DE1991954U - Verpackungskorper - Google Patents
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Description
Verpackungs3<örper -..'■"
Die Neuerung betrifft-einen Verpackungskörper aus flächigem
Material,, insbesondere Faltschachtel, mit :~ wenigstens einem
Tragegriff, der aus dem Material herausgearbeitet ist.
Man kennt bereits eine Reihe, verschiedenartig konstruierter
Verpackungsbehälter, die mit einem Griff für das einhändige
Tragen versehen sind. ."■-■-"■-";■" ." ; -: ._ ' \ : ..-■
So ist eine Faltschachtel als Flaschenverpackung bekannt,
die als Deckel zwei Innen- und zwei : Außenklappen aufweist-.,
wobei die Innenklappen zu je einer Zunge verlängert sind.;
In dieser Zunge befindet sich jeweils eine GriffÖffnung,
und die beiden Zungen ergänzen.sich in verschlossenem:
Zustand, der Packung zu dem Tragegriff. Die beiden Außen- ;
klappen weisen einen Schlitz ^auf ·>
'durch^/den ;die Zungen■_; J:
passen, und zudem ist- die obere. Außenlasche, mlttels^eiüas;-:
Ans at ζ es durch einen Schlitz im Falz der unteren Außen— ..-.
klappe feststellbar, WV- "■ '■■ :-■-:. :-:---- - -
-2-
Bei einer ähnlichen Faltschachtel kann auch der Tragegriff
umgelegt und durch eine an ihm befestigte Sinstecklasche in einen seitlichen Schlitz an der Seitenkante der Schachtel
festgelegt werden, so daß er bei der Lagerung oder dem Versand nicht stört. -
Bei einer anderen Faltschachtel sind es die beiden Längsseiten der Schachtel, die an ihrem oberen Hand in eine
Zunge mit dem Griffloch auslaufen. Hach dem Einfalten der
Querseiten im oberen Schließbereich der Schachtel werden die beiden Zungen an den Längsseiten aufeinandergelegt
und durch Sieben, Mieten oder andere mechanische Mittel miteinander verbunden, nachdem die Griffteile durch
Einknicken aufrechtgestellt worden sind»
Nachteilig an all diesen Konstruktionen ist ihre Kompliziertheit, die die Herstellung verteuert und das Verpacken
erschwert. Auch müssen sie in größeren ümkartons gelagert
und versandt werden, da sie sich allenfalls als.Einzelverkauf
spackung, nicht aber als Transportgebinde eignen.
Einen anderen ifeg beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift
1 976 171. Diese beschreibt einen Verpackungs-
r Aufnahme von Flaschen, Dosen oder dgl«, insbesondere
Faltschachtel rait Quer- und Längs Stegen und einer in einer der Symmetrieebenen angeordneten Grifflasche, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Grifflasche in den Innenraum versenkbar ist. Die Schachtel ist also
mit einem beweglichen Einzugsgriff ausgestattet, der Teil
eines Stegeinsatzes ist und durch einen Schlitz in den Längsklappen nach oben gezogen werden kann» Beim Stapeln
lässt sich eier Griff völlig im Inneren des Gebindes
unterbringen. Nachteilig ist jedoch, daß das Packmittel nur für Flaschen, Dosen oder dgl, in Betracht kommt, da es
das Vorhandensein eines Stegeinsatzes bedingt. Ferner muß der bewegliche Einzugsgriff doppellagig oder aus besonders
festem Material ausgebildet sein, um. das Gewicht der Verpackung samt Inhalt aushalten zu können» Außerdem ist beira
Zusammensetzen zur Anbringung des Einzugsgriffes ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich»
Hier schafft die Heuerung Abhilfe. Sie bezweckt, den-Nachteilen der bekannten Verpackungsbehälter abzuhelfen und
einen Verpackungskörper aus flächigem Material, insbesondere Faltschachtel mit^&aigstens einem Tragegriff zu schaffen,
der aus dem Material herausgearbeitet ist, trotzdem aber mit geringen'"Werkzeugkasten und ohne Verschnitt auf unkomplizierte Weise hergestellt werden kann,- sich also durch günstige
Preisstellung auszeichnet«
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tragegriff eine herausklappbare Zunge ist, die auf einer Seite des Verpackungskörpers mit ihrem .Rand ganz oder
teilweise in das Material eingeschnitten ist« . ■ ■
Vorzugsweise ist die Zungenwurzel des Tragegriffes dem
Flächenzentrum ζugekehrt.
Vorzugsweise weist die Zunge eine vorgebildete Fingeröffnung auf. Diese muß wenigstens fingerdick sein und je
nach dem Gewicht des Gebindes in der Breite einen, zwei
oder alle vier Finger aufnehmen können. Der Ausdruck "vorgebildet" soll sowohl fertig ausgestanzte Fingeröffnungen
als auch umlaufend.perforierte sowie auch sungenartig
eingeschnittene Ränder umfassen.« Im letzteren Fall ist sweßkmäßigerweise die Zunge der Fingeröffnung spiegelsymmetrisch
zur Sunge des Tragegriffes angeordnet, so daß sie in umgebogenem. Zustand in der Fingerbeuge liegt und
die Auflagefläche des Griffes verbreitert,, -
2wsckmäSlgerweise sind zwei Griffsungen vorgesehen, die
zu einer ΐ-iittelebene des Verpackungskörpers symmetrisch -.
und parallel angeordnet sind. Dadurch verteilt sich das
Gewicht des Gebindes, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn das Material, aus dem der Verpackungskörper und damit der Griff besteht, keine hohe Reißfestigkeit hat.
Mi besten werden die Sungen in die Deckelflache des.Verpackungskörpers
eingeschnitten, darait der Inhalt in■'senkrechter
Lage verbleibt, wenn der Verpackungskörper an den Tragegriffen.gehalten, wird. - - "
Der Griff kann auch mit einer Verstärkung versehen werden,
insbesondere im kritischen Bruchbereich in. den Ecken zwischen 'Zungenrand und Zungenwurzel.,, beispielsweise durch Aufkleben
einer weiteren Materiallage, eines Kunststoffstreifens
oder dgl. Im allgemeinen ist dies jedoch nicht notwendig und
Kann zur Vereinfachung unterbleiben,
2ur Erleichterung des Knickens kann die Zungenwurzel an
Griff- wie auch Fingeröffnung als Falzlinie ausgebildet sein.
äer Verpackungskörper wenigstens zwei Deckelklappen aufweist, sind die "Zungen.in den beiden äußeren Deckelklappen
anzuordnen.
überlappen sich die Deckelklappen und sind die überlappenden Teile uiu je eine Falzlinie· nach innen umknickfoar und in
den Verpackungskörper einsteckbar, so wird man die Zungenwurzel (n) und die'Falzlinien vorzugsweise mit diesen Falzlinien
zusammenfallen lassen oder mit geringem Abstand parallel su diesen anordnen«
Bei Verpackungskörpern mit einer oder zwei Innenklappen,
die quer au den Äußenklappen angeordnet sind und vorzugsweise
einen Schlitz-.im Bereich der Längsmittellinie aufweisen, durch den die überlappenden feile der Äußenklappen:
einsteckbar sind, ist es zweckmäßig, die Innenklappen in eingeschlagenem Zustand bzw. in Schließstellung bündig
abschließen oder einander überlappen zu lassen, damit die
gesamte Packungsfläche abgedeckt ist»
Die Festigkeit des Kastens wird ebenfalls erhöht, wenn die
Innenklappen bis zur Mitte·, durchgeführt werden oder einander
sogar überlappen.
Bei Verpackungskörpern aus Wellpappe wird man die FaIzlinie
der Bungenwurzel bzw«, des Griffloches senkrecht zu den Pappenwellen verlaufen lassen.
Besonders vorteilhaft ist es, alle Falalinien etwa mit der
Mittellinie der Fläche zusammenfallen zu lassen.
Zweckmäßigerweise beschreibt der Zungenrand des Tragegriffes
annähernd einen Halbkreis.
Die Heuerung ist ira nachstehenden anhand der Seichnungen
näher erläutert und dargestellt. " " ■
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Verpackungskörper
nach der Heuerung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Verpackungskörpers«
Fig. 3 ist eine Abwicklung einer Faltschachtel gemäß der
liiuerung.
Fig. 4 ist eine Abwicklung ähnlich Fig. 3 mit einigen
Modifikationen. :
Zunächst sei Fig. 1 betrachtet". Diese seigt in der Draufsicht
einen Kasten 1 aus gewebeverstärkter Kunststoffolie, dessen eine äußere Deckelklappe 2 die andere Deckelklappe
ein Stück überlappt, so daß ein Streifen 4 entsteht. Auf
diesem Streifen sind die beiden Klappen 2 und 3 an ihren
„ 7 _
Kontaktflächen miteinander verklebt. Symmetrisch zu diesem
Streifen 4 sind in den Klappen 3 und 2 Zlangen. 5, 5' eingestanzt,
wobei der Zungenrand 6, 6' durchgehend eingeschnitten
und die Zungenwurzel 7, T als Falzlinie ausgebildet ist.. Die Falzlinien 7, 7' fallen etwa mit den Rändern des Streifens
4 zusammen. Als Grifföffnung 3, 8' ist in jeder-Zunge
5, 51 ein kreisrunder Ausschnitt 8, 8° vorgesehen. Die
Zungen selbst haben Trapezform, jedoch sind-die Umrißlinien
von Zunge und GriffÖffnung nicht kritisch, vorausgesetzt,
daß das Material, das den Griff bildet, nach Form und Be-schaffsnheit
das sichere Tragen des Gebindes gewährleistet. Die Innenklappendes Verpackungsbehälters (in der Zeichnung
durch Strichelung angedeutet) sind so breit ausgebildet, daß sie in Schließstellung bündig abschließen» Dadurch ist
sichergestellt, daS beim Umkehren des Kastens sein Inhalt nicht durch die Grifföffnungen 8, 8" oder nach Hochbiegen
der Zungen 5,. 5' durch die dann entstandenen öffnungen.
herausfallen kann.
Zum Tragen klappt man die "Zungen 5, 5' heraus und legt sie
rait ihrem oberen Bereich gegeneinander, so daß sie eine Art Keil bilden. ί-Ian kann dann mit den Fingern einer Hand durch
die Grifföffnung fassen und rait dem Daumen den durch
UHU
■'die beiden Zungen 5, 5* gebildeten Griff/schließen. Die
durch das Gewicht des Gebindes auf die Zungenwurzel-'ausgeübten
Kräfte werden von den Streifen 4 aufgenommen und über
die den Deckel des Kastens bildenden Augenklappen" "abgeleitet.
Der Verpackungsbehälter nach Fig» 2.ähnelt-dem von Fig.
Die beiden Außenklappen 2-und 3 sind jedoch nicht in ihrem
Überlappungsbereich miteinander verklebt, sondern werden durch einen außen aufgeklebten und an den Seiten des Kastens
ein Stück herumgeführten Streifen Klebeband 4 zusammengehalten.
Ferner ist als Griff nur eine Zunge 5 mit einer Grifföffnung 8 vorgesehen, wobei der Zungenrand 6 wieder
ganz eingeschnitten und die Zungenwurzel als Falzlinie 7 ausgebildet ist. Die Zunge 5 hat die Form eines Koffergriffes.
Die öffnungen im Bereich der Zunge 5 bzw. der Brifföffnung werden durch die aneinanderstoßenden Innenklappen
9, 10 geschlossen gehalten»
Fig. 3 zeigt die Abwicklung einer Wellpappe-Faltschachtel
nach der Heuerung, wobei der untere Teil des Netzes mit dent Boden der Schachtel fortgelassen ist. Der den Körper 1
bildende Zuschnitt besteht aus einem Stück und weist in an sich bekannter Weise zwei Außenklappen 2,3, zwei Innenklappen
9, 10 und eine Verklebungslasche 14 auf. Die Innenklappen 9, 10 reichen jeweils ein Stück über die Quermittellinie
der Deckelfläche hinaus, während die Außenklappen 2,3 mit umknickbaren Einstecklaschen 12, 13 versehen
sind.. Das Einstecken dieser Laschen 12, 13 erleichtern die
Schlitze 11, II1 in den Innenklappen 9, 10. Der Kasten
dient zum Transport von Flaschen in einem Stegeinsatz zu
je zwei Längsreihen, so daß die Einstecklaschen 12, 13
zwischen den Flaschenhälsen zu liegen kommen und den Packungsinhalt nicht berühren.
Heuerungsgemäß ist nun in den Außenklappen 2, 3 je eine
Zunge 5, 51 ausgebildet, und zwar-ist der Z^ingenrand 6, 6'
kreisrund in die Außenklappe eingeschnitten, während die
Zungenwurzel 7, 7" mit der Falzlinie zwischen Klappe 2 bzw.
3 und Einstecklasche 12 bzw. 13 zusammenfällt. Im Zentrum der Zunge 5, 5' ist eine GriffÖffnung 8, 8' eingeschnitten.
Auch bei dieser Ausführungsform verhindern die über die
-gesamte Deckelfläche reichenden Innenklappen 9, 10 ein Herausfallen des Inhaltes durch die-'öffnungen, von Zunge 5, 5'
bzw. GriffÖffnung 8, 8".
Die Ausfülirungsform nach Fig* 4 entspricht weitgehend der
von Fig. 3, jedoch sind die Zungenränder 6, 61 hier perforiert,
und die ■■ Finger-Öffnungen 8, 8" sind ebenfalls nur
durch einen perforierten Rand 16, 16" und eine Falzlinie
15, 15' vorgebildet. Die Inneklappen 9, 10 sind außerdem
kurz abgaschnitten. Zum-Aufstellen des Griffes drückt man
die Perforierung 1β, 16' ein, legt die so entstehende Sunge
um die Falaiinie 15, 15' herum und reißt die Griffzunge
durch Auftrennen der Perforierung 6, 6" nach oben, wobei
sie sich um die Falzlinie 7, 7" -umlegt. Die bei öffnen der
Grifflöcher 8, 8' entstehenden Zungen vergrößern dabei die Auflagefläche des Griffes in der Fingerbeuge, insbesondere
wenn eine von ihnen durch die andere Öffnung hindurchgeführt wird. ■ ■ ■ '■
Die Verklebung von Faltschachteln nach den Fig. 3 und 4
kann mittels.Klebeband-oder Leim ia Kanten- oder Deckelverklebung
erfolgen. . ■ ' "■
■■■■■ ' . ... . - 10 -
Die Einstecklaschen, die beim fertigen Karton versteifende Querstege bilden, erhöhen die Festigkeit und nehmen insbesondere
beim Tragen des Gebindes an den Griffen einen großen Teil der auftretenden Kräfte auf. Sie könaen jedoch auch
in die Deckelfläche umgeklappt, werden, insbesondere wenn !seine oder nur kurze Innenklappen vorgesehen sind. In diesem
Fall werden die Laschen vorzugsweise so breit ausgebildet,
daß sie die Griff- und/oder Zungenlöcher auf der Innenseite
abdecken. '.-.■■■ - -
Der besondere 'Vorteil des erfindungsgemäßen 'Verpackungskörpers liegt darin, daß er sich ebenso gut als Versandkarton
für den Transport der Ware--vom Erzeuger zum-.Händlerals
auch als Tragekarton., für den^ Kauf er eignet. Er ist :
genauso zu bepacken bzw. su füllen wie ein normaler Faltkarton.
Die Diebstahlsicherung kann in normaler Weise erfolgen und erfordert nicht wie beijden, bekannten Kartons
ausätzliehe Mittel wie Mieten,. deren Anbringung einen besonderen
Arbeitsgang bedingt. Als Material für den Versandkörper
eignen sich sämtliche steifen Materialien wie Vollpappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl., vorausgesetzt,
daß sie zumindest nach Falzung einigermaßen biegbar sind. ■Zusätzliche Handgriffe werden nicht benötigt, auch wird
die Festigkeit des Verpackungsbehälters nicht beeinträchtigt.
Als Äusführungsbeispiel- seien für eine Faltschachtel nach Fig. 3 die folgenden konkreten Maße angegebens .
«all«.
Packungsinhalt: 6 0,7-1 Flaschen !!lastenbreite s 155 mm
Sastenlänge: 235 ram ' -
Breite der Einstecklaschen,, s SO mm
Länge der Grifföffnung: 80 mm ■
Dicke der Gr iff öffnung: 30 mm Werkstoff: einwellige Wellpappe von 2 mm Stärke
Radius der Zunge 5, 5'i 77 nun
- 12 -
Claims (1)
- ■298 83.MÖ.U8»1?- 12Schutzansprüche ■ .1. Verpackungskörper aus flächigem Material, insbesondere Faltschachtel, mit wenigstens einem Tragegriff, der aus dem Material herausgearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff eine herausklappbare Zunge (5) ist, die auf einer Saite des Verpackungskörpers (.1) mit ihrem Hand (6) ganz oder teilweise in das Material eingeschnitten ist.2. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) eine vorgebildete wenigstens fingerdicke öffnung (3) aufweist.3. Verpackungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingeröffnung (8) als Zunge ausgebildet und spiegelsymiaetrisch zur Griff zunge (5) angeordnet ist.4. Verpackungskörper nach Anspruch 2 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (5,5') vorgesehen sind, die su einer Mittelebene- des Verpackungskörpers CD-symmetrisch und parallel angeordnet sind.5. Verpackungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (5,5') in der Deckelfläche des Verpackungskörpers (1) eingeschnitten sind-, -5. Verpackungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff "in den Ecken zwischei Zungenr-and (S, 6') und Zungenwurzel (7,7') verstärkt ist,- - ■ . ■ ■ ■ -- 13 ,-■7. VerpackungskÖrper ■■ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenwurzeln ■ (-7,7' und/ oder 15,15·) PaIzlinien sind,8. Verpackungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Deckelklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge(n) (5,5') in diesen Deckelklappen (2,3) angeordnet sind.9. Verpackungskörper nach Anspruch 8, dessen Decke!klappen einander überlappen,, wobei die überlappenden Teile um je eine Falzlinie nach innen umknickbar und in den Verpackungskörper einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenwurzeln (7,7') und die Falzlinien.zusammenfallen oder Parallelen, mit geringem Abstand bilden«,10. VerpackungskÖrper nach Anspruch 9 mit zwei Außenklappen und einer oder zwei Innenklappen, die quer zu den Außenklappen angeordnet sind und vorzugsweise einen Schlitz im Bereich der Läncgnitte-llinie aufweisen, durch den die überlappenden Teile der Außenklappen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenklappen (9,10) in eingeschlagenem Zustand in Schließstellung bündig abschließen oder einander überlappen»11. Verpackungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinie der Zungenwurzel (7,7") senkrecht zu den Pappenwellen verläuft. : ■ ■ ■ -- 14 -■ ■ .-■ 14--; : -12. Verpackungskörper nach Anspruch 7 und, 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle- Falzlinien etwa mit der Mittellinie der Fläche zusammenfallen.13. Varpackungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenrand (6,6') angenähert einen Halbkreis beschreibt.14. Verpackungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenwurz/el des Tragegriffes dem Flächenzentrura zugekehrt ist.
Publications (1)
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