DE10336721A1 - Schutzhülle für Reisegepäck - Google Patents

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C13/00Details; Accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Reisegepäck, die aus einer Kunststofffolie besteht und die jeweils bei Beginn einer Reise aufgebracht wird. Dazu ist die Kunststofffolie als eine das Gepäckstück allseitig umschließende, möglichst eng am Gepäckstück anliegende Hülle anbringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Reisegepäck, die aus einer Kunststoffolie besteht und die jeweils bei Beginn einer Reise aufgebracht wird.
  • Solche Schutzhüllen für Reisegepäck sind bekannt. Es handelt sich dabei um vorgefertigte, in verschiedenen Größen erhältliche, zumindest an einer Seite offene beutelähnliche Hüllen, die nach dem Einbringen des jeweiligen Gepäckstückes mittels Reißverschluss oder Knöpfen verschließbar sind.
  • Bei solchen Hüllen handelt es sich in aller Regel um wiederverwendbare, also für den mehrmaligen Gebrauch vorgesehene Behälter.
  • Sie schützen das Gepäckstück vor Verkratzen und Verschmutzen während des Transportes und beim Verladen. Je nach Konstruktion stellen sie auch einen gewissen Wetterschutz während des Verladevorganges, z.B. auf Flughäfen dar. Da es sich aber um vorgefertigte, im Handel unabhängig vom Koffer oder sonstigem Gepäckstück verkaufte Artikel handelt, ist leicht einzusehen, dass die Größe der Hülle nicht exakt mit derjenigen des Gepäckstückes übereinstimmt und in der Regel um einiges größer ist. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Gefahr, dass die (zu große) das Gepäckstück umgebende Hülle beim Gepäcktransport oder bei dessen Lagerung hängen bleibt, eingeklemmt etc. wird und dabei zerstört werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schutzhülle für Reisegepäck anzugeben, bei der die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzhülle für Reisegepäck, die aus einer Kunststofffolie besteht und die jeweils bei Beginn einer Reise aufgebracht wird, dadurch gelöst, dass die Kunststofffolie als eine das Gepäckstück allseitig umschließende, möglichst eng am Gepäckstück anliegende Hülle anbringbar ist, dass die Hülle nur zerstörend zu öffnen ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil einer solchen Schutzhülle für das Reisegepäck wird darin gesehen, dass Manipulationen am Reisegepäck nach dem Umhüllen nur durch Zerstören der Hülle vorgenommen werden können, und dies z.B. beim Abholen des Reisegepäcks leicht erkennbar ist. Dies dient insbesondere der Beweiserleichterung, dass die Manipulation in einem bestimmbaren Zeitraum bzw. auf einem bestimmten Wegabschnitt des Transportweges des Gepäckstückes erfolgt ist.
  • Das Erfordernis des engen Anliegens der Hülle lässt sich unabhängig von dem Aufbringverfahren leicht und sicher dadurch erreichen, wenn man als Kunststofffolie bekannte Schrumpf- oder Stretchfolien verwendet. Für die Anwendung solcher Folienarten stehen aus der Verpackungsindustrie grundsätzlich bekannte Maschinen zur Verfügung, die ggfs. auf diesen neuen Verwendungsfall adaptiert werden müssen.
  • Für Flugreisen wird es als vorteilhaft angesehen, dass die Hülle dauerhaft bedruckbar oder beschriftbar ist, insbesondere wenn man die Hülle mit der Abreise- und/oder Ankunfts-Kennzeichnung bedruckt oder beschriftet und wenn auch noch eine Eigentümeridentitätskennzeichnung angebracht ist. Diese Maßnahmen erleichtern und sichern die Handhabung beim Transport sowie die Abholung der Gepäckstücke am Fließband, da die Kennzeichnungen groß und mehrseitig angebracht werden können und das Gepäckstück selbst nicht belasten.
  • Für die Beschriftung kommt auch eine mögliche Werbeanwendung in Frage, was insbesondere die Kosten für die Hülle und deren Anbringung durch entsprechende Werbeeinnahmen ganz oder teilweise kompensieren könnte, also ein zusätzlicher wirtschaftlicher Vorteil.
  • Im Zuge der bereits angesprochenen Gepäckbeförderung im Rahmen von Flugreisen ist es für die dort genannten Aspekte besonders vorteilhaft, wenn die Anbringung der Hülle nach erfolgter Sicherheitsüberprüfung bei der Abreiseabfertigung erfolgt. Die bedeutet eine Verstärkung des Sicherheitsaspektes. Weitere Details können der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Rahmen einer angenommenen Flugreise entnommen werden.
  • Es ist bekannt und durchgängig üblich, das Reisegepäck eines Flugreisenden, als Koffer, Taschen wie auch das so genannte Kabinengepäck beim Einchecken vor der Flugreise einer Sicherheitsüberprüfung durch maschinelle und ggfs. persönliche Inaugenscheinnahme durch das Sicherheitspersonal zu unterziehen. Die persönliche Inaugenscheinnahme geschieht meist dann, wenn die vorherige, maschinelle Überprüfung sicherheitstechnische Unklarheiten über den Inhalt des Gepäckstückes ergeben hat. Für diese Inaugenscheinnahme wird das Gepäckstück in der Regel geöffnet und dessen Inhalt inspiziert.
  • Eine bekannte, vorher angebrachte Schutzhülle müsste also zuvor geöffnet und entfernt werden, um das Gepäckstück selbst öffnen zu können und nach der Überprüfung wieder angebracht werden. In manchen Fällen ist es inzwischen üblich geworden, die erfolgte Sicherheitsüberprüfung durch Anbringen von speziellen Klebeetiketten von Hand auf dem Gepäckstück zu dokumentieren.
  • Bei Anwendung der Erfindung lässt sich der vorstehend beschriebene Vorgang wesentlich und in Verbindung mit den bereits erwähnten Vorteilen vereinfachen und beschleunigen.
  • Dazu kann man eine entsprechend ausgerüstete Verpackungsmaschine mit einer Bedienperson am Ende der für die Sicherheitsüberprüfung notwendigen Transportstrecke aufstellen.
  • Mit Unterstützung der Bedienperson wird das der Verpackungsmaschine über z.B. ein Transportband zugeführte Gepäckstück mit der in der Verpackungsmaschine gespeicherten Kunststofffolie eng anliegend umhüllt. Als einfache Methode hat sich bei praktischen Versuchen ein Wickelverfahren erwiesen, da damit die unterschiedlichen Formen und Größen der Gepäckstücke im notwendigen Umfang berücksichtigt werden können. Das enge Anliegen der Kunststofffolie wird insbesondere durch die Verwendung bekannter Stretch- oder Schrumpffolien sichergestellt.
  • In den maschinellen Ablauf des vorstehend beschriebenen Umhüllens lässt sich in vielfacher, an sich bekannter Weise am Ablaufende noch ein Beschriftungs- oder Bedruckungsschritt anfügen. Falls die Bedruckung oder Bechriftung die Abreise- und/oder Ankunftsidentität betreffen, muss sichergestellt sein, dass diese Information entsprechend zeitlich und inhaltlich exakt an der Druck- oder Schrift-Einrichtung vorliegen und abrufbar sind. Ein möglicher Werbetext kann hingegen in der Einrichtung gespeichert sein.
  • Bei Verwendung einer Stretch- oder einer Schrumpffolie können, müssen aber keine besonderen Vorkehrungen für die Verklebung oder Verschweißung der einzelnen Wickellagen der Kunststofffolie getroffen werden.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Gepäckstückes ist es vorteilhaft, wenn beim Umhüllen desselben dafür gesorgt wird, dass im angebrachten Zustand der Hülle lediglich ein Griff bzw. ein zusammenhängendes Griffpaar aus der Hülle herausragt.
  • Wie bereits erwähnt, ist das vorstehend beschriebene Vorgehen als Anwendungsbeispiel zu verstehen. Wenn andere Transport- oder Sicherheits-Abläufe vorgesehen sind, hat dies keinen Einfluss auf die grundsätzlichen Merkmale der erfindungsgemäßen, gegenständlichen Schutzhülle für Reisegepäck.

Claims (11)

  1. Schutzhülle für Reisegepäck, die aus einer Kunststofffolie besteht und die jeweils bei Beginn einer Reise aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie als eine das Gepäckstück allseitig umschließende, möglichst eng am Gepäckstück anliegende Hülle anbringbar ist, dass die Hülle nur zerstörend zu öffnen ist.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im angebrachten Zustand der Hülle lediglich ein Griff bzw. ein zusammenhängendes Griffpaar aus der Hülle herausragt.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einer Schrumpffolie besteht.
  4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einer Stretchfolie besteht.
  5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle durch Kleben oder Schweißen verschließbar ist.
  6. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle dauerhaft bedruckbar oder beschriftbar ist.
  7. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle Abreise- und/oder Ankunftsorts-Kennzeichnung und/oder Eigentümeridentitäts-Kennzeichnung trägt.
  8. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle für Werbezwecke beschriftet ist.
  9. Verfahren zum Anbringen einer Schutzhülle für Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung der Hülle nach erfolgter Sicherheitsüberprüfung des Gepäckstückes erfolgt.
  10. Verfahren zum Anbringen einer Schutzhülle für Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle durch Wickeln der Kunststofffolie auf das Gepäckstück aufgebracht wird.
  11. Verfahren zum Anbringen einer Schutzhülle für Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle durch Schrumpfen einer vorgeformten Kunststofffolie auf das Gepäckstück aufgebracht wird.
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