DE19537829C2 - Verpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher Packgutelemente - Google Patents
Verpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher PackgutelementeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/02—Arrangements of flexible binders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine
Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher Packgut
elemente nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Verpackung wird in der Praxis als Trayverpackung
bezeichnet. Sie deckt nur einen unteren Teil der Wand
flächen der Packgutgesamtheit ab und ermöglicht eine gute
Sicht sowie einen guten Zugriff auf die Packgutelemente.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Verpackung
ist für Packgut mit festen, geraden Kanten, beispielsweise
Milch- und Safttüten, zylindrisches Packgut, beispielsweise
Flaschen und Dosen, und auch für Packgut mit
unregelmäßigen, flexiblen Kanten, beispielsweise Papier
taschentüchern und Babywindeln, geeignet.
Aus DE 35 19 459 A1 ist eine Verpackung bekannt, die aus
einem einlagigen, banderolenartigen Streifen aus Karton
besteht, der in Bodennähe einen Seitenwandabschnitt der
Packungsgesamtheit umschließt. Der Streifen bietet eine
Werbefläche, wobei die Druckschrift offen läßt, ob die
Werbefläche mit Aufklebern versehen ist oder direkt
bedruckt ist. Die beim Bedrucken von Karton erreichbare
Druckqualität ist mäßig. Um den Zusammenhalt der Packgut
gesamtheit zu verbessern, sind die einzelnen Packgutele
mente vorzugsweise punktweise mit banderolenartigen Strei
fen verklebt. Die Verklebung beeinträchtigt die Handhabung
bei der Entnahme der Packgutelemente. Wird der Streifen
getrennt und von der Packungsgesamtheit entfernt, besteht
ferner die Gefahr, daß die Primärverpackung der Packgut
elemente an und im Bereich der Klebestellen beschädigt
wird.
Aus DE 41 42 746 C1 ist eine Verpackung bekannt, die aus
einem die Packgutelemente bodenseitig stützenden Rahmenfeld
aus winkelförmig gefalteten Verpackungskartonstreifen be
steht. Zur Verbesserung der Rahmenfestigkeit sind die an
der Seitenwand der Packgutgesamtheit anliegenden Winkel
schenkel des Rahmenfeldes durch einen Einschlag verdoppelt,
dessen Einschlagfaltkante am oberen Rand der Rahmenelemente
angeordnet ist.
Die bekannte Verpackung mit einem aus winkelförmigen Ab
schnitten bestehenden Bodenrahmen ermöglicht eine gute
Handhabung der Packgutgesamtheit. Sie erfüllt die in der
Praxis gestellten Anforderungen in bezug auf Transport
fähigkeit und Handhabung. Der aus Stabilitätsgründen
erforderliche Bodenbereich des Rahmenfeldes, der die
Packgutelemente unterseitig stützt, steht für Werbeauf
drucke nicht zur Verfügung. Als Display- und Promotion
verpackungen sind die bekannten Verpackungen nur mit
Einschränkungen einsetzbar.
Aus US 4 905 451 ist es bekannt, bei einem zur Umreifung
dienenden flexiblen Kunststoffband die zur Längsmittellinie
parallelen Ränder C-förmig einzuschlagen. Die Verwendung
des Bandes für eine Display- und Promotionverpackung ist
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die als
Transport-Verpackung, Display-Verpackung und Promotion-
Verpackung sowohl eine sichere Handhabung der Packgut
gesamtheit beim Transport als auch eine einfache Handhabung
bei der Entnahme der einzelnen Packgutelemente ermöglicht
sowie deren sichtbare Fläche als Werbeträger qualitativ
hochwertig bedruckt werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Verpackung mit den
Merkmalen nach Patentanspruch 1.
Durch die C-förmige Einfaltung des Bandes sind Oberkante
und Unterkante des an der Packgutgesamtheit anliegenden
Streifens äußerst reißfest. Überraschenderweise kann der
Materialstreifen so straff an das Packgut angelegt werden,
daß eine bodenseitige Abstützung nicht erforderlich ist.
Als Verpackungsmaterial ist nach der Erfindung Papier
einsetzbar, welches an der sichtbaren Fläche ein- oder
mehrfarbig bedruckt sein kann. Karton und Pappe stellen
ebenfalls geeignete Verpackungsmaterialien dar. Zusätzliche
Umreifungsschnüre oder Umreifungsbänder aus Kunststoff sind
nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß das Band
bündig mit einer formstabilen und rechtwinkligen Unterkante
der Packgutgesamtheit abschließt. Ist der untere Bereich
des Verpackungsgutes weich und gerundet, so wird das Band
zweckmäßigerweise mit einem ausreichenden Abstand zur
Bodenfläche angeordnet, um ein Abrutschen des Bandes von
der Packgutgesamtheit zu vermeiden.
Bei dünnem Verpackungsmaterial kann es zweckmäßig sein, die
breiten Randbereiche weit einzufalten, so daß die C-förmig
nach innen - also zum Packgut - eingefalteten Randbereiche
der Bänder auf Stoß nebeneinander liegen. Im Rahmen der
Erfindung liegt es ferner, die sich überlappenden
Abschnitte des Bandes miteinander zu verkleben.
Wird die Packgutgesamtheit nur im unteren, bodennahen
Seitenwandbereich eingefasst, besteht die Gefahr, daß die
Packgutelemente im Kopfbereich auf Lücke stehen. Eine
solche unerwünschte Spreizung ist insbesondere bei weichen
Packgutelementen, beispielweise bei Babywindeln und
Papiertaschentüchern, möglich. Es versteht sich, daß dieser
unerwünschte Spreizeffekt um so stärker auftritt, je größer
die im unteren Band ausgeübte Zugkraft ist. Die Erfindung
lehrt deshalb, daß ein zusätzliches Kopfband aus
Verpackungsmaterial mit ebenfalls C-förmig nach innen
eingefalteten Randabschnitten vorgesehen ist, welches
straff an einen oberen Seitenwandabschnitt der Pack
gutgesamtheit angelegt ist, wobei zwischen dem Kopfband und
dem in Bodennähe angeordneten Band ein offenes Sichtfeld
bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung in perspek
tivischer Darstellung, um 90° gekippt,
Fig. 2 und 3 mögliche Gestaltungen eines für die Ver
packung gemäß Fig. 1 geeigneten Bandes, je
weils links in den Figuren im Schnitt und
rechts in den Figuren in der Ansicht, aus
schnittweise.
Die Fig. 1 zeigt eine Verpackung für eine Packgutgesamt
heit 1 aus einer Mehrzahl gleicher Packgutelemente 2. In
der zeichnerischen Darstellung erkennt man den Boden 3
sowie zwei Seitenwände 4 der Packgutgesamtheit 1. Die
Verpackung weist ein straff an die Packgutgesamtheit 1
angelegtes und zu einer Umreifung geschlossenes Band 5 aus
Verpackungsmaterial, Papier, auf. Die sichtbare Fläche des
Bandes 5 ist mit einem ein- oder mehrfarbigen Aufdruck 6
versehen.
Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man,
daß das Band 5 C-förmig nach innen eingefaltete
Randabschnitte 7 aufweist und als ebener Streifen in
Bodennähe ohne bodenseitige Einfaltung einen
Seitenwandabschnitt der Packgutgesamtheit 1 umschließt.
Seitenwandabschnitt meint dabei, daß der an der
Packgutgesamtheit 1 anliegende Streifen einen unteren Rand
der Packgutelemente 2 abdeckt und Aufschriften an
Seitenwänden der Packgutelemente 2 sichtbar bleiben. Der
Fig. 1 entnimmt man, daß der Boden 3 der Packgutgesamt
heit 1 nicht abgestützt ist. Im Ausführungsbeispiel
schließt das Band 5 bündig mit einer formstabilen und
rechtwinkligen Unterkante der Packgutgesamtheit 1 ab. Ein
bodenseitiger Abstand ist dann erforderlich, wenn das
Packgut weich und/oder zum Bodenbereich abgerundet ist.
Die C-förmig eingefalteten Randabschnitte 7 des Bandes 5
liegen auf Stoß nebeneinander, wie in Fig. 2 dargestellt,
oder mit einem Abstand, wie es die Fig. 3 zeigt. Möglich
ist es auch, die sich überlappenden Abschnitte miteinander
zu verkleben.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung weist ein
zusätzliches Kopfband 9 aus Verpackungsmaterial mit
ebenfalls C-förmig nach innen eingefalteten Randabschnitten
7 auf. Das Kopfband 9 besteht aus dem gleichen Material wie
das in Bodennähe angeordnete unterseitige Band 5. Es ist
straff an einen oberen Seitenwandabschnitt der
Packgutgesamtheit 1 angelegt, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß zwischen dem Kopfband 9 und dem in
Bodennähe angeordneten Band 5 ein offenes Sichtfenster
bleibt.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist eine Transportver
packung sowie zugleich eine Displayverpackung. Es können
kubische sowie auch zylindrische Packgutgesamtheiten 1
gebildet werden. Zusätzliche Sicherungen durch Schnüre,
Kunststoffumreifungsbänder und/oder Schrumpffolien sind
nicht erforderlich.
Claims (3)
1. Verpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl
gleicher Packgutelemente, mit einem straff an die Packgut
gesamtheit angelegten und zu einer Umreifung geschlossenen
Band aus Verpackungsmaterial, welches als ebener Streifen
in Bodennähe entlang der bodenseitigen Kante ohne boden
seitige Einfaltung einen Seitenwandabschnitt der Packgut
einheit umschließt, dadurch gekennzeich
net,
- 1. daß das Band (5) aus Papier besteht, welches an der sichtbaren Fläche ein- oder mehrfarbig bedruckt ist und unter Bildung eines in Längsrichtung gesehen C-förmigen Querschnittes beidseitig zu seiner Längsmitte nach innen eingefaltete Randabschnitte (7) aufweist,
- 2. daß ein zusätzliches Kopfband (9) aus Papier mit ebenfalls unter Bildung eines in Längsrichtung gesehen C-förmigen Querschnittes beidseitig zu seiner Längsmitte nach innen eingefalteten Randabschnitten (7) vorgesehen ist, welches straff an einen oberen Seitenwandabschnitt der Packgutgesamtheit (1) ohne deckseitige Einfaltung angelegt ist,
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die C-förmig eingefalteten Randabschnitte (7) des Bandes
(5) auf Stoß nebeneinanderliegen.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich überlappende Abschnitte des Bandes
(5) miteinander verklebt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19537829A DE19537829C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-10-11 | Verpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher Packgutelemente |
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DE19537829A Expired - Fee Related DE19537829C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-10-11 | Verpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher Packgutelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537829C2 (de) |
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- 1995-10-11 DE DE19537829A patent/DE19537829C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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