DE102015122685A1 - Warenbandeinheit, Kassensystem und Verwendung eines Warentrenners - Google Patents

Warenbandeinheit, Kassensystem und Verwendung eines Warentrenners Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Warenbandeinheit (100), insbesondere in Form eines Warentrenners, umfassend einen länglichen Grundkörper (110), wobei dessen Wandung (120) einen inneren Hohlraum(130) umgibt, wobei die Wandung (120) an mindestens einer Stelle mit einem Öffnungsmechanismus (150) zum Öffnen und/oder Schließen des Hohlraums (130) ausgebildet ist, um in dem Hohlraum (130) Produkte aufzunehmen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Kassensystem und die Verwendung einer Warentrennereinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenbandeinheit, insbesondere in Form eines Warentrenners, gemäß Anspruch 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Kassensystem umfassend ein Warenband und eine Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung sowie Warenbandeinheiten, die über die Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung entlang des Warenbandes zuführbar sind gemäß Anspruch 8.
  • Nicht zuletzt betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Warentrennereinheit als mitnehmbare Produktumverpackung gemäß Anspruch 10.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Warentrenner bekannt. Diese sind als Umlaufartikel an einer Kasse vorgesehen und dienen zur Abgrenzung von Produkten eines Kunden zu den Produkten eines anderen Kunden. Häufig sind derartige Warentrenner mit Werbung und/oder Produktinformationen bedruckt. Dabei weisen die Warentrenner oft beliebige stabförmige Formen auf. Zum Teil weisen die Warentrenner Banner oder andere Zusatzanformungen auf, um die Werbefläche des Warentrenners zu vergrößern.
  • Aus der DE 20 2008 003 738 U1 ist beispielsweise ein Warentrenner bekannt. Der Warentrenner ist mit einem stabförmigen Grundkörper zum Trennen von Waren auf einem Fließband ausgebildet. Der stabförmige Grundkörper weist dabei wenigstens eine elektronische Anzeige auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warentrenner mit weiteren Funktionen zu versehen, sodass dieser über die Warentrennerfunktion weitere Funktionen aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Warenbandeinheit nach Anspruch 1, ein Kassensystem nach Anspruch 8 und eine Verwendung nach Anspruch 10.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Warenbandeinheit, insbesondere in Form eines Warentrenners, vorgesehen ist, dass diese einen länglichen Grundkörper umfasst, wobei dessen Wandung einen inneren Hohlraum umgibt, wobei die Wandung an mindestens einer Stelle mit einem Öffnungsmechanismus zum Öffnen und/oder Schließen des Hohlraums ausgebildet ist, um in dem Hohlraum Produkte – beispielsweise nach Art einer Umverpackung – aufzunehmen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Warenbandeinheit eine Preisinformation aufweist, die über ein Kassensystem abrechenbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der längliche Grundkörper sich über eine Länge erstreckt die im Wesentlichen der Querrichtung eines Warenbandes entspricht, dabei nicht über das Warenband quer hinausragt. Der Grundkörper weist bevorzugt eine, zur Auflage auf einem Fließ- oder Förderband geeignete, Auflageseite oder Auflagefläche auf. Die Fläche ist als plane Fläche oder Seite ausgebildet. Diese Auflagefläche erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge des Grundkörpers. In einer Ausführungsform erstreckt sich die Auflagefläche nur über einen Teil der Länge des Grundkörpers. Beispielsweise ist die Auflagefläche in mehrere Teilauflageflächen unterteilt. Hierzu sind in einer Ausführungsform entsprechende Krümmungen vorgesehen, beispielsweise in Form von konvex bzw. konkav verlaufenden Flächenabschnitten. Die gekrümmten Flächenabschnitte sind vorzugsweise an den Enden und/oder zwischen den Auflage(-teil-)flächen vorgesehen. Auf diese Weise stehen für eine Auflage auf einem Förderband ein oder mehrere Auflageflächen zur Verfügung. In anderen Ausführungsformen können die Auflageflächen auch in eine Querrichtung unterteilt sein. Die Auflageflächen können zumindest teilweise beschichtet sein, vorzugsweise mit einem anderen Material als dem Material, welches für den Grundkörper verwendet ist.
  • Der Grundkörper ist vorzugsweise aus einem einzigen Grundmaterial hergestellt. In einer Ausführungsform ist der Grundkörper aus mehreren Materialien hergestellt. Entsprechend ist der Grundkörper in einer Ausführungsform aus einem Verbundwerkstoff hergestellt. Vorzugsweise ist der Grundkörper als ein sich entlang einer Längsachse, symmetrischer Grundkörper, das heißt mit einem konstanten Querschnitt bzw. einer konstanten äußeren Querschnittskontur ausgebildet. In einer Ausführungsform weist der Grundkörper eine sich über seine Längsachse variierende äußere Querschnittskontur auf. In einer Ausführungsform ist der Grundkörper als sich in mindestens eine Richtung verjüngender Grundkörper ausgebildet.
  • An die Auflagefläche(n) schließt sich eine Seitenfläche oder schließen sich mehrere Seitenflächen an. Bei einer anschließenden Seitenfläche ist diese bevorzugt gekrümmt, beispielsweise im Wesentlichen oval, kreisförmig oder dergleichen. Sie Seitenfläche bildet einen Teil der den Innenraum umgebenden Mantelfläche. Zusammen mit der Auflagefläche bildet die Seitenfläche die gesamte umfängliche Mantelfläche aus. Bei mehreren Seitenflächen sind diese vorzugsweise als plane, aneinander winklig angrenzende Seitenflächen ausgebildet. Die Anzahl der Seitenflächen ist dabei variierbar. Bevorzugt sind zwei, drei oder vier Seitenflächen ausgebildet. Zusammen mit der Auflagefläche ergibt sich dann eine dreieckige, viereckige, oder fünfeckige äußere Querschnittskontur betrachtet in Längsrichtung.
  • Eine Seitenfläche oder mehrere Seitenflächen können in einer Ausführungsform zumindest teilweise oder auch vollumfänglich transparent ausgebildet sein, sodass ein Blick in das Innere möglich ist. In anderen Ausführungsform ist die Seitenfläche oder sind die Seitenflächen zumindest teilweise oder auch vollumfänglich undurchsichtig, sodass durch die entsprechenden Stellen kein Blick in das innere möglich ist. In wiederum anderen Ausführungen ist zumindest teilweise mindestens eine Durchgangsöffnung durch die Wandung vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist in dem Hohlraum, das heißt im Inneren, zumindest ein Konsumgut angeordnet. Vorzugsweise sind mehrere Konsumgüter vorgesehen. Das jeweilige Konsumgut kann selber verpackt sein, beispielsweise in einer Schlauchverpackung oder in anderen Verpackungen. Die Warenbandeinheit fungiert somit zugleich als Umverpackung/Warenträger als auch als Warentrenner. Als Material für den Grundkörper sind Materialen wie Metall, Kunststoff, Plexiglas, Holz, Pappe, Glas, Legierungen und dergleichen auch in beliebiger Kombination, beispielsweise als Verbundwerkstoff vorgesehen. In einer Ausführungsform ist der Grundkörper beschichtet, beklebt und/oder bedruckt ausgebildet. In einer Ausführungsform weist der Grundkörper eine Isolierung, vorzugsweise eine thermische Isolierung auf. Die Isolierung kann sowohl als passive Isolierung oder als aktive Isolierung, auch beides, ausgebildet sein. Hierzu sind in einer Ausführungsform entsprechende Isolationsmaterialien für die Isolierung vorgesehen, beispielsweise auch mit einem Energieanschluss zur aktiven Isolierung.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Warenbandeinheit eine Preisinformation aufweist, die über ein Kassensystem abrechenbar ist. Die Preisinformation kann ein Preisschild, ein Barcode oder dergleichen sein. Bevorzugt ist neben der Preisinformation eine weitere Informationseinheit, beispielsweise über den Inhalt, den Hersteller, den Anbieter, Verbraucherinformationen oder dergleichen vorgesehen. Die Information kann in Form eines Drucks aufgebracht sein. In anderen Ausführungsformen ist die Information veränderlich aufgebracht, beispielsweise über ein entsprechendes Display. Das Display ist in einer Ausführungsform als elektrisches / elektronisches Display ausgebildet. In anderen Ausführungsform ist das Display als mechanisches Display, beispielsweise in Form eines Etiketts, eines Wechselrahmes, eines Magnetschildes oder dergleichen ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Informationen maschinenlesbar ausgebildet. In einer Ausführungsform umfasst die Warenbandeinheit eine Schnittstelle für ein Vorbestellungssystem.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der längliche Grundkörper sich über eine Länge erstreckt die im Wesentlichen der Querrichtung eines Warenbandes entspricht, dabei nicht über das Warenband quer hinausragt. Somit lässt sich der Grundkörper auf einfache Weise mit einem Kassensystem verwenden. Die Wandung des Grundkörpers ist vorzugsweise als einfache Wandung ausgebildet. In anderen Ausführungsformen ist die Wandung als Mehrfach-Wandung ausgebildet, beispielsweise mit zwei, drei oder mehreren Wandungen.
  • Deshalb sieht eine weitere Ausführungsform vor, dass die Wandung als Doppelwandung ausgebildet ist. In einer Ausführungsform weist die Wandung eine Bedruckung oder eine andere Informationseinheit auf. Die Bedruckung erfolgt in einer Ausführungsform an einer äußeren Oberfläche der Warenbandeinheit, genauer der Wandung der Warenbandeinheit. In einer anderen Ausführungsform ist die Information als separate Bedruckung, beispielsweise auf einem Informationsträger wie Papier, Pappe oder dergleichen in dem Zwischenraum der Wandung angeordnet. Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, in dem Zwischenraum der Wandung Elemente für eine haptische oder akustische Wahrnehmung der Warenbandeinheit vorzusehen, beispielsweise in Form von mehreren kleinen Körpern, sodass die Warenbandeinheit wie eine Rassel akustisch und/oder haptisch verändert wirkt. Die Wandungen einer Mehrfachwandung sind in einer Ausführungsform aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet. In andere Ausführungen sind die Wandungen aus dem gleichen Material ausgebildet. Jede der Wandungen oder auch nur eine Wandung weist in einer Ausführungsform ein Fenster, einen transparenten und/oder einen nicht transparenten Bereich auf. Die Bereiche sind in einer Ausführungsform deckungsgleich. In anderen Ausführungsformen sind die Bereich nur teilweise deckungsgleich oder überdecken sich überhaupt nicht. Vorzugsweise ist eine Einfachwandung vorgesehen. In einer Ausführungsform weist die Einfachwandung oder weisen die jeweiligen Wandungen eine Verstärkung oder mehrere Verstärkungen auf, beispielsweise in Form von Materialverdickungen. In anderen Ausführungsformen weist die Einfachwandung oder weisen die Wandungen Materialschwächungen auf.
  • Wiederum in einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Öffnungsmechanismus als mindestens eine Deckeleinheit an mindestens einer der Stirnseiten und/oder als Aufreißlasche an einer der Seitenflächenausgebildet ist, um einen Zugriff auf den Hohlraum zu gewähren bzw. zu sperren. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der Öffnungsmechanismus als Aufreißlasche, als Perforationslasche, als Sollbruchstelle, als Knickstelle als Druckverschluss oder dergleichen ausgebildet ist. Der Öffnungsmechanismus ist an einer beliebigen Stelle oder an mehreren beliebigen Stellen anbringbar. In einer Ausführungsform ist der Öffnungsmechanismus an der (Um-)Mantelung bzw. dem Mantel / Längsseiten angeordnet. Es lassen sich mehrere – auch verschiedene – Öffnungsmechanismen vorsehen. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Öffnungsmechanismus über mehrere Seiten, insbesondere über mehrere Längsseiten.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Öffnungsmechanismus als ein Einweg-Öffnungsmechanismus ausgebildet ist. Dies kann in Form einer Aufreißlasche oder einer anderen der vorgenannten Öffnungsmechanismen erfolgen. Bei einem Einweg- Öffnungsmechanismus trennt sich ein Teil des Öffnungsmechanismus – beispielsweise der Deckel oder die Aufreißlasche – von dem Grundkörper ab.
  • Zudem sieht eine weitere Ausführungsform vor, dass der Hohlraum im Inneren durch Trenneinheiten unterteilt ist und/oder der längliche Grundkörper in kleinere Teilkörper durch entsprechende Teilungen unterteilbar ist. Die Trenneinheiten erstrecken sich beispielsweise quer zu einer Längsrichtung des Grundkörpers. Die Trenneinheiten sind in einer Ausführungsform fest angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind die Trenneinheiten variierbar angeordnet.
  • Weiter schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kassensystem umfassend ein Warenband und eine Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung sowie Warenbandeinheiten, die über die Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung entlang des Warenbandes zuführbar sind, vorgesehen ist, dass die Warenbandeinheit wie eine vorstehend beschriebene Warenbandeinheit ausgebildet ist. Das Zuführsystem ist in einer Form als manuelles Zuführsystem ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform ist das Zuführsystem zumindest als teilautomatisches oder vollautomatisches Zuführsystem ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Vorratslager für Warenbandeinheiten vorgesehen ist, welche verbrauchte und/oder entnommene Warenbandeinheiten für die Zuführeinrichtung ersetzt. Um verbrauchte Warenbandeinheiten zu ersetzen, ist das Vorratslager vorzugsweise mit anderen Warenbandeinheiten gefüllt. Die Warenbandeinheiten sind vorzugsweise hinsichtlich ihrer äußeren Abmaße gleich ausgebildet. Die Füllung oder mindestens ein anderes Merkmal der Warenbandeinheit ist in einer Ausführungsform unterschiedlich ausgebildet.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass eine Verwendung einer Warentrennereinheit als mitnehmbare Produktumverpackung vorgesehen ist, wobei die Warentrennereinheit als vorstehend beschriebene Warenbandeinheit ausgebildet ist, insbesondere zur Verwendung bei einem Kassensystem. Durch die Verwendung lassen sich Waren auf einem Kassenband einer Person zuordnen. Zugleich lassen sich Produkte in der Warenbandeinheit verkaufen. Zudem lässt sich die gesamte Warenbandeinheit als Produktumverpackung und zugleich als Warenträger für die sich in dieser befindlichen Konsumgüter verkaufen. Die Warenbandeinheit wird somit multifunktional als Warentrenner und zugleich Warenumverpackung/Warenträger verwendet.
  • Die Warenbandeinheit ist somit multifunktional ausgebildet. Dabei fungiert die Warenbandeinheit als Warenträger, als Warentrenner, als Produktverpackung und/oder als Umverpackung.
  • Die Warenbandeinheit weist in einer Ausführungsform Werbung und/oder andere Informationen auf, die über einen Druck und/oder eine LED-Anzeige oder dergleichen angezeigt werden. In einer Ausführung ist die Warenbandeinheit als Mehrwegwarenbandeinheit ausgebildet. Hierzu ist eine entsprechend robuste Konstruktion erforderlich. Vorzugsweise ist die Warenbandeinheit antibakteriell, beispielsweise durch ein geeignetes Material, zum Beispiel in Form einer Beschichtung, ausgebildet. Zudem weist die Warenbandeinheit eine ausreichende Widerstandsfähigkeit auf, um diese in einem Umlaufsystem, aber auch in Einkauftaschen oder dergleichen zu transportieren. Der Öffnungsmechanismus ist entsprechend als Mehrwegverschluss auszubilden. In einer Ausführungsform ist die Warenbandeinheit als Pfandwarenbandeinheit ausgebildet. Eine Ausführungsform sieht vor, dass in der Warenbandeinheit beispielsweise Batterien umverpackt sind. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass in der Warenbandeinheit Schokoriegel oder andere Süßwaren umverpackt sind. Die Warenbandeinheit lässt sich im Ganzen oder auch nur teilweise samt Inhalt kaufen. Hierzu ist die Warenbandeinheit in einer Ausführungsform samt Einhalt trennbar ausgebildet. Entsprechend sind die Trenneinheiten im Inneren der Warenbandeinheit ausgebildet. Die Trenneinheiten sind in einer Ausführungsform als weiterer Öffnungsmechanismus, beispielsweise als Deckel ausgebildet. Abgetrennte Warenbandeinheitsabschnitte lassen sich in einer Ausführungsform mit anderen Warenbandeinheitsabschnitten zusammenfügen. Hierzu sind an den einzelnen Warenbandeinheitsabschnitten entsprechende Verbindungsmittel vorgesehen. Beispielsweise können die Verbindungsmittel als Magneten, Klettverschlüsse, Klebestreifen, Formschlusselemente wie Haken, Öse, Clip oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Wandstärke der Warenbandeinheit ist vorzugsweise konstant ausgebildet. In anderen Ausführungsformen ist die Wandstärke veränderlich ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wandstärke ausreichend bemessen. Hierzu beträgt die Wandstärke mindestens 0,1 mm oder mehr. Beispielsweise sind Wandstärken von 0,15 mm, 0,2 mm, 0,3 mm, 0,4 mm oder 0,5 mm und mehr vorgesehen.
  • In einer Ausführung ist die Warenbandeinheit mit einem Signalgeber ausgebildet. Der Signalgeber ist mechanisch, optisch, sensorisch, elektrisch und/oder elektronisch ausgebildet bzw. erfassbar. Der Signalgeber gibt einem Kassensystem, einer Bedienperson eines Kassensystems oder dergleichen ein eindeutiges Signal aus, dass die der Warenbandeinheit folgenden Waren einer anderen Person zuzuordnen sind, als einer vorherigen Person mit Waren vor der Warenbandeinheit. Vorzugsweise ist der Signalgeber als Druck, Aufdruck oder dergleichen ausgebildet. In einer Ausführungsform ist eine Farbe, eine Form und oder dergleichen – auch in Kombination – als Signalgeber vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind weitere Zusatzfunktionen oder Zusatzmittel an und/oder in der Warenbandeinheit angeordnet. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass an und/oder in der Warenbandeinheit eine Schirmeinheit, vorzugsweise in Form eines zusammenklapp- und oder -steckbaren Schirms vorgesehen ist. Die Schirmeinheit ist in einer Ausführungsform im ungeöffneten Zustand komplett in der Warenbandeinheit angeordnet. Die Schirmeinheit ist in einer Ausführungsform fest mit der Warenbandeinheit verbunden, sodass die Schirmeinheit im geöffneten Zustand aus der Warenbandeinheit hervorsteht, zumindest mit einem aufgespannten Schirmteil. In einer anderen Ausführungsform ist die Schirmeinheit nach Öffnen der Warenbandeinheit aus dieser herausnehmbar und separat von dieser benutzbar.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Warenbandeinheit eine Tascheneinheit, beispielsweise in Form eines Sacks, einer Tasche wie einer Tragetasche, eines Beutels oder dergleichen aufweist. Die Tascheneinheit ist bevorzugt zusammenlegbar, zusammenfaltbar, zusammenknüllbar oder anders auf kleinsten Raum bringbar. Die Tascheneinheit ist in einer Ausführungsform im ungeöffneten Zustand komplett in der Warenbandeinheit angeordnet. Die Tascheneinheit ist in einer Ausführungsform fest mit der Warenbandeinheit verbunden, sodass die Tascheneinheit im geöffneten Zustand aus der Warenbandeinheit hervorsteht, zumindest mit einem aufgespannten oder aufzuhaltenen Taschenteil. In einer anderen Ausführungsform ist die Tascheneinheit nach Öffnen der Warenbandeinheit aus dieser herausnehmbar und separat von dieser benutzbar. Die Tascheneinheit ist zur Aufnahme von weiteren Waren geeignet. Hierzu weist die Tascheneinheit neben dem Taschenteil in einer Ausführungsform mindestens einen Tragegriff, bevorzugt zwei Tragegriffe auf. In einer Ausführungsform ist die Tascheneinheit zumindest teilweise wasserdicht ausgebildet. In anderen Ausführungsformen ist die Tascheneinheit netzförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist die Tascheneinheit und/oder die Schirmeinheit fest mit der Warenbandeinheit verbunden. Die Warenbandeinheit kann in anderen Ausführungsformen weitere Zusatzfunktionen aufweisen. So kann beispielsweise eine Stirnseite der Warenbandeinheit Leuchtmittel aufweisen, sodass sich die Warenbandeinheit als Lampe, insbesondere als Taschenlampe verwenden lässt. In dem Hohlraum lassen sich neben den Waren auch elektrische Versorgungsmittel wie Batterien anordnen, die dann die Leuchtmittel mit Energie versorgen.
  • Die erfindungsgemäße Warenbandeinheit lässt sich auf vielfache Weise nutzen. Als multifunktionale Warenbandeinheit ist eine gleichzeitige Nutzung als Warentrenner und als Umverpackung bevorzugt. Auch weist in einer Ausführungsform die Warenbandeinheit eine Adressinformation auf. Die Adressinformation ist über eine entsprechende beschreibbare Einheit ausgebildet, beispielsweise als mechanisch und/oder elektr. beschreibbare Einheit. Auf diese Weise kann die Warenbandeinheit dem Adressaten beispielsweise über einen Lieferdienst zugestellt werden. In einer anderen Ausführungsform ist die Warenbandeinheit in zwei Teile trennbar, wobei ein Teil die Waren beinhaltet und eine erste Überprüfungsfunktion aufweist und der andere Teil eine zweite Überprüfungsfunktion aufweist. So kann ein Teil der Warentrenneinheit von dem anderen Teil getrennt transportiert oder übermittelt werden und durch späteres Zusammenfügen oder Nahebringen der vorab getrennten Teile eine Sicherheitsüberprüfung stattfinden. So ist eine Sicherheitsüberprüfung realisierbar. Der Kunde kann so einen Teil der Gesamtlieferung, beispielsweise auch nur einen Teil mit Sicherheitsfunktion mitnehmen. Bei Übermittlung des anderen Teils, der vorzugsweise die Waren umfasst, kann der Kunde durch die Sicherheitsüberprüfung feststellen, ob es sich um die von ihm ursprünglich gekaufte oder ausgewählte Waren handelt. In noch einer anderen Ausführungsform weist die Warenbandeinheit ein eindeutiges Identifikationszeichen auf. Der Kunde kann, sofern er die Warenbandeinheit nicht mitnimmt, später anhand des Zeichens seine Ware identifizieren. Beispielsweise kann das Zeichen eine Wartenummer sein. Der Kunde behält den Warentrenner und wird aufgerufen, sobald die von ihm gewünschten und ggf. vorbestellten Waren verpackt oder bereitgestellt sind.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. In den Figuren werden gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer Perspektivansicht eine Warenbandeinheit
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Warenbandeinheit 100. Die Warenbandeinheit 100 ist in Form eines Warentrenners ausgebildet. Die Warenbandeinheit 100 umfasst einen Grundkörper 110, der als länglicher Grundkörper 110, hier stabförmig, ausgebildet ist. Der Grundkörper 110 weist eine Wandung 120 auf, die einen inneren Hohlraum 130 umgibt. Für einen Zugriff auf den Hohlraum 130 weist der Grundkörper 110 an einer Stirnseite 111 einen Öffnungsmechanismus 150 auf, der in 1 als Deckeleinheit 151 ausgebildet ist. Über diese Deckeleinheit 151 lässt sich der Hohlraum 130 öffnen und schließen. Der hier prismenförmige Grundkörper 110 weist weiter eine optionale Anformung 160 in Form eines Werbebanners 161 auf. Dieser ragt quer von einer Außenseite des Grundkörpers 110 ab. Zudem weist der Grundkörper 110 an einer Wandung eine Preisinformation 170 auf. Über diese Preisinformation lässt sich die Warenbandeinheit 100 über ein Kassensystem abrechnen. Daneben weist die Warenbandeinheit 100 gemäß 1 eine weitere Wareninformationsfläche 180 auf, über die ein Hinweis auf in dem Hohlraum platzierte Ware oder auch auf andere Waren oder Produkte erfolgen kann. Die Wandung ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit einer ausreichenden Festigkeit für einen Recyclingbetrieb ausgebildet. Dabei weist die Wandung mindestens eine Stärke von 0,1 mm, vorzugsweise mindestens 0,2 mm und am meisten bevorzugt von mindestens 0,5 mm Stärke auf. Die Wandung 120 ist vorzugsweise zumindest teilweise transparent ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wandung 120 als Doppelwandung ausgebildet, sodass zwischen den beiden Wandungen ein Hohlraum vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Warenbandeinheit
    110
    Grundkörper
    111
    Stirnseite
    120
    Wandung
    130
    Hohlraum
    150
    Öffnungsmechanismus
    151
    Deckeleinheit
    160
    Anformung
    161
    Werbebanner
    170
    Preisinformation
    180
    Wareninformation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008003738 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Warenbandeinheit (100), insbesondere in Form eines Warentrenners, umfassend einen länglichen Grundkörper (110), wobei dessen Wandung (120) einen inneren Hohlraum(130) umgibt, wobei die Wandung (120) an mindestens einer Stelle mit einem Öffnungsmechanismus (150) zum Öffnen und/oder Schließen des Hohlraums (130) ausgebildet ist, um in dem Hohlraum (130) Produkte aufzunehmen.
  2. Warenbandeinheit (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Preisinformation (170) aufweist, die über ein Kassensystem abrechenbar ist.
  3. Warenbandeinheit (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Grundkörper (110) sich über eine Länge erstreckt die im Wesentlichen der Querrichtung eines Warenbandes entspricht, dabei nicht über das Warenband quer hinausragt.
  4. Warenbandeinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (120) als Doppelwandung ausgebildet ist.
  5. Warenbandeinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (150) als mindestens eine Deckeleinheit (151) an mindestens einer der Stirnseiten (111) und/oder als eine Aufreißlasche an einer der Seitenflächen ausgebildet ist, um einen Zugriff auf den Hohlraum (130) zu gewähren bzw. zu sperren.
  6. Warenbandeinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (150) als ein Einweg-Öffnungsmechanismus ausgebildet ist.
  7. Warenbandeinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (120) im Inneren durch Trenneinheiten unterteilt ist und/oder der längliche Grundkörper (110) in kleinere Teilkörper durch entsprechende Teilungen unterteilbar ist.
  8. Kassensystem umfassend ein Warenband und eine Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung sowie Warenbandeinheiten (100), die über die Warenbandeinheit-Zuführeinrichtung entlang des Warenbandes zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbandeinheit (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Kassensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratslager für Warenbandeinheiten (100) vorgesehen ist, welche verbrauchte und/oder entnommene Warenbandeinheiten (100) für die Zuführeinrichtung ersetzt.
  10. Verwendung einer Warentrennereinheit als mitnehmbare Produktumverpackung, wobei die Warentrennereinheit als Warenbandeinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist, insbesondere zur Verwendung bei einem Kassensystem.
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