DE4325430A1 - Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial - Google Patents
Zweiteilige Verpackung aus FaltmaterialInfo
- Publication number
- DE4325430A1 DE4325430A1 DE19934325430 DE4325430A DE4325430A1 DE 4325430 A1 DE4325430 A1 DE 4325430A1 DE 19934325430 DE19934325430 DE 19934325430 DE 4325430 A DE4325430 A DE 4325430A DE 4325430 A1 DE4325430 A1 DE 4325430A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- packaging
- package part
- tabs
- outside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/68—Telescope flanged lids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige, zweiteilige
Verpackung aus Faltmaterial mit einem unteren Ver
packungsteil mit einem Boden und mit Wänden und mit einem
oberen Verpackungsteil mit einem Deckel und mit Wänden,
wobei die beiden Verpackungsteile ineinander gesteckt sind
und sich mit einander überlappenden Wänden zu der Ver
packung mit dem Boden, dem Deckel und den Wänden ergänzen,
wobei ferner die beiden Verpackungsteile an Befesti
gungsstellen im Überlappungsbereich der Wände lösbar mit
einander verbunden sind und zum Lösen dieser Verbindungen
von außen zugängliche Befestigungslaschen vorgesehen sind,
die über Trennlinien mit der betreffenden Wand lösbar
verbunden sind derart, daß bei einem Lösen der Verbin
dungen durch Zug an den Befestigungslaschen die beiden
Verpackungsteile voneinander getrennt werden können.
Eine derartige Verpackung ist in der DE 39 40 872 A1 be
schrieben.
Eine derartige Verpackung wird mit zu verkaufenden Ar
tikeln, vorzugsweise Beutelware, befüllt. Am Ort des Ver
kaufs wird die Verbindung zwischen den beiden Ver
packungsteilen durch Zug auf die Befestigungslaschen ge
löst und der obere Verpackungsteil kann dann nach oben
abgezogen werden. Die zu verkaufenden Artikel stehen dann
in dem trayförmig ausgebildeten unteren Verpackungsteil
und sind gut sichtbar.
Der untere Verpackungsteil ist an seiner Außenseite übli
cherweise bedruckt. Beim Transport der Verpackung kann es
aber vorkommen, daß der Druck hierbei beschädigt und unan
sehnlich wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vor
zuschlagen, bei der der Druck der unteren Verpackung, der
also am Ort des Verkaufs allein sichtbar ist, vor Beschä
digungen geschützt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wände des unteren Verpackungsteils
innen liegen und daß die Wände des oberen Ver
packungsteils, die sich über die gesamte Höhe der Ver
packung erstrecken, außen liegen.
Die Wände des oberen Verpackungsteils schützen daher die
außen bedruckten Wände des unteren Verpackungsteils beim
Transport. Nachdem der obere Verpackungsteil vor dem Ver
kauf abgezogen und entfernt wird, stören eventuelle Be
schädigungen an der Außenseite des oberen Verpackungsteils
nicht.
Bei der erwähnten DE-A1 sind die Befestigungslaschen als
Teil der betreffenden Seitenwände des - dort äußeren -
unteren Verpackungsteils ausgebildet und zum Lösen der
Klebepunkte zieht man die Befestigungslaschen nach unten.
Dabei besteht aber die Gefahr, daß an die Befestigungsla
schen angrenzende Wandteile mit abgerissen werden, so daß
der dort vorhandene Druck beschädigt und der untere Ver
packungsteil, der ja am Ort des Verkaufs allein vorhanden
ist, insgesamt unansehnlich wird. Auch können die Be
festigungslaschen, die ja Teil der Wände des unteren Ver
packungsteils sind, nicht bedruckt werden, weil die Befes
tigungslaschen ja abgerissen oder zumindest nach außen
abgebogen werden.
Um diese Problematik zu lösen ist eine bevorzugte Ausge
staltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungslaschen als nach oben weisende Fortsätze der
betreffenden Wand ausgebildet sind und daß an wenigstens
einer der Seitenkanten der Befestigungslaschen eine Griff
lasche und/oder eine Griffloch ausgebildet ist.
Durch die Grifflasche oder das Griffloch kann man die
betreffende Befestigungslasche gut greifen und an ihr
ziehen, so daß das Lösen der Verbindungspunkte (Klebepunk
te) sehr einfach wird. Weil die Grifflaschen bzw. Griff
löcher erfindungsgemäß direkt angrenzend seitlich an der
betreffenden Befestigungslasche vorgesehen sind, kann man
die Befestigungslasche von der Wand abtrennen ohne die
eigentliche Wand zu zerstören, so daß ein dort angebrach
ter Druck oder eine sonstige Beschriftung nicht beschädigt
wird. Auch ergibt sich ein sauberes Abtrennen der Befesti
gungslasche, weil sie als oberer Fortsatz an die betref
fende Wand ausgebildet ist und nicht, wie beim Stand der
Technik, als Teil der Wand.
Das einwandfreie Abtrennen der Befestigungslasche wird
weiterhin erleichtert, wenn, wie es ebenfalls bevorzugt
wird, das Griffloch angrenzend an die Grifflasche in der
Wand des oberen Verpackungsteils ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für das obere Ver
packungsteil einer erfindungsgemäßen
Verpackung;
Fig. 2 einen Zuschnitt für das zugehörige untere
Verpackungsteil dieser Verpackung.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 für das obere Verpackungsteil
hat Längswandfelder 1, 2 und daran angelenkte Stirnwandfelder
3, 4. An die Wandfelder 1-4 sind Deckelfelder 5
angelenkt. An eines der Wandfelder 1 bzw. 4 ist ein Klebe
feld 6 angelenkt.
Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt für das zugehörige untere
Verpackungsteil hat ebenfalls Längswandfelder 11, 12 sowie
Stirnwandfelder 13, 14. An diese Wandfelder sind Boden
felder 15 angelenkt. Außerdem ist an eines der Wandfelder
11, 14 ein Klebefeld 16 angelenkt.
Die bisher beschriebenen Merkmale sind in dieser oder
ähnlicher Form in der erwähnten DE 39 40 872 A1 schon
beschrieben.
Erfindungsgemäß haben die Wandfelder 11-14 des unteren
Verpackungswandteils nach Fig. 2 ungestörte Oberkanten 17. Die
Wandfelder 11-14 und insbesondere die Längswandfelder
11, 12, an denen Befestigungslaschen 18 vorgesehen sind,
können also in ihrer gesamten Fläche und ungestört be
schriftet (bedruckt) werden.
Die Befestigungslaschen 18 sind erfindungsgemäß über
Trennlinien (Perforationslinien) 19 an die Oberkanten 17
der Wandfelder 11-14, hier 11 und 12, angelenkt. Weil
bei der gezeigten Ausführungsform die Wandfelder 11, 12
nach hinten ansteigen, benötigen die sich nach oben an die
Längswandfelder 11, 12 anschließenden Befestigungslaschen
18 auch kein zusätzliches Zuschnittmaterial.
Teile der Befestigungslaschen 18, die im Bereich von deren
rechten oder linken Seitenkanten vorgesehen sind, sind als
Grifflaschen 20 ausgebildet. Das bedeutet, daß diese
Grifflaschen 20 mit dem darunter befindlichen Material der
Wände 1-4 des Zuschnitts nach Fig. 1 nicht verklebt
sind.
Zur Herstellung der zweiteiligen Verpackung werden die
beiden Zuschnitte nach Fig. 1 und 2 so übereinander ge
legt, daß die Befestigungslaschen 18 mit ihren Griffla
schen 20 aufentsprechenden Laschen 7 der zugehörigen
Wandteile 1-4 aufliegen. Im Bereich der Befestigungsla
schen 18, d. h. mit Ausnahme der Grifflaschen 20, werden
diese Wandteile 18, 7 miteinander verklebt.
Die Laschen 7 sind durch obere und untere Perforations
linien 8 sowie durch stirnseitige Schnittlinien 9 defi
niert. Direkt anschließend an die Schnittlinien 9 sind
Grifflöcher 10 in diesen Wänden 1, 2 ausgebildet.
Ganz wie in der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift
beschrieben werden die beiden Zuschnitte nach Fig. 1 und
2 entweder getrennt aufgerichtet und verklebt, so daß sich
ein oberer Verpackungsteil mit vier Seitenwänden und einem
Deckel ausbildet sowie ein zugehöriger unterer Ver
packungsteil mit einem Boden und mit vier Seitenwänden.
Die Abmessungen sind nun so getroffen, daß die beiden
Verpackungsteile ineinander gesteckt werden können, wobei
die Wände sich teilweise überlappen und aneinander an
liegen. Es können auch alternativ die beiden Zuschnitte
nach Fig. 1 und 2 in die Gebrauchslage übereinander gelegt
werden und im Bereich der Laschen 7, 18 miteinander ver
klebt und dann zu der Verpackung aufgefaltet werden. Bei
getrennter Fertigung der beiden Verpackungsteile werden
diese anschließend an den Verbindungsstellen 7, 18 mitein
ander verklebt oder sonstwie lösbar verbunden. Vorstehend
wurde vorausgesetzt, daß die dann allseits geschlossene
Verpackung vorher mit geeigneten Artikeln, vorzugsweise
mit Beuteln, befüllt wurde.
Am Ort des Verkaufs löst man die Verbindung zwischen den
beiden Verpackungsteilen. Hierzu zieht man an den Griff
laschen 20 in Richtung der Pfeile 21, d. h. im wesentlichen
parallel zu den Trennlinien 19, was durch die Grifflöcher
10 erleichtert wird. Dadurch werden die Befestigungsla
schen 18 von dem zugehörigen Zuschnitt nach Fig. 2 abge
trennt mit dem Ergebnis, daß der obere Verpackungsteil
nach Fig. 1 vom unteren, schalenförmigen Verpackungsteil
nach Fig. 2 nach oben abgezogen werden kann. Die in der
Verpackung verpackten Gegenstände sind dann für den Ver
kauf frei zugänglich; sie stehen in dem trayförmigen un
teren Verpackungsteil.
Es ist nicht notwendig, daß die Befestigungslaschen 18,
von denen wenigstens zwei vorgesehen sein sollen, um an
beiden Seiten Verbindungspunkte auszubilden, voneinander
getrennt sind, wie in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt.
Vielmehr können die beiden Befestigungslaschen 18 auch
einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall sind sie durch
ein Zuschnitteil im Bereich 22 miteinander verbunden,
welches Zuschnitteil über Schnittlinien an die betreffen
den Wände 11, 12, 13 angrenzt.
Wenn vorstehend davon gesprochen wurde, daß an wenigstens
einer der Seitenkanten der Befestigungslasche 18 eine
Grifflasche 20 ausgebildet ist, so umfaßt dies auch die
Ausgestaltung, bei der direkt angrenzend an den verklebten
Bereich der Befestigungslasche 18 das Griffloch 10 vorge
sehen ist. Bei beiden Fallgestaltungen wird nämlich das
selbe Ziel erreicht, nämlich mit Hilfe der Grifflasche 20
oder des Grifflochs 10 an der Befestigungslasche 18 in
Richtung des Pfeiles 21, d. h. im wesentlichen parallel zur
Trennlinien 19, ziehen zu können.
Erfindungsgemäß sind die Abmessungen so getroffen, daß der
untere Verpackungsteil mit dem Boden und den Seitenwänden
nach Fig. 2 innen liegt und der obere Verpackungsteil mit
dem Deckel und den Seitenwänden nach Fig. 1 außen. Die
Befestigungslasche 18 ist also durch das Griffloch 10 von
außen zugänglich und dasselbe gilt für die Grifflasche 20,
sofern diese vorgesehen ist.
In Abänderung von der zeichnerisch dargestellten Ausfüh
rungsform entfallen hierbei die V-förmigen Einschnitte im
Bereich der Faltlinien zwischen den Wänden 1, 3 und 2, 4
nach Fig. 1 und auch das rechteckig ausgeschnitte Teil
rechts unten in der Wand 4 entfällt, so daß die Wände 1-4
insgesamt Rechteckform haben. Dadurch schützen sie kom
plett die Wände 11-14 des unteren, jetzt innen liegenden
Verpackungsteils.
Ein weiterer Vorteil wird mit der Erfindung erzielt, indem
nämlich mehr Leimpunkte zur Verbindung der beiden Ver
packungsteile vorgesehen werden können, so daß sich die
Verpackung insgesamt durch eine größere Stabilität aus
zeichnet. Mehr Leimpunkte bedingen nämlich eine größere
Fläche der Befestigungslaschen und dies ist bei der erfin
dungsgemäßen Ausbildung ohne weiteres möglich, weil die
Befestigungslaschen ja an gesonderten Fortsätzen außerhalb
der eigentlichen Wände vorgesehen sind und nicht als Teile
der Wände ausgebildet sind, wie bei der erwähnten deut
schen Offenlegungsschrift.
Claims (3)
1. Quaderförmige, zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial mit
einem unteren Verpackungsteil (Fig. 2) mit einem Boden und
mit Wänden und mit einem oberen Verpackungsteil (Fig. 2)
mit einem Deckel und mit Wänden, wobei die beiden Ver
packungsteile ineinander gesteckt sind und sich mit einan
der überlappenden Wänden (1, 2, 3, 4, 11, 12, 13, 14) zu
der Verpackung mit dem Boden, dem Deckel und den Wänden
ergänzen, wobei ferner die beiden Verpackungsteile an
Befestigungsstellen im Überlappungsbereich der Wände lös
bar miteinander verbunden sind und zum Lösen dieser Ver
bindungen von außen zugängliche Befestigungslaschen (18)
vorgesehen sind, die über Trennlinien (19) mit der betref
fenden Wand lösbar verbunden sind derart, daß bei einem
Lösen der Verbindungen durch Zug an den Befestigungsla
schen (18) die beiden Verpackungsteile voneinander ge
trennt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (11-14) des unteren Verpackungsteils (Fig.
2) innen liegen und die Wände (1-4) des oberen Ver
packungsteils (Fig. 1), die sich über die gesamte Höhe der
Verpackung erstrecken, außen liegen.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslaschen (18) als nach oben weisende
Fortsätze der betreffenden Wand (11-14) ausgebildet sind
und daß wenigstens an einer der Seitenkanten der Befes
tigungslaschen (18) eine Grifflasche (20) und/oder ein
Griffloch (10) ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnete,
daß das Griffloch (10) angrenzend an die Grifflasche (20)
in der Wand (1-4) des oberen Verpackungsteils ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325430 DE4325430A1 (de) | 1992-08-07 | 1993-07-29 | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210566U DE9210566U1 (de) | 1992-08-07 | 1992-08-07 | |
DE19934325430 DE4325430A1 (de) | 1992-08-07 | 1993-07-29 | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325430A1 true DE4325430A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=25928143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325430 Withdrawn DE4325430A1 (de) | 1992-08-07 | 1993-07-29 | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325430A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403153B (de) * | 1993-07-16 | 1997-11-25 | Roman Bauernfeind Verpackungsw | Faltbarer verpackungsbehälter aus pappe, insbesondere wellpappe |
DE19623768A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Sieger Gmbh Hch | Verpackung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711991U1 (de) * | 1987-09-04 | 1987-11-05 | Joh. A. Benckiser Gmbh, 6700 Ludwigshafen, De | |
EP0353100A2 (de) * | 1988-07-28 | 1990-01-31 | Elopak Systems Ag | Zweiteiliger Behälter mit flachem Deckel |
DE9013227U1 (de) * | 1990-09-18 | 1990-11-22 | Thimm Kg Verpackungswerke, 3410 Northeim, De |
-
1993
- 1993-07-29 DE DE19934325430 patent/DE4325430A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711991U1 (de) * | 1987-09-04 | 1987-11-05 | Joh. A. Benckiser Gmbh, 6700 Ludwigshafen, De | |
EP0353100A2 (de) * | 1988-07-28 | 1990-01-31 | Elopak Systems Ag | Zweiteiliger Behälter mit flachem Deckel |
DE9013227U1 (de) * | 1990-09-18 | 1990-11-22 | Thimm Kg Verpackungswerke, 3410 Northeim, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403153B (de) * | 1993-07-16 | 1997-11-25 | Roman Bauernfeind Verpackungsw | Faltbarer verpackungsbehälter aus pappe, insbesondere wellpappe |
DE19623768A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Sieger Gmbh Hch | Verpackung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1395500B1 (de) | Verpackung, mit wenigstens einem ein verpackungsgut tragenden trägerabschnitt und verfahren zum herstellen und füllen der verpackung | |
EP0726205B1 (de) | Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter | |
EP0773169B1 (de) | Faltbare Verpackung | |
EP0857655A1 (de) | Verpackung in Form eines Behälters aus Karton, Wellpappe od. dgl. | |
DE3940872C2 (de) | ||
DE4325431C2 (de) | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial | |
DE60025746T2 (de) | Schachtel und Schachtelzuschnitt | |
DE69924037T2 (de) | Schachtel und Schachtelzuschnitt | |
EP0524400B1 (de) | Verkaufspackung für Kleinteile, wie Hartkurzwaren-Artikel od.dgl. | |
DE202016003911U1 (de) | Transport- und Displayverpackung mit abtrennbarem Deckel und Zuschnitt für diese | |
DE4325430A1 (de) | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial | |
EP0810156B1 (de) | Faltkarton | |
EP0003949B1 (de) | Kette aus acht gleich grossen zusammenhängenden Quadern | |
DE4325429C2 (de) | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial | |
DE202007015814U1 (de) | Duplexschachtel | |
CH411688A (de) | Schuhschachtel | |
DE4206546A1 (de) | Transportverpackung mit deckel | |
DE10331908A1 (de) | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände | |
EP4347420A1 (de) | Faltbarer transportbehälter | |
DE202013006710U1 (de) | Behältnis zur Beförderung von Luftfracht | |
DE2404487A1 (de) | Stapelbare steige | |
DE2405375B2 (de) | Klappdeckel-Faltschachtel | |
EP1566339A1 (de) | Mehrwegverpackung | |
DE2328812A1 (de) | Behaelter | |
DE102006056900A1 (de) | Umverpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |