DE69509077T2 - Packung mit mindestens zwei hauptsächlich rechteckigen, flexiblen Packungen von komprimierten Artikeln - Google Patents
Packung mit mindestens zwei hauptsächlich rechteckigen, flexiblen Packungen von komprimierten ArtikelnInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung mit einer regelmäßigen Anordnung von mindestens zwei im wesentlichen rechteckigen flexiblen Packungen, von denen jede flexible Artikel enthält, die in einer Kompressionsrichtung auf 20% bis 70% ihres nicht komprimierten Volumens zusammengedrückt und von einem flexiblen Beutel umgeben sind. Die regelmäßige Anordnung enthält vier Seitenflächen, eine obere Fläche und eine untere Fläche, sowie eine Hülle, die zumindest teilweise um die Seitenflächen der regelmäßigen Anordnung gewickelt ist.
- Es ist allgemein bekannt eine Mehrzahl von flexiblen Windelbeuteln in Kartonschachteln zu verpacken. Diese Schachteln stellen formstabile Packungen zur Verfügung, die die Windelbeutel während des Transports und der Lagerung schützen. Ein Problem beim Verpacken einer Anzahl von flexiblen Beuteln in einer Kartonschachtel liegt darin, daß aufgrund von Abmessungsänderungen der Beutel die Schachtel größer sein muß, als die eigentlichen Abmessungen ihres Inhalts. Im allgemeinen ist die Kartonschachtel ungefähr vier Standardabweichungen größer als die durchschnittliche Abmessung der Beutel. Wenn die die Beutel enthaltenden Kartonschachteln gestapelt werden, kann der freie Platz in den Kartonschachteln dazu führen, daß diese zusammenfallen und die Stapel wackeln. Um die Kartonschachteln ausreichend stabil auszubilden, sind diese aus einem relativ dicken Material hergestellt.
- Wenn die Windelbeutel auf Regale eines Ladens gestellt werden, werden die Kartonschachteln entfernt, was zu einer relativ großen Menge an Kartonabfall führt. Nach dem Entfernen der Kartonschachteln ist es oft schwierig die unverpackten Beutel in einer für den Verkauf geeigneten Weise auszustellen.
- Eine Packung mit flexiblen Packungen ist aus der WO 94/00362 bekannt. In dieser Patentanmeldung ist eine Anzahl von flexiblen Windelbeuteln als Packung ausgebildet, und zwar mit Hilfe entfernbarer Klebesteifen, die an jedem Beutel angebracht sind. Die Packung, in der mehrere Beutel enthalten sind, kann als Einheit transportiert und gelagert werden, und ein einzelner Beutel kann aus der Packung entnommen werden, indem die Klebestreifen vom Windelbeutel entfernt werden, so daß er aus der Packung entnommen werden kann, und indem der Klebestreifen wieder an den verbleibenden Windelbeuteln befestigt wird.
- Das Verpacken mehrerer Windelbeutel mittels Klebestreifen ermöglicht das An ordnen der Windelbeutel in einer für den Verkauf und für ein zur Schau stellen geeigneten Form. Die Verbraucher können eine einzelne Packung mit mehreren Windelbeuteln oder gesondert Beutel aus der Packung mit nach Hause nehmen. Ein Nachteil der Windelpackungen mit Klebestreifen liegt darin, daß das Packverfahren die Windelbeutel relativ ungeschützt läßt. Während der Lagerung oder des Transports kann dies zu einer Beschädigung der Polyethylenbeutel führen. Darüber hinaus bieten die Klebestreifen relativ wenig Halt oder Verstärkung für die Beutel während der Lagerung. Wenn die mittels Klebestreifen befestigten Windelbeutel gestapelt werden, können sich diese wölben oder anders verformen, wodurch ein Stapel von Packungen umkippen kann. Letztendlich kann beim Entfernen der Klebestreifen von den Windelbeuteln die Aufschrift auf den Beuteln oder das Beutelmaterial beschädigt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Packung mit flexiblen Beuteln, die einfach angewendet und entfernt werden kann.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Packung, die die flexiblen Beutel schützt und trägt, und die mit anderen Packungen stabil gestapelt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlichen Packung, die relativ wenig Müll verursacht.
- Eine Packung gemäß der Erfindung enthält eine flexible Hülle, die eine Röhre mit einem Röhrenabschnitt bildet, der sich über die obere Fläche der regelmäßigen Anordnung flexibler Beutel hinaus erstreckt. Der Röhrenabschnitt ist quer zu den Seitenflächen gefaltet, um zumindest teilweise die obere Fläche der regelmäßigen Anordnung der flexiblen Beutel zu bedecken. Befestigungsmittel halten den gefalteten Röhrenabschnitt in seiner gefalteten Stellung.
- Die Hülle gemäß der Erfindung bildet um die Seitenflächen der flexiblen Windelbeutel ein Band, das die flexiblen Beutel in einer stabilen Anordnung zusammenhält. Erstaunlicherweise hat man herausgefunden, daß auf diese einfache Weise die Beutel mit zusammengedrückten flexiblen Artikeln in formstabile Packungen gebracht werden können. Der gefaltete Abschnitt der Röhre bildet ein flaches verstärkendes Elemente sowohl auf der oberen Oberfläche als auch auf der unteren Oberfläche oder auf beiden Oberflächen der regelmäßigen Anordnung, die durch die Hülle in einer im wesentlichen rechteckigen Form gehalten wird. Die regelmäßige Anordnung kann stabil gestapelt werden.
- Mit dem Begriff "Röhre" ist ein geschlossenes, oder endloses Band aus flexiblem Material gemeint. Der Durchmesser der Röhre kann größer oder kleiner sein als die Höhe der Röhre. Der Querschnitt der Röhre ist im wesentlichen rechteckig und weist leicht gerundete Ecken auf.
- Der Begriff "flexible Hülle" meint eine Hülle, die einfach gekrümmt oder drapiert werden kann, ohne daß sie im wesentlichen zusammengelegt oder gefaltet wird. Ein Beispiel für ein flexibles Material ist Papier mit einer Flächenmasse von unter 200 g/m², vorzugsweise in einem Bereich zwischen 80 g/m² und 130 g/m².
- Durch Ausbildung der Beutel in einer regelmäßigen Anordnung mittels einer flexiblen Hülle anstatt mittels einer Kartonschachtel mit festen Abmessungen, können Abweichungen der Ausmaße der Beutel während des Verpackens auf einfache Weise kompensiert werden, wobei das Verpacken im Gegensatz zu herkömmlichen Verpackungsverfahren schneller erfolgen kann.
- Für den Fall, daß die flexiblen Artikel durch Einwegwindeln gebildet sind, können die äußeren Abmessungen einer Packung gemäß der Erfindung um ungefähr 15% reduziert werden, verglichen mit einer Packung, die eine Kartonschachtel als äußere Ummantelung enthält. Wenn die Packungen von Windelbeuteln gemäß der Erfindung auf eine Palette mit festen Abmessungen gestellt werden, können im Vergleich zu Windelbeuteln, die in Kartonschachteln verpackt sind, mehr Windelbeutel gestapelt werden, wodurch folglich Transport- und die Lagerraum optimal ausgenutzt werden.
- Die flexible Hülle schützt die Seitenflächen und die obere und untere Fläche der regelmäßigen Anordnung von Beuteln während der Lagerung und des Transports, und kann auf einfache Weise von den Windelbeuteln entfernt werden, wenn diese in Regale in einem Laden eingeräumt werden. Wenn ein Stapel einer Anzahl von Packungen gemäß der Erfindung, die z. B. Windelbeutel enthalten, zum Verkauf angeboten werden, kann die Hülle auf einfache Weise entfernt werden, und zwar z. B. von den obersten Packungen einer derartigen regelmäßigen Anordnung, wodurch relativ wenig Müll verursacht wird.
- Nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bewirkt die Hülle in Kompressionsrichtung ein zusätzliches Zusammendrücken der regelmäßigen Anordnung von Beuteln zwischen 0,5% und 10%, vorzugsweise zwischen 3% und 7%, verglichen mit der Abmessung der regelmäßigen Anordnung ohne diese Hülle. Dadurch, daß die Hülle fest um die Windelbeutel gewickelt wird, so daß ein zusätzliches Zusammendrücken der Beutel erfolgt, wird die Stabilität der regelmäßigen Anordnung verbessert, ohne daß sich ihre im wesentlichen rechteckige Form verschlechtert.
- Durch Einstellung des Kompressionsgrades der Hülle während des Verpackens können Abmessungsabweichungen verschiedener regelmäßiger Anordnungen kompensiert werden, um so regelmäßige Anordnungen mit konstanter äußerer Abmessung zu erhalten.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erstreckt sich ein erster Röhrenabschnitt der Hülle über die obere Fläche der regelmäßigen Anordnung von flexiblen Beuteln hinaus und ist auf die obere Fläche gefaltet. Ein zweiter Röhrenabschnitt erstreckt sich über die untere Fläche hinaus und ist auf die untere Fläche gefaltet, wobei die ersten und zweiten Röhrenabschnitte voneinander getrennt sind. Jeder Röhrenabschnitt bildet ein Steigenelement, das entfernt werden kann, wenn die Packungen zum Verkauf ausgestellt werden.
- Wenn die Hülle aus einem relativ unflexiblen Material gebildet ist, wie etwa aus Papier mit einer Flächenmasse zwischen 80 g/m² und 130 g/m², können besonders stabile regelmäßige Anordnungen mit klar definierten äußeren Abmessungen gebildet werden. Vorzugsweise dehnt sich die Hülle um der regelmäßigen Anordnung von Beuteln um nicht mehr als 5%, besonders vorzugsweise um nicht mehr als 0,5% in Längsrichtung.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Packung mit zusammengedrückten flexiblen Artikeln in einem flexiblen Beutel,
- Fig. 2 eine regelmäßige Anordnung mit drei Beuteln gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Typ, die durch eine flexible Hülle zusammengehalten werden,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Packung nach Fig. 2,
- Fig. 4 eine regelmäßige Anordnung von drei flexiblen Beuteln, die durch eine obere und eine untere Hülle zusammengehalten werden,
- Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Hülle entlang eines Hauptteils der Seitenflächen der flexiblen Beuteln erstreckt,
- Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Hülle eine untere und eine obere Oberfläche der regelmäßigen Anordnung von flexiblen Beuteln abdeckt, wobei die Hülle mit einer perforierten Linie und/oder Fenstern oder Schlitzen versehen ist,
- Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl die Seitenflächen als auch die obere und untere Fläche der regelmäßigen Anordnung von flexiblen Beuteln mit einer Hülle gemäß der Erfindung bedeckt sind, und
- Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die regelmäßigen Anordnungen von flexiblen Artikeln durch die Hülle zwischen 0,5% und 10% zusammengedrückt werden, verglichen mit der Abmessung nicht komprimierter Beutel.
- Fig. 1 zeigt eine flexible Packung 5 mit einem flexiblen Polyethylenbeutel 4, in dem zusammengedrückte Absorptionsartikel 7 enthalten sind. Die Absorptionsartikel 7 können Einwegwindeln, Inkontinenzkissen oder -unterlagen, Damenbinden und dergleichen umfassen. Die Artikel 7 sind in einer Kompressionsrichtung, gekennzeichnet mit C, auf 20 bis 70% ihres nicht komprimierten Volumens zusammengedrückt. Die Kompressionskräfte, die auf die Absorptionsartikel während des Zusammendrückens einwirken, können zwischen 1000 und 2000 kg liegen.
- Der Beutel 4 in Fig. 1 enthält Einwegwindeln. Die Kompressionsrichtung C ist entsprechend der Längsabmessung des Beutels 4. In dem Beutel 4 können 10 bis 50 zusammengedrückte Windeln enthalten sein. Die Windeln können allein in einem flexiblen Beutel enthalten sein, der z. B. aus Polyethylen mit einer Dicke zwischen 30 und 120 Mikrometer hergestellt ist.
- Während des Transports und der Lagerung werden die Windelbeutel 4 derart gestapelt, daß eine Last L auf eine obere Fläche der Beutel oder auf eine Seitenflä che wirkt, und zwar derart, daß die Richtung der Last senkrecht zur Kompressionsrichtung C ist. Die Windelbeutel 4 sind in Richtungen senkrecht zur Kompressionsrichtung C relativ wenig zusammengedrückt.
- Nach einer anderen Ausführungsform, wie etwa in der EP-A-0 618 148 beschrieben, ist zur Aufnahme der Ausdehnungskraft eine zusätzliche Papierhülle um die Windeln gewickelt. Um den umhüllten Windelstapel herum ist ein flexibler Beutel angeordnet. Ein Verfahren zur Kompressionsverpackung von Windeln in flexible Beutel, ist im Detail in den US 4,934,535; 4,966,286; 5,022,216; 5,050,742 und 5,150,561 offenbart.
- Fig. 2 zeigt eine teilweise vollständige Packung 1 gemäß der Erfindung mit einer regelmäßigen Anordnung 3, die durch drei flexible Packungen 5 von dem in Fig. 1 gezeigten Typ, gebildet ist.
- Eine flexible Hülle 19 ist um die Seitenflächen 9, 11 der regelmäßigen Anordnung 3 gewickelt. Die Hülle 19 ist aus einem flexiblen Material gebildet, wie etwa Papier oder einem thermoplastischen Film, und bildet eine Röhre. Die Hülle 19 wird mittels eines Saums 20 in einer röhrenförmigen Konfiguration gehalten. Die Hülle 19 enthält einen Röhrenabschnitt 21, der sich über die obere Oberfläche 15 der regelmäßigen Anordnung 3 hinaus erstreckt, und der eine Höhe H aufweist, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Röhrenabschnitt 21 der röhrenförmigen Hülle 19 enthält vier Nebenabschnitte 25, 27, 29 und 31. Die röhrenförmige Hülle 19 erstreckt sich entlang einer Länge H' der Höhe H der regelmäßigen Anordnung. Die Länge H' umfaßt mindestens 30% der Höhe H, um eine stabile Packung zu erhalten.
- Jeder Nebenabschnitt 25, 27, 29 und 31 ist durch Eckfaltlinien 40 begrenzt. Die Röhrenabschnitte 25 und 29 enthalten zwei diagonale Faltlinien 36 und 37, die sich von den Eckfaltlinien 40 aus zu einer freien Kante 32 erstrecken. Die zwei Nebenabschnitte 27 und 31 werden entlang der Faltlinie 38 gefaltet, die mit der oberen Randkante der regelmäßigen Anordnung 3 zusammenfällt. Die Nebenabschnitte 25 und 29 werden entlang der Faltlinie 38 und entlang der diagonalen Faltlinien 36 und 37 gefaltet. Vorzugsweise dehnt sich die Hülle 19 um nicht mehr als 5%, noch vorteilhafterweise um nicht mehr als 0,5% der Länge nach, wenn sie um die regelmäßige Anordnung 3 der Beutel herumgewickelt wird.
- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die regelmäßige Anordnung 3 nach dem Falten des Röhrenabschnitts 21. Die Nebenabschnitte 25, 27, 29 und 31 der Hülle 19 werden mittels Klebeflecken 41 in überlappender Position gehalten. Der Kleber 41 kann einen Hot-Melt-Kleber oder einen Druck-Haftkleber enthalten, wie er von der Firma "Findley Company" geliefert wird. Anstelle einer klebenden Befestigung kann die Hülle mittels Schweißen, Heißversiegeln oder mittels Klebestreifen in der gefalteten Konfiguration gehalten werden.
- Der Bereich der oberen Fläche 15 der regelmäßigen Anordnung 3, der vom Röhrenabschnitt 21 bedeckt wird, kann verändert werden, indem man die Länge variiert, über die sich der Röhrenabschnitt 21 über die obere Oberfläche 15 der regelmäßigen Anordnung 3 hinaus erstreckt.
- Ein Verfahren, um die Hülle 19 um die Packungen 5 herum zu befestigen, kann durch Modifikation des in der EP-B-0 477 427 beschriebenen Verfahrens abgeleitet werden. Darin ist beschrieben, daß die Kartonschachteln mittels einer Hülle verpackt werden können, die auf die obere oder untere Fläche einer regelmäßigen Anordnung von Schachteln gefaltet wird. Überraschenderweise hat man herausgefunden, daß ein derartiges Verfahren dazu verwendet werden kann, flexible Packungen in formstabile Packungen zu packen.
- Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die regelmäßige Anordnung 3 von flexiblen Packungen 5 eine Hülle 19 über der oberen Oberfläche 15 enthält, sowie eine ähnliche Hülle 19', die die untere Oberfläche 17 abdeckt. Die Packungen 1 gemäß der Erfindung können übereinander gestapelt werden, da die gefalteten Röhrenabschnitte 21 die auf die Oberflächen der Packungen wirkende Last stabilisieren. Die Packung nach Fig. 4 ermöglicht eine Verdichtung der Packung in Richtung der Lastkraft L, ohne daß die Packung an Stabilität verliert. Dies liegt daran, daß beide Hüllen 19, 19' in Richtung der Lastkraft L bewegt werden können, wodurch ein Zusammenziehen und Ausdehnen der flexiblen Packungen ermöglicht wird, ohne daß eine zusätzliche Verformung oder Erschlaffung der Hüllen verursacht wird.
- Die Packungen 1 bilden eine attraktive Konfiguration für ein zur Schau stellen, da die Packungen 5 ohne Entfernen der Hüllen 19 und 19' sichtbar sind. Ein Stapel von Packungen 5 kann für den Verkauf ausgestellt werden, indem die Hüllen 19 von den obersten Packungen 1 in einem derartigen Stapel entfernt werden. Dies kann durch einfaches Abreißen der Hülle 19 erfolgen, die ein steigenähnliches Element bildet.
- Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Packung 1, bei der sich eine einzelne flexible Hülle 19 über einen relativ großen Bereich der Seitenflächen 9, 11 der regelmäßigen Anordnung 3 erstreckt. Man hat herausgefunden, daß mindestens 30% der Höhe der regelmäßigen Anordnung 3 von der Hülle 19 bedeckt sein muß, um eine formstabile Packung zu erhalten, daß jedoch eine Höhe N von etwa 5% der Höhe H unbedeckt bleiben muß, damit eine Verdichtung der Beutel in Lastrichtung L möglich ist.
- Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die regelmäßige Anordnung 3 vollständig in einer einzelnen Hülle 19 eingewickelt ist, die die obere Oberfläche 15 und die untere Oberfläche 17 der regelmäßigen Anordnung 3 bedeckt. Die Seitenflächen 9 und 11 der Hülle 19 können mit einem Schlitz 43 oder einer Perforationslinie 45 versehen sein, um die Hülle 19 einfach entfernen zu können.
- Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Packung 1 vier Hüllen 19, 19', 20, 20' enthält, die die obere und untere Fläche 15 und 17 sowie die Seitenflächen 9 und 12 der regelmäßigen Anordnung 3 abdecken.
- Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 drücken die Hüllen 19, 19' die regelmäßige Anordnung von Absorptionsartikeln um 0,5 bis 10% zusammen. Der Kompressionsgrad kann z. B. durch Vergleich der Abmessung L2 mit der Abmessung L1 in Fig. 8 ermittelt werden, wobei für den Kompressionsgrad gilt:
- (L2 - L1)/L2
- Man hat herausgefunden, daß durch Bereitstellung einer zusätzlichen Kompression durch Verwendung der Hüllen 19, 19' die Formstabilität der regelmäßigen Anordnung verbessert werden kann. Eine regelmäßige Anordnung enthält drei Beutel mit jeweils 28 zusammengedrückten Windeln, die um etwa 48% zusammengedrückt sind, wobei jeder Beutel mit den Abmessungen 27 cm · 16,5 cm · 10,5 cm in der Lage ist eine Last von etwa 1400 N in Richtung L zu tragen, bevor die Packung instabil wird.
- In einer Packung gemäß der Erfindung können mehrere Windelbeutel übereinander angeordnet werden. Die Hülle 19 sollte eine ausreichende Höhe H' aufweisen, so daß mindestens 30% der Höhe jedes einzelnen Beutels bedeckt ist, und sie sollte mindestens 50% der Gesamthöhe der gestapelten Beutel bedecken. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülle 19 vollständig oder teilweise transparent, um den Aufdruck auf den Beuteln 4 zu zeigen.
Claims (10)
1. Packung (1) mit:
- einer regelmäßigen Anordnung (3) von mindestens zwei im wesentlichen
rechteckigen flexiblen Packungen (5), von denen jede flexible Artikel (7) enthält,
die in einer Kompressionsrichtung auf 20% bis 70% ihres nicht komprimierten
Volumens zusammengedrückt und von einem flexiblen Beutel (4) umgeben sind,
wobei die regelmäßige Anordnung (3) vier Seitenflächen (9, 11, 12), eine obere
Fläche (15) und eine untere Fläche (17) enthält;
- einer flexiblen Hülle (19, 19', 20, 20'), die wenigstens teilweise um die
Seitenflächen der regelmäßigen Anordnung herumgewickelt ist und eine Röhre mit
einem Röhrenabschnitt (21) bildet, der sich über die obere Fläche (15) der
regelmäßigen Anordnung hinaus erstreckt und quer zu den Seitenflächen (9, 11, 12)
gefaltet ist, um die obere Fläche (15) zumindest teilweise abzudecken; und
- Befestigungsmitteln (41), um den gefalteten Röhrenabschnitt (21) in seiner
gefalteten Stellung zu halten.
2. Packung nach Anspruch 1, bei der die obere Fläche (15) der regelmäßigen
Anordnung im wesentlichen parallel zur Kompressionsrichtung verläuft.
3. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Anprüche, bei der die
Hülle (19, 19', 20, 20') ein relativ unelastisches Material enthält, das sich beim
Wickeln um die regelmäßige Anordnung (3) um nicht mehr als 5%, vorzugsweise
um nicht mehr als 0,5% der Länge nach dehnt.
4. Packung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Hülle (19, 19', 20, 20') in
Kompressionsrichtung der Artikel (7) eine zusätzliche Verdichtung der
regelmäßigen Anordnung (3) zwischen 0,5% und 10% der Abmessungen der regelmäßigen
Anordnung (3) ohne die Hülle erzeugt.
5. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Anprüche, bei der der
Röhrenabschnitt (21) vier im wesentlichen rechteckige Nebenabschnitte
(25, 27, 29, 31) aufweist, wobei jeder Nebenabschnitt eine freie Kante (32) enthält
und durch zwei Eckfaltlinien (40) begrenzt ist, die sich parallel zu den
Seitenflächen (9, 11, 12) in Richtung der freien Kanten (32) erstrecken, und
gegenüberliegend angeordnete erste und zweite Nebenabschnitte (25, 29) jeweils zwei
diagonale Faltlinien (36, 37) enthalten, die sich von den Eckfaltlinien (40) zu der freien
Kante (32) jedes Nebenabschnitts erstrecken, wobei gegenüberliegend
angeordnete dritte und vierte Nebenabschnitte (27, 31) parallel zur oberen Fläche (15)
der regelmäßigen Anordnung (3) entlang ihrer Eckfaltlinien (40) gefaltet sind,
und die ersten und zweiten Nebenabschnitte (25, 29) parallel zur oberen Fläche
(15) der regelmäßigen Anordnung entlang ihrer Eckfaltlinien (40) und entlang
ihrer diagonalen Faltlinien (36, 37) gefaltet sind.
6. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die
ersten und zweiten Nebenabschnitte (25, 29) mit dem dritten und vierten
Nebenabschnitt (27, 31) verklebt sind.
7. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei der sich
ein erster Röhrenabschnitt der Hülle über die obere Fläche hinaus erstreckt und
auf die obere Fläche gefaltet ist, und bei der sich ein zweiter Röhrenabschnitt
über die untere Fläche hinaus erstreckt und auf die untere Fläche gefaltet ist.
8. Packung nach Anspruch 7, bei der die ersten und zweiten
Röhrenabschnitte als voneinander getrennte Teile ausgebildet sind.
9. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die
Hülle (19, 19', 20, 20') Papier mit einer Flächenmasse von weniger als 200 g/m²
enthält.
10. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei der sich
die Hülle (19, 19', 20, 20') entlang mindestens 30% der Höhe der regelmäßigen
Anordnung erstreckt.
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