DE102017011576A1 - Verfahren zur Verbesserung der verbalen Kommunikation zwischen Kunden (-innen) und Kassierern (-innen) und/oder Registrierkassen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der verbalen Kommunikation zwischen Kunden (-innen) und Kassierern (-innen) und/oder Registrierkassen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf einen Warentrenner zur Auflage auf einem Transportmittel, in Form eines langgestreckten, substantiell prismatischen Profils, umfassend eine Mantelfläche mit mehreren ebenen Längsseiten, wobei an einem bei Platzierung des Warentrenners auf einer Längsseite sichtbaren Bereich der Mantelfläche unterschiedliche Informationen appliziert oder aufgedruckt sind, welche von einem Kunden durch eine entsprechende Platzierung eines verstellbaren Zeigeelements auf dem Warentrenner oder durch eine entsprechende Auswahl oder Platzierung des Warentrenners selbst auswählbar sind und dem Kassierpersonal und/oder einer von diesem verwendeten Registrierkasse eine oder mehrere Informationen über den bevorstehenden Zahlungsvorgang vermitteln.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Warentrenner zur Auflage auf einem Transportmittel in Form eines langgestreckten, substantiell prismatischen Profils, umfassend eine Mantelfläche mit mehreren ebenen Längsseiten.
  • Warentrenner werden oft für Werbezwecke genutzt, wobei die Kommunikation stets zu dem Kunden hin gerichtet ist. Im Allgemeinen werden zu deisem Zweck Informationen aufgedruckt. In der DE 20 2008 003 738 U1 wird überdies vorgeschlagen, in einem Warentrenner ein elektronisch ansteuerbares, graphisches oder alphanumerische Anzeigeelement zu integrieren, so dass zeitlich wechselnde Informationen an den Kunden gerichtet werden können.
  • Dabei geht jedoch die Möglichkeit einer von dem Kunden ausgehenden Kommunikation verloren. Es gibt zwar elektronische Geräte für Kundenbefragungen, jedoch ist es für die Kunden oft lästig, oder man hat einfach keine Hand frei, um auf eine Taste zu drücken.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Gerät zu schaffen, womit für einen Kunden die Möglichkeit besteht, im Vorfeld eines Zahlungsvorganges dem Kassierpersonal eine oder mehrere Informationen zu übermitteln.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass an einem bei Platzierung des Warentrenners auf einer Längsseite sichtbaren Bereich der Mantelfläche unterschiedliche Informationen appliziert oder aufgedruckt sind, welche von einem Kunden durch eine entsprechende Platzierung eines verstellbaren Zeigeelements auf dem Warentrenner oder Auswahl oder Platzierung des Warentrenners selbst auswählbar sind und dem Kassierpersonal und/oder einer von diesem verwendeten Registrierkasse eine oder mehrere Informationen über den bevorstehenden Zahlungsvorgang vermitteln.
  • Insbesondere in internationalen Läden besteht seitens der Kunden oftmals der Wunsch, auswählen zu können, in welcher Sprache sie angesprochen werden möchten. Dies kann nun durch die Verwendung eines Warentrenners an der Kasse bewerkstelligt werden, so dass der Verkäufer von dem Warentrenner einen Hinweis entnehmen kann, in welcher Sprache der Kunde bedient werden möchte. Beispielsweise kann ein Kunde / eine Kundin aus den verschiedenen, angebotenen Informationen diejenige auswählen, welche der gewünschten Sprache entspricht. Das erspart den Verkäufer/innen an der Kasse die Konfusion, wenn sie raten müssen und nicht sicher sind, in welcher Sprache sie die Kunden ansprechen sollen. Diese kleine, von Kunden ausgehende Kommunikation ermöglicht den Verkäufer/innen mehr Präsenz, eine bessere Beratung und insgesamt einen besseren Service.
  • Ein erfindungsgemäßer Warentrenner ermöglicht darüber hinaus auch einfache Kundenbefragungen, mit einfach formulierten Aussagen, wie z.B. ,ich habe alles gefunden'. Dies erspart dem Kassierer die pflichtbewusste Frage, die ansonsten automatisch gestellt werden muss.
  • In manchen Geschäften fragen die Kassierer (-innen) nach der Postleitzahl des Kunden. Diese Information kann nun vorab an dem Warentrenner eingestellt oder eingegeben werden.
  • Speziell mit dem Einsatz von Emoticons können die Kunden auch emotional angesprochen werden, z. B. ,ich habe alles gefunden', ☺ oder
    Figure DE102017011576A1_0001
    , etc.
  • Es ist auch möglich, dass solche, erfindungsgemäße Warentrenner mit Befragungen nicht permanent in der selben Filiale im Einsatz sind, sondern z. B. nach einer oder zwei Wochen in eine andere Zweigstelle der betreffenden Kaufhauskette wechseln.
  • Für mehr Solidarität und wertvolle Erfahrungen bietet es sich an, alle Texte der Kommunikation auch in Brailleschrift zu schreiben und sie auf durchsichtigen Plastikoberflächen anzubringen, so dass die Bilder und Texte darunter trotzdem sichtbar sind, aber die Information auch von Blinden auch wahrgenommen werden kann.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass mehrere Informationen auswählbar sind, indem der Warentrenner in mehrere, in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete Informationsabschnitte mit verschiedenen, applizierten oder aufgedruckten Informationen unterteilt ist. Eine solche Unterteilung ermöglicht es, den Warentrenner immer in der selben Position zu verwenden und dennoch verschiedene Informationen zu übermitteln.
  • Um einen einzelnen, derartigen Informationsabschnitt samt der darin enthaltenen Information auszuwählen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein Zeigeelement an dem Warentrenner in Längsrichtung des Warentrenners verstellbar geführt ist. Durch seine Position deutet dieses Zeigeelement auf die ausgewählte Botschaft bzw. Information.
  • Indem ein Bereich unmittelbar neben und entlang der Verstellrichtung des Zeigeelements in verschiedene, in Längsrichtung des Warentrenners hintereinander liegende Informationsabschnitte mit verschiedenen, applizierten oder aufgedruckten Informationen unterteilt ist, findet das Zeigeelement jeweils eine präzise Zuordnung zu genau einer Information.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Zeigeelement an einem, mehreren oder allen Feldern lösbar einrasten kann, so dass undefinierte Zwischenpositionen vermieden werden. Ein Rastmechanismus kann bspw. dergestalt ausgefürt sein, dass ein mittels eines Federelements quer zur Schieberichtung vorgespanntes, bewegliches Element an ausgewählten Positionen je eine Vertiefung vorfindet, in die es unter Entspannung des Federelements hineingleiten kann. Bevorzugt sollten jedoch die Ränder derartiger Vertiefungen abgeschrägt sein, so dass sich die Verrastung einfach durch energisches Weiterschieben wieder lösen lässt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Zeigeelement mit einem oder mehreren Schiebeschaltern oder Schiebepotentiometern gekoppelt ist. Dadurch ist es in der Lage, seine Position einer elektronischen Auswertung zugänglich zu machen.
  • Dies gelingt insbesondere dadurch, dass der oder die Schiebeschalter oder das oder die Schiebepotentiometer an eine Auswerteschaltung angeschlossen ist (sind), wo ggf. Informationen von mehreren Schiebeschaltern oder Schiebepotentiometern gesammelt oder zusammengeführt werden.
  • Im Rahmen einer besonderen Ausführungsform können benachbarte Informationsabschnitte gegeneinander verdrehbar sein, insbesondere um eine Längsachse des Warentrenners. Dadurch können bspw. die von einem Kunden / einer Kundin gewünschten Informationen jeweils nach oben gedreht werden.
  • Wenn der Warentrenner einen oder mehrere Lagesensoren aufweist, vorzugsweise je einen Lagesensor pro ggf. verdrehbarem Inormationsabschnitt, so kann er alle eingestellten Informationen verlustfrei an eine Registrierkasse oder an eine sonstige Elektronikschaltung weiterleiten.
  • Zu diesem Zweck können der oder die Lagesensoren an eine Auswerteschaltung angeschlossen sein, wo ggf. Informationen von mehreren Lagesensoren zusammengeführt werden.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass ein oder mehrere Schiebeschalter, Schiebepotentiometer, Lagesensoren und/oder eine Auswerteschaltung mit einem Datenübermittlungsbaustein gekoppelt ist/sind, um die Informationen des/der Schiebeschalter, Schiebepotentiometer und/oder Lagesensoren an die betreffende Kasse zu übertragen. Zu diesem Zweck können die Informationen digitalisiert sein.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Datenübermittlungsbaustein zur drahtlosen Datenübertragung ausgebildet ist, insbesondere über Bluetooth. Eine drahtlose Datenübertragung hat den Vorteil, dass im Bereich einer Kasse kein Kabelwirrwarr von verschiedenen Warentrennern entsteht. Andererseits sollte für eine elektronische Auswertung Sorge dafür getragen werden, dass jeweils genau der zuvorderst liegende Warentrenner elektronisch ausgelesen wird. Dies kann bspw. dadurch erfolgen, dass dieser im Laufe seiner Fortbewegung mitsamt dem Transportband über eine unterhalb des Warentransportbandes angeordnete Empfangseinrichtung hinweg fährt und dabei aus kürzester Entfernung ausgelesen wird. Sofern hierbei die RFID-Technik verwendet wird, wobei der Warentrenner selbst zuerst elektronisch angesprochen wird und sodann seine Information abgibt, sind Fehlfunktionen weitgehend ausgeschlossen.
  • Für eine drahtlose Datenübertragung sollte der Datenübermittlungsbaustein mit einer Antenne gekoppelt sein. Es kann sich hierbei auch um eine Art Stromschleife handeln, so dass die Kommunikation überwiegend auf magnetischem Weg erfolgt denn auf elektrischem Weg.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass eine zu übertragende Information die gewünschte Sprache betrifft, und/oder die gewünschte Zahlungsweise, und/oder ob die Freischaltung eines hausinternen Parkscheins gewünscht wird, und/oder ob der betreffende Kunde in Eile ist oder nicht, und/oder ob der Kunde mit dem Angebot des Geschäftes oder mit seiner Behandlung zufrieden ist oder nicht. Alle diese Informationen können die notwendige Kommunikation an der Kasse erleichtern oder beschleunigen und sich damit einerseits positiv auf das Verhältnis zwischen Kunde (-in) und Kassierer(in) auswirken und andererseits die Wartezeit in einer Schlange verkürzen.
  • An einer Stirnseite des Warentrenners kann ein Fach für wenigstens eine Batterie oder für wenigstens einen wiederaufladbaren Akku vorgesehen sein. Damit kann eine integrierte Elektronik für einen gewissen Zeitraum mit Energie versorgt werden.
  • Zur Ladung eines integrierten Akkus kann an einer Stirnseite des Warentrenners ein Steckanschluss für eine Ladestation vorgesehen sein. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass in einer langgestreckten Vorratsschiene, wo unbenutzte Warentrenner neben dem Warentransportband bereitliegen, zwei Stromschienen vorgesehen sind, mit denen ein aufliegender Warentrenner mittels zweier Ladekontakte in Verbindung tritt, so dass ein Ladestrom fließen kann.
  • Außerdem kann an einer Stirnseite des Warentrenners ein Ein-/Aus-Schalter vorgesehen sein, um bspw. defekte Warentrenner inaktiv schalten zu können.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Profil einen drei- oder viereckigen Querschnitt aufweist. Damit kann es in verschiedenen Positionen auf ein Warentransportband gelegt werden, und die jeweils zuoberst sichtbare Botschaft kann von einer Kassiererin gelesen werden.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass mehrere unterschiedliche Warentrenner mit verschiedenen, applizierten oder aufgedruckten Botschaften vorgesehen sind, welche ein Kunde / eine Kundin je nach Wunsch auswählen kann, um auf diese Weise sein / ihr Anliegen vorzutragen. Indem jedem Warentrenner eine eigene digitale Adresse einprogrammiert ist, die von einer Lese- oder Empfangseinheit ausgelesen werden kann, lässt sich selbst auf automatischem Weg die gewünschte Botschaft zweifelsfrei ermitteln, so dass entsprechend verfahren werden kann.
  • Bspw. kann auf Wunsch vollautomatisch ein Kassenzettel in der gewünschten Sprache generiert werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Warentrenner in einer perspektivischen Anischt;
    • 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer der 1 entsprechenden Darstellung;
    • 3 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einem mechanischen Zeigeelement, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung gemäß 1;
    • 4 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls mit einem mechanischen Zeigeelement, in einer ähnlichen Perspektive wie 1; sowie
    • 5 eine Draufsicht auf eine abermals geänderte Ausführungsform der Erfindung, wobei zwei einstellbare Zeigeelemente zu sehen sind.
  • Alle in der Zeichnung wiedergegebenen Warentrenner 1 dienen der Auflage auf einem Transportmittel und haben die Form eines langgestreckten, substantiell prismatischen Profils, umfassend eine Mantelfläche 2 mit mehreren ebenen Längsseiten 3, sowie zwei dieses Profil bzw. die Mantelfläche 2 abschließenden Stirnseiten 4. Zur Erleichterung der Übersicht haben in den verschiedenen Figuren einander entsprechende Elemente der jeweils dargestellten Warentrenner 1 das selbe Bezugszeichen erhalten.
  • Bei der in 1 wiedergegebenen Ausführungsform weist die Mantelfläche 2 insgesamt drei Längsseiten 3 auf, die vorzugsweise jeweils einen Zwischenwinkel von 60° miteinander einschließen. Dementsprechend haben beide Stirnseiten 4 jeweils die Formen zueinander kongruenter Dreiecke, vorzugsweise jeweils die Form eines gleichseitigen Dreiecks.
  • Der Warentrenner 1 kann demnach auf jeder seiner drei Längsseiten 3 abgelegt werden. Die zuunterst liegende Längsseite 3 ist dann nicht mehr sichtbar. Von den verbleibenden beiden Längsseiten 3 weist eine in auf einem Warentransportband quer abgelegtem Zustand in Transprortrichtung, also nach vorne, zu dem (der) Kassierer (-in) hin, die andere ist dagegen dem (der) Kassierer (-in) abgewandt, ist also verdeckt.
  • Auf jeder der drei Seiten kann eine andere Information 5 aufgedruckt sein, bspw. für je eine Sprache typische Informationen 5. In der 1 ist dies beispielhaft dargestellt durch die Worte „ENGLISCH“, „RUSSISCH“ und „DEUTSCH“. Natürlich ist das nur ein Beispiel. Es könnte dort genauso stehen: „Please speak English!“, „Pyccкий пpocъбa!“ und „Bitte sprechen Sie deutsch!“, od. dgl. Es wäre auch denkbar, einfach die jeweilige Nationalflagge aufzudrucken oder ein typisches Nationalsymbol, also bspw. den Londoner Big Ben, den Moskauer Kreml und das Potsdamer Tor aus Berlin, etc.
  • Ein Kunde kann den Warentrenner 1 derart auf einem Wartentransportband platzieren, dass genau diejenige Längsseite 3 dem Kassenpersonal zugewandt ist, dessen Information 5 die gewünschte Sprache repräsentiert.
  • Der Warentrenner 1' aus 2 unterscheidet sich von dem Warentrenner 1 aus 1 dadurch, dass die Mantelfläche 2' insgesamt vier Längsseiten 3' aufweist, die jeweils einen rechten Winkel miteinander einschließen. Entsprechend haben die Stirnseiten 4' jeweils eine rechteckige oder vorzugsweise jewiels eine quadratische Gestalt.
  • Die vierte Längsseite 3' bietet Platz für eine vierte Information 5', beispielsweise entsprechend der Sprache „Französisch“ oder einer entsprechenden Information. Natürlich sind einerseits auch andere Sprachen denkbar, oder auch völlig andere Informationen wie bspw. die angestrebte Zahlweise, etc.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Warentrenner 1' derart zu platzieren, dass die Längsseite 3' mit der von der Kundschaft gewünschten Information obenauf liegt.
  • Der Warentrenner 1" aus 3 hat etwa die Gestalt des Warentrenners 1 aus 1. Jedoch ist in einer der drei Längskanten 6 ein Schlitz 7 vorgesehen, worin ein Zeigeelement 8 in Form eines verschiebbaren Reiters, beispielsweise mit einer pfeilartigen Markierung 9 auf einem über den Schlitz 7 hervor ragenden Oberflächenbereich 10, angeordnet ist.
  • In Längsrichtung des Schlitzes 7 hintereinander können verschiedene Informationen angeordnet sein. Je nach Schiebestellung des Reiters kann die Markierung 9 des Zeigeelements 8 auf eine von verschiedenen Informationen zeigen, welche damit ausgewählt und dem Kassierpersonal signalisiert wird.
  • Die Ausführungsform eines Warentrenners 1(3) nach 4 ist nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut; jedoch ist hier der Warentrenner 1(3) vergleichsweise flach, und der Schlitz 7(3) ist in einer der flachen Längsstirnseiten 11 angeordnet. Neben dem Schlitz 7(3) ist die Oberseite 12 des Warentrenners 1(3) in eine Mehrzahl von Informationsabschnitten 13 unterteilt, welche mit dem Zeigeelement 8(3) ausgewählt werden können, insbesondere mittels der dortigen Markierung 9(3).
  • Der Warentrenner 1(4) nach 5 hat unterscheidet sich von dem Warentrenner 1 nach 4 dadurch, dass an beiden flachen Längsstirnseiten 11(4) jeweils ein ein Schlitz 7(4) für je ein verschiebbares Zeigeelement 8(4) angeordnet ist, so dass aus je einer Reihe von Informationsabschnitten 13(4) je eine Information ausgewählt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warentrenner
    2
    Mantelfläche
    3
    Längsseite
    4
    Stirnseite
    5
    Information
    6
    Längskante
    7
    Schlitz
    8
    Zeigeelement
    9
    Markierung
    10
    Oberflächenbereich
    11
    Längsstirnseite
    12
    Oberseite
    13
    Informationsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008003738 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Warentrenner (1) zur Auflage auf einem Transportmittel, in Form eines langgestreckten, substantiell prismatischen Profils, umfassend eine Mantelfläche (2) mit mehreren ebenen Längsseiten (3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem bei Platzierung des Warentrenners auf einer Längsseite sichtbaren Bereich der Mantelfläche unterschiedliche Informationen (5) appliziert oder aufgedruckt sind, welche von einem Kunden durch eine entsprechende Platzierung eines verstellbaren Zeigeelements (8) auf dem Warentrenner (1) oder durch eine entsprechende Auswahl oder Platzierung des Warentrenners (1) selbst auswählbar sind und dem Kassierpersonal und/oder einer von diesem verwendeten Registrierkasse eine oder mehrere Informationen über den bevorstehenden Zahlungsvorgang vermitteln.
  2. Warentrenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Informationen (5) auswählbar sind, indem der Warentrenner (1) in mehrere, in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete Informationsabschnitte (13) mit verschiedenen, applizierten oder aufgedruckten Informationen (5) unterteilt ist.
  3. Warentrenner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeigeelement (8) an dem Warentrenner (1) in Längsrichtung des Warentrenners (1) verstellbar geführt ist.
  4. Warentrenner (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich entlang der Verstellrichtung des Zeigeelements (8) in verschiedene, in Längsrichtung des Warentrenners (1) hintereinander liegende Informationsabschnitte (13) mit verschiedenen, applizierten oder aufgedruckten Informationen (5) unterteilt ist.
  5. Warentrenner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigeelement (8) an einem, mehreren oder allen Informationsabschnitten (13) lösbar einrasten kann.
  6. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigeelement (8) mit einem oder mehreren Schiebeschaltern oder Schiebepotentiometern gekoppelt ist.
  7. Warentrenner (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schiebeschalter oder Schiebepotentiometer an eine Auswerteschaltung angeschlossen sind, wo ggf. Informationen von mehreren Schiebeschaltern oder Schiebepotentiometern zusammengeführt werden.
  8. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Informationsabschnitte (13) gegeneinander verdrehbar sind, insbesondere um eine Längsachse des Warentrenners (1).
  9. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warentrenner (1) einen oder mehrere Lagesensoren aufweist, vorzugsweise je einen Lagesensor pro ggf. verdrehbarem Inormationsabschnitt.
  10. Warentrenner (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Lagesensoren an eine Auswerteschaltung angeschlossen sind, wo ggf. Informationen von mehreren Lagesensoren zusammengeführt werden.
  11. Warentrenner (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schiebeschalter, Schiebepotentiometer, Lagesensoren und/oder eine Auswerteschaltung mit einem Datenübermittlungsbaustein gekoppelt ist/sind, um die Informationen des/der Schiebeschalter, Schiebepotentiometer und/oder Lagesensoren an an die betreffende Kasse zu übertragen.
  12. Warentrenner (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenübermittlungsbaustein zur drahtlosen Datenübertragung ausgebildet ist, insbesondere über Bluetooth.
  13. Warentrenner (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenübermittlungsbaustein zur drahtlosen Datenübertragung mit einer Antenne gekoppelt ist.
  14. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu übertragende Information die gewünschte Sprache betrifft, und/oder die gewünschte Zahlungsweise, und/oder ob die Freischaltung eines hausinternen Parkscheins gewünscht wird, und/oder ob der betreffende Kunde in Eile ist oder nicht, und/oder ob der Kunde mit dem Angebot des Geschäftes oder mit seiner Behandlung zufrieden ist oder nicht.
  15. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite (4) des Warentrenners (1) ein Fach für wenigstens eine Batterie oder für wenigstens einen wiederaufladbaren Akku vorgesehen ist.
  16. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite (4) des Warentrenners (1) ein Steckanschluss für eine Ladestation vorgesehen ist.
  17. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite (4) des Warentrenners (1) ein Ein-/Aus-Schalter vorgesehen ist.
  18. Warentrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Warentrenners (1) einen drei- oder viereckigen Querschnitt aufweist.
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DE202008003738U1 (de) 2008-07-08 2008-10-16 Korqaj, Mehmedali Warentrenner

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