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Die Erfindung betrifft einen Warentrennstab zum Trennen von auf einem Kassenlaufband aufgelegten Waren, insbesondere mit einer Werbefläche.
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Ein derartiger Warentrennstab wird üblicherweise in Einkaufseinrichtungen dazu eingesetzt, die auf einem Waren- oder Kassenlaufband des jeweiligen Warenkassenstandes abgelegten Waren verschiedener Kunden voneinander zu trennen. Eine vielfach gewählte Gestalt eines solchen Warentrennstabs ist ein gerades Hohlprisma mit viereckiger, insbesondere quadratischer, oder dreieckiger Grundfläche.
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Die beispielsweise aus der
DE 200 05 036 U1 oder aus der
DE 20 2008 003 738 U1 bekannten Warentrennstäbe dienen insbesondere auch zu Werbezwecken, wozu ein Werbeträger praktisch vollständig im Warentrennstab aufgenommen ist. So ist beispielsweise in der
DE 298 21 954 U1 ein Warentrennstab mit einem durchsichtigen Rohr zur Aufnahme eines Werbeträgers offenbart, wobei zwei Verschlusskappen zum beidseitigen Verschließen des als dreieckiges Profil gestalteten Rohres vorgesehen sind. Die Verschlusskappen ermöglichen das Einbringen und Auswechseln des aus Papier bestehenden Werbeträgers und verhindern dessen ungewolltes Ausgleiten aus dem Rohrprofil.
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Aus der
DE 20 2009 016 050 U1 ist ein Warentrennstab mit einem zwischen zwei Endstücken angeordneten und wenigstens abschnittsweise transparenten Mittelstück bekannt, das kuppelförmig gewölbt ist. In einer Ausgestaltung dieses bekannten Warentrennstabes weist das oder jedes Endstück eine schlitzartige Ausnehmung auf, in welche eine Debitkarte, eine Parkkarte, eine Bonuskarte oder eine Rabattkarte in Einsteckrichtung senkrecht zum Kassenlaufband in den Warentrennstab eingesteckt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einfacher Art und Weise möglichst funktionalen Warentrennstab anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Hierzu weist der erfindungsgemäße Warentrennstab ein zweckmäßigerweise umlaufend geschlossenes Rahmenprofil mit einem unteren Profilabschnitt mit einer Standfläche und mit zwei seitlichen Profilabschnitten sowie mit einem oberen Profilabschnitt auf. Ein auf dem oberen Profilabschnitt angeordneter Träger dient zur Bildung einer Werbefläche, stellt also eine solche bereit. Das Rahmenprofil rahmt vorzugsweise eine weitere Werbefläche ein, so dass der Warentrennstab insgesamt zwei Werbeflächen in zueinander senkrechten Ebenen, nämlich bei bestimmungsgemäßer Anordnung auf einem Warenband einer im Wesentlichen horizontalen und einer vertikalen Ebene bereitstellt.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung weist der nachfolgend auch als Werbeflächenträger bezeichnete Träger vorzugsweise im Außenrandbereich vorgesehene und zweckmäßigerweise umlaufende Mittel zur lösbaren Halterung eines Werbeträgers auf. Hierzu kann ein separater Halterahmen oder eine an den Träger angeformte Hintergriffskontur vorgesehen sein. Die Hintergriffskontur ist von der Werbefläche vollständig oder lediglich teilweise umschließenden Konturrändern mit zweckmäßigerweise mindestens einem Zugangsschlitz zum Einschieben des Werbeträgers unter die Hintergriffskontur gebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Träger zusätzlich mindestens eine Kartenaufnahmekammer mit einem quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Kartenschlitz auf. Der dadurch bereitgestellte, kombinierte Werbeflächen- und Kartenträger übernimmt somit gleichzeitig die weitere Funktionalität eines Kartenträgers, um eine Magnetstreifenkarte, eine Kredit-/Debitkarte, eine Kunden- bzw. Bonuskarte oder eine ähnliche Karte aufzunehmen, die zweckmäßigerweise hinsichtlich deren Abmessungen den Normmaßen (nach ISO/IEC 7810, insbesondere ID-1) derartiger Karten entspricht.
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Der Kartenschlitz verläuft geeigneterweise im Wesentlichen orthogonal zur vom Rahmenprofil gerahmten Fläche, nämlich ggf. der weiteren Werbefläche. Bevorzugt weist der kombinierte Werbeflächen- und Kartenträger zwei in Stablängsrichtung – und somit in Laufbandrichtung – hintereinander angeordnete Kartenaufnahmekammern mit zur trägerseitigen Werbefläche parallel und zur rahmenprofilseitigen Werbefläche normal orientierten Kartenschlitzen auf. Auch können zusätzlich oder alternativ zwei übereinander angeordnete Kartenaufnahmekammern mit zur Werbefläche normal orientierten Kartenschlitzen vorgesehen sein.
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Der Träger ist mit dem Rahmenprofil vorzugsweise lösbar verbunden. Hierzu ist der Träger auf den oberen Profilabschnitt des Rahmenprofils aufgerastet oder aufgeclipst. Zum Aufrasten des Trägers auf den oberen Profilabschnitt des Rahmenprofils sind in zweckmäßiger Ausgestaltung insbesondere zwei an den Träger angeformte bogenförmige Klemmarme mit daran angeformten Rastzungen zur beidseitigen Hinterschneidung des oberen Profilabschnitts des Rahmenprofils vorgesehen.
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Das Rahmenprofil des Warentrennstabes besteht vorteilhafterweise aus zwei Profilhalbschalen und einem Profilboden, der am unteren Profilabschnitt lösbar angeordnet ist. Geeigneterweise sind die Profilhalbschalen miteinander verrastet. Auch ist der Trägerboden mit den Profilhalbschalen vorzugsweise lösbar verrastet, um einen Werbeträger in den zwischen den Profilhalbschalen bereit gestellten schmalen Raum einbringen bzw. auswechseln zu können.
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Als Material für die Profilhalbschalen ist thermoplastischer Kunststoff, insbesondere ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), geeignet, während der Profilboden bevorzugt aus PP (Polypropylen) besteht. Im Bereich der Werbefläche ist ein im Rahmenprofil gehaltenes Flächenfenster vorgesehen, das vorzugsweise aus zwei, den Werbeträger zwischen sich aufnehmenden Klarsichtfolien besteht.
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Der Werbeflächenträger bzw. in dessen Weiterbildung der Werbeflächen- und Kartenträger, der mit dem Rahmenprofil vorzugsweise lösbar verbunden ist, eignet sich besonders für einen solchen Warentrennstab, der einen vorzugsweise runden oder gerundeten oberen Profilabschnitt aufweist. Hierzu wiederum besonders geeignet ist ein Rahmenprofil, das eine Werbefläche zweckmäßigerweise allseitig einrahmt, wobei ein unterer Profilabschnitt unterseitig eine Standfläche ausbildet, um den Warentrennstab mit ausreichend stabilem Stand auf einem Waren- oder Kassenlaufband abzustellen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 in perspektivischer Darstellung einen Warentrennstab mit aufgesetztem Träger,
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2 in perspektivischer Draufsicht eine erste Ausführungsform des Trägers als Werbeträger,
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3 in perspektivischer Draufsicht eine zweite Ausführungsform des Trägers als kombinierter Werbe- und Kartenträger, und
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4 den Träger in einer perspektivischen Unteransicht mit Blick auf ein Rastelement.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Warentrennstab 1 mit einem Rahmenprofil 2, das einen oberen Profilabschnitt 2a und einen unteren Profilabschnitt 2b sowie zwei seitliche Profilabschnitte 2c umfasst und umfangsseitig vollständig geschlossen ist. Der untere Profilabschnitt 2b weist eine Standfläche 3 auf, die von einem vorzugsweise separaten, stab- oder leistenförmigen Fußteil 4 gebildet ist, das aus einem möglichst schweren oder zusätzlich beschwerten Material besteht und von der Unterseite her eingesteckt ist.
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Das Rahmenprofil 2 ist durch zwei ebenfalls rahmenförmige Profilhalbschalen gebildet und rahmt eine Werbefläche 5 für einen Werbeträger, der auswechselbar in das Rahmenprofil 2 eingesetzt werden kann. Hierzu kann das mit dem Rahmenprofil 2 verrastete oder auf andere Art und Weise lösbar gehaltene Fußteil 4 zum Zwecke des Einlegens oder Wechselns eines Werbeträgers entnommen bzw. zwischen die beiden Profilhalbschalen bzw. in das Rahmenprofil 2 eingesetzt werden.
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Der Warentrennstab 1 weist eine Breite von ca. 341 mm inkl. eines umlaufenden Fußüberstandes von 1,2 mm auf. Im Bereich des oberen Profilabschnitts 2a beträgt die Länge 310 mm. Die Maße der Werbefläche 5 bzw. der vom Rahmenprofil 2 gerahmten Rahmeninnenfläche betragen in der Breite 280 mm, in der mittleren Höhe 67 mm und in den seitlichen Randbereichen 70,2 mm. Die Tiefe des Warentrennstabs 1 im Bereich der Standfläche beträgt 26,5 mm inkl. des umlaufenden Fußüberstandes von 1,2 mm. Die Höhe des Warentrennstabs beträgt 99,5 mm. Die Breite des oberen Profilabschnitt 2a beträgt 8 mm. Das Profil des Warentrennstabs 1 ist somit in Vorder- bzw. Rückansicht mit Blick auf die Werbefläche etwa trapezförmig, während das Profil des Warentrennstabs 1 mit Blick auf dessen Schmalseiten keil- oder konusförmig ist, wobei sich die Keil- oder Konusform von der Standfläche 3 und somit vom unteren Profilabschnitt 2b ausgehend zum oberen Profilabschnitt 2a hin verjüngt.
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Auf diesen verjüngten oberen Profilabschnitt 2a des Warentrennstabs 1 ist ein Werbeflächenträger 6 (2) oder ein kombinierter Werbeflächen- und Kartenträger 6' (1 und 3) aufsetzbar. Der Träger 6, 6' weist eine Werbefläche 7 auf bzw. stellt eine solche bereit.
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Wie aus den 2 bis 4 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist der Träger 6 eine vorzugsweise etwa quadratische, nachfolgend als untere Trägerplatte bezeichnete Trägergrundfläche 8 auf. Bodenseitig, d. h. auf der Unter- oder Rückseite 9 der Trägerplatte 8 ist ein Rastelement 10 vorzugsweise mittig angeformt. Dieses weist zwei biegeelastische, vorzugsweise zumindest geringfügig bogenförmig gewölbte Feder- oder Klemmarme 11 mit endseitig angeformten Rastzungen 12 auf, deren Form aus 4 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist.
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Im in 1 gezeigten aufgesteckten oder aufgerasteten Zustand übergreifen die Feder- bzw. Klemmarme 11 des Trägers 6, 6' den oberen Profilabschnitt 2a des Warentrennstabes 1 praktisch vollständig, wobei die Rastzungen 12 den oberen Profilabschnitt 2a des Rahmenprofils 2 im Übergangsbereich zur Werbefläche bzw. Rahmenfläche 5 hinterschneiden. Hierdurch ist eine zuverlässige, jedoch lösbare Befestigung des Trägers 6, 6' auf dem Warentrennstab 1 bzw. auf dessen Rahmenprofil 2 erreicht.
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Der in 2 gezeigte Träger 6 ist als Werbeflächenträger vorgesehen und eingerichtet. Der Werbeflächenträger 6 weist außenrandseitig eine Haltekontur 13 auf, die lediglich ausschnittsweise dargestellt ist. Die Haltekontur 13 kann in Form eines separaten Rahmens oder einer an den Träger 6 angeformten Hintergriffskontur ausgeführt sein. Im Falle der Ausführung als Rahmen ist dieser vorzugsweise mit dem Werbeflächenträger 6 lösbar verbunden, insbesondere verrastet oder verclipst.
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Die Haltekontur 13 ist vorzugsweise umlaufend, kann jedoch auch nur abschnittsweise die Werbefläche 7 begrenzen. Die Haltekontur 13 dient zur Befestigung eines ausschnittsweise angedeuteten Werbeträgers 14, der randseitig unter die Haltekontur 13 schiebbar ist und diese somit hintergreift. Mittels dieser Haltekontur 13 ist der Werbeträger 14 zuverlässig gehalten, kann jedoch gegen einen anderen Werbeträger ausgetauscht werden. Hierzu kann an einer Seite des Trägers 6 im Bereich der Haltekontur 13 ein Einfuhrschlitz 15 vorgesehen sein, der in 3 dargestellt bzw. angedeutet ist.
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3 zeigt einen kombinierten Werbeflächen- und Kartenträger 6' mit wiederum oberseitig der Werbefläche 7 und der rahmenartigen Haltekontur 13 inklusive Einführschlitz 15 für den dort nicht dargestellten Werbeträger.
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Bei der Ausführungsform des kombinierten Werbeflächen- und Kartenträgers 6' gemäß 3 ist auf der dem unterseitigen Rastelement 10 gegenüber liegenden Seite der Trägergrundfläche 8 eine Kartenaufnahmekammer 16 gebildet. Diese wird nach oben, d. h. bezogen auf das dargestellte kartesische Koordinatensystem in z-Richtung begrenzt durch eine weitere, zur untern Trägerplatte 8 beabstandete oberen Trägerplatte 17, welche oberseitig die Werbefläche 7 bildet. Während die untere und obere Trägerplatte 8 bzw. 17 in x-Richtung die gleiche Breite aufweisen, ist die Tiefe der unteren Trägerplatte 8 in y-Richtung größer als die entsprechende Tiefe der oberen Trägerplatte 17. Beide Trägerplatten 8 und 17 sind in y-Richtung symmetrisch, d. h. beidseitig der Mittellinie bzw. Mittelebene zu dieser hin zurückgezogen oder rückversetzt. Somit ergibt sich ein satteldachartiger oder keilförmiger Querschnitt des Werbeflächen- und Kartenträgers 6'.
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Die zwischen den Trägerplatten 8 und 17 gebildete Kartenaufnahmekammer 16 dient zum einstecken einer hinsichtlich der Abmessungen insbesondere nach ISO/IEC 7810 (ID-1) standardisierten Karten, wie Magnetstreifenkarten, Chipkarten, insbesondere Kredit- oder Debitkarten zur bargeldlosen Warenzahlung an einem Kassenstand einer Einkaufseinrichtung, oder Kunden-, Bonus- oder Punktekarten gebildet. Während die Kartenaufnahmekammer 16 in y-Richtung zugänglich ist, ist diese seitlich, d. h. auf den in x-Richtung einander gegenüberliegenden Trägerseiten, beispielsweise mittels eines Materialstegs geschlossen.
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Die Aufnahmekammer 16 ist zur Aufnahme von zwei derartigen Karten bemessen, die hintereinander, d. h. in y-Richtung in den Träger 6' eingesteckt werden können. Hierzu ist die Kartenaufnahmekammer 16 über vorzugsweise beidseitig vorgesehene Einsteckschlitze 18 zugänglich, die sich zwischen den beiden Trägerplatten 8 und 17 befinden und sich praktisch über die gesamte Breite des Werbefläche- und Kartenträgers 6' erstrecken. Der kombinierte Werbeflächen- und Kartenträger 6' kann auch weitere Kartenaufnahmekammern aufweisen, die dann übereinander angeordnet sind und oberseitig die Werbefläche 7 bereitstellen.
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Mit Bezug auf 1 und das in den Figuren dargestellte kartesische Koordinatensystem ist der Träger 6, 6' derart auf den Warenstab 1 aufgesetzt und mit diesem vorzugsweise lösbar verbunden, dass die trägerseitige Werbefläche 7 und ggf. die Kartenaufnahmekammer 16 bzw. die durch diese aufgespannte Ebene quer zur Ebene der rahmenprofilseitigen weiteren Werbefläche 5 bzw. der vom Rahmenprofil 2 aufgespannten Rahmenebene verläuft. Somit ist der Karten- oder Einsteckschlitz 18 des Werbeflächen- und Kartenträgers 6' für die Karte orthogonal (normal) zur rahmenprofilseitigen Werbefläche 5 bzw. zur Rahmenfläche und verläuft parallel zur trägerseitigen Werbefläche 7.
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Beim bestimmungsgemäßen Einsatz des Warentrennstabes 1 verläuft die trägerseitige Werbefläche 7 parallel zum (nicht dargestellten) Waren- oder Kassenlaufband, während die rahmenprofilseitige zusätzliche Werbefläche 5 senkrecht hierzu orientiert ist. Beim kombinierten Werbeflächen- und Kartenträger 6' ist zudem im eingesteckten Zustand die jeweilige Karte parallel zum Waren- oder Kassenlaufband orientiert, auf dem der Warentrennstab 1 bestimmungsgemäß abgestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Warentrennstab
- 2
- Rahmenprofil
- 2a
- oberer Profilabschnitt
- 2b
- unterer Profilabschnitt
- 2c
- seitlicher Profilabschnitt
- 3
- Standfläche
- 4
- Fußteil
- 5
- rahmenprofilseitige Werbefläche
- 6
- Werbeflächenträger
- 6'
- Werbeflächen- und Kartenträger
- 7
- Werbefläche
- 8
- Trägergrundfläche/-platte
- 9
- Rückseite
- 10
- Rastelement
- 11
- Klemmarm
- 12
- Rastzunge
- 13
- Haltekontur
- 14
- Werbeträger
- 15
- Einführschlitz
- 16
- Kartenaufnahmekammer
- 17
- obere Trägerplatte
- 18
- Einsteck-/Kartenschlitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20005036 U1 [0003]
- DE 202008003738 U1 [0003]
- DE 29821954 U1 [0003]
- DE 202009016050 U1 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ISO/IEC 7810 [0009]
- ISO/IEC 7810 [0031]