DE202008003738U1 - Warentrenner - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Warentrenner mit einem stabförmigen Grundkörper (2, 8, 11, 14) zum Trennen von Waren auf einem Fließband, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Grundkörper (2, 8, 11, 14) wenigstens eine elektronische Anzeige (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warentrenner zum Trennen von Waren auf einem Fließband an einem Kassenstand.
  • Warentrenner werden üblicherweise in Einkaufseinrichtungen dazu genutzt, die auf dem Fließband des Warenzellenkassenstandes liegenden Einkäufe verschiedener Kunden voneinander zu trennen. Üblicherweise sind Warentrenner in Gestalt eines geraden Prismas mit rechteckigen oder dreieckigen Grundflächen ausgestaltet. Querschnitte mit dreistrahliger sternenförmiger Form sind ebenfalls bekannt. Meist werden Warentrenner auf Kunststoff hergestellt oder aus einer Kombination von Kunststoff und Metall.
  • Der Warentrenner wird vom Kunden aus einer schienenförmig entlang des Warentransportbandes verlaufenden Ablage entnommen und zwischen den Einkäufen seiner Vor- bzw. Nachfolger platziert. Üblicherweise erfolgt die Platzierung jedoch zwischen sich und dem vorherigen Kunden. Da der Warentrenner dadurch im unmittelbaren Blickfeld des Kunden platziert ist, wird dieser sehr häufig auch als Werbefläche genutzt.
  • Zu Werbezwecken werden Warentrenner beispielsweise in entsprechenden Produktfarben ausgestaltet. Zusätzlich zieren zumeist produkttypische Schriftzüge alle Seiten des Warentrenners, so dass der Kunde, egal wie er den Warentrenner auf das Band legt, das beworbene Produkt im Blickfeld hat. Weiterhin gibt es ebenfalls Warentrenner, bei denen auf jeder Seite ein anderes Produkt beworben wird.
  • Üblicherweise werden einmal beschriftete Warentrenner bei Änderungen des Werbungsinhaltes nicht wieder verwendet oder neu beschriftet, sondern gegen Warentrenner mit anderer Produktwerbung ausgetauscht. Aufgrund dieser Unflexibilität sind die Warentrenner nur sehr begrenzt geeignet sofort neue Produktinformationen an den Kunden weiterzugeben.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Warentrenner aufzuzeigen, welcher optimal zu Werbe- und Informationszwecken eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe bei einem Warentrenner mit dem Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Warentrenners sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Warentrenner besteht aus einem stabförmigen Grundkörper, an dessen Umfangsseite wenigstens eine elektronische Anzeige angeordnet ist. Der Grundkörper kann aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder Metall oder aus einer Kombination dieser Materialien, hergestellt sein.
  • Dabei kann der Grundkörper, abgesehen von den elektronischen Einheiten, teilweise oder vollständig hohl sein. Ebenso ist es möglich den Grundkörper teilweise aus Vollmaterial, wie beispielsweise Holz, Kunststoff oder Metall, zu fertigen oder teilweise mit Füllmaterial zu versehen. Dieses Füllmaterial kann gleichzeitig zu einer Ausbalancierung des Grundkörpers genutzt werden.
  • Der Grundkörper des Warentrenners kann prismaförmig ausgeführt sein. Wobei neben einen rechteckigem auch drei-, fünf-, sechs-, sieben- oder achteckigem Querschnitte denkbar sind, ebenso wie ein teilweise kreisförmiger Querschnitt. Um die Funktion des Warentrenners, die darin besteht zwischen Waren auf dem Fließband zu stehen, zu gewährleisten, benötigt der Grundkörper eine Standseite, insbesondere eine ebene Längsseite.
  • Die elektronische Anzeige kann dabei auf einer oder mehreren Längsseiten des Warentrenners angeordnet sein. Sie kann sich entweder über den gesamten Bereich einer Längsseite des Warentrenners erstrecken oder nur einen Teilbereich bedecken. Ebenso ist es möglich, mehrere elektronische Anzeigen nebeneinander anzuordnen. Dabei kann die Form der Anzeigen von einer rechteckigen Form abweichen. So ist beispielsweise eine kreisförmige Anzeige ebenso wie eine ovale Anzeige denkbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Form der elektronischen Anzeige in einer produkttypischen Geometrie auszugestalten. Prinzipiell lassen sich elektronische Anzeigen in den unterschiedlichsten Geometrien realisieren.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, die Anzeige in einer Vertiefung oder Erhöhung einer Längsseite anzuordnen.
  • Die mittels der elektronischen Anzeige gezeigte Werbung kann sowohl in schwarz-weiß, als auch bunt dargestellt sein. Dabei kann die Darstellung der elektronischen Anzeige beispielsweise auf einem Prinzip des Flüssigkristallbildschirms (LCD) beruhen oder aus organischen oder anorganischen Leuchtdioden (OLED/LED) aufgebaut sein.
  • Zum Schutz gegen Verunreinigungen und Kratzer ist die elektronische Anzeige mit einer Abdeckung aus transparentem Kunststoff versehen.
  • Bei mehr als einer eben ausgestalteten Längsseite kann jeder diese Seiten als Standseite fungieren, da der Warentrenner vom Kunden zumeist ungeachtet einer Ober-, Unter- oder Standseite auf das Band gelegt wird. Somit sollten wenigstens zwei Längsseiten mit einer elektronischen Anzeige versehen sein. Dabei ist es von Vorteil zwei sich gegenüberliegende Längsseiten mit einer elektronischen Anzeige zu versehen um zu gewährleisten, dass sich diese zumindest teilweise immer im Blickfeld des Kunden befindet. Ebenso ist es möglich alle Längsseiten des Grundkörpers mit einer elektronischen Anzeige zu versehen, sodass diese immer im Blickfeld des Kunden ist, egal wie der Warentrenner auf das Band gelegt wird.
  • Es ist denkbar, jede der zwei oder vier Anzeigen mit unterschiedlicher Produktwerbung zu versehen oder bei vier elektronischen Anzeigen zwei Produkte auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten abzubilden.
  • Neben dem Zweck der Produktwerbung können über die elektronische Anzeige auch aktuelle Informationen, wie beispielsweise Rabattaktionen oder tagesabhängige Angebote an den Kunden weitergegeben werden.
  • Die elektronische Anzeige wird dazu über eine elektronische Steuereinheit, beispielsweise einem Mikrokontroller oder einer programmierbaren Steuereinheit, im Inneren des Grundkörpers des Warentrenners angesteuert. Dazu weist der Grundkörper entweder eine Schnittstelle zum Datentransfer auf oder aber der Grundkörper enthält eine Empfangseinheit für den kabellosen Datentransfer, wie beispielsweise einen Funkempfänger, eine Infrarot- oder Bluetooth-Schnittstelle. Über diese Schnittstellen oder Empfangseinheit kann die elektronische Steuereinheit programmiert werden oder es werden veraltete Informationen oder Produktwerbung durch neue Informationen oder andere Produktwerbung ersetzt.
  • Zur Energieversorgung dieser elektronischen Displays ist innerhalb des Grundkörpers ein Energiespeicher angeordnet. Dieser kann austauschbar sein oder aber über einen Anschluss zur Stromversorgung am Grundkörper aufgeladen werden.
  • Weiterhin ist im Grundkörper eine Zeitsteuerung vorgesehen, über welche die Anzeigedauer einer bestimmten Werbung geschaltet werden kann. Dies ermöglicht beispielsweise eine tageszeitabhängige Schaltung unterschiedlicher Produktwerbung. Es ist ebenso denkbar verschiedene Werbungen hintereinander zu zeigen und die Dauer des Intervalls über die Zeitschaltung zu steuern. Außerdem lassen sich ein automatisches Einschalten zur Ladenöffnungszeit und ein automatisches Ausschalten zur Ladenschlusszeit realisieren.
  • Prinzipiell ist es auch möglich das Ein- und Ausschalten der Anzeige über die Ablage zu steuern, was bedeutet, dass die Anzeige, sobald sich der Grundkörper wieder in der Ablage befindet ausgeschaltet wird. Dadurch kann vor Allem zu Zeitpunkten geringer Kundenfluktuation Energie eingespart werden.
  • Der Warentrenner kann auch über eine Halterung am Einkaufswagen befestigt sein. Die Befestigung kann beispielsweise über eine Klemmhalterung an einer der Innen- oder Außenseiten des Einkaufswagen oder auf einer der oberen Kanten realisiert werden. Prinzipiell kann der Warentrenner überall am Einkaufswagen befestigt sein, vorzugsweise aber im Blickfeld des Kunden.
  • Weiterhin ist es möglich den Grundkörper des Warentrenners mit einem akustischen Signalgeber auszustatten. Die hierdurch mögliche Bandbreite akustischer Signale kann sich von einfachen Tönen bis hin zu produkttypischen Erkennungsmelodien erstrecken.
  • Um zu verhindern, dass die Warentrenner unerlaubt aus einer Einkaufseinrichtung entfernt wird, kann er zusätzlich mit einer elektronischen Diebstahlsicherung, beispielsweise in Form eines aktiven oder passiven Transponders versehen sein. Zusätzlich kann ein akustischer Alarm ausgelöst werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 perspektivische Darstellungen verschiedener Ausführungen erfindungsgemäßer Warentrenner.
  • 1 zeigt einen Warentrenner 1 mit dreieckigem Querschnitt. An einer Stirnseite 5 ist eine Schnittstelle 6 zur Datenübertragung sowie ein Anschluss 7 zur Energieversorgung vorgesehen. Eine elektronische Anzeige 4 ist auf der sichtbaren geneigten Längsseite 3 des Grundkörpers 2 angeordnet
  • Der Grundkörper 8 des Warentrenners 1a in 2 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die elektronischen Anzeigen 4 sind an den sichtbaren Längsseiten 9, 9a angeordnet. An einer Stirnseite 10 ist eine Schnittstelle 6 zur Datenübertragung sowie ein Anschluss 7 zum Aufladen des Energiespeichers angeordnet.
  • In 3 ist der Grundkörper 11 des Warentrenners 1b in Form eines Halbzylinders ausgestaltet. Die elektronische Anzeige 4 erstreckt sich umfangsseitig über den nach außen gewölbten Bereich einer Längsseite 12. Der Anschluss 7 zum Aufladen des Energiespeichers und die Schnittstelle 6 zum Datentransfer sind an einer Stirnseite 13 angeordnet.
  • 4 zeigt einen Warentrenner 1c, dessen Grundkörper 14 eine Standseite 17 und eine geneigte Längsseite 15 aufweist. Eine elektronische Anzeige 4 ist an der geneigten Längsseite 15 angeordnet, der Anschluss 7 zum Aufladen des Energiespeichers sowie die Schnittstelle 6 zum Datentransfer sind an der Stirnseite 16 angeordnet.
  • Die elektronische Ansteuerung, sowie die Energieversorgung der elektronischen Anzeige befinden sich, in den Zeichnungen nicht sichtbar, innerhalb des Grundkörpers des Warentrenners. Ebenso sind die Zeitsteuerung und die Diebstahlsicherung im inneren des Grundkörpers angeordnet.
  • 1
    Warentrenner
    1a
    Warentrenner
    1b
    Warentrenner
    1c
    Warentrenner
    2
    Grundkörper
    3
    Längsseite
    4
    elektronische Anzeige
    5
    Stirnseite
    6
    Schnittstelle
    7
    Anschluss
    8
    Grundkörper
    9
    Längsseite
    10
    Stirnseite
    11
    Grundkörper
    12
    Längsseite
    13
    Stirnseite
    14
    Grundkörper
    15
    Längsseite
    16
    Stirnseite
    17
    Standseite

Claims (14)

  1. Warentrenner mit einem stabförmigen Grundkörper (2, 8, 11, 14) zum Trennen von Waren auf einem Fließband, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Grundkörper (2, 8, 11, 14) wenigstens eine elektronische Anzeige (4) aufweist.
  2. Warentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 8, 11, 14) prismenförmig ausgestaltet ist.
  3. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörpers (2, 8, 11, 14) einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweist.
  4. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der elektronischen Anzeige (4) in Form eines Recheckes ausgestaltet ist.
  5. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (4) in einer von der Geometrie eines Rechteckes abweichenden Form ausgestaltet ist.
  6. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (4) die Längsseite (3, 9, 12, 15) des Grundkörpers (2, 8, 11, 14) mindestens teilweise bedeckt.
  7. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (4) aus einem Flüssigkristallbildschirm (LCD) besteht.
  8. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (4) aus Leuchtdioden besteht.
  9. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (2, 8, 11, 14) eine Zeitsteuerung integriert ist.
  10. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 8, 11, 14) eine Schnittstelle (6) für Datentransfer aufweist.
  11. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 8, 11, 14) eine Einheit zum kabellosen Datenempfang aufweist.
  12. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Grundkörpers (2, 8, 11, 14) ein Energiespeicher angeordnet ist.
  13. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 8, 11, 14) einen Anschluss (7) zum Aufladen des Energiespeichers aufweist.
  14. Warentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Diebstahlsicherung vorgesehen ist.
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