Die unterkante 68 ist
unter einem ziemlichen Abstand unterhalb der Fenster 22 angeordnet.
Bei einem vorzugsweisen AusftUirungsbeispiel der Erfindung werden
die Seitenflächen 34 und 28 der Faltschachtel zunlchst
auf der unterbrochenen Falzlinie 48 gefaltet, um sie in eine solche Stellung zu bringen, in der sie flach auf den Seitenflächen 38 und 26 liegen. Die Versohlußklappe 42 wird dann an
der Falzlinie 52 gefaltet und an der Außenseite der Seitenfläche
28 befestigt, wie es in Flg. 2 gezeigt 1st. Ih dieses Zu- *
stand befindet sich die Faltschachtel in ihrer zusaiwwngedrflckten
Lage, wobei die Happen 30, 32 und 36, 40 längs der Falxlinien 54 und 60 an ihren jeweiligen Flächen faltbar sind, anderweitig jedoch an keinem anderen Teil atr Verpackung befestigt
sind. Zh dieses flachen Zustand können die Faltschachteln bis
zum Terbrauchsort verschickt werden und nehmen ein Mini« an
Raumbedarf ein.
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Wenn die Faltschachteln gefüllt werden sollen, können sie
entweder von Hand oder durch bekannte maschinelle Einrichtungen (nicht dargestellt) in die Behälterform gebracht
werden. Wahrend dieser Aufrichtung wird ein nach innen gerichteter Druck auf die einander gegenüberliegenden Falzlinien
48 und 52 ausgeübt, wodurch die Seitenflächen28, 34, 26 und 38 an den Falzlinien 46, 48, 50 und 52 gegeneinander
verbogen werden. Insbesondere werden dabei die Seitenflächen 34 und 38 aufwärts gebogen, wodurch die Oberseite 26
angehoben wird. Dabei wird ein mit offenen Enden versehenes Rohr oder eine Hülse mit parallelogrammf örmigem Querschnitt
gebildet, in der ein Produkt 16 von beiden Seiten her untergebracht werden kann· Danach werden die Klappen 30, 32 und
36 in geeigneter Weise gefaltet, um auch die noch verbleibenden öffnungen der Verpackung zu schließen. Es sei darauf
hingewiesen, daß ein Ende des aufgerichteten Behälters verschlossen
und dann der Inhalt von dem anderen offenen Ende her eingegeben werden kann.
Die durch das Anhaften des Stücks 62 aus Folienmaterial an
der Seitenfläche 34 hervorgerufene Steifigkeit reicht zusammen
mit der Steifigkeit der Materialstege 65 aus, um die Seitenfläche 34 nur an der unregelmäßigen bzw. unterbrochenen
Falzlinie 48 zu falten, wenn die Faltschachtel aus ihrem
flachen Zustand aufgerichtet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Verpackung 10 nach der Erfindung einen insbesondere für Speck geeigneten Behälter
mit klären und nicht gefalteten Seitenfenstern 22 bildet,
die eine überprüfung der Außenseite einer Endseheibe 24 ermöglicht.
Die Seitenfenster 22 beeinträchtigen die Festigkeit der Verpackung oder die Stapelfähigkeit mehrerer Verpackungen 10 übereinander nicht.
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Ferner wurde festgestellt, daß beim Zusammendrücken der
Seitenflächen 26 und 28 im Bereich der mit den Fenstern Yersehenen Seitenfläche 34 das relativ steife Folienstück
62 eine glatt gekrümmte Fläche erzeugt, wobei die Krümmung auf die Stege 65 übertragen wird, die an dar
Folie 62 befestigt sind. Bei Beseitigung dieser Druckeinwirkung gelangt die Seitenfläche 34 mit dem daran befestigten
Folienmaterial 62 sofort wieder in ihre flache Anfangsstellung zurück, wobei minimale Beeinträchtigungen
zurückbleiben könnten, die den Verbrauchswert des verpackten Produkts nicht beeinträchtigen·
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Claims (9)
1. !Faltschachtel aus Karton oder einem ähnlichen Material,
die aus einem flach zusammengedrückten Zustand durch Biegen an die einzelnen Flächen verbindenden Falzlinien
in eine Behälterform mit abstehenden Verschlußklappen gebracht werden kann und mit seitlichen Fenstern versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seltenfläche (34) alt mindestens einer durch ein· Falzlinie
(30) begrenzten und diese unterbrechenden Fensteröffnung (22) versehen 1st und daß die dadurch verringerte Steifigkeit
durch ein das jeweilige Fenster (22) abdeckendes transparentes Mainrlal (62) so weit erhöht wird, daß bei
der Herstellung der Behälterfonn eine Biegung nur an den Falzlinien erfolgt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (34) mehrere rochteckföralge Fensteröffnungen (22) aufweist, die durch rechteckförmige Stege
(65) voneinander getrennt sind.
3· Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenflächen (34, 33), eine Deckfläch· (26)
alt einem durch transparentes Material (53) abgedeckten Fenster mit relativ geringem Faltungswiderstand und «Ine
Bodenfläche (28) vorgesehen sind.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Fenster (22) durch eine an der Innenseite der Seltenfläche (34) vorgesehen·
transparente Folie aus halbstarrem und relativ dick·», elastischem
Kunststoffmaterial abgedeckt ist, welche» llnge
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der Oberkante de· Fenster« (22) und unter eines Abstand
unterhalb der Unterkante des Fensters (22) endet.
5. Faltachachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (62) unter praktisch der gesamten FlUohe
der Seitenfläche (34) vorgesehen 1st.
6. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (34) mehrere Fensteröffnungen (22) aufweist,
die bis zu ihrer Oberkante (50) verlaufen, und mit die Fensteröffnungen (22) voneinander trennenden Kattrialstegen
(65) versehen 1st und daß die Folie (62) sieh über
die Seitenfläche (34) von deren Oberkante (50) bis minde*·
stens in die Mitte der Fläche zwischen den Fensteröffnungen
(22) und der Uhterkante (52.) erstreckt.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß
zwischen der Folie (62) und den Materialstegen (65) sowie zwischen der Folie (62) und den Bereich der Seitenfläche
(34) unterhalb der Fensteröffnungen (22) ei& Klebstoff (64)
vorgesehen ist.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge«
kennzeichnet durch eine rhombische Behälterform·
9. Faltschachtel naoh einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Behälterfora mit parallelogrammförmigem
Querschnitt.
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