DE3445035A1 - Demonstrationsverpackung fuer kraftfahrzeug-zubehoerteile, insbesondere fuer ein scheinwerferpaar - Google Patents
Demonstrationsverpackung fuer kraftfahrzeug-zubehoerteile, insbesondere fuer ein scheinwerferpaarInfo
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Description
Demonstrationsverpackung für Kraf tf ahrzeug-Zubehörteile ,
insbesondere für ein Scheinwerferpaar.
Die Erfindung betrifft eine Demonstrationsverpackung für
Kraftfahrzeug-Zubehörteile, insbesondere für ein Scheinwerferpaar,
bestehend aus einem Kasten, der einen mit einer durchsichtigen Abdeckung versehenen Ausschnitt zur
Demonstration der verpackten Teile aufweist.
Derartige Demonstrationsverpackungen bestehen aus einem Kasten aus Pappe. Der Deckel des Kastens weist einen mit
einer durchsichtigen Abdeckung versehenen Ausschnitt auf. Durch einen solchen Ausschnitt kann der Scheinwerfer nur
von der Vorderseite bzw. von der Rückseite begutachtet werden. Um die vollen Ausmaße des Scheinwerfers zu erkennen,
muß er aus dem Kasten herausgenommen werden. Durch häufiges Öffnen des Kastens und/oder unsachgemäßes Herausnehmen
der Scheinwerfer aus dem Kasten können sowohl der Kasten als auch die Scheinwerfer beschädigt werden. Außerdem
werden blanke Oberflächen der Scheinwerfer und der Zubehörteile durch Fingerabdrücke matt und somit unansehnlich.
Darüber hinaus besteht durch die Fingerabdrücke Korrosionsgefahr.
In den Kasten sind häufig mehrere Kammern bildende Streifen eingeklebt. Dadurch können die Scheinwerfer und Zubehörteile
beim Transport nicht gegeire-iffiander schlagen
bzw. reiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Demonstrationsverpakkung für Kfz.-Zubehörteile, insbesondere Scheinwerfer
derart auszubilden, daß die verpackten Teile in ihren vollen Ausmaßen von außen zu erkennen sind. Diese Aufgabe
wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) mindestens ein Teil ist von einer durchsichtigen Umhüllung umgeben,
b) die durchsichtige Umhüllung ist hinter dem Ausschnitt
des Kastens angeordnet und in dem Kasten unverrückbar gelagert,
c) der Kasten weist mindestens einen über einen Teilbereich von zwei benachbarten Seitenflächen gehenden Ausschnitt
auf, der in der Breite, Höhe und Tiefe dem in der durchsichtigen Umhüllung gelagerten Teil entspricht. Eine
solche Lösung ist sehr einfach und sehr kostengünstig
herstellbar.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Ausschnitt des Kastens durch Einbiegen eines aus dem Kasten freigeschnittenen
und über zwei benachbarte Seitenflächen gehenden Streifen gebildet ist und die Freischnitte in einem Abstand
zu den jeweils benachbarten Kanten des Kastens verlaufen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der freigeschnittene
Streifen an mit den Seitenwandungen in Verbindung stehenden Enden jeweils eine Sollbiegestelle aufweist,
an der der Streifen nach innen in den Kasten einknickbar ist, wobei die gemeinsame Kante des über zwei Seitenflächen
gehenden Streifens die dritte Biegestelle bildet. Dadurch läßt sich der freigeschnittene Streifen leicht
und immer an der vorgesehenen Stelle nach innen einbiegen und bildet im Zusammenwirken mit den verbliebenen
Seitenflächen zwischen den Freischnitten und den benachbarten Kanten einen im Querschnitt rechteckigen Aufnahmeschacht
für die durchsichtige Umhüllung des Teils.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es
vorteilhaft, wenn bei der Verpackung von zwei mit jeweils einer durchsichtigen Umhüllung gefaßten Scheinwerfern
zwei Ausschnitte vorgesehen sind, die über zwei diagonal sich gegenüberliegende Kanten des Kastens verlaufen. Dadurch
ist es möglich, einen Scheinwerfer von der Vorderseite und einen Scheinwerfer von der Rückseite oder einen
Scheinwerfer mit und den anderen Scheinwerfer ohne Abdeckkappe
zu begutachten.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Kasten langer, breiter
und höher als die durchsichtige Umhüllung des Scheinwerfers ausgebildet ist. Eine solche Länge und Breite des
Kastens ergibt eine ausreichend starke Verbindung zwischen dem Ober- und Unterteil. Die dabei entstehenden
Kammern können für Zubehörteile der Scheinwerfer genutzt werden. Für die durchsichtige Umhüllung sind keine zusätzlichen
Arretierungsmittel notwendig, da bedingt durch die Höhe des Kastens die zwischen den Freischnitten und den
benachbarten Kanten des Kastens verbliebenen Seitenflächen an Randbereichen der durchsichtigen Umhüllung anliegen.
Die nach dem Einknicken des freigeschnittenen
Streifens verbliebenen Seitenflächen stehen für Anwendungshinweise des Scheinwerferpaars zur Verfügung.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Scheinwerfer von einer an seine Außenkonturen angepaßte durchsichtige Umhüllung
umgeben ist und die Umhüllung durch einen zum Inneren des Kastens weisenden äußeren umlaufenden Rand aufweist, der
der Umhüllung eine Blockform gibt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der durchsichtige Block "mit seiner Vorderseite
und einer seiner Seitenwände die durchsichtige Abdeckung des Kastenausschnittes bildet und an den beim Freischneiden
des Streifens verbliebenen Seitenflächen anliegt, während der die Blockform bildende Rand mit seiner freien
Kante an dem eingebogenen Streifen anliegt. Dadurch ist der Scheinwerfer in dem durchsichtigen Block und der
durchsichtige Block in dem Kasten rutsch- und rüttelsicher gehalten. Außerdem weist die von dem durchsichtigen
Block gebildete Abdeckfläche des Ausschnittes keine scharfen Kanten auf und es besteht somit keine Verletzungsgefahr.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn in die durchsichtige
Umhüllung zumindest eine weitere Kammer eingebracht ist. Die Kammer kann für weitere Zubehörteile verwendet werden,
um die Zubehörteile von außen begutachten zu können. 5
Die Demonstrationsverpackung ist besonders vorteilhaft ausgeführt, wenn der Kasten an zwei sich gegenüberliegenden
Rändern der von einem Deckel abdeckbaren Öffnung jeweils eine weit über die halbe Länge oder Breite des
Kastens gehende Zunge aufweist und beide Zungen zusammen durch Knicken eine vom übrigen Kasteninhalt abgetrennte
Kammer ergeben, die durch den Deckel des Kastens abgedeckt ist. Diese Kammer kann für weitere Zubehörteile
verwendet werden.
Damit die Demonstrationsverpackung der Scheinwerfer sich leicht und bequem transportieren läßt, weist der Deckel
des Kastens, wie an sich bekannt, einen Tragegriff auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Demonstrations Verpackung
für ein Scheinwerferpaar,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Demonstrationsverpackung ohne die Scheinwerfer,
Fig. 3 in der Vorderansicht den in einer durchsichtigen
Umhüllung gelagerten Scheinwerfer und
Fig. h die Ansicht in Richtung X.
Die in der Zeichnung dargestellte Demonstrationsverpakkung für ein Scheinwerferpaar besteht aus einem Kasten 1
aus Pappe und in den Kasten unverrückbar eingesetzte,
von jeweils einer durchsiclitigen Umhüllung 2 umgebene
Scheinwerfer 3. Die Umhüllungen 2 bilden die durchsichtigen Abdeckungen für die beiden Ausschnitte k in dem
Kasten 1.
.
Die durchsichtigen Umhüllungen 2 sind jeweils den Außenkonturen der Scheinwerfer 3 angepaßt und weisen einen
zum Inneren des Kastens 1 weisenden äußeren umlaufenden Rand 5 auf, der der Umhüllung 2 eine Blockform gibt.
Die Rückseite des Blocks 2 ist von einem Deckel 6 abgedeckt, dessen äußerer umlaufender Rand 7 entgegen der
Aufsetzrichtung des Deckels 6 weist. Beim Aufsetzen des
Deckels 6 gleitet sein äußerer Rand 7 an der Innenfläche des äußeren Randes 5 des Blockes 2 entlang. Eine solche
aus einem Block 2 mit Deckel 6 bestehende durchsichtige Umhüllung 2 weist an der Vorderseite 8 und den Seitenflächen
5 keine scharfen Kanten auf. Dadurch besteht an den von dem Block 2 gebildeten Abdeckflächen des Ausschnittes
k keine Verletzungsgefahr. Unterhalb des Scheinwerfers 3 weist der durchsichtige Block 2 eine
Kammer 9 für Zubehörteile 10 des Scheinwerfers 3 auf.
Der Kasten 1 aus Pappe ist langer und höher als ein ·
durchsichtiger Block 2 ausgebildet. In der Breite entspricht der Kasten 1 in etwa
zwei Blockbreiten. Die zwei Ausschnitte h des Kastens 1 verlaufen über jeweils eine senkrecht stehende Kante 11.
Die beiden Kanten 11 liegen sich diagonal gegenüber. Die Ausschnitte l± sind gebildet durch Einbiegen jeweils eines
aus dem Kasten 1 freigeschnittenen und über zwei benachbarte Seitenflächen des Kastens 1 gehenden Streifens
12. Die Streifen 12 weisen an den mit den Seitenwandungen des Kastens 1 in Verbindung stehenden Enden jeweils
eine Sollbiegestelle 13 auf, an der der Streifen 12 nach innen eingeknickt ist. Die gemeinsame Kante 14 des
über zwei Seitenflachen, gehenden Streifens 12 bildet die
dritte Biegestelle. Der eingeknickte Streifen 12 bildet im Zusammenwirken mit den verbliebenen Seitenflächen 15
zwischen den Freischnitten uiid den benachbarten Kanten
einen Aufnahmeschacht für den durchsichtigen Block 2
des Scheinwerfers 3· Bei geöffnetem Deckel 16 ist der
in dem durchsichtigen Block 2 gefaßte Scheinwerfer 3 schubladenartig in den Aufnahmeschacht einschiebbar.
Durch die jeweils über zwei Seitenflächen gehenden Ausschnitte h können die Scheinwerfer 3 in ihren vollen
Ausmaßen begutachtet werden. Die nach dem Einknicken verbliebenen Seitenflächen 15 und 16 können für Anwendungshinweise der Scheinwerfer verwendet werden. Die das Oberteil
mit dem Unterteil verbindenden Seitenflächen 16 ergeben für den Kasten 1 eine ausreichend große Steil'igkeit.
Die durch die Seitenflächen 16 und die eingeknickten
Streifen 12 jeweils seitlich der durchsichtigen Blöcke 2 entstandenen Kammertikönnen für weitere Zubehörteile
der Scheinwerfer 3 genutzt werden. Durch die Anordnung der beiden durchsichtigen Blöcke 2 im Kasten genügt
die untere Stirnfläche als Standfläche für den Kasten.
Der Kasten 1 weist an zwei sich gegenüberliegenden Rändern der von dem Deckel 16 abdeckbaren Öffnung jeweils
eine Zunge 17 auf. Die Zungen gehen weit über die halbe Länge des Kastens hinaus (im nach außen geklappten Zustand
sind die Zungen gestrichelt dargestellt). Beide Zungen I7 zusammen ergeben durch Knicken eine vom übrigen
Kasteninhalt abgetrennte Kammer 18, die durch den Deckel I9 abgedeckt ist. Dieser Deckel 19 weist einen
Tragegriff 20 auf, der aus der Öffnung 21 in dem Deckel 16 herausragt.
Die vom übrigen Kasteninhalt abgetrennte Kammer 18 wird für die Abdeckkappe eines Scheinwerfers 3 verwendet.
3-> Die andere Abdeckkappe ist auf einen Scheinwerfer aufgesetzt,
so daß die beiden Scheinwerfer mit und ohne Abdeckkappe begutachtet werden können.
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Claims (11)
1. Demonstrationsverpackung für Kraftfahrzeugteile, insbesondere
für ein Scheinwerferpaar, bestehend aus einem
Kasten, der einen mit einer durchsichtigen Abdeckung versehenen Ausschnitt zur Demonstration der verpackten
Teile aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) mindestens ein Teil (3) ist von einer durchsichtigen Umhüllung (2) umgeben,
b) die durchsichtige Umhüllung (2) ist hinter dem Ausschnitt (h) des Kastens (i) angeordnet und in dem
Kasten unverrückbar gelagert,
c) der Kasten (1) weist mindestens einen über einen Teilbereich von zwei benachbarten Seitenflächen gehenden
Ausschnitt (4) auf, der in der Breite, Höhe
und Tiefe dem in der durchsichtigen Umhüllung (2) gelagerten Teil (3) entspricht.
^O
2. Demonstrationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (k) des Kastens (1) durch Einbiegen eines aus dem Kasten freigeschnittenen
und über zwei benachbarte Seitenflächen gehenden Streifen (12) gebildet ist.
3· Demonstrationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freischnitte in einem Abstand zu den jeweils benachbarten Kanten des Kastens verlaufen.
30
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4. Demonstrationsverpackung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der freigeschnittene Streifen
(12) an mit den Seitenwandungen in Verbindung
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stehenden Enden jeweils eine Sollbiegestelle (13) aufweist,
an der der Streifen (12) nach innen in den Kasten (i) einknickbar ist, wobei die gemeinsame Kante
(i4) des über zwei Seitenflächen gehenden Streifens (12) die dritte Biegestelle bildet.
5. Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verpakkung
von zwei mit jeweils einer durchsichtigen Umhüllung (2) gefaßten Scheinwerfern (3) zwei Ausschnitte (h)
vorgesehen sixL, die über zwei diagonal sich gegenüberliegende Kanten (ii) des Kastens (1) verlaufen.
6. Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (i)
langer, breiter und höher ist als die durchsichtige Umhüllung (2) des Scheinwerfers (3) ausgebildet ist.
7. Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (3) von einer an seine Außenkonturen angepaßte durchsichtige
Umhüllung (2) umgeben ist und die Umhüllung (2) durch einen zum Inneren des Kastens (1) weisenden
äußeren umlaufenden Rand (5) aufweist, der der Umhüllung (2) eine Blockform gibt.
8. Demonstrationsverpackung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß der durchsichtige Block (2) mit seiner Vorderseite (8) und einer seiner Seitenwände
(5) die durchsichtige Abdeckung des Kastenausschnittes
(k) bildet und an den beim Freischneiden des Streifens (12) verbliebenen Seitenflächen (15) anliegt, während
der die Blockform bildende Rand (5) mit seiner freien
Kante an dem eingebogenen Streifen (12) anliegt.
9· Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die dirchsich-
tige Umhüllung (2) zumindest eine weitere Kammer (9 ) eingebracht ist.
10. Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (i)
an zwei sich gegenüberliegenden Rändern der von einem Deckel (16) abdeckbaren Öffnung jeweils eine weit über
die halbe Länge oder Breite des Kastens (1) gehende Zunge (17) aufweist und beide Zungen (17) zusammen
durch Knicken eine vom übrigen Kasteninhalt abgetrennte Kammer (18) ergeben, die durch den Deckel (19>
16) des Kastens abgedeckt ist.
11. Demonstrationsverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16, 19) des Kastens (i), wie an sich bekannt, einen
Tragegriff (20) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445035 DE3445035A1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Demonstrationsverpackung fuer kraftfahrzeug-zubehoerteile, insbesondere fuer ein scheinwerferpaar |
GB08530033A GB2168036B (en) | 1984-12-11 | 1985-12-05 | Display pack with motor vehicle parts such as a pair of headlamps |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843445035 DE3445035A1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Demonstrationsverpackung fuer kraftfahrzeug-zubehoerteile, insbesondere fuer ein scheinwerferpaar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3445035A1 true DE3445035A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3445035C2 DE3445035C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6252395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445035 Granted DE3445035A1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Demonstrationsverpackung fuer kraftfahrzeug-zubehoerteile, insbesondere fuer ein scheinwerferpaar |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445035A1 (de) |
FR (1) | FR2574378A1 (de) |
GB (1) | GB2168036B (de) |
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- 1985-12-05 GB GB08530033A patent/GB2168036B/en not_active Expired
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FR2574378A1 (fr) | 1986-06-13 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |