DE4325430A1 - Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial - Google Patents

Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial

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DE4325430A1
DE4325430A1 DE19934325430 DE4325430A DE4325430A1 DE 4325430 A1 DE4325430 A1 DE 4325430A1 DE 19934325430 DE19934325430 DE 19934325430 DE 4325430 A DE4325430 A DE 4325430A DE 4325430 A1 DE4325430 A1 DE 4325430A1
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Gertrud Kern
Norbert Schmidt
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Gustav Stabernack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

Description

Die Erfindung betrifft eine quaderförmige, zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial mit einem unteren Ver­ packungsteil mit einem Boden und mit Wänden und mit einem oberen Verpackungsteil mit einem Deckel und mit Wänden, wobei die beiden Verpackungsteile ineinander gesteckt sind und sich mit einander überlappenden Wänden zu der Ver­ packung mit dem Boden, dem Deckel und den Wänden ergänzen, wobei ferner die beiden Verpackungsteile an Befesti­ gungsstellen im Überlappungsbereich der Wände lösbar mit­ einander verbunden sind und zum Lösen dieser Verbindungen von außen zugängliche Befestigungslaschen vorgesehen sind, die über Trennlinien mit der betreffenden Wand lösbar verbunden sind derart, daß bei einem Lösen der Verbin­ dungen durch Zug an den Befestigungslaschen die beiden Verpackungsteile voneinander getrennt werden können.
Eine derartige Verpackung ist in der DE 39 40 872 A1 be­ schrieben.
Eine derartige Verpackung wird mit zu verkaufenden Ar­ tikeln, vorzugsweise Beutelware, befüllt. Am Ort des Ver­ kaufs wird die Verbindung zwischen den beiden Ver­ packungsteilen durch Zug auf die Befestigungslaschen ge­ löst und der obere Verpackungsteil kann dann nach oben abgezogen werden. Die zu verkaufenden Artikel stehen dann in dem trayförmig ausgebildeten unteren Verpackungsteil und sind gut sichtbar.
Der untere Verpackungsteil ist an seiner Außenseite übli­ cherweise bedruckt. Beim Transport der Verpackung kann es aber vorkommen, daß der Druck hierbei beschädigt und unan­ sehnlich wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vor­ zuschlagen, bei der der Druck der unteren Verpackung, der also am Ort des Verkaufs allein sichtbar ist, vor Beschä­ digungen geschützt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wände des unteren Verpackungsteils innen liegen und daß die Wände des oberen Ver­ packungsteils, die sich über die gesamte Höhe der Ver­ packung erstrecken, außen liegen.
Die Wände des oberen Verpackungsteils schützen daher die außen bedruckten Wände des unteren Verpackungsteils beim Transport. Nachdem der obere Verpackungsteil vor dem Ver­ kauf abgezogen und entfernt wird, stören eventuelle Be­ schädigungen an der Außenseite des oberen Verpackungsteils nicht.
Bei der erwähnten DE-A1 sind die Befestigungslaschen als Teil der betreffenden Seitenwände des - dort äußeren - unteren Verpackungsteils ausgebildet und zum Lösen der Klebepunkte zieht man die Befestigungslaschen nach unten. Dabei besteht aber die Gefahr, daß an die Befestigungsla­ schen angrenzende Wandteile mit abgerissen werden, so daß der dort vorhandene Druck beschädigt und der untere Ver­ packungsteil, der ja am Ort des Verkaufs allein vorhanden ist, insgesamt unansehnlich wird. Auch können die Be­ festigungslaschen, die ja Teil der Wände des unteren Ver­ packungsteils sind, nicht bedruckt werden, weil die Befes­ tigungslaschen ja abgerissen oder zumindest nach außen abgebogen werden.
Um diese Problematik zu lösen ist eine bevorzugte Ausge­ staltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen als nach oben weisende Fortsätze der betreffenden Wand ausgebildet sind und daß an wenigstens einer der Seitenkanten der Befestigungslaschen eine Griff­ lasche und/oder eine Griffloch ausgebildet ist.
Durch die Grifflasche oder das Griffloch kann man die betreffende Befestigungslasche gut greifen und an ihr ziehen, so daß das Lösen der Verbindungspunkte (Klebepunk­ te) sehr einfach wird. Weil die Grifflaschen bzw. Griff­ löcher erfindungsgemäß direkt angrenzend seitlich an der betreffenden Befestigungslasche vorgesehen sind, kann man die Befestigungslasche von der Wand abtrennen ohne die eigentliche Wand zu zerstören, so daß ein dort angebrach­ ter Druck oder eine sonstige Beschriftung nicht beschädigt wird. Auch ergibt sich ein sauberes Abtrennen der Befesti­ gungslasche, weil sie als oberer Fortsatz an die betref­ fende Wand ausgebildet ist und nicht, wie beim Stand der Technik, als Teil der Wand.
Das einwandfreie Abtrennen der Befestigungslasche wird weiterhin erleichtert, wenn, wie es ebenfalls bevorzugt wird, das Griffloch angrenzend an die Grifflasche in der Wand des oberen Verpackungsteils ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für das obere Ver­ packungsteil einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 2 einen Zuschnitt für das zugehörige untere Verpackungsteil dieser Verpackung.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 für das obere Verpackungsteil hat Längswandfelder 1, 2 und daran angelenkte Stirnwandfelder 3, 4. An die Wandfelder 1-4 sind Deckelfelder 5 angelenkt. An eines der Wandfelder 1 bzw. 4 ist ein Klebe­ feld 6 angelenkt.
Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt für das zugehörige untere Verpackungsteil hat ebenfalls Längswandfelder 11, 12 sowie Stirnwandfelder 13, 14. An diese Wandfelder sind Boden­ felder 15 angelenkt. Außerdem ist an eines der Wandfelder 11, 14 ein Klebefeld 16 angelenkt.
Die bisher beschriebenen Merkmale sind in dieser oder ähnlicher Form in der erwähnten DE 39 40 872 A1 schon beschrieben.
Erfindungsgemäß haben die Wandfelder 11-14 des unteren Verpackungswandteils nach Fig. 2 ungestörte Oberkanten 17. Die Wandfelder 11-14 und insbesondere die Längswandfelder 11, 12, an denen Befestigungslaschen 18 vorgesehen sind, können also in ihrer gesamten Fläche und ungestört be­ schriftet (bedruckt) werden.
Die Befestigungslaschen 18 sind erfindungsgemäß über Trennlinien (Perforationslinien) 19 an die Oberkanten 17 der Wandfelder 11-14, hier 11 und 12, angelenkt. Weil bei der gezeigten Ausführungsform die Wandfelder 11, 12 nach hinten ansteigen, benötigen die sich nach oben an die Längswandfelder 11, 12 anschließenden Befestigungslaschen 18 auch kein zusätzliches Zuschnittmaterial.
Teile der Befestigungslaschen 18, die im Bereich von deren rechten oder linken Seitenkanten vorgesehen sind, sind als Grifflaschen 20 ausgebildet. Das bedeutet, daß diese Grifflaschen 20 mit dem darunter befindlichen Material der Wände 1-4 des Zuschnitts nach Fig. 1 nicht verklebt sind.
Zur Herstellung der zweiteiligen Verpackung werden die beiden Zuschnitte nach Fig. 1 und 2 so übereinander ge­ legt, daß die Befestigungslaschen 18 mit ihren Griffla­ schen 20 aufentsprechenden Laschen 7 der zugehörigen Wandteile 1-4 aufliegen. Im Bereich der Befestigungsla­ schen 18, d. h. mit Ausnahme der Grifflaschen 20, werden diese Wandteile 18, 7 miteinander verklebt.
Die Laschen 7 sind durch obere und untere Perforations­ linien 8 sowie durch stirnseitige Schnittlinien 9 defi­ niert. Direkt anschließend an die Schnittlinien 9 sind Grifflöcher 10 in diesen Wänden 1, 2 ausgebildet.
Ganz wie in der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift beschrieben werden die beiden Zuschnitte nach Fig. 1 und 2 entweder getrennt aufgerichtet und verklebt, so daß sich ein oberer Verpackungsteil mit vier Seitenwänden und einem Deckel ausbildet sowie ein zugehöriger unterer Ver­ packungsteil mit einem Boden und mit vier Seitenwänden. Die Abmessungen sind nun so getroffen, daß die beiden Verpackungsteile ineinander gesteckt werden können, wobei die Wände sich teilweise überlappen und aneinander an­ liegen. Es können auch alternativ die beiden Zuschnitte nach Fig. 1 und 2 in die Gebrauchslage übereinander gelegt werden und im Bereich der Laschen 7, 18 miteinander ver­ klebt und dann zu der Verpackung aufgefaltet werden. Bei getrennter Fertigung der beiden Verpackungsteile werden diese anschließend an den Verbindungsstellen 7, 18 mitein­ ander verklebt oder sonstwie lösbar verbunden. Vorstehend wurde vorausgesetzt, daß die dann allseits geschlossene Verpackung vorher mit geeigneten Artikeln, vorzugsweise mit Beuteln, befüllt wurde.
Am Ort des Verkaufs löst man die Verbindung zwischen den beiden Verpackungsteilen. Hierzu zieht man an den Griff­ laschen 20 in Richtung der Pfeile 21, d. h. im wesentlichen parallel zu den Trennlinien 19, was durch die Grifflöcher 10 erleichtert wird. Dadurch werden die Befestigungsla­ schen 18 von dem zugehörigen Zuschnitt nach Fig. 2 abge­ trennt mit dem Ergebnis, daß der obere Verpackungsteil nach Fig. 1 vom unteren, schalenförmigen Verpackungsteil nach Fig. 2 nach oben abgezogen werden kann. Die in der Verpackung verpackten Gegenstände sind dann für den Ver­ kauf frei zugänglich; sie stehen in dem trayförmigen un­ teren Verpackungsteil.
Es ist nicht notwendig, daß die Befestigungslaschen 18, von denen wenigstens zwei vorgesehen sein sollen, um an beiden Seiten Verbindungspunkte auszubilden, voneinander getrennt sind, wie in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt. Vielmehr können die beiden Befestigungslaschen 18 auch einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall sind sie durch ein Zuschnitteil im Bereich 22 miteinander verbunden, welches Zuschnitteil über Schnittlinien an die betreffen­ den Wände 11, 12, 13 angrenzt.
Wenn vorstehend davon gesprochen wurde, daß an wenigstens einer der Seitenkanten der Befestigungslasche 18 eine Grifflasche 20 ausgebildet ist, so umfaßt dies auch die Ausgestaltung, bei der direkt angrenzend an den verklebten Bereich der Befestigungslasche 18 das Griffloch 10 vorge­ sehen ist. Bei beiden Fallgestaltungen wird nämlich das­ selbe Ziel erreicht, nämlich mit Hilfe der Grifflasche 20 oder des Grifflochs 10 an der Befestigungslasche 18 in Richtung des Pfeiles 21, d. h. im wesentlichen parallel zur Trennlinien 19, ziehen zu können.
Erfindungsgemäß sind die Abmessungen so getroffen, daß der untere Verpackungsteil mit dem Boden und den Seitenwänden nach Fig. 2 innen liegt und der obere Verpackungsteil mit dem Deckel und den Seitenwänden nach Fig. 1 außen. Die Befestigungslasche 18 ist also durch das Griffloch 10 von außen zugänglich und dasselbe gilt für die Grifflasche 20, sofern diese vorgesehen ist.
In Abänderung von der zeichnerisch dargestellten Ausfüh­ rungsform entfallen hierbei die V-förmigen Einschnitte im Bereich der Faltlinien zwischen den Wänden 1, 3 und 2, 4 nach Fig. 1 und auch das rechteckig ausgeschnitte Teil rechts unten in der Wand 4 entfällt, so daß die Wände 1-4 insgesamt Rechteckform haben. Dadurch schützen sie kom­ plett die Wände 11-14 des unteren, jetzt innen liegenden Verpackungsteils.
Ein weiterer Vorteil wird mit der Erfindung erzielt, indem nämlich mehr Leimpunkte zur Verbindung der beiden Ver­ packungsteile vorgesehen werden können, so daß sich die Verpackung insgesamt durch eine größere Stabilität aus­ zeichnet. Mehr Leimpunkte bedingen nämlich eine größere Fläche der Befestigungslaschen und dies ist bei der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung ohne weiteres möglich, weil die Befestigungslaschen ja an gesonderten Fortsätzen außerhalb der eigentlichen Wände vorgesehen sind und nicht als Teile der Wände ausgebildet sind, wie bei der erwähnten deut­ schen Offenlegungsschrift.

Claims (3)

1. Quaderförmige, zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial mit einem unteren Verpackungsteil (Fig. 2) mit einem Boden und mit Wänden und mit einem oberen Verpackungsteil (Fig. 2) mit einem Deckel und mit Wänden, wobei die beiden Ver­ packungsteile ineinander gesteckt sind und sich mit einan­ der überlappenden Wänden (1, 2, 3, 4, 11, 12, 13, 14) zu der Verpackung mit dem Boden, dem Deckel und den Wänden ergänzen, wobei ferner die beiden Verpackungsteile an Befestigungsstellen im Überlappungsbereich der Wände lös­ bar miteinander verbunden sind und zum Lösen dieser Ver­ bindungen von außen zugängliche Befestigungslaschen (18) vorgesehen sind, die über Trennlinien (19) mit der betref­ fenden Wand lösbar verbunden sind derart, daß bei einem Lösen der Verbindungen durch Zug an den Befestigungsla­ schen (18) die beiden Verpackungsteile voneinander ge­ trennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11-14) des unteren Verpackungsteils (Fig. 2) innen liegen und die Wände (1-4) des oberen Ver­ packungsteils (Fig. 1), die sich über die gesamte Höhe der Verpackung erstrecken, außen liegen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18) als nach oben weisende Fortsätze der betreffenden Wand (11-14) ausgebildet sind und daß wenigstens an einer der Seitenkanten der Befes­ tigungslaschen (18) eine Grifflasche (20) und/oder ein Griffloch (10) ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete, daß das Griffloch (10) angrenzend an die Grifflasche (20) in der Wand (1-4) des oberen Verpackungsteils ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403153B (de) * 1993-07-16 1997-11-25 Roman Bauernfeind Verpackungsw Faltbarer verpackungsbehälter aus pappe, insbesondere wellpappe
DE19623768A1 (de) * 1996-05-20 1997-11-27 Sieger Gmbh Hch Verpackung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung

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EP0353100A2 (de) * 1988-07-28 1990-01-31 Elopak Systems Ag Zweiteiliger Behälter mit flachem Deckel
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