DE202018001288U1 - Tragbares Fernsprechendgerät - Google Patents

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Abstract

Tragbares Fernsprechendgerät (1), das ein Gehäuse (G) mit einer Vorderseite (11) und einer Rückseite (12) sowie eine Schutzhülle (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,- dass auf der Schutzhülle (5) eine erste Folie (F1) angeordnet ist, oder dass auf der Schutzhülle (5) die erste Folie (F1) und eine zweite Folie (F2) angeordnet sind,- dass zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) ein plattenfömiger Gegenstand (7) einführbar ist und dass die erste Folie (F1) transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) eingeführter Gegenstand (7) von außen sichtbar ist; oder- dass zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) ein plattenfömiger Gegenstand (7) einführbar ist, und dass die zweite Folie (F2) unabhängig von einer transparenten Ausgestaltung der ersten Folie (F1) transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) eingeführter Gegenstand (7) von außen sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Fernsprechendgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus CH703536 , DE 202014001942 U1 , DE 202014102392 U1 , DE 202015005480 U1 , DE 2020206001307 U1 , DE 202017001479 U1 und DE 20201705461 U1 sind tragbare Fernsprechendgeräte („Smart Phones“) bekannt, die genau eine Schutzhülle aufweisen. Die jeweilige Schutzhülle schützt das Fernsprechendgerät vor mechanischen Beschädigungen und vor Verunreinigungen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Fernsprechendgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das seinem Benutzer erweiterte Nutzungsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein tragbares Fernsprechendgerät gelöst, das in den Ansprüchen definiert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße tragbare Fernsprechendgerät, das ein Gehäuse mit einer Vorderseite und einer Rückseite sowie eine Schutzhülle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schutzhülle eine erste Folie angeordnet ist. Alternativ hierzu sind auf der Schutzhülle die erste Folie und eine zweite Folie angeordnet. Zwischen der Schutzhülle und der ersten Folie ist ein plattenfömiger Gegenstand einführbar, wobei die erste Folie transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der Schutzhülle und der ersten Folie eingeführter Gegenstand von außen sichtbar ist. Für den Fall, dass zwischen der ersten Folie und der zweiten Folie ein plattenfömiger Gegenstand einführbar ist, ist die zweite Folie unabhängig von einer transparenten Ausgestaltung der ersten Folie transparent so ausgestaltet, dass ein zwischen der ersten Folie und der zweiten Folie eingeführter Gegenstand von außen sichtbar ist.
  • Die erste Folie beziehungsweise die zweite Folie schützt das Fernsprechendgerät nicht nur vor mechanischen Beschädigungen und vor Verunreinigungen und bilden damit eine weitere Schutzhülle, sondern ermöglicht auch eine Personalisierung des Fernsprechendgeräts, indem beispielsweise eine Präsentationstafel mit einem Foto oder einer sonstigen graphischen Darstellung (z.B. Personal-Ausweis) zwischen die Schutzhülle und die erste Folie eingeführt wird. Dies ermöglicht auch eine Anordnung mit einer ersten und einer zweiten Folie, indem beispielsweise die Präsentationstafel mit einem Foto oder einer sonstigen graphischen Darstellung zwischen die erste Folie und die zweite Folie eingeführt wird.
  • Der einführbare Gegenstand ist vorzugsweise plattenförmig ausgestaltet, hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. Weitere Beispiele für einführbare Gegenstände sind ein Schlüssel und/oder Münzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen tragbaren Fernsprechendgeräts sind dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schutzhülle und der ersten Folie eine erste Öffnung für die Einführung des Gegenstande, vorgesehen ist, wobei für den alternativen Fall mit einer ersten und einer zweiten Folie zwischen diesen beiden Folien eine zweite Öffnung vorgesehen ist.
  • Die Aufnahmefähigkeit mindestens eines Gegenstandes zeichnet sich durch die Vorteile aus, dass der jeweilige Gegenstand für den Benutzer des Fernsprechendgeräts jederzeit verfügbar ist und dass sich dieser Gegenstand auch in einfacher Weise transportieren läßt.
  • Eine weitere vortelhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechendgeräts ist daduch gekennzeichnet, dass die erste Folie im Bereich der Vorderseite des Gehäuses und/oder im Bereich der Rückseite des Gehäuses die Form eines Rechtecks hat, und dass die erste Öffnung an mindestens einer Seite der ersten Folie angeordnet ist. Die entsprechende alternative Ausführungsform mit einer ersten und einer zweiten Folie ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Folie im Bereich der Vorderseite des Gehäuses und/oder im Bereich der Rückseite des Gehäuses die Form eines Rechtecks hat, und dass die zweite Öffnung an mindestens einer Seite der zweiten Folie angeordnet ist.
  • Die erste Öffnung und die zweite Öffnung, die an unterschiedlichen Stellen der Folien vorgesehen sind, bieten dem Nutzer des jeweiligen Fernsprechendgeräts die Möglichkeit, Gegenstände unterschiedlicher Beschaffenheit (z.B. Papier, Karton, Metall (Schlüssel, Münzen)), Form und Größe unmittelbar am Gerät unterzubringen.
  • Weitere vorteilhafte Möglichkeiten für den Nutzer bieten Ausführungsformen, bei denen die erste Folie und/oder die zweite Folie am Gehäuse und/oder an der Schutzhülle lösbar oder nichtlösbar befestigt ist, wobei die erste Folie und/oder die zweite Folie am Gehäuse und/oder an der Schutzhülle mittels eines Haftmittels (z.B. ablösbarer Haftklebestoff) und/oder mittels eines mechanischen Befestigungsmittels (z.B. Nieten, Klammern; Verschweißen) befestigt ist. Die Nutzung der Folie beziehungsweise der Folien kann damit bedarfsweise erfolgen. So kann der Nutzer mehrere Folien mit unterschiedlichen eingeführten Gegenständen für unterschiedliche Gelegenheiten (Einkaufstour, berufliches Umfeld, Ausflug) bevorraten.
  • Vorzugsweise wird mindestens eine Präsentationstafel als einführbarer Gegenstand verwendet. Eine solche Präsentationstafel ist vorzugsweise auf beiden Seiten, also auf ihrer Vorderseite und auf ihrer Rückseite mit einer graphischen Darstellung (z.B. Foto) versehen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand mehrerer Figuren beschrieben.
  • Es zeigt
    • 1 ein tragbares Fernsprechendgerät mit einer Schutzhülle und einer auf dieser angeordneten ersten Folie in perspektivischer Ansicht,
    • 2 eine Anordnung aus der Schutzhülle und der ersten Folie, wobei zwischen Schutzhülle und erster Folie erste Öffnungen angeordnet sind, in die plattenförmige Gegenstände eingeführt sind,
    • 3a einen Schnitt durch eine Anordnung, die aus dem Gehäuse des Fernsprechendgeräts besteht, aus der darauf angeordneten Schutzhülle sowie aus der darauf angeordneten ersten Folie,
    • 3b einen Schnitt durch eine Anordnung, die aus dem Gehäuse des Fernsprechendgeräts besteht, aus einer darauf angeordneten Schutzhülle und zwei darauf angeordneten Folien (erste und zweite Folie), und
    • 4a, 4b, 4c Ausführungsbeispiele von Präsentationstafeln, die zwischen Schutzhülle und erster Folie und/oder zwischen erster Folie und zweiter Folie einführbar sind.
  • Das in 1 dargestellte tragbare Fernsprechendgerät 1 ist in bekannter Weise mit einer Schutzhülle 5 ausgestattet, die an der Rückseite 12 des Gehäuses G des Fernsprechendgeräts 1a angeordnet ist. Die Schützhülle 5 kann transparent sein; sie ist aufgeklappt, so dass die Vorderseite 11 des Gehäuses G zugänglich ist. An der Schutzhülle 5 ist an ihrer dem Gehäuse G abgewandten Seite eine erste Folie F1 angeordnet. Zwischen der Schutzhülle 5 und der ersten Folie F1 ist wie in 2 dargestellt mindestens ein plattenfömiger Gegenstand 7 einführbar; die erste Folie F1 ist transparent so ausgestaltet, dass ein zwischen der Schutzhülle 5 und der ersten Folie F1 eingeführter Gegenstand 7, 71 (Präsentationstafel), 72 (Kartonstreifen), 73 (Münze) von außen sichtbar ist.
  • Die in 1 dargestellte erste Folie F1 weist ein Befestigungsteil F11 auf, mit dem die erste Folie F1 lösbar oder nichtlösbar mit der Schutzhülle befestigt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel mit einer ersten Folie F1 und einer zweiten Folie (F2 in 3b) kann ein Befestigungsteil F11 der zweiten Folie F2 an der Schutzhülle 5 an ihrer dem Gehäuse G zugewandten Seite befestigt werden. Das Befestigungsteil F11 kann bei diesem Ausführungsbeispiel oder bei einem anderen Ausführungsbeispiel ohne eine zweite Folie unmittelbar am Gehäuse G befestigt werden, beispielsweise mittels eines Haftmittels (Klebestoff, ablösbarer Haftklebestoff) und/oder mittels eines mechanischen Befestigungsmittels.
  • Die zweite Folie F2 ist beispielsweise von dem Gehäuse G beziehungsweise von einer auf dem Gehäuse G angeordneten ersten Folie F1 lösbar oder nichtlösbar ausgestaltet.
  • 2 zeigt eine Anordnung aus der Schutzhülle 5 und der ersten Folie F1, wobei zwischen Schutzhülle 5 und erster Folie F1 erste Öffnungen Ö1 angeordnet sind, in die plattenförmige Gegenstände 7 eingeführt sind.
  • In weiteren, in 2 nicht dargestellten Ausführungsführungsbeispielen kann lediglich eine erste Öffnung Ö1 oder eine Mehrzahl (mindestens drei) erster Öffnungen Ö1 vorgesehen sein. Die erste Öffnung Ö1 beziehungsweise die ersten Öffnungen Ö1 kann/können an unterschiedlichen Stellen bezüglich der ersten Folie F1 angeordnet sein. Vorzugsweise hat die erste Folie F1 im Bereich der Vorderseite 11 des Gehäuses G und/oder im Bereich der Rückseite 12 des Gehäuses G die Form eines Rechtecks, wobei eine erste Öffnung Ö1 an mindestens einer Seite der ersten, rechteckförmigen Folie F1 angeordnet ist. Die Öffnung Ö1 ist insbesondere als Schlitz ausgebildet und ermöglicht es, Gegenstände 7 in den schmalen Raum zwischen Gehäuse G und erster Folie F1 einzuführen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Öffnung Ö1 im oberen Bereich der Schutzhülle 5 beziehungsweise der Folie F1 angeordnet und eine weitere erste Öffnung Ö1 ist im seitlichen rechten oberen Bereich der Schutzhülle 5 beziehungsweise der Folie F1 angeordnet. Weiterhin ist eine weitere erste Öffnung Ö1, die in 2 nicht dargestellt ist, im seitlichen linken Bereich der Schutzhülle 5 beziehungsweise der Folie F1 angeordnet; diese Öffnung Ö1 dient der Einführung des Gegenstandes 72, der eine Breite hat, die größer ist als die Breite der ersten Folie F1.
  • Die erste Folie F1 besteht aus einem transparenten Material, insbesondere aus Kunststoff; sie ist beispielsweise eine aus PVC oder aus Polyethylen hergestellte Klarsichtfolie und hat beispielsweise eine Dicke im Millimeterbereich; dies gilt beispielsweise auch für die zweite Folie (F2 in 3b).
  • Bei einer Anordnung mit einer ersten Folie F1 und einer zweiten Folie F2, die transparent ausgestaltet ist, kann die erste Folie F1 nichttransparent ausgestaltet sein; die erste Folie F1 besteht in diesem Fall beispielsweise aus einem nichtransparenten Kunststoff oder aus Leder.
  • Die erste Folie F1 ist transparent so ausgestaltet, dass ein zwischen der Schutzhülle 5 und der ersten Folie F1 eingeführter Gegenstand 7 von außen sichtbar ist.
  • Für die zweite Folie (F2, 3b) gilt, dass die zweite Folie F2 unabhängig von einer transparenten Ausgestaltung der ersten Folie F1 transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der ersten Folie F1 und der zweiten Folie F2 eingeführter Gegenstand 7 von außen sichtbar ist.
  • Bei dieser Anordnung mit einer ersten Folie F1 und einer zweiten Folie F2, die transparent ausgestaltet ist, kann die erste Folie F1 nichttransparent ausgestaltet sein.
  • Die Abmessungen (Breite, Länge) der ersten und der zweiten Folie F1, F2 sind den Abmessungen des Gehäuses G angepasst.
  • Die in 1 dargestellte erste Folie F1 weist ein Befestigungsteil F11 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel mit einer zweiten Folie (F2 in 3b) kann ein Befestigungsteil an der zweiten Folie an der Schutzhülle 5 an ihrer dem Gehäuse G zugewandten Seite befestigt werden. Das Befestigungsteil F11 kann bei diesem Ausführungsbeispiel oder bei einem anderen Ausführungsbeispiel ohne zweite Schutzhülle unmittelbar am Gehäuse G befestigt werden, beispielsweise mittels eines Haftmittels (Klebestoff, ablösbarer Haftklebestoff) und/- oder mittels eines mechanischen Befestigungsmittels.
  • Die erste Folie F1 ist so ausgestaltet, dass sie von dem Gehäuse G beziehungsweise von einer zweiten Folie F2 nichtlösbar oder lösbar ist.
  • Die 3a und 3b zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen. 3a stellt eine Ausführungsform mit einer ersten Folie F1 ohne eine zweite Folie F2 dar und 3b stellt eine Ausführungsform mit einer ersten Folie F1 und mit einer zweiten Folie F2 dar.
  • Wie in 3a dargestellt, kann die Schutzhülle 5 unmittelbar auf dem Gehäuse G des tragbaren Fernsprechendgeräts 1 angeordnet werden, während in 3b dargestellt ist, dass alternativ vorgesehen sein kann, dass auf dem Gehäuse G die Schutzhülle 5 angeordnet ist, und dass die zweite Folie F2 auf der ersten Folie F1 angeordnet ist. Die Schutzhülle 5 ist vorzugsweise eine vorbekannte Schutzhülle, die beispielsweise nicht transparent ausgestaltet ist und beispielsweise aus Kunststoff oder Leder besteht. Jedoch kann alternativ hierzu die Schutzhülle 5 transparent ausgestaltet sein.
  • 3a veranschaulicht, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Schutzhülle 5 die Vorderseite und die Rückseite des Gehäuses G des Fernsprechendgeräts 1 überdeckt und umschließt.
  • 3b veranschaulicht, dass die Schutzhülle 5 ebenfalls die Vorderseite und die Rückseite des Gehäuses G des Fernsprechendgeräts 1 überdeckt und umschließt. Die dargestellte Anordnung weist auch eine zweite Folie F2 auf, wobei die zweite Folie F2 ebenfalls die Vorderseite und die Rückseite des Gehäuses G des Fernsprechendgeräts 1 überdeckt und umschließt. Zwischen dem Gehäuse G, beispielsweise im Bereich der Rückseite, und der zweiten Folie F2, befindet sich eine Öffnung ebenfalls für die Einführung beziehungsweise für die Herausnahme mindestens eines Gegenstandes 7 (2). Damit ermöglicht die in 3b dargestellte Ausführungsform, mehrere Gegenstände 7 sowohl über eine erste Öffnung als auch über eine zweite Öffnung einzuführen.
  • 4a zeigt eine zunächst leere Präsentationstafel 71. Ein erstes graphisches Element kann zu einem beliebigen Zeitpunkt zum Beispiel mit einem festen Farbstoff per Farbstift und/oder mit einem flüssigen Farbstoff per Pinsel und/oder per Sprühflasche auf die Präsentationstafel 71 aufgebracht werden. Ebenso kann ein Kugelschreiber verwendet werden, um beispielsweise eine handschriftliche Notiz („Rückruf !“ in 4c) auf die Präsentationstafel 71 zu schreiben.
  • 4b zeigt eine Präsentationstafel 71 mit einem vorgefertigten zweiten graphischen Element 71E2 („Herz“).
  • 4c zeigt eine Präsentationstafel 71 mit einem vorgefertigten zweiten graphischen Element 71E2, das für Werbung genutzt wird („RSK“). Weiterhin ist die in 4c dargestellte Präsentationstafel 71 mit einem ersten graphischen Element 71SE1 („Rückruf !“) versehen, das handschriftlich erstellt werden kann.
  • Allgemein gilt, dass auf die Präsentationstafel 71 mindestens ein erstes graphisches Element 71E1 aufbringbar ist, wobei die Präsentationstafel 71 alternativ oder kumulativ zu dem ersten graphischen Element 71E1 ein vorgefertigtes zweites graphisches Element 71E2 aufweisen kann.
  • Auf der Rückseite des Gehäuses G kann beispielsweise mindestens ein Sensor und/oder ein Leuchtelement des Fernsprechendgeräts angeordnet sein. In diesem Fall weist die Präsentationstafel 71 im Bereich des Sensors und/oder des Leuchtelements wie in den 4a, 4b und 4c dargestellt einen Ausschnitt 71A auf.
  • Die Präsentationstafel 71 besteht beispielsweise aus Kunststoff, Papier oder Glas (z.B. Panzerglas).
  • Vorzugsweise sind die Präsentationstafeln 71 jedoch Elektrolumineszenz-Folien, http://www.el-light.de/. Mit der Elektrolumineszenz-Technologie werden flache Folien zum Leuchten gebracht. Die Folien werden in verschiedenen Farben und Formen animiert; beispielsweise werden einzelne Teile eines Bildes in verschiedenen Sequenzen animiert, womit ein Eindruck von Bewegung generiert wird.
  • Die Präsentationstafeln 71 können beispielsweise Linsenrasterbilder (Lentikular- oder Prisemenrasterbilder, Wechselbilder, Wackelbilder) aufweisen. Hierbei handelt es sich um Bilder, die mittels winziger oprischer Linsen oder Prismen einen dreidimensionalen (räumlichen) Eindruck erzeugen, https://de.wikipedia.org/wiki/Linsenrasterbild. Diese Illusion kann ohne optische Hilfsmittel betrachtet werden. Statt eines räumlichen Eindrucks kann für die Wechsel- oder Wackelbilder eine Bewegung oder ein Bildwechsel erzeugt werden. Dieser Effekt tritt auf, wenn die Bilder von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
  • Die Präsentationstafeln 71 können unterschiedliche Größen und Formen aufweisen, wobei ein Ausführungsbeispiel einer vergleichsweise kleinen Größe in 2 dargestellt ist. Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen der Präsentationstafel 71 den Abmessungen der Rückseite 12 oder der Vorderseite 11 des Gehäuses G des erfindungsgemäßen Geräts 1: so hat die Rückseite 12 des Gehäuses G eine vorgebbare Breite 12B und eine vorgebbare Länge 12L, und die Präsentationstafel 71 hat dementsprechend eine vorgebbare Breite 71B, die im Wesentlichen der vorgebbaren Breite 12B der Rückseite 12 des Gehäuses G ist, sowie eine vorgebbare Länge 71L, die im Wesentlichen der vorgebbaren Länge 12L der Rückseite 12 des Gehäuses G ist. Die Präsentationstafel 71 kann jedoch auch kleinere Abmessungen haben (2). Beispielsweise kann eine Präsentationstafel 71 bei gleicher Breite 71B die halbe Länge 71L aufweisen, so dass in diesem Fall zwei gleichgroße Präsentationstafeln gleicher Abmessungen auf die Rückseite 12 oder gegebenenfalls auf die Vorderseite 11 des Gehäuses G platziert werden können.
  • Üblicherweise sind die Abmessungen der Rückseite 12 des Gehäuses G des erfindungsgemäßen Geräts 1 gleich den Abmessungen der Vorderseite 11 des Gehäuses G des erfindungsgemäßen Geräts 1. Dementsprechend lassen sich Präsentationstafeln 71 gleicher Abmessungen an der Vorderseite 11 des Geräts 1 anordnen und/oder an der Rückseite 12 des Geräts 1.
  • Die Präsentationstafeln 71 können auf ihrer Vorder- und Rückseite mit graphischen Elementen versehen sein, sie sind über die Öffnungen Ö1 und Ö2 einführbar und über diese Öffnungen herausnehmbar, also austauschbar.
  • Präsentationstafeln 71 können zum Beispiel in Zeitschriften für Jugendliche enthalten sein, dann ausgeschnitten/entnommen werden und in ein Smartphone 1 gemäß der Erfindung eingeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch die vorstehend beschriebenen Folien F1 und F2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragbares Fernsprechendgerät
    11
    Vorderseite von 1
    12
    Rückseite von 1
    12B
    Breite von 12
    12L
    Länge von 12
    G
    Gehäuse von 1
    5
    Schutzhülle
    F1
    Erste Folie
    F11
    Befestigungsteil von F1
    F2
    Zweite Folie
    Ö1
    Erste Öffnung, zwischen 5 und F1
    Ö2
    Zweite Öffnung, zwischen F1 und F2
    7
    Gegenstand
    71
    Erster Gegenstand, Präsentationstafel
    71A
    Ausschnitt
    71B
    Breite von 71
    71L
    Länge von 71
    71E1
    Erstes graphisches Element auf 71
    71E2
    Zweites graphisches Element auf 71
    72
    Zweiter Gegenstand
    73
    Dritter Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 703536 [0002]
    • DE 202014001942 U1 [0002]
    • DE 202014102392 U1 [0002]
    • DE 202015005480 U1 [0002]
    • DE 2020206001307 U1 [0002]
    • DE 202017001479 U1 [0002]
    • DE 20201705461 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Tragbares Fernsprechendgerät (1), das ein Gehäuse (G) mit einer Vorderseite (11) und einer Rückseite (12) sowie eine Schutzhülle (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass auf der Schutzhülle (5) eine erste Folie (F1) angeordnet ist, oder dass auf der Schutzhülle (5) die erste Folie (F1) und eine zweite Folie (F2) angeordnet sind, - dass zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) ein plattenfömiger Gegenstand (7) einführbar ist und dass die erste Folie (F1) transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) eingeführter Gegenstand (7) von außen sichtbar ist; oder - dass zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) ein plattenfömiger Gegenstand (7) einführbar ist, und dass die zweite Folie (F2) unabhängig von einer transparenten Ausgestaltung der ersten Folie (F1) transparent so ausgestaltet ist, dass ein zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) eingeführter Gegenstand (7) von außen sichtbar ist.
  2. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der plattenförmige Gegenstand (7) eine Präsentationstafel (71) ist.
  3. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) ein platten-fömiger Gegenstand (7) einführbar ist, und - dass zwischen der Schutzhülle (5) und der ersten Folie (F1) eine erste Öffnung (Ö1) für die Einführung des Gegenstandes (7) vorgesehen ist.
  4. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) ein plattenfömiger Gegenstand (7) einführbar ist, und - dass zwischen der ersten Folie (F1) und der zweiten Folie (F2) eine zweite Öffnung (Ö2) für die Einführung des Gegenstandes (7) vorgesehen ist.
  5. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste Folie (F1) im Bereich der Vorderseite (11) des Gehäuses (G) und/oder im Bereich der Rückseite (12) des Gehäuses (G) die Form eines Rechtecks hat, und - dass die erste Öffnung (Ö1) an mindestens einer Seite der ersten Folie (F1) angeordnet ist.
  6. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die zweite Folie (F2) im Bereich der Vorderseite (11) des Gehäuses (G) und/oder im Bereich der Rückseite (12) des Gehäuses (G) die Form eines Rechtecks hat, und - dass die zweite Öffnung (Ö2) an mindestens einer Seite der zweiten Folie (F2) angeordnet ist.
  7. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste Folie (F1) und/oder die zweite Folie (F2) am Gehäuse (G) und/oder an der Schutzhülle (5) lösbar oder nichtlösbar befestigt ist.
  8. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste Folie (F1) und/oder die zweite Folie (F2) am Gehäuse (G) und/oder an der Schutzhülle (5) mittels eines Haftmittels und/oder mittels eines mechanischen Befestigungsmittels befestigt ist.
  9. Tragbares Fernsprechendgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass die Präsentationstafel (71) auf ihrer Vorderseite (11) und/oder auf ihrer Rückseite (12) eine graphische Darstellung aufweist, und/oder - dass die Präsentationstafel (71) eine Elektrolumineszenz-Folie ist, und/oder - dass die Präsentationstafel (71) wenigstens ein Wechselbild aufweist.
  10. Erste Folie (F1) und/oder zweite Folie (F2) eines tragbaren Fernsprechendgeräts (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE202018001288.2U 2018-03-12 2018-03-12 Tragbares Fernsprechendgerät Expired - Lifetime DE202018001288U1 (de)

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